DE2352497A1 - Verfahren zur herstellung von glashohlkoerpern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von glashohlkoerpernInfo
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Description
366/2
Patentanwalt
62 Wiesbaden
62 Wiesbaden
JEHAer GLASWERK SCHOIT & GEK..
65 Mainz
Hattenbergstr. 10
65 Mainz
Hattenbergstr. 10
Verfahren zur Herstellung von Glashohücörpern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Glashohlkörpern nach dem Preß-Blas- oder Elas-Blas-,Verfahren,
bei dem die Werkzeuge für die einzelnen Formgebungsvorgänge
auf miteinander gekoppelten, aber räumlich getrennten Baugruppen angeordnet sind. Das erfindungsgeiriäße
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Transport des Glases mittels eines Mündungswerkzeuges, welches alle
oder einen Teil der Baugruppen durchläuft, erfolgt.
Vollautoraaten für die Herstellung von Hohlglasge.genständen
sind so zu gestalten, daß die für die verschiedenen Formgebungsvorgänge
erforderlichen Werkzeuge beim Arbeiten bis an die Grenze ihrer physikalischen Belastbarkeit genutzt
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und aus Baugruppen Automaten für verschiedene Verfahren zusammengesetzt werden können. Die Verbindung der einzelnen
Einheiten sollte ohne kettenähnliches Kopplungsglied hergestellt, der konstruktive und bauliche Aufwand niedrig
gehalten werden.
Bekannte Maschinen dieser Art weisen zwei rundtischformige
Stationen, wovon die eine als Vorform- und die andere als Fertigformstation ausgebildet ist, auf, wobei beide durch
ein kettenähnliches, endloses Kopplungsglied, in welchem die Mündungen hängen, miteinander verbunden sind. Das Kopplungsglied
ist - z.B. wegen seiner elastischen Verbindungsglieder, den Transport- und Betätigungselementen für die
Mündungen - konstruktiv und baulich sehr aufwendig und im
Betrieb durch die vielen bewegten, dem Verschleiß unterworfenen
Teile störanfällig. Ebenso ist das Anbringen und der Betrieb von Zusatzelementen, wie Vorblasköpfen, Bodenunterstützungs—
und -förmgeräten" usw., schwierig und mit erhöhtem Aufwand verbunden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren, bei dem durch funktionsmäßige Koppelung der einzelnen Baugruppen
ein Vollautomat entsteht, bei dem jedoch Kopplungsglieder, in denen die Mündungen hängen, vermieden werden. Dieses Ziel
wird dadurch erreicht, daß das die Formung der Mündung des Glashohlkörpers und den Transport des Glases während der Formgebung
bewirkende Mündungswerkzeug als getrennte, selbständige Baueinheit von Baugruppe zu Baugruppe weitergereicht
wird und auf diese Weise diese Baugruppen funktionsmäßig miteinander verbindet. Damit wird erreicht, daß der Formgebungsprozeß in die verschiedenen Bearbeitungsvorgänge zer-
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legt wird, die für die Ausführung dieser Vorgänge erforderlichen
Werkzeuge in Baugruppen zusammengefaßt und
aus diesen Baugruppen VbI!automaten gebildet werden. Dabei ist es gleichgültig, ob für jeden einzelnen nicht weiter
unterteilbaren Arbeitsvorgang eine Baugruppe, erstellt wird oder ob mehrere Arbeitsvorgänge in einer Baugruppe zusammengezogen sind. Der notwendige Transport des Glases durch die Baugruppen erfolgt durch diese selbst und mittels des
Mündungswerkzeuges, im folgenden als."Mündung" bezeichnet, welches ebenfalls eine Baugruppe darstellt. Die Mündung
ist sowohl Halteelement beim Transport als auch Formelement beim Vor- und Fertigformen, gleichgültig, ob das Vorformen durch. Blasen oder Pressen und das Fertigformen mittels
Festblas- oder Drehform erfolgt. Die Baugruppen können sowohl diskontinuierlich oder, kontinuierlich umlaufende Rundtisch- als auch Bandeinheiten sein, wesentlich ist nur, daß an den Kopplungsstellen gleichgerichtete Bewegungsverhältnisse bestehen, damit die Mündung mit Glas störungsfrei übergeben werden kann.
aus diesen Baugruppen VbI!automaten gebildet werden. Dabei ist es gleichgültig, ob für jeden einzelnen nicht weiter
unterteilbaren Arbeitsvorgang eine Baugruppe, erstellt wird oder ob mehrere Arbeitsvorgänge in einer Baugruppe zusammengezogen sind. Der notwendige Transport des Glases durch die Baugruppen erfolgt durch diese selbst und mittels des
Mündungswerkzeuges, im folgenden als."Mündung" bezeichnet, welches ebenfalls eine Baugruppe darstellt. Die Mündung
ist sowohl Halteelement beim Transport als auch Formelement beim Vor- und Fertigformen, gleichgültig, ob das Vorformen durch. Blasen oder Pressen und das Fertigformen mittels
Festblas- oder Drehform erfolgt. Die Baugruppen können sowohl diskontinuierlich oder, kontinuierlich umlaufende Rundtisch- als auch Bandeinheiten sein, wesentlich ist nur, daß an den Kopplungsstellen gleichgerichtete Bewegungsverhältnisse bestehen, damit die Mündung mit Glas störungsfrei übergeben werden kann.
Es ist z.B.. möglich, die Arbeitsvorgänge zu unterteilen in
I. a) Speisenmit senkrecht eingeführtem Tropfen und
Vorpressen,
Vorpressen,
b) Speisen mit waagerecht eingeführtem Tropfen,
Vorpressen und Vorblasen,
Vorpressen und Vorblasen,
c) Speisen mit senkrecht eingeführtem Tropfen,
Mündung vollsaugen, Nieder- und Vorblasen,
Mündung vollsaugen, Nieder- und Vorblasen,
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d) Rückerwärmen,
e) Rückerwärmen und Vorblasen,
f) Fertigblasen in Festblasform,
g) Fertigblasen in Drehform,
h) Abkühlen
h) Abkühlen
und für a, b h je eine Baugruppe zu erstellen
oder zu unterteilen in
II. A = a + b + c
' B = d + e
' B = d + e
C = f + g + h
wobei wiederum für A, B, C je eine Baugruppe erstellt wird, welche aber beim Umstellen auf ein anderes Verfahren
durch Austausch der Werkzeuge und Zusatzeinrichtungen der neuen Aufgabe anzupassen ist.
Die Unterteilung nach I hat gegenüber der Unterteilung nach
II den Vorteil, daß die einzelnen Baugruppen und so die damit zusammengestellten Gesamtanlagen besser optimiert werden
können, aber den Nachteil, daß der Investitionsaufwand für die Bereitstellung der Fertigungsmittel für einen bestimmten
Fertigungsbereich größer ist. Wie unterteilt wird, hängt von der jeweiligen. Fertigungsaufgabe ab. Zwischen den beiden
Extremen: Verfahren als Einheit und Auflösung in nicht weiter
teilbare Arbeitsvorgänge, gibt es viele Möglichkeiten.
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Aus den Baugruppen können, je nach Bedarf, verschiedene
Verfahren zusammengestellt werden. Zum Beispiel bei Unterteilung nach I:
- a, d, f, h= Preß-Blas-Verfahren mit senkrecht
eingeführtem Tropfen und Festblasform;
- a, e, g, h » Preß-Blas-Verfahren mit senkrecht
eingeführtem Tropfen und Drehform;
- br e, g, h = Preß-Blas-Verfahren mit waagerecht
eingeführtem Tropfen und Drehform.
'Bei Unterteilung nach II sind aus den drei Gruppen A, B, C
nach vorheriger Anpassung ebenfalls alle Verfahren, wie bei Unterteilung nach I, zu realisieren.
Der Umlauf und die Weitergabe der Mündung von Baugruppe zu
,Baugruppe kann ebenfalls verschieden durchgeführt.werden,
z.B.:
- Der gesamte Umlauf erfolgt in einer Ebene dergestalt,
daß nur jede 2. Station jeder Baugruppe mit einer Mündung bestückt und an der Kopplungsstelle jeweils eine
bestückte Station einer Baugruppe auf eine uhbestückte
Station einer anderen Baugruppe trifft und dabei die Mündung übergeben wird.
Eine andere Möglichkeit ist, daß der Vor- und Rücklauf
der Mündung in zwei übereinanderliegenden Ebenen erfolgt. Dabei ist jede Station mit einer Mündung bestückt* An
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— D "*
der Kopplungsstelle der Baugruppen wird in einer Ebene jeweils eine Mündung übernommen und in einer
anderen, darüber- oder darunterliegenden Ebene eine Mündung übergeben.
Der Anbau von Zusatzeinrichtungen, wie Heizelementen zum schnelleren Rückerwärmen, Elementen zum Unterstützen des.
Bodens oder zum weiteren Formen des Külbels, ist möglich.
Die Kopplung der Baugruppen miteinander erfolgt so, daß die für die jeweiligen Arbeitsvorgänge bzw. -Vorgangsgruppen
verfügbaren Wegstrecken während des Betriebes veränderbar sind, d.h. der Winkel «C jeder Baugruppe kann während des
Betriebes vergrößert oder" verkleinert werden.
Nachstehend werden verschiedene mögliche Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben:
Figur 1 Beispiele für Anordnungen einzelner Baugruppen:
a) I Speise- und Vorpreß- oder Vorblasstation
II Rückerwärmungs- und Vorblasstation mit
Elementen für Bodenunterstützung
III Fertigblasstation mit Artikelabgabe
-.-.-.= in einer Ebene befindliche Mündungsvorlaufstrecke
XKXKX'.= über oder unter der Mündungs vor lauf ebene
liegende Mündungsrücklaufstrecke
a)+b) veränderlicher Winkel oC
c)+e) Anordnungsbeispiel für Baugruppen verschiedener Ausführung
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Figur 2
und
Figur 3 zeigen einen Mündungsträger iriit Külbel .und die übergabe der Mündung mit Külbel von I an II, und die übergabe (Rücklauf) der leeren Mündung von II an I; nach Übernahme der Mündung von II fährt Halter nach unten und bringt Mündung in Aufnahme von I (Speise- und Vorformposition).
Figur 3 zeigen einen Mündungsträger iriit Külbel .und die übergabe der Mündung mit Külbel von I an II, und die übergabe (Rücklauf) der leeren Mündung von II an I; nach Übernahme der Mündung von II fährt Halter nach unten und bringt Mündung in Aufnahme von I (Speise- und Vorformposition).
Mündungen werden in Aufnahmen If II
mit mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigten
Greifern oder von Elektromagneten gehalten. Die Haltekraft der Elektromagneten wird
durch Unterbrechen der Spannung beim Abgeben der
Mündung aufgehoben. Bei Übergabe und Übernahme wird
die Mündung ggf. zusätzlich durch fest installierte Leisten in Arbeitsposition gerückt.
Figur 4 zeigt eine mögliche Anordnung, wenn in eine um
180° geschwenkte Vorform eingespeist wird, wie es beim Vorformen durch Blasen/ aber auch,besonders
• . bei sehr enghalsigen Artikeln, beim Vorformen durch Pressen geschieht. Beim übergeben der Mündung mit
Külbel von I an II wird die Mündung erst um 180° geschwenkt, dann in bekannter Weise in Aufnahme
von II eingeführt, Halter schon vor der idealen Kopplungsstelle, dem Schnittpunkt der Teilkreise
mit der Verbindungsgeraden der Mittelpunkte von I und II, geöffnet und über abgegebene Mündung geführt.
Abgegebene Mündung wird mittels Leisten in Endposition gedrückt und dort eingespannt. Geöffneter
Halter übernimmt rückzuführende Mündung
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beim Durchfahren der idealen Kopplungsstelle, wobei fest montierte Gleitleisten Übernahmevorgang
unterstützen, schließt, schwenkt in Speisestellung und öffnet kurz vor Abschluß des Schließvorganges
der Vorform, welche die Mündung beim Speisen und Vorformen zentriert.
Figur 5 zeigt einen Doppelhalter, der beim Verzahnen der-Baugruppen
I und II eine Mündung aus der Ebene 11A"
übernehmen und gleichzeitig eine Mündung in die Ebene "B" übergeben kann. Das geschieht wie folgt:
Der Halter ist vor dem Verzahnen der Verbindungselemente von I und II ausgeschwenkt, die Haltezange
Z1 ist unten und trägt eine Mündung, die Haltestange Z2 ist oben, leer und geöffnet. Vor dem
Erreichen der idealen .Kopplungsstelle, aber nach erfolgtem Eingriff, beginnt sich die Haltezange Z1
zu öffnen und die Haltezange Z2 zu schließen. Die Schließ- bzw. Öffnungsbewegung ist beim Durchlaufen
der idealen Kopplungsstelle beendet. Die Mündung von I in Haltezange Z1 wird an den Tisch II übergeben
und durch die entsprechend ausgebildete Haltezange exakt in die Aufnahme von Tisch II gedruckt.
Die Mündung von II wird von Haltezange Z2 übernommen. Beim Auslaufen aus dem Eingriff wird der
Halter um 180° geschwenkt und horizontal zum Tisch I verfahren. Die beiden Bewegungsvorgänge sind
so aufeinander abgestimmt, daß das Schwenken vor dem Ende der Horizontalbewegung abgeschlossen ist..
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Die entsprechend ausgebildete Zange Z2 drückt
dabei die Mündung in die Aufnahme von 1, bis
diese darin festgehalten ist und öffnet danach. Der Halter wird horizontal vom Tisch I wegbewegt
und so weit abgesenkt, daß beim Wiederheranführen die Haltezange Z1 die Mündung an ihrer
Aufnahme greifen kann. Sobald das Glas gepreßt ist
und die Formwerkzeuge eingefahren sind, wird der Halter vom Tisch I wegbewegt, angehoben und um
180° geschwenkt. Die Haltezange Z1, welche schon während dem Pressen geschlossen wurde, nimmt dabei
die Mündung mit Külbel mit; der Ausgangszustand ist erreicht, und der Zyklus beginnt von neuem.
Figur 6 zeigt die Übergabe der Mündung .!.mittels Zangen. Die .,
Mündung ist mit zwei übereinanderliegenden Griff-. · stellen versehen. Bei der übergabe faßt die übernehmende
Zange die Mündung jeweils an der freien Griffstelle, die übergebende Zange öffnet, wenn die
übernehmende Zange gefaßt hat. Wenn z.B. die Mündung nicht bis zur letzten Baugruppe durchläuft,
was geschehen kann, wenn das Glas im Bereich der Mündung sehr schnell erstarrt, kann der Weitertransport des Glases direkt durch die Zangen erfolgen.
Die Zangenbacken sind für den direkten Glastransport innen mit einer Profilierung versehen,
die in die Außenprofilierung der Glasmündung paßt und bestehen aus einem Material, welches das Glas
nicht beschädigt.
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Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung von Glashohlkörpern unter
Verwendung einer Vorrichtung, die aus miteinander gekoppelten, jedoch räumlich getrennt angeordneten Baugruppen
für die einzelnen Formgebungsvorgänge, wie
a) Speisen und Vorpressen
b) Rückerwärmen und Vorblasen
c) Fertigpressen und
d) Abkühlen des Glaskohlkörpers
sowie einem die Formung der Mündung des Glashohlkörpers und den Transport des Glases während der Formgebung bewirkenden
Mündungswerkzeug besteht, welches von Baugruppe zu Baugruppe weitergereicht wird und diese Baugruppen
funktionsmäßig miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses Mündungswerkzeug als getrennte, selbständige Baueinheit von Baugruppe zu Baugruppe weitergereicht
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mündungswerkzeug mindestens zwei Baugruppen durchläuft
und funktionsmäßig miteinander verbindet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mündungswerkzeug sämtliche Baugruppen durchläuft und miteinander verbindet.
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4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mündungswerkzeug auf einer senkrecht über oder unter
der Vorlaufebene liegenden Parallelebene zurückgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mündungswerkzeug auf der ersten und der letzten vom Mündungswerkzeug erreichten Baugruppe in die funktionsmäßig
folgende Ebene gebracht wird. '
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstrecken der einzelnen Baugruppen während des
Betriebes unabhängig voneinander verändert werden.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung des Mündungswerkzeuges auf einer senkrecht
über oder unter der Vorlaufebene liegenden Parallelebene erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste und die letzte vom Mündungswerkzeug erreichte Baugruppe mit Vorrichtungen zum Transport des Mündungswerkzeuges
in die korrespondierende Ebene ausgerüstet ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mündungswerkzeug mittels Elektromagneten in seiner jeweiligen Arbeitsposition gehalten wird.
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10, Verfahren nach Anspruch lr dadurch gekennzeichnet,
daß das Mündungswerkzeug mittels mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch bewegter Greifer in seiner
jeweiligen Arbeitsposition gehalten wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur besseren Überführung des Mündungswerkzeuges
von einer Baugruppe zur anderen fest montierte Leisten verwendet werden.
12« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß be^. der Übergabe des Mündungswerkzeuges von der Vorpreßstation
zur Vorblasstation und zurück das Mündungswerkzeug um 180° in der Vertikalen geschwenkt wird.
13., Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arbeitsstrecken der einzelnen Baugruppen während ,des Betriebes unabhängig voneinander verändert werden.
14* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übernahme und Übergabe des Mündungswerkzeuges durch
einen Halter mit zwei Haltezangen erfolgt.
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Priority Applications (8)
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FR7308947A FR2180670B1 (de) | 1971-09-06 | 1973-03-13 | |
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Applications Claiming Priority (3)
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DE2212040A DE2212040A1 (de) | 1971-09-06 | 1972-03-13 | Verfahren zur herstellung von glashohlkoerpern |
DE19732352497 DE2352497A1 (de) | 1971-09-06 | 1973-10-19 | Verfahren zur herstellung von glashohlkoerpern |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=27184205
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2243489A Pending DE2243489A1 (de) | 1971-09-06 | 1972-09-05 | Verfahren und vorrichtung zum formen von hohlglaswaren durch blasen |
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GB (2) | GB1402651A (de) |
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