DE60109517T2 - Transfertrad zum Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Gegenständen aus thermoplastischen Materialen - Google Patents

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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B35/00Transporting of glass products during their manufacture, e.g. hot glass lenses, prisms
    • C03B35/04Transporting of hot hollow or semi-hollow glass products
    • C03B35/06Feeding of hot hollow glass products into annealing or heating kilns
    • C03B35/08Feeding of hot hollow glass products into annealing or heating kilns using rotary means directly acting on the products
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Description

  • Die Erfindung betrifft die Herstellung von Erzeugnissