DE2921371A1 - Uebergabeeinrichtung an einer glasformmaschine - Google Patents

Uebergabeeinrichtung an einer glasformmaschine

Info

Publication number
DE2921371A1
DE2921371A1 DE19792921371 DE2921371A DE2921371A1 DE 2921371 A1 DE2921371 A1 DE 2921371A1 DE 19792921371 DE19792921371 DE 19792921371 DE 2921371 A DE2921371 A DE 2921371A DE 2921371 A1 DE2921371 A1 DE 2921371A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heads
glass
head
carriage
transfer device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792921371
Other languages
English (en)
Other versions
DE2921371C2 (de
Inventor
Frank Alan Fenton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Emhart Industries Inc
Original Assignee
Emhart Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Emhart Industries Inc filed Critical Emhart Industries Inc
Publication of DE2921371A1 publication Critical patent/DE2921371A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2921371C2 publication Critical patent/DE2921371C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B35/00Transporting of glass products during their manufacture, e.g. hot glass lenses, prisms
    • C03B35/04Transporting of hot hollow or semi-hollow glass products
    • C03B35/06Feeding of hot hollow glass products into annealing or heating kilns
    • C03B35/12Feeding of hot hollow glass products into annealing or heating kilns by picking-up and depositing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/30Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
    • C03B9/44Means for discharging combined with glass-blowing machines, e.g. take-outs
    • C03B9/447Means for the removal of glass articles from the blow-mould, e.g. take-outs

