DE2921371C2 - Überführungseinrichtung an einer Glasformmaschine und Verfahren zum Betrieb der Einrichtung - Google Patents

Überführungseinrichtung an einer Glasformmaschine und Verfahren zum Betrieb der Einrichtung

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DE2921371C2 DE2921371A DE2921371A DE2921371C2 DE 2921371 C2 DE2921371 C2 DE 2921371C2 DE 2921371 A DE2921371 A DE 2921371A DE 2921371 A DE2921371 A DE 2921371A DE 2921371 C2 DE2921371 C2 DE 2921371C2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Überführen fertig ausgeformter Giasgegenstände von der Blasstation einer IS-GIasformmaschlne auf eine Abförderelnrichtung nach dem Oberbegriff des Patentan?nnirh<! 1 und auf ein Verfahren zum Betrieb dieser Elnrlchtang. Eine solche ist aus der US-PS 39 14 120 bekannt. so
In einer Glasformmaschine werden gewöhnlich In einer Vorformstatlon aus Tropfen geschmolzenen Glases In einer Külbel- oder Vorform zunächst Küibei ausgebildet, die Külbel werden dann von der Vorformstatlon In eine Blasstation überführt, die eine Blasform enthält, in welcher die Külbel In die endgültige Gestalt des herzustellenden Glasgegenstandes geblasen werden. Die so ausgeformten Glasgegenstände werden dann von der Biasfc." ox einer Ausheizplatte überführt, -vo sie langsam auskühlen können, danach werfen sie auf eine Fördermatte überführt, auf welcher sie während des Anlassens in einem Durchlaufkühlofen stehen.
In der US-PS 39 14120 Ist eine Glasformmaschine beschrieben, die drei Stationen aufweist, nämlich eine VorformstaUon, in welcher die Külbel gebildet werden, einer Zwischenstation, In welcher die Külbel weiter ausgeformt werden, und einer Blasstation. In welcher d!e welter ausgeformten Külbel in die endgültige Gestalt der gewünschten Glasgegenstände geblasen werden. Diese Maschine eröffnet durch die Zwischenstation die Möglichkeit, Glasartikel mit höherer Geschwindigkeit zu produzieren als dies mit einer Zwei-Stationen-Maschlne möglich Ist, wie sie beispielsweise in der US-PS 19 11 119 beschrieben 1st. Der voll·; Vorteil der höheren Produküonsgeschwindigkelt läßt sich bei der Drei-Statlonentiiaschlne aber nur dann ausnutzen, wenn auch die Überführung der fertig ausgeformten Glasartikel von der Blasstation auf die Kühlmatte mit ausreichend hoher Geschwindigkeit vonstatten geht. Bei der bekannten Glasformmaschine 1st einer Sektion abgabeseltlg an der Blasstation aber nur eine Zange zugeordnet, die die von der Station angebotenen Glasgegenstände abnimmt und zur Abförderelnrichtung überführt. Sie muß daher im Takt der Glasformmaschine arbeiten.
In manchen Fällen 1st es aber erforderlich, daß den fertig ausgeformten Glasgegenständen noch eine Abhängezeit gewährt werden muß, bevor man sie absetzen kann. Diese Abhängezeit kann zuweilen langer sein als die Taktzeit der Maschine. Auch erfordern kurze Taktfolgen rasche Bewegungen, was häufig zu Schwierigkelten führt.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Überführungseinrichtung anzugeben, die es gestattet, die Bewegungsgeschwindigkeit beim Überführen der Glasgcgsnsiände vergleichsweise gsringzuhsKcR und Abhängezelten zu ermöglichen, die länger sind als die Taktzelt der Maschine.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung und ein Verfahren zum Betrieb einer erfindungsgemäßen Einrichtung sind Gegfnstand weiterer Ansprüche.
