DE2910267C3 - Mündungswerkzeug für eine IS-Glasformmaschine - Google Patents
Mündungswerkzeug für eine IS-GlasformmaschineInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B9/00—Blowing glass; Production of hollow glass articles
- C03B9/13—Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines
- C03B9/193—Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines in "press-and-blow" machines
- C03B9/1932—Details of such machines, e.g. plungers or plunger mechanisms for the press-and-blow machine, cooling of plungers
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- C03B9/30—Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mündungswerkzeug für eine IS-Glasformmaschine nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Ein solches Mündungswerkzeug ist aus der DE-AS 24 53 038 bekannt
Mit IS- (Individual Section) Glasformmaschine bezeichnet man eine solche, die eine Vielzahl von
parallel angeordneten Sektionen aufweist, wobei jede einzelne Sektion aus mehreren hintereinander angeordneten
Stationen besteht, in denen Posten geschmolzenen Glases stufenweise zu fertigen Glasgegenständen vi
verarbeitet werden.
Zwischen den Stationen werden die Külbel bei der aus der DE-AS 24 53 038 bekannten Glasformmaschine
im Mündungswerkzeug hängend auf einem horizontalen Weg bewegt und in der zweiten Station freigegeben, um
dort, von zangenförmigen Haltern aufgenommen zu werden, wenn sich das Mündungswerkzeug löst.
Das den Ausgangspunkt der Erfindung bildende dreiteilige Mündungswerkzeug bringt den Vorteil mit
sich, daß es auf der Stirnseite der Küibelmündung eine Dichiungsfliche ausbilden kann, die frei von einer
Formnaht ist. Die notwendigen Nahtstellen sind in einen Bereich verlegt, wo sie nicht stören, so daß sich nicht nur
eine Verbesserung am Produkt ergibt, sondern das Mündungswerkzeug selbst länger verwendbar ist.
Nun sind die beispielsweise an Flaschen auszubildenden Dichtungsflächen nicht absolut plan, sondern ballig.
Der die Dichtungsfläche ausbildende ungeteilte Formring des Mündungswerkzeugs greift dann daher
teilweise in die ausgebildete Flaschenmündung hinein und erstreckt er sich außen an der Mündung noch
geringfügig nach unten. Um das Külbel aus dem Mündungswerkzeug zu lösen, öffnen sich daher bei dem
bekannten Mündungswerkzeug die die Seitenfläche der Küibelmündung ausbildenden Formhälften, wobei sie
zwischen sich noch immer den einteiligen Formring tragen, und fällt dann das Külbel vom Formring ab, um
von den erwähnten Zangen aufgegangen zu werden. Erst dann kann der die Mündungsform tragende
Schlitten auf seiner horizontalen Bahn in die Vorformstation zurückgefahren werden.
Dieses Abfallen des Külbels aus dem Mündangswerkzeug
ist in manchen Fällen nachteilig. Zum einen kann das Külbel dadurch Schaden erleiden, zum anderen ist es
zeitlich nicht exakt bestimmbar, so daß bei sehr schnellen Arbeitsabläufen hierdurch Betriebsstörungen
hervorgerufen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mündungswerkzeug der eingangs genannten Art
anzugeben, bei dem es nicht erforderlich ist, daß das Külbel beim Lösen aus demselben fallen muß.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand d^r Unteransprüche.
Da das die Dichtungsfläche ausbildende Formelement angehoben wird, um das Külbel an der zweiten Station
aus dem Mündungswerkzeug zu lösen, braucht das Külbel nach dem Freigeben der Formteile des
Mündungswerkzeugs nicht abzufallen, wie es bislang notwendig war.
Das Anheben und Absenken des Formringes ist zweckmäßigerweise mit der Offnungs- bzw. Schließbewegung
der anderen Formteile synchronisiert. Die Einrichtung zum Heben und Senken besagten Formringes
enthält vorzugsweise federbeaufschlagte Bauteile, die den Formring nach oben driiei-jn, und zusammenwirkende
Flächen am Formring und an den die Seitenflächen der Mündung ausbildenden Formhälften
die ineinandergreifen, wenn das Mündungswerkzeug geschlossen ist, um den Formring in der abgesenkten
Stellung gegen die Kraft der Federn festzuhalten. Alternativ kann die Einrichtung zum Anheben und
Absenken des Formringes auch einen fluidisch betätigten Motor enthalten.
Der Formring weist vorzugsweise einen Führungsring mit einer durchgehenden Mittenbohrung auf, um
die Bewegung eines das Külbel ausbildenden Preßdornes zu führen, der durch den Führungsring in die
Külbelform an der Vorform-Station eingetaucht wird. Die Formhälften sind gegeneinander auf einer geraden
Linie beweglich, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schlittens verläuft.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. I eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, eines Schlittens;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II von Fig. ί,
und
Der Schlitten 1 wird von zwei horizontalen, im Abstand zueinander angeordneten Schienen 2 geführt,
auf welchen er geradlinig zwischen einer ersten Vorform-Station und einer zweiten Station hin- und
hergeschoben werden kann. In der ersten Station
werden Külbel aus Glasposten in oben offenen Külbelformen ausgebildet In der zweiten Station
werden die Külbel weiter ausgeformt. Die Külbel werden aus der zweiten Station dann in eine Blasstation
übergeführt und dann zu einer Heizplatte überführt, wobei sie vom Blaskopf und Zangen getragen werden,
wie es beispielsweise in der DE-AS 24 53 038 beschrieben ist Der Schlitten 1 wird horizontal zwischen der
Vorform-Station (was F i g. 1 zeigt) und der zweiten (Zwischen-) Station mit Hilfe von hydraulischen oder
pneumatischen Motoren hin- und hergefahren, deren Zylinder 3 in F i g. 1 erkennbar sind.
Da die Maschine im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Glasposten zugleich verarbeitet weist der
Schlitten 1 ein Mündungswerkzeug für jede der beiden Külbelformen auf. Der Schlitten 1 trägt an seiner
Unterseite vier Kolbenzylindereinheiten 4 (Fig.2) zur
Steuerung der Bewegung der Formhälften. Diese sind durch Druckluft angetrieben, die dem Schlitten über
Bohrungen 5 in den Führungsschienen 2 zugeführt wird.
Die zwei Kolbenstangen 6 der beiden Kolbertzylindereinheiten
4, die links von der Mittellinie X-X von F i g. 1 verlaufen, sind mit einem gemeinsamen Formhälftenhalter
7 verbunden, der geradlinig senkrecht zur Achse X-X beweglich geführt ist In gleicher Weise sind
die zwei Kolbenstangen 8 der Kolbenzylindereinheiten 4 zur rechten Seite der Achse X-X mit einem weiteren
Formhälftenhalter 9 verbunden, der ebenfalls senkrecht zur Achse X-X beweglich geführt ist Die obere Hälfte
der Fig. 1 zeigt die Formhälftenhalter 7 und 9 in jo geschlossener Stellung, in welcher die Kolbenstangen 6
und 8 ausgefahren sind, während die untere Hälfte von F i g. t sie in geöffneter Stellung zeigen, in welcher die
Kolbenstangen 6 und 8 zurückgezogen sind. In der geschlossenen Stellung 7 liegen einander gegenüberstehende
halbkreisförmige Vertiefungen, die in Halteplatten 10 und 12 ausgebildet sind, um einen mittleren
vertikalen Stift 13 des Schlittens 1. Die Platte 10 ist mit dem Halter 7 und die Platte 12 ist mit dem Halter 9
verbunden.
Die Kolbenstangen 6 und 8 sind mit den Haltern 7 und 9 über Zwischenplatten 14 und 15 verbunden, deren
Dicke den Abstand zwischen den Haltern 7 und 9 festlegen, wenn letztere sich in voll geöffneter Stellung
befinden.
Zwischen den Formhälftenhaltern 7 und 9 befinden sich die Formteile des Mündungswerkzeugs, von denen
jedes einen zentralen Formring 16 und zwei Formhälften 17 aufweist. Insgesamt sind vier Formhälften 17 in
zwei Paaren angeordnet, wobei die Formhälften 17 eines jeden Paares jeweils einer der zwei Külbelformen
zugeordnet sind. Jeweils eine von insgesamt vier Federn 11 ist zwischen jeder Formhälfte 17 und dem
zugehörigen Halter 7 bzw. 9 angeordnet, um eine Anpassung bei etwaigen Fehlausrichtungen zwischen
den Formhälften 17 und den Zwischenformen 21 an der Vorform-Station zu erzielen.
Wie F i g. 2 zeigt, weist jede Formhälfte 17 einen nach innen gerichteten Formabschnitt 18 auf, der die Gestalt
von Wülsten an der Außenseite des in der Maschine zu formenden Külbels bestimmt. Die Hälfte eines solchen
Külbels ist schematisch mit 19 in Fig.2 dargestellt.
Jeweils ein Formring 16 ist zwischen einem Paar Formhälften 17 angeordnet Jeder Formring 16 weist
einen nach außen vorstehenden ringförmigen Flansch 20 an seinem oberen Ende und eine nach außen
vorstehende Schulter mit abfallenden, kegelstumpfförmigen Flächen 22 an seinem unteren Ende auf. Diese
kegelstumpfförmigen Flächen 22 verlaufen komplementär zu ähnlich geformten Flächen 23 von teilkreisförmigen
Rillen, die in den Formhälften 17 ausgebildet sind. Jeder Formring 16 weist eine durchgehende Bohrung 24
auf, die an ihrem unteren Ende durch eine nach innen vorstehende Lippe 25 verengt ist Die Unterseite der
Lippe 25 ist die Formfläche für die Dichtungsfläche am
Külbel.