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Ubergabeeinrichtung an einer Glasformmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Übergeben fertig ausgeformter Glasgegenstände von der Blasstation einer Glasformmaschine auf eine Abfördereinrichtung und auf ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Einrichtung.
In einer Glasformmaschine werden gewöhnlich in einer Vorformstation aus Tropfen geschmolzenen Glases in einer Külbel- oder Vorform zunächst Külbel ausgebildet, die Külben werden dann von der Vorformstation in eine Blasstation überführt, die eine Blasform enthält, in welcher die Külbel in die endgültige Gestalt des herzustellenden Glasgegenstandes geblasen werden. Die so ausgeformten Glasgegenstände werden dann von der Blasform zu einer Ausheizplatte überführt,wo sie langsam auskühlen können, danach werden sie auf eine Kühlmatte überführt, auf welcher sie während des Anlassens stehen.
In der GB-PS 14 91 859 ist eine Glasformmaschine beschrieben, die drei Stationen aufweist, nämlich eine Vorformstation, in welcher die Külbel gebildet werden, einer Zwischenstation, in welcher die Külbel weiter ausgeformt werden, und einer Blasstation, in welcher die weiter ausgeformten Külbel in die endgültige Gestalt der gewünschten Glasgegenstände geblasen werden. Diese Maschine eröffnet durch die Zwischenstation die Möglichkeit, Glasartikel mit höherer Geschwindigkeit zu produzieren als dies mit einer Zwei-Stationen-Maschinen möglich ist, wie sie beispielsweise in der US-PS 19 11 119 beschrieben ist. Der volle Vorteil der höheren Produktionsgeschwindigkeit läßt sich bei der Drei-Stationen-Maschine aber nur dann ausnutzen, wenn auch die Überführung der fertig ausgeformten Glasartikel von der Blasstation auf die Kühlmatte mit ausreichend hoher Geschwindigkeit vonstatten geht.
909849/0717
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für die vorgenannte Problematik geeignete Lösung anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung und ein !/erfahren zum Betrieb einer erfindungsgemäßen Einrichtung sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Die erfindungsgemäße Übergabeeinrichtung besteht demnach im wesentlichen aus einer Vielzahl von Köpfen, von denen jeder einen oder eine Mehrzahl von Glasgegenständen lösbar ergreifen kann. Diese Köpfe werden von einem hin und her verfahrbaren Schlitten getragen, der es den Köpfen erlaubt, die Glasgegenstände aus der Blasstation in Drehung zu entfernen. Auf diese Weise wird die Überführung des fertig geformten Glasartikels aus der Blasstation auf die Abforderungseinrichtung auf die Vielzahl der Köpfe aufgeteilt. Wenn die erfindungsgemäße Übergabeeinrichtung an einer Mehrfach-Glasformmaschine eingesetzt wird, d.h. an einer solchen Maschine, die stets gleichzeitig eine Mehrzahl von Glastropfen aufnimmt und verarbeitet, dann kann jeder Kopf eine entsprechende Vielzahl von Glasartikeln ergreifen. Wenn hingegen die Glasformmaschine nur jeweils einen einzigen Glastropfen aufnimmt und verarbeitet, dann braucht jeder Kopf nur einen einzigen Glasgegenstand zu halten.
Die Abforderungseinrichtung ist normalerweise eine Fördermatte, sie kann jedoch auch eine solche sein, die die Glasgegenstände erst zu einer Fördermatte überführt.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist eine Glasformmaschine in Kombination mit einer Übergabeeinrichtung vorgesehen, welch letztere die Glasartikel aus der Blasform der Maschine auf eine entfernt gelegene Fördermatte überführt. Die
909849/0717
Übergabeeinrichtung weist einen Schlitten auf, der sich zwischen der Blasform und der Fördermatte in der Übergaberichtung der Glasartikel von der Blasform auf die Fördermatte erstreckt. Führungseinrichtungen erlauben eine überlagerte Bewegung des Schlittens in einer im wesentlichen horizontalen Richtung quer zur Überführungsrichtung. Der Schlitten trägt zwei Köpfe zum Ergreifen der Glasgegenstände, die gegenüber dem Schlitten zwischen der Blasform und der Fördermatte hin und her verschiebbar sind. Weiterhin sind Betätigungseinrichtungen vorgesehen, die den Schlitten zwischen zwei Stellungen hin- und herschieben. In der ersten Stellung ist der l/erschiebeweg des einen Kopfes so auf die Blasform ausgerichtet, daß dieser Kopf die Glasgegenstände aus der Blasform herausnehmen kann. In der zweiten Position itit der andere Kopf so auf die Blasform ausgerichtet, daß dieser Kopf die Glasgegenstände aus der Blasform herausnehmen kann. Die Betätigungseinrichtung zum Hin- und Herschieben der Köpfe arbeitet in zeitlicher Abstimmung mit der Querverschiebung des Schlittens, damit die zwei Köpfe die Glasgegenstände aus der Blasform in abwechselnder Folge herausnehmen und ebenfalls in abwechselnder Folge auf der Fördermatte niedersetzen können.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Verfahrensweise werden zur Überführung fertig geformter Glasgegenstände aus einer Blasform einer Glasformmaschine auf eine Fördermatte zwei Köpfe eingesetzt, die in einem Schlitten hin- und herbeweglich sind, um die Glasgegenstände von der Blasform zur Fördermatte zu tragen, wobei der Schlitten zwischen zwei alternativen Positionen hin- und herbewegt ist, damit zunächst der eine Kopf und dann der andere Kopf Glasgegenstände in wechselnder Folge aus der Blasform herausnehmen kann.