Die erfindungsgemäße ÜbergabeeinTichtung besteht demnach Im wesentlichen aus einer Vielzahl von Köpfen, von denen jeder einen Glasgegenstand lösbar ergreifen kann und die. von einem hin und her verfahrbaren Schlitten getragen, es erlauben, die Glasgegenstände aus der Blasstation In Drehung zu entfernen. Auf diese Weise wird die Luerführung der fertig geformten Glasartikel aus der Blasstation auf die Abförderungselnrichtung auf die Vielzahl der Köpfe aufgeteilt. Wenn die erfindjngsgemäße Überführungseinrichtung an einer Mehrfach-Glasformmaschlne eingesetzt wird, d. h. an einer solchen Maschine, die stets gleichzeitig eine Mehrzahl von Glastropfen aufnimmt und verarbeitet, dann kann jeder Kopf eine entsprechende Vielzahl von Glasartikeln ergreifen.
Die Abfördarungselnrichtung Ist normalerweise eine Fördermatte, sie kann jedoch auch eine solche sein, die die Glasgegenstände erst zu einer Fördermatte überführt. Die Überführungselnrlchlung weist einen Schlitten auf, der sich zwischen der Blasform und der Fördennaüe erstreckt. Führungseinrichtungen erlauben eine überlagerte Bewegung des Schlittens In einer Im wesentlichen horizontalen Richtung quer zur Überführungsrichtung. Der Schlitten trägt zwei Köpfe zum Ergreifen der Giasgegenstände, die auf dem Schlitten zwischen der Blasform
und der Fördermatte hin und her verschiebbar sind. Weiterhin sind Betätigungseinrichtungen vorgesehen, die den Schlitten zwischen zwei Stellungen hin- und herschieben. In der ersten Stellung ist der Verschiebeweg des einen Kopfes so auf die Blasform ausgerichtet, daß dieser Kopf die Glasgegenstände aus der Blasform herausnehmen kann. In der zweiten Position 1st der andere Kopf so auf die Blasform ausgerichtet, daß dieser Kopf die Glasgegenstände aus der Blasform herausnehmen kann. Die Betätigungseinrichtung zum Hin- und Herschieben der Köpfe arbeitet in zeitlicher Abstimmung mit der Querverschiebung des Schlittens, damit die zwei Köpfe die Glasgegensiände aus der Blasform in abwechselnder Folge herausnehmen und ebenfalls In abwechselnder Folge auf der Fördermatte niedersetzen können.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Verfahrensweise werden zur Überführung fertig geformter Gs ■■_ ^enstände aus einer Blasform einer Glasiorn.iTiasu. ie auf eine Födermatte zwei Köpfe eingesetzt, die in einem Schlitten hin- und herbeweglich sind, ac die Glasgegenstände von der Blasform zur Ford- :iiatle zu tragen, wobei der Schlitten zwischen -~ei alternativen Positionen hin- und herbewegt ist, das.:. zunächst der eine Kopf und dann der andere Kopf Glasgegenstände in wechselnder Folge aus der Blasform herausnehmen kann.
Durch Verwendung einer Mehrzahl von Köpfen rann die Übergabeeinrichtung nach der Erfindung ohne Schwierigkeit mit einer Glasformmaschine zusammengeschaltet werden, in welcher die Glasgegenstände in den Blasformen einer Drei-Stationen-Maschine nach Art der •US-PS 39 14120 hergestellt werden. Jedoch ist du Erfindung auch bei einfacheren Maschinen mit nur zwei Stationen nach Art der US-PS 19 11 119 einsetzbar.
Die Betätigungseinrichtung, die hydraulischer oder pneumatischer Art sein kann, weist vorzugsweise einen Kolben und einen Zylinder auf, mit welchen der Schlitten quer verschoben werden kann, und zwei weitere Kolben und Zylinder, die zusammen mit dem Schlitten beweglich sind und die zwei Köpfe hin- und herbewegen. Jeder der zweiten Kolben und Zylinder ist vorzugsweise so ausgebildet, daß die Bewegung des zugehörigen Kopfes gegen die Fördermatte für eine bestimmte Zeitdauer unterbrochen wird, damit der in Übergabe befindliche Glasgegenstand auskahlen und/oder mit einer Beschichtung versehen werden kann. Während dieser Zeitperlode kann die Querbewegung des Schlittens stattfinden.