Jeder Formring 16 wird durch ein Paar einander gegenüberstehender Hebel 26 nach oben gedrückt Die
Hebel 26 sind um horizontale Achsen A-A schwenkbar, die parallel zur Achse X-X verlaufen. Jeder Hebel 26
wird durch zwei Schraubendruckfedern 27 so vorgespannt daß ein verzweigtes oder ^vapreiztes inneres
Ende 28 des Hebeis 26 unter den Fian'-chring 20 des zugehörigen Formringes 16 greift und letzteren in die
angehobene Lage drückt die auf der rechten Seite der Fig.2 dargestellt ist Das verzweigte Ende 28 jedes
Hebels 26 verteilt die Hubkraft am zugehörigen Formring 16.
Wenn der Schlitten 1 sich in der Vorform-Station befindet dann nehmen die Kolbenstangen 6 und 8 ihre
ausgeschobenen Positionen ein, so daß die Formhälftenhalter 7 und 9 geschlossen sind. In dieser Lage greifen
die kegelstumpfförmigen Rächen 22 und 23 an den Formringen 16 und den Formhälften 17 ineinander und
halten die Formringe 6 in ihrer abgesenkten Lage gegen den Einfluß der federvorbelasteten Hebel 26 fest wie es
in F i g. 2 auf der linken Seite dargestellt ist Die Lippe 25 wirkt mit den Formhälften 17 zusammen und bildet die
Form für die Außenfläche des Külbels. Preßdorne, von denen einer mit gestrichelten Linien mit 29 a-;f der
linken Seite der F i g. 2 dargestellt ist werden durch die entsprechenden Bohrungen 24 der Formringe 16 in die
Küibelformen eingetaucht und bilden aus den Glasposten Külbel aus.
Beim Zurückziehen der Preßdorne 29 und öffnen der Zwischenform und der unteren Form in der Vorform-Station
bewegt sich der Schlitten 1 in die Zwischenstation. Der Druck in den Kolbenzylindereinheiten 4 bleibt
dabei aufrechterhalten, um die Formhälften 17 in ihrer geschlossenen Lage um den Hals des Külbels zu halten.
In der Zwischenstation wird die Zuführung von Druckluft von der Bohrung 5 der einen Führungsschiene
2 auf die Bohrung 5 der anderen Führungsschiene 2 umgeleitet, damit sich die Kolbenstangen 6 und 8 in ihre
zurückgezogenen Lagen bewegen, wodurch die Halter 7 und 9 geöffnet werden. Die Platten 10 und 12 ziehen die
Formhälften 17 nach außen, wodurch die kegelstumpfförmigen
Flächen 22 und 23 sich voneinander lösen. Wenn dies geschehen ist, bewirkt die Vorspannung an
den Hebeln 26, daß sich die Formringe 16 nach oben in die angehobene Fjsition bewegen, so daß das untere
Ende jedes Formringes 16 sich von dem von den Formhälften 17 freigegebenen Külbel löst
Claims (5)
1. Mündungswerkzeug für eine IS-Glasformmaschine,
bei der das Külbel von einer Vorformstation in dem von einem Schlitten getragenen Mündungswerkzeug
hängend zu einer zweiten Station transportiert wird und das Mündungswerkzeug aus
einem einteiligen, die Stirnseite des Külbels ausbildenden Formring und aus zwei voneinander
wegbewegbaren, die Seitenfläche der Külbelmün- to dung ausbildenden Formhälften besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß der Formring (16) in der zweiten Station gegenüber den sich dort öffnenden
Formhälften (17) anhebbar ist.
2. Mündungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anheben
und Absenken des Formringes (16) federkraftbeaufschlagte Hebel (26), die den Formring (16) nach oben
drücken, und zusammenwirkende Oberflächen (22, 23) an Forfeiting (16) und Formhälften (17) umfaßt,
die ineinandergreifen, wenn die Formhälften (17) geschlossen sind und den Fonnring (16) in der
abgesenkten Lage gegen den Einfluß der Hebel (26) festhalten.
3. Mündungswerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Flächen
(22,23) kegelstumpf förmig sind.
4. Mündungswerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei federkraftbeaufschlagte
Hebel (26) an einander gegenüberliegenden Seiten des Fonnringes (16) angreifen.
5. Mündungswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Formring (16) einen Führungsring mit einer zentralen durchgehenden Bohrung (24) zum Führen
eines Preßdorns (29) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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