009849/0717
Durch Verwendung einer Mehrzahl von Köpfen kann die Übergabeeinrichtung nach der Erfindung ohne Schwierigkeit mit einer Glasformmaschine zusammengeschaltet werden, in welcher die Glasgegenstände in den Blasformen einer Drei-Stationen-Maschine nach Art der GB-PS 14 91 859 hergestellt werden. Jedoch ist die Erfindung auch bei einfachereren Maschinen mit nur zwei Stationen nach Art der US-PS 19 11 119 einsetzbar.
Die Betätigungseinrichtung, die hydraulischer oder pneumatischer Art sein kann, weist vorzugsweise einen Kolben und einen Zylinder auf, mit welchen der Schlitten quer verschoben werden kann, und zwei weitere Kolben und Zylinder, die zusammen mit dem Schlitten beweglich sind und die zwei Köpfe hin und her bewegen. Jeder der zweiten Kolben und Zylinder ist vorzugsweise so ausgebildet, daß die Bewegung des zugehörigen Kopfes gegen die Fördermatte für eine bestimmte Zeitdauer unterbrochen wird, damit der in Übergabe befindliche Glasgegenstand auskühlen und/oder mit einer Beschichtung versehen werden kann. Während dieser Zeitperiode kann die Querbewegung des Schlittens stattfinden.
Jeder Kopf weist vorzugsweise Einrichtungen auf, mit denen die Glasgegenstände auf ihrem Weg von der Blasform auf die Fördermatte angehoben werden können. Wenn die Maschine zur Verarbeitung mehrerer Glastropfen gleichzeitig dimensioniert ist, enthält jeder Kopf auch Einrichtungen, mit welchen die Glasgegenstände um eine im wesentlichen vertikale Achse geschwenkt werden können, damit sie auf die Fördermatte dicht nebeneinanderstehend abgesetzt werden können.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigt:
909849/0717
Fig. 1 eine Teildarstellung in Draufsicht einer Ubergabeeinrichtung nach der Erfindung mit benachbarten Teilen der letzten Maschinensektion und der Fördermatte ;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1, jedoch einer Übergabeeinrichtung an einer eine Vielzahl von Sektionen aufweisenden Glasformmaschine, und
Fig. 4 ein Zeitdiagramm.
Die Glasformmaschine, mit welcher zusammen die erfindungsgemäße Übergabeeinrichtung verwendet wird, ist ähnlich jener, die in der GB-PS 14 91 859 beschrieben ist, und zwar insofern, als jede einzelne Sektion drei horizontal nebeneinander angeordnete Stationen aufweist, nämlich eine Vorformstation, in welcher Külbel in oben offenen Külbelformen aus Tropfen geschmolzenen Glases gebildet werden, eine Zwischenstation, in welcher die Külbel weiter ausgeformt werden, und eine Blasstation, in welcher Blasformen angeordnet sind, in denen die weiter ausgeformen Külbel in die fertige Form der gewünschten Glasgegenstände geblasen werden. In den Figuren 1 und 2 ist die Blasstation mit 1 bezeichnet. Die Zwischenstation und die Vorformstationen muß man sich in Fig. 1 rechts von der Blasstation liegend vorstellen. Die einzelne Maschinensektion, die in den Zeichnungen dargestellt ist, kann drei Glastropfen zugleich verarbeiten, d.h. die Tropfenzuführungseinrichtung der Maschine liefert gleichzeitig drei Glastropfen zu drei Külbelformen in der Vorformstation, die drei Külbel werden dann gleichzeitig in die Zwischenstation zum Rückheizen und später gleichzeitig
9098^9/0717
in drei Blasformen in der Blasstation überführt.
Die Übergabeeinrichtung nach der Erfindung überspannt den Zwischenraum zwischen der Blasstation 1 und einer Fördermatte 2, die allen Sektionen der Maschine dient. Die Übergabeeinrichtung besteht aus einem Schlitten 3 mit endseitigen Gleitbuchsen 4 und 5, die auf horizontal im Abstand angeordneten horizontal verlaufenden festen Stangen 6 und 7 geführt sind. Die Stange 6 erstreckt sich über die Blasstationen sämtlicher Maschinensektionen und die Stange 7 erstreckt sich über der Fördermatte 2. Die zwei Stangen 6 und 7 bilden eine Führung, die eine Querbewegung des Schlittens in einer horizontalen Richtung zuläßt, die senkrecht zur Mittenlinie X-X der drei Blasformen in der Blasstation 1 verlauft. Die Linie X-X ist zugleich auch die Mittenlinie der Maschinensektion. Der Schlitten 3 wird auf den Stangen 6 und 7 mit Hilfe einer pneumatischen Kolben-/Zylinder-Einheit hin und her bewegt, von der der Zylinder 8 an dem Schlitten und die Kolbenstange 9 an einem festen Lagerbock 10 befestigt sind, der die Stange 7 trägt.
Der Schlitten 3 trägt zwei Köpfe 12 und 13, die auf Führungen 14 und 15 verschiebbar sind, die von zwei im Abstand angeordneten, parallel zur Richtung X-X verlaufenden Schienen bestehen. Die Köpfe 12 und 13 können daher in zueinander parallelen Richtungen senkrecht zur Richtung der Schlittenbewegung verschoben werden. Jeder Kopf 12 bzw. 13 enthält einen Satz aus drei Zangen 16 bzw. 17, die sich öffnen und schließen können. Die Bewegung der Zangen wird von einem zugehörigen pneumatischen Antrieb 18 bzw. 19 bewirkt, der am Kopf befestigt ist. Die pneumatischen Antriebe 18 und 19 können auch die Vertikallagen der Zangensätze 16 und 17 auf nachfolgend beschriebene Weise verändern. Jeder Kopf 12 bzw. 13 trägt einen weiteren pneumati-