Jeder Kopf weist vorzugsweise Einrichtungen aui, mit denen die Glasgegenstände auf ihrem Wes von der Blasform aui die Fördermatte angehoben werden können. Wenn die Maschine zur Verarbeitung mehrerer Glastropfen gleichzeitig dimensioniert Ist, enthält jeder Kopf auch Einrichtungen, mit welchen die Glasgegenstände um eine im wesentlichen vertikale Achse geschwenkt werden können, damit sie auf die Fördermatle dicht nebeneinanderstehend abgesetzt werden können.
Die Erfindung seil nachfolgend unter Bezugnahme auf ein In den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigt:
FI g. 1 eine Teildarstellung in Draufsicht einer Überführungseinrichtung nach der Erfindung mit benachbarten Teilen der letzten Maschinensektion und der Förderrnatie;
Flg. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1;
FIg, 3 eine Ansicht In Richtung des Pfeiles A In Fig. 1, jedoch einer Überführungseinrichtung an einer eine Vielzahl von Sektionen aufweisenden Glasformmaschine, und
Fig. 4 ein Zeitdlagramrr,.
Die Glasformmaschine, mit welcher zusammen die erfindungsgemäße Übergabeeinrichtung verwendet wird, ist ähnlich jener, die In der US-PS 39 14 120 beschrieben ist, und zwar Insofern, als jede einzelne Sektion drei horizontal nebeneinander angeordnete Stationen aufweist, nämlich eine Vorformstation, in welcher Külbel in oben offenen Kilbeiformen aus Tropfen geschmolzenen Glases gebildet werden, eine Zwischenstation, in welcher die
ίο Külbel weiter ausgeformt werden, und eine Blasstation, in welcher Blasformen angeordnet sind, in denen die weiter ausgeformten Külbel in die fertige Form der gewünschten Glasgegenstände geblasen werden. In den Flg. 1 und 2 ist die Blasstation mit 1 bezeichnet. Die Zwischenstation und die Vorformstationen muß man sich in Fig. 1 rechts von der Blasstation 1 liegend vorstellen. Die einzelnen Maschinensektion, die in den Zeichnungen dargestellt ist, kann drei Glastropfen zugleich verarbeiten, d. h. die Tropfenzuführungseinrich-
2G tung der Maschine liefert gleichzeitig drei Glastropfen zu drei Külbelformen in der Vorformstation, die drei Külbel werden dann gleichzeitig in die Zwischenstation zum Rückheizen und später gleichzeitig in drei Blasformen in der Blasstation überführt.
Die Überführungseinrichtung nach der Erfindung überspannt den Zwischenraum zwischen der Blasstation 1 und einem Durchlaufkühlofen 2, der allen Sektionen der Maschine dier.t. Die Überführungseinrichtung besteht aus Einern Schlitten 3 mit endseltlgen Gleitbuchsen 4 und 5, die auf horizontal im Abstand angeordneten horizontal verlaufenden festen Stangen 6 und 7 geführt sind. Die Stange 6 erstreckt sich über die Blasstation sämtlicher Maschinensektionen und dl·=· Stange 7 erstreckt sich über dem Durchlaufofen 2. Die zwei Stangen 6 und 7 bilden eine Führung, die eine Querbewegung des Schlittens In einer horizontalen Richtung zuläßt, die senkrecht zur Mittenlinie X-X der drei Biasformen in der Blasstation 1 verläuft. Die Linie X-X Ist zugleich auch die Mittenlinie der Maschinensektion. Der Schlitten 3 wird auf den Stangen 6 und 7 mit Hilfe einer pneumatischen Kolben-/Zylinder-Elnheit hin- und herbewegt, <■ ->n der der Zylinder 8 an dem Schlitten und die Kolben^ inf? 9 an einem festen Lagerblock 10 befestigt sind, der die Stande 7 trägt.
Der Schlitten 3 trägt zwei Köpfe 12 und 13. die auf Fühlungen 14 und 15 verschiebbar sind, die aus zwei im Abstand angeordneten, parallel zur Richtung X-X verlaufenden Schienen bestehen. Die Köpfe 12 und 13 können daher in zueinander parallelen Richtungen senkrecht zur Richtung der Schlittenbewegung verschoben werden. Jeder Kopf 12 bzw. 13 enthält einen Satz aus drei Zangen 16 bzw. 17, die sich öffnen und schließen können. Die Bewegung der Zangen wird von einem zugehörigen pneumatischen Antrieb 18 bzw. 19 bewirkt, der am Kopf befestigt ist. Die pneumatischen Antriebe 18 und 19 körnei. auch die Vertikallagen der Zangensätze 16 und 17 auf nachfolgend beschriebene Weise verändern. Jeder Kopf 12 bzw. 13 tiägt einen weiteren pneumatischen Zylinder 20 bzw. 22 vom Rotailonstyp, der den ivgehörigen Zangensatz IC bzw. 17 um eine Vertikalachse verschwenken kann.
Die Köpfe 12 und 13 sind unabhängig voneinander iängs der Führungen 14 und 15 unter dem Einfluß der zwei pneumatischen Kolben-ZZyllnder-Einhelten 23 und 24, die sich horizontal über dem Durchlaufofen 2 erstrecken, verschiebbar. Jede der Kolben-ZZyiinder-Elnhelten 23 bzw. 24 kam drei Positionen bestimmen, d. h. der Kolben einer Einheit bewegt sich von der elneri End-
stellung zunächst bis In eine Zwischenstellung, In v/elcher er verharrt, bevor er seinen Weg In Richtung auf das andere Ende der Bewegung fortsetzt. Während der Verweilzelt In der Zwischenstellung befindet sich der zugehörige Kopf 12 bzw. 13 über einer Ausheizplatte 25, die zwischen der Blasstallon 1 und dem Durchlaufofen 2 gelegen Ist.
Wenn die Überfuhrungseinrichtung gemäß der dargestellten Ausführungsform an einer Maschlnensektlon eingesetzt Ist« wie sie In der US-PS 39 14 120 beschrieben ist, dann lsi die Maschine durch Weglasseti des zweiten kombinierten Blaskopfes und der Zangeneinrichtung, der AushelzpfaUe und der Abfürderungseinrlchtung modifiziert Die Zangensätze 16 und 17 übernehmen dann die Funktion der Zangen der zweiten kombinierten Blaskopf-Zangeneinrichtung der vorbekannten Maschine und nehrren die Glasgegenstände aus der Blasform In zeltlicher Abstimmung mit der Öffnungsbewegung der Blasformen aus diesen in ähnlict.er Welse heraus, wie es In der (JSPS 39 14 120 beschrieben Ist In der Blasstatton i Ist dann ein separater Blaskopf (nicht dargestellt) vorgesehen, und dieser Blaskopf bewegt sich zwischen einer Arbeltsstellung oberhalb der Blasformen unterhalb der Stange 6 und einer Verweilstellung oberhalb der Blasformen hin und her
In der Stellung, die der Schlitten 3InFIg] einnimmt. Ist der Kopf 12 auf die Mlttenllnle X-X der Blasformen in der Blasstatlon 1 ausgerichtet. Bevor der Kopf 12 In der Jn FI g. I dargestellten Position zur Ruhe gekommen Ist. bewegt er sich Ober die Blasformen an der Blasstatlon 1 und die Zangen 16 schließen sich um die oberen Enden der drei Glasgegenstände (beispielsweise Flaschen) in den drei Blasformen. Die Zangen können sich bogenförmig oder linear bewegen. Bei beiden Bewegungsarten können sich die Bodenplatten der Blasformen günstlgerwelse nach oben bewegen, um die Flaschen anzuheben, damit die Zangen 16 deren Ränder (Köpfe) ergreifen können. Die Blasformen öffnen sich und die drei Flaschen werden angehoben, um