909849/0 71?
sehen Zylinder 20 bzw. 22 vom Rotationstyp, der den zugehörigen Zangensatz 16 bzw. 17 um eine Vertikalachse verschwenken kann.
Die Köpfe 12 und 13 sind unabhängig voneinander längs der Führungen 14 und 15 unter dem Einfluß der zwei pneumatischen ι .j lben-/Zylinder-Einheiten 23 und 24, die sich horizontal über der Fördermatte 2 erstrecken, verschiebbar. Jede der Kolben-/-Zylinder-Einheiten 23 bzw. 24 kann drei Positionen bestimmen, d.h. der Kolben einer Einheit bewegt sich von der einen Endstellung zunächst bis in eine Zwischenstellung, in welcher er verharrt, bevor er seinen Weg in Richtung auf das andere Ende der Bewegung fortsetzt. Während der Verweilzeit in der Zwischenstellung befindet sich der zugehörige Kopf 12 bzw. 13 über einer Ausheizplatte 25, die zwischen der Blasstation 1 und der Fördermatte 2 gelegen ist.
Wenn die Übergabeeinrichtung gemäß der dargestellten Ausführungsform an einer Maschinensektion eingesetzt ist, wie sie in der GB-PS 14 91 859 beschrieben ist, dann ist die Maschine durch Weglassen des zweiten kombinierten Blaskopfes und der Zangeneinrichtung, der Ausheizplatte und der Abförderungseinrichtung modifiziert. Die Zangensätze 16 und 17 übernehmen dann die Funktion der Zangen der zweiten kombinierten Blaskopf-Zangeneinrichtung der vorbekannten Maschine und nehmen die Glasgegenstände aus den Blasformen in zeitlicher Abstimmung mit der Öffnungsbewegung der Blasformen aus diesen in ähnlicher Weise heraus,wie es in der GB-PS 14 91 859 beschrieben ist. In der Blasstation 1 ist dann ein separater Blaskopf (nicht dargestellt) vorgesehen, und dieser Blaskopf bewegt sich zwischen einer Arbeitsstellung oberhalb der Blasformen unterhalb der Stange 6 und einer Verweilstellung oberhalb der Blasformen hin und her.
909849/0717
In der Stellung, die der Schlitten 3 in Fig. 1 einnimmt, ist der Kopf 12 auf die Mittenlinie X-X der Blasformen in der Blasstation 1 ausgerichtet. Bevor der Kopf 12 in der in Fig. 1 dargestellten Position zur Ruhe gekommen ist, bewegt er sich über die Blasformen an der Blasstation 1 und die Zangen 16 schließen sich um die oberen Enden der drei Glasgegenstände (beispielsweise Flaschen) in den drei Blasformen. Die Zangen können sich bogenförmig oder linear bewegen. Bei beiden Bewegungsarten können sich die Bodenplatten der Blasformen günstigerweise nach oben bewegen, um die Flaschen anzuheben, damit die Zangen 16 deren Ränder (Köpfe) ergreifen können. Die Blasformen öffnen sich und die drei Flaschen werden angehoben, um sie von den Bodenplatten geringfügig abzuheben. Dies wird durch den pneumatischen Antrieb 18 bewirkt. Alternativ können die Bodenplatten wieder abgesenkt werden, um sie von den in den Zangen 16 hängenden Flaschen freizumachen. Der Kopf 12 bewegt sich dann unter dem Einfluß der Kolben-/Zylinder-Einheit 23 in die in Fig. 1 gezeigte Position, wobei der Zangensatz 16 die drei Flaschen trägt und über der Ausheizplatte 25 in der Lage hält, die mit 26 in Fig. 2 eingezeichnet ist. Die Flaschen hängen während der Verweilzeit der Kolben-/-Zylinder-Einheit 23 in der Zwischenstellung über der Ausheizplatte 25. Der Zylinder 8 wird dann als Folge eines ihm zugeführten pneumatischen Druckes in Fig. 1 nach oben bewegt, womit der Schlitten 3 in seine andere Lage geschoben wird, in der sich der andere Kopf 13 in Ausrichtung mit der Mittenlinie X-X der Blasformen befindet. Der Kopf 13 bewegt sich dann unter dem Einfluß der Kolben-/Zylindereinheit 24 auf die Blasformen zu, um den nächsten Flaschensatz aufzunehmen, während die Flaschen 26, die von dem anderen Kopf 12 getragen werden, über der Ausheizplatte eine Extra-Aushängzeit hängen, während der sie gegebenenfalls mit einer Beschichtung versehen werden können.
809849/0717
Die Flaschen werden dann unter der Wirkung des Antriebes 18 in die Position angehoben, die mit gestrichelten Linien in Fig. 2 eingezeichnet ist, d.h. auf die Höhe der Fördermatte 27, die aus einem kontinuierlich bewegten Band besteht, auf welchem die Flaschen stehen, wenn sie durch den Durchlaufofen 2 laufen, um dort angelassen zu werden. (Wenn sich die Matte 27 unter dem Niveau der Blasformen befindet, dann werden die Flaschen mit Hilfe des pneumatischen Antriebes 18 abgesenkt, so daß sie genau auf die Höhe der Fördermatte kommen, um dort abgesetzt zu werden). Der Kopf 12 fährt dann mit seiner Bewegung gegen den Durchlaufofen 2 unter der Wirkung der Kolben-/-Zylinder-Einheit 23 fort. Wenn der Kopf 12 über der Fördermatte 27 angekommen ist, dann hört seine Bewegung längs der Führung 14 auf und der Zylinder 20 wird betätigt, um die Zangen 16 zu drehen und die drei von ihnen getragenen Flaschen um einen kleinen Winkel von etwa 40° um eine Vertikalachse zu drehen. Sodann wird der pneumatische Antrieb 18 betätigt, um die Zangen 16 zu öffnen, wodurch die Flaschen auf der Matte 27 abgesetzt werden, die sich langsam und kontinuierlich bewegt, um die Flaschen durch den Durchlaufofen in Richtung des Pfeils B in Fig. 2 zu transportieren. Die Zangen 16 werden angehoben, um die Köpfe der Flaschen freizugeben, und werden in ihrer Ausgangsposition zurückverschwenkt, in welcher die Mitten der drei Zangen 16 in einer Richtung ausgerichtet sind, die senkrecht zur l/erschieberichtung des Schlittens 3 verläuft. Diese Position ist in Fig. 2 für den Kopf 13 dargestellt. Fig. 2 zeigt weiterhin mit 28 die Anordnung der Flaschen, wenn sie auf der Matte 27 abgesetzt sind. Der Kopf 12 bewegt sich dann in Richtung auf die Blasstation 1 zurück, der Schlitten 3 wird in die in Fig. 1 dargestellte Stellung geschoben, so daß der Kopf 12 aufnahmebereit für den nächsten Flaschensatz ist.