sie von den Bodenplatten geringfügig abzuheben. Dies wird durch den pneumatische" Antrieb 18 bewirkt. Alternativ können die Bodenplatten wieder abgesenkt werden, um sie von den in den Zangen 16 hängenden Flaschen freizumachen. Der Kopf 12 bewegt sich dann unter dem Einfluß der KoIben-ZZylinder-Elnheit 23 In die In Flg. 1 gezeigte Position, wobei der Zangensatz 16 die drei Flaschen trägt und über der Aushelzplatte 25 In der Lage hält, die mit 26 in FIg.2 eingezeichnet Ist. Die Flaschen hängen während der Verweilzelt der Kolben-/Zytlnder-Einhelt 23 in der Zwischenstellung Ober der Ausheizplatte 25. Der Zylinder 8 wird dann als Folge eines ihm zugeführten pneumatischen Druckes In FIg. 1 nach oben bewegt, womit der Schlitten 3 In seine andere Lage geschoben wird, in der sich der andere Kop« 13 In Ausrichtung mit der Mlttenllnle X-X der Blasformen befindet. Der Kopf 13 bewegt sich dann unter dem Einfluß der Kolben-ZZyllndereinheit 24 auf die Blasformen zu, um den nächsten FIaschensatz aufzunehmen, während die Flaschen 26, die von dem anderen Kopf 12 getragen werden, über der Ässheiz?iatts sins Esira-Aa
it hängen, während
der sie gegebenenfalls mit einer Beschichtung versehen werden können.
Die Flaschen werden dann unter der Wirkung des Antriebs i8 In die Position angehoben, die mit gestrichelten Linien tn FIg. 2 eingezeichnet Ist, d. h. auf die Höhe der Fördennatte 27, die aus einem kontinuierlich bewegten Band besteht, auf welchem die Flaschen stehen, wenn sie durch den Durchlaufofen 2 laufen, um dort angelassen zu werden. (Wenn sich die Matte 27 unter dem Niveau der Blasformen befindet, dann werden die Flaschen mit Hilfe des pneumatischen Antriebes 18 abgesenkt, so daß sie genau auf die Höhe der Fördermatte kommen, um dort abgesetzt zu werden). Der Kopf 12 fährt dann mit seiner Bewegung gegen den Durchlaufofen 2 unter der Wirkung der Ko!ben-/ZyIInder-Einheit 23 fort. Wenn der Kopf 12 über der Fördermatte 27 angekommen Ist, dann hört seine Bewegung längs der
to Führung 14 auf und der Zylinder 2« wird betätigt, um die Zangen 16 zu drehen und die drei von Ihnen getragenen Flaschen um einen kleinen Winkel von etwa 40° um eine Vertikalachse zu drehen. Sodann wird der pneumatische Antrieb 18 betätigt, um die Zangen 16 zu öffnen.
wodurch die Flaschen auf der Matte 27 abgesetzt werden, die sich langsam und kontinuierlich bewegt, um die Flaschen durch den Durchlaufofen In Richtung des Pfeils B In FI g 2 zu transportleren. Die Zangen 16 werden angehoben, um die Köpfe der Flaschen freizugeben und werden in Ihrer Ausgangsposition zurückverschwenkt. In welcher die Mitten der drei Zangen 16 in einer Richtung ausgerichtet sind, die serin recht zur Verschieberichtung des Schlittens 3 verläuft. Diese Position Ist In Flg. 2 für den Kopf Π dargestellt. Flg. 2 zeigt weiterhin mit 28 die Anordnung der Flaschen, wenn sie auf der Matte 27 abgesetzt sind. Der Kopf 12 bewegt sich dann in Richtung auf die Blasstatlon 1 zurück, der Schlitten 3 wird In die In FIg I dargestellten Stellung geschoben, so daß der Kopf 12 aufnahmebereit für den nächsten Flaschensatz
Auf die -unbeschriebene Welse teilen sich also die beiden Köpfe Yl und \Z 1.. Übergabearbeit, Indem sie abwechselnd tätig werden.
Flg. 3 zeigt den vo>i dem Kopf 13 getragenen Zangensatz 17 in angehobener Lage und den von dem Kopf 12 getragenen Zangensatz 16 In abgesenkter Lage. Der Kopf 12 Ist dabei auf die Mittenlinie X-X ausgrlchtet Der Kopf 29 an einer benachbarten Meschtnensektlon hat seine drei Flaschen 30 auf der Fördermatte 27 abgesetzt und beflndet sich auf seinem Rückweg, um drei neue Flaschen aus den Blasformen zu übernehmen, während der andere Kopf 32 an der gleichen Maschlnensektlon die Flaschen über der Ausheizplatte hält. Der benachbarte Kopf 33 der nächsten Maschlnensektlon 1st gerade dabei, die FIasehen auf die Höhe der Fördermatte zu bringen.
Durch Schwenken der Zangen 16 und 17 um eine Vertikalachse können die Flaschen auf der Fördermatte 27 In einem kompakten, pfeilwlnkelartigen Muster angeordnet werden, das die verfügbare Breite der Matte voll ausnutzt. Der kleine Winkel In der Größenordnung von 40°, um weiche die Zangen geschwenkt werden, Ist so gewählt, daß ein kompaktes Nebeneinandersetzen der drei von jedem Kopf getragenen Flaschen erreich' wird. Wenn die Maschine für die Verarbeitung von zwei Glastropfen gleichzeitig dimensioniert Ist, dann schwenken die Zangen die Flaschen vorzugsweise um 90°, so daß die zwei Flaschen, die von jedem Kopf getragen werden, nebeneinander auf der Matte 27 stehen.
FIg. 4 zeigt ein Zeltdlagramm, In welchem die obere Zeiiskaia in Sekunde" unterteilt 's*-, wahrend die darunter angeordneten Bänder die Bewegungsfolge der zwei Köpfe 12 und 13 angeben. Ein bestimmter Bezugspunkt, auf welchen sich die anderen Zeltpunkte ausrichten, Ist jener, zu welchem Tropfen geschmolzenen Glases In die Külbelform aufgegeben werden. Dieser Zeltpunkt 1st In Flg.4 mit »Tropfenaufgabe« bezeichnet. Die Arbeltsablauffolge des Kopfes 12 Ist In dem oberen Band in Flg. 4 dargestellt.
Zelt
(Sekunden)
Arbeltsgang
Bezugszeichen In Flg.4
1.6 bis 1,8 Zangen 16 schließen, 35
Blasform öffnet
1.8 bis 1,9 Kopf 12 hebt Flaschen 36
aus Blasstation
1.9 bis 2,:· Kopf 12 fährt In Zwischen- 37
stellung über Ausheizplatte 25
2,5 bis 4,2 Kopf 12 hält Flaschen 38
über Ausheizplatte
4,2 bis 4,4 Schlitten 3 bewegt sich 39
auf Stangen 6 und 7
4,4 bis 5,8 Schlitten trägt Flaschen 40
für Extra-Aushängezelt
5,8 bis 6,1 Kopf 12 hebt Flaschen 41
6.1 bis 6,7 Kopf 12 bewegt sich über 42
Matte 27 und dreht Flaschen
6.7 bis 6,8 Zangen 16 öffnen 43
6.8 bis 6,9 Zangen 16 heben sich 44
6.9 bis 7,2 Zangen 16 drehen, Kopf 12 45
bewegt sich gegen Maschine
7.2 bis 7,4 Schlitten 3 bewegt sich 46
Der Kopf 12 fährt mit seiner Bewegung gegen die Blasstation 1 zwischen 7,4 und 7,6 Sekunden fort.
Nac< 7.6 Sekunden beginnt eine Wiederholung der beschriebenen Arbeltsfolge. Die obige Folge der Verrichtungen 35 bis 46 wird auch vom Kopf 13 durchgeführt und 1st für diesen im zweiten Band mit 47 bis bezeichnet. Die Ablauffolge am zweiten Kopf 13 Ist zeltlich später als die des Kopfes 12 gesetzt, und zwar um 3 Sekunden, um zu dem 3-Sekunden-Zyklus an der Blasstation zu passen.