809849/0717
Auf die vorbeschriebene Weise teilen sich also die beiden Köpfe 12 und 13 die Übergabearbeit, indem sie abwechselnd tätig werden.
Fig. 3 zeigt den von dem Kopf 13 getragenen Zangensatz 17 in angehobener Lage und den von dem Kopf 12 getragenen Zangensatz 16 in abgesenkter Lage. Der Kopf 12 ist dabei auf die Mittenlinie X-X ausgerichtet. Der Kopf 29 an einer benachbarten Maschinensektion hat seine drei Flaschen 30 auf der Fördermatte 27 abgesetzt und befindet sich auf seinem Rückweg, um drei neue Flaschen aus den Blasformen zu übernehmen, während der andere Kopf 32 an der gleichen Maschinensektion die Flaschen über der Ausheizplatte hält. Der benachbarte Kopf 33 der nächsten Maschinensektion ist gerade dabei, die Flaschen auf die Höhe der Fördermatte zu bringen.
Durch Schwenken der Zangen 16 und 17 um eine Vertikalachse können die Flaschen auf der Fördermatte 27 in einem kompakten, zeilwinkelartigen Muster angeordnet werden, das die verfügbare Breite der Matte voll ausnutzt. Der kleine Winkel in der Größenordnung von 40 , um welche die Zangen geschwenkt werden, ist so gewählt, daß ein kompaktes Nebeneinandersetzen der drei von jedem Kopf getragenen Flaschen erreicht wird. Wenn die Maschine für die Verarbeitung von zwei Glastropfen gleichzeitig dimensioniert ist, dann schwenken die Zangen die Flaschen vorzugsweise um 90 , so daß die zwei Flaschen, die von jedem Kopf getragen werden, nebeneinander auf der Matte 27 stehen.
Wenn irgendeine Flasche aufgrund fehlerhafter Herstellung nicht aufrecht stehen kann und man diese Flasche auf der Matte 27 absetzen würde, dann würde sie dort eine größere Anzahl fehlerfrei ausgeformter Flaschen umwerfen. Um dies zu vermeiden, werden die Böden der Flaschen an der Ausheizplatte 25 automatisch überprüft.
Ö09849/0717
29213?!
Wenn eine der Gruppen aus drei Flaschen eine Flasche mit fehlerhaftem Boden aufweist, werden die Zangen des ganzen Satzes geöffnet und die Ausheizplatte wird weggeschwenkt, so daß die drei Flaschen als Abfall in einen Schacht fallen, was in Fig. 2 mit dem Pfeil C angedeutet ist.
Fig. 4 zeigt ein Zeitdiagramm, in welchem die obere Zeitskala in Sekunden unterteilt ist, während die darunter angeordneten Bänder die Bewegungsfolge der zwei Köpfe 12 und 13 angeben. Ein bestimmter Bezugszeitpunkt, auf welchen sich die anderen Zeitpunkte ausrichten, ist jener, zu welchem Tropfen geschmolzenen Glases in die Külbelform aufgegeben werden. Dieser Zeitpunkt ist in Fig. 4 mit "Tropfenaufgabe" bezeichnet. Die Arbeitsablauffolge des Kopfes 12 ist in dem oberen Band in Fig. 4 dargestellt,
Zeit (Sekunden) Arbeitsgang Bezugszeichen
in Fig.
1,5 bis 1,7 Zangen 16 schließen, 35
Blasform öffnen
1.7 bis 1,8 Kopf 12 hebt Flaschen 36
aus Blasstation
1.8 bis 2,4 Kopf 12 fährt in Zwischen- 37
stellung über Ausheizplatte 25
2,4 bis 4,2 Kopf 12 hält Flaschen 38
über Ausheizplatte
4,2 bis 4,4 Schlitten 3 bewegt sich 39
auf Stangen 6 und 7
4,4 bis 5,8 Schlitten trägt Flaschen 40
für Extra-Aushängezeit
5,8 bis 6,1 Kopf 12 hebt Flaschen 41
6.1 bis 6,7 Kopf 12 bewegt sich über
Matte 27 und dreht Flaschen 42
6.7 bis 6,8 Zangen 16 öffnen 43
6.8 bis 6,9 Zangen 16 heben sich 44
6.9 bis 7,2 Zangen 16 drehen, Kopf 12 45
bewegt sich gegen Maschine
7.2 bis 7,4 Schlitten 3 bewegt sich 46
909849/0717
Der Kopf 12 fährt mit seiner Bewegung gegen die Blasstation 1 zwischen 7,4 und 7,6 Sekunden fort.
Nach 7,6 Sekunden beginnt eine Wiederholung der beschriebenen Arbeitsfolge. Die obige Folge der Verrichtungen 35 bis 46 wird auch vom Kopf 13 durchgeführt und ist für diesen im zweiten Band mit 47 bis 58 bezeichnet. Die Ablauffolge am zweiten Kopf 13 ist zeitlich später als die des Kopfes 12 gesetzt, und zwar um 3 Sekunden, um zu dem 3-Sekunden-Zyklus an der Blasstation zu passen.
Die Übergabeeinrichtung nach der Erfindung kann auch so eingerichtet werden, daß sie im 2-Sekunden-Zyklus arbeiten kann, indem die Aushängzeit (Perioden 40 und 52 in Fig. 4) über der Ausheizplatte um eine Sekunde verkürzt wird.
Die erfindungsgemäße Übergabeeinrichtung wird vorzugsweise von einem elektronischen Steuerungssystem gesteuert, das auch die Arbeitsvorgänge an den übrigen Teilen der Glasformmaschine steuert, wobei das Herausnehmen der Flaschen aus den Blasformen als das Ereignis verwendet wird, auf das sich die übrigen Arbeitsvorgänge an der Maschine ausrichten.
Durch die Verwendung zweier Köpfe ist es möglich, jeden Kopf nur mit der halben Geschwindigkeit zu betreiben, die notwendig wäre, wenn man nur einen einzigen Kopf zur Verfügung hätte. Dies ermöglicht es, eine ausreichende Aushängzeit über der Ausheizplatte einzubauen. Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Anordnung ist es, daß die Flaschen nur einmal ergriffen werden, im Gegensatz zu bekannten Methoden, bei welchen eine Folge von Absetz- und Wiederaufnahme- und Schiebevorgängen stattfinden. Die Geschwindigkeit, mit der die Flaschen zum Durchlaufofen transportiert werden, hat zur Folge, daß die Flaschen dort
80 9849/0717
heißer ankommen als in bekannten Systemen. Als Folge davon kann die Anlaßzeit im Ofen verkürzt werden. Das beschriebene System ersetzt die folgenden Teile einer konventionellen Übergabeeinrichtung: Die Aushebevorrichtung, den Förderer, die Ausheizplatte und die Schieber, die Verlängerung des Förderers und das Übergaberad, den Stapelförderer und das zugehörige elektrische Antriebssystem.
§09849/071?
Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche
    \jj. Einrichtung zum Übergeben fertig ausgeformter Glasgegenstände von der Blasstation einer Glasformmaschine auf eine Abfördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Köpfen (12,13) vorgesehen ist, die zum Ergreifen eines oder einer Vielzahl von Glasgegenständen geeignet sind und hin- und herbewegbar an einem hin und her verschiebbaren Schlitten (3) gelagert sind, der es erlaubt, die Glasgegenstände von den Köpfen (12,13) abwechselnd aus der Blasstation (1) zu entnehmen.
  2. 2. Übergabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (12,13) senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schlittens (3) auf letzterem beweglich sind.
  3. 3. Übergabeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kopf (12,13) Zangen (16,17) zum Ergreifen der Glasgegenstände aufweist.
    909849/0717
    MÜNCHEN: TELEFON (O89) 22558S KABEL: PROPINDUS ■ TELEX O5 24244
    BERLIN: TELEFON (O3O) 8312O88
    KABEL: PROPINDUS · TELEX OI B4O57
  4. 4. Übergabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit zwei Köpfen und mit Glasformmaschine und Fördermatte für einen Anlaß-Durchlaufofen, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitten (3) zwischen der Blasform der Glasformmaschine und der Fördermatte (27) in Richtung der Übergabe der Glasgegenstände von der Blasform auf die Fördermatte (27) erstreckt, daß Führungseinrichtungen (6,7) vorgesehen sind, längs denen der Schlitten (3) horizontal quer zur Übergaberichtung der Glasgegenstände durch Betätigungseinrichtungen (8,9) zwischen zwei Endstellungen beweglich ist, daß in der einen Endstellung des Schlittens (3) der eine Kopf (12) so auf die Blasform ausgerichtet ist, daß er dort Gegenstände übernehmen kann, daß in der anderen Endstellung des Schlittens (3) der andere Kopf (13) so auf die Blasform ausgerichtet ist, daß jener dort Glasgegenstände übernehmen kann, und daß die Verschiebeeinrichtungen (23,24) für die Köpfe (12,13) mit der Schlittenbewegung so abgestimmt sind, daß abwechselnd vom· einen und vom anderen Kopf (12,13) die Glasgegenstände aus den Blasformen entnommen und auf der Fördermatte (27) abgesetzt werden.
  5. 5. Übergabeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung für den Schlitten (3) eine Kolben-/Zylinder-Einheit (8,9) ist und die Verschiebeeinrichtungen für die Köpfe (12,13) ebenfalls Kolben-/Zylinder-Einheiten (23,24) sind, welch letztere auf dem Schlitten (3) angeordnet sind.
  6. 6. Übergabeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtungen (23,24) so gesteuert sind, daß die Bewegung der Köpfe (12,13) in Richtung auf die Fördermatte (27) für eine bestimmte Zeitdauer unterbrochen wird.
    909849/0717
  7. 7. Übergabeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) so gesteuert ist, daß er seine
    Verschiebebewegung während des Stillstandsintervalls der Kopfbewegung ausführt.
  8. 8. Übergabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (12,13) mit Hebe- und Absenkeinrichtungen (18,19) versehen sind.
  9. 9. Übergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (12,13) mit Einrichtungen (20,22) zum Verschwenken der Glasgegenstände um eine vertikale Achse im Sinne der Erzielung einer kompakten Anordnung beim Absetzen auf der Fördermatte (27) versehen sind.
  10. 10. Verfahren zum Übergeben von fertig ausgeformten Glasgegenständen von der Blasform einer Glasformmaschine an eine Fördermatte, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Köpfe verwendet werden, die während der Übergabe auf einem Schlitten hin und her bewegt werden, und daß der Schlitten zwischen zwei Stellungen hin- und herwandert, in denen immer nur einer der Köpfe in Einsatz gelangt.
    909849/071
DE2921371A 1978-05-31 1979-05-25 Überführungseinrichtung an einer Glasformmaschine und Verfahren zum Betrieb der Einrichtung Expired DE2921371C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB25918/78A GB1598539A (en) 1978-05-31 1978-05-31 Glassware handling systems and methods of operating such systems