Die übergabeelnrlchiung nach der Erfindung kann auch so eingerichtet werden, daß sie Im 2-Sekunden-Zyklus arbeiten kann, Indem die Aushängezelt (Perloden 40 und 52 In FIg,4) über der Ausheizplatte um eine Sekunde verkürzt wird.
Die erflndungsgerriäße Übergabeeinrichtung wird vorzugsweise von einen elektronischen Steuerungssystem gesteuert, das auch die Arbeltsvorgänge an den übrigen Teilen der Glasformmaschine steuert, wobei das Herausnehmen der Flaschen aus den Blasformen als das Erelgnis verwendet wird, auf das sich die übrigen Arbeitsvorgänge an der Maschine ausrichten.
Durch die Verwendung zweier Köpfe Ist es möglich, jeden Kopf nur mit der halben Geschwindigkeit zu betreiben, die notwendig wäre, wenn man nur einen elnzigen Kopf zur Verfügung hätte. Dies ermöglicht es, eine ausreichende Aushängezelt über der Ausheizplatte einzubauen. Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Anordnung 1st es, daß die Flaschen nur einmal ergriffen werden. Im Gegensatz zu bekannten Methoden, bei welchen eine Folge von Absetz- und Wiederaufnahme- und Schiebevorgängen stattfinden. Die Geschwindigkeit, mit der die Flaschen zum Durchlaufen transportiert werden, hat zur Folge, daß die Flaschen dort heißer ankommen als In bekannten Systemen. Als Folge davon kann die Anlaßzeit im Ofen verkürzt werden. Das beschriebene System ersetzt die folgenden Teile einer konventionellen Übergabeeinrichtung: Die Aushebevorrichtung, den Förderer, die Ausheizplatte und die Schieber, die Verlängerung des Förderers und das Übergaberad, den Stapelförderer und das zugehörige elektrische Antriebssystem.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
230235/384

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Überführen fertig ausgeformter Glasgegenstände von der Blasstation einer IS-GIasformmaschine auf eine Abfördereinrichtung mit zwischen der Blasstation und der Abfördereinrichtung hin- und herbewegbaren, die Glasgegenstände ergreifenden Zangen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Schütten (3) zwei separat auf zueinander parallelen Bahnen verschiebbare, die Zangen (17) tragende Köpfe (12, 13) angeordnet sind, und daß der Schlitten (3) quer zur Bewegungsrichtung der Köpfe (12, 13) zwischen zwei Endstellungen verschiebbar ist in is welchen jeweils einer der Köpfe (12, 13) am Ende seiner Bewegungsbahn auf die Blasstation (1) der Glasformmaschine ausrichtbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebewegung der Köpfe (12, 13) so gesteuert ist, daß Bewegung der Köpfe (12, 13) in Richtung auf die Fördermalte (27) für eine bestimmte Zeitdauer unterbrochen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kern, zeichnet, daß der Schlitten (3) so gesteuert ist, daß er seine Verschiebebewegung während des Stillstandsintervalls der Kopfbewegung ausführt
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Köpfe (12,13) und der Schlitten (3) mittels Kolben/Zylindereinheilen (8, 9; 23,24) bewegt sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Köpfe (12, 13) mit Hebe- und Absenkeinrichtungen (18, 19) für die Zangen (17) versehen sind.
6. Einrichtung nach einem der , »nsprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß C e Köpfe (12, 13) mit Einrichtungen (20, 22) zum Verschwenken der Glasgegenstände (28) um eine vertikale Achse versehen sind.
7. Verfahren zum Überführen von fertig ausgeformten Glasgegenständen von der Blasstation einer Glasformmaschine zu einer Abfeuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet daß die Glasgegenstände abwechselnd von zwei verschiedenen Zangen ergriffen werden und während der Überführung auf einer schräg zur Längsachse der Glasformmaschine verlaufenden Bahn bewegt werden.
DE2921371A 1978-05-31 1979-05-25 Überführungseinrichtung an einer Glasformmaschine und Verfahren zum Betrieb der Einrichtung Expired DE2921371C2 (de)

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