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2921371A1 true DE2921371A1 (de) 1979-12-06
DE2921371C2 DE2921371C2 (de) 1982-09-02

Family

ID=10235447

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2921371A Expired DE2921371C2 (de) 1978-05-31 1979-05-25 Überführungseinrichtung an einer Glasformmaschine und Verfahren zum Betrieb der Einrichtung

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4244725A (de)
JP (1) JPS54157119A (de)
AU (1) AU511976B2 (de)
BE (1) BE876661A (de)
DE (1) DE2921371C2 (de)
FR (1) FR2427308A1 (de)
GB (1) GB1598539A (de)
IT (1) IT1203295B (de)
SE (1) SE437368B (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4440101A (en) * 1979-12-18 1984-04-03 Illinois Tool Works Inc. Plant transfer mechanism
GB2162484A (en) * 1984-08-03 1986-02-05 Emhart Ind Transferring articles of glassware from a blow station to conveyor means
GB8700156D0 (en) * 1987-01-06 1987-02-11 Emhart Ind Parison transferring & article removing in glassware forming machines
GB2209320B (en) * 1987-09-04 1991-09-25 Emhart Ind Take-out mechanism for a glass container forming machine
US4892183A (en) * 1988-08-25 1990-01-09 Emhart Industries, Inc. Take-out mechanism for a glass container forming machine
US5429651A (en) * 1992-12-30 1995-07-04 I.M.T.E.C. Enterprises, Inc. Apparatus for transferring glass articles from an is to a high speed transfer conveyor
US5895513A (en) * 1997-11-06 1999-04-20 Emhart Glass Machinery Investments Inc. Takeout mechanism for an I.S. machine
US6857292B2 (en) * 2001-12-05 2005-02-22 Emhart Glass S.A. Glass container forming machine
US6865910B2 (en) * 2001-12-05 2005-03-15 Emhart Glass S.A. Glass container forming machine
US6807826B2 (en) * 2001-12-05 2004-10-26 Emhart Glass S.A. Glass container forming machine
US6823696B2 (en) * 2001-12-05 2004-11-30 Emhart Glass S.A. Glass container forming machine
US6854292B2 (en) * 2001-12-05 2005-02-15 Emhart Glass S.A. Glass container forming machine
US6848273B2 (en) * 2002-06-03 2005-02-01 Owens-Brockway Glass Container Inc. Apparatus for blowing and removing glass containers
US20070176326A1 (en) * 2006-02-01 2007-08-02 Fa-Shen Chen Method for filling polymer blanks into molds and an apparatus thereof

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3223511A (en) * 1961-05-16 1965-12-14 Emhart Corp Glassware forming machine
US3362545A (en) * 1965-09-03 1968-01-09 Emhart Corp Take-out tong mechanism for a glassware forming machine
US3914120A (en) * 1973-11-23 1975-10-21 Emhart Corp Individual section high speed glassware forming machine

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE18133E (en) * 1931-07-21 op hartpord
US1835570A (en) * 1926-07-12 1931-12-08 Hartford Empire Co Leer loader
US1849038A (en) * 1926-11-01 1932-03-08 Hartford Empire Co Apparatus for stacking glassware
US1935739A (en) * 1927-11-29 1933-11-21 Hazel Atlas Glass Co Glass take-out mechanism
US2253155A (en) * 1939-03-27 1941-08-19 Hartford Empire Co Apparatus for stacking glassware
BE788047A (fr) * 1972-03-28 1973-02-26 Bowman E W Equipement pour le travail d'articles de verrerie
JPS5852485B2 (ja) * 1973-06-15 1983-11-22 マンネスマン アクチエンゲゼルシヤフト 熱可塑性プラスチツク製の被覆を連続的に製造する方法
JPS524391A (en) * 1975-06-26 1977-01-13 Fusou Seikou Kk Bottle manufacturing machine
FR2335458A1 (fr) * 1975-12-19 1977-07-15 Verreries Mecaniques Perfectionnements aux installations de traitement et de transport d'articles en verre
US4058388A (en) * 1976-08-30 1977-11-15 Ball Packaging Products, Inc. Apparatus for forming glassware with shifting invert and revert mechanism

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3223511A (en) * 1961-05-16 1965-12-14 Emhart Corp Glassware forming machine
US3362545A (en) * 1965-09-03 1968-01-09 Emhart Corp Take-out tong mechanism for a glassware forming machine
US3914120A (en) * 1973-11-23 1975-10-21 Emhart Corp Individual section high speed glassware forming machine

Also Published As

Publication number Publication date
SE7904488L (sv) 1979-12-01
BE876661A (fr) 1979-09-17
IT7968167A0 (it) 1979-05-30
AU4664679A (en) 1980-03-20
SE437368B (sv) 1985-02-25
JPS5740089B2 (de) 1982-08-25
GB1598539A (en) 1981-09-23
FR2427308B1 (de) 1984-08-31
US4244725A (en) 1981-01-13
AU511976B2 (en) 1980-09-18
FR2427308A1 (fr) 1979-12-28
IT1203295B (it) 1989-02-15
JPS54157119A (en) 1979-12-11
DE2921371C2 (de) 1982-09-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2453038C3 (de) Maschine des IS-Typs zur Herstellung von hohlen Glasgegenständen nach dem Preß-Blasverfahren
DE2921371A1 (de) Uebergabeeinrichtung an einer glasformmaschine
DE2827118A1 (de) Uebergabevorrichtung zum transport von erhitzten kunststoff-vorformlingen, sogenannten kuelbeln
CH632728A5 (de) Blasformmaschine zur herstellung von glasbehaeltern.
DE2913358C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Glashohlkörpern
DE2739459C2 (de) Verfahren zum Umsetzen von Ziegeln
DE2139905A1 (de) Blasformmaschine
DE1679929C3 (de) Spritzblasmaschine zum Herstellen von Hohlkörpern aus Kunststoff
DE2920280C3 (de) Vorrichtung zum Transportieren von Külbeln in einer IS-Glasformmaschine
EP2930154B1 (de) Vorrichtung zum pressen und ablegen von glasvorformlingen
EP0062169A2 (de) IS-Verarbeitungsmaschine zur Herstellung von Hohlglasartikeln
DE3103759A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von glaskuelbeln
DE3032499C2 (de) Glasformmaschine
DE1810796B2 (de) Vorrichtung zum Umsetzen von Formen fuer keramische Formlinge zwischen zwei Foerderern
EP1717211B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Greifen von Behältermündungen
DE2910267C3 (de) Mündungswerkzeug für eine IS-Glasformmaschine
CH626549A5 (de)
DE10050747B4 (de) Steuerung für einen Entnahme-Mechanismus mit Vorheizzyklus für eine IS-Maschine
DE3038830C2 (de) Glasflaschen-Fertigungsmaschine
DE939530C (de) Glasformmaschine und Verfahren zum Formen nahtloser Glasgegenstaende
DE2166180B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoff
DE19623423C2 (de) Entformvorrichtung für eine Maschine zum Formen von Glasprodukten durch Zentrifugieren
DE60109517T2 (de) Transfertrad zum Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Gegenständen aus thermoplastischen Materialen
DE519361C (de) Verfahren zum Herstellen von Flaschen mit Boeden gleichmaessiger Glasstaerke
DE690974C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen hohler Glasbausteine

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: MUELLER-BOERNER, R., DIPL.-ING., 1000 BERLIN WEY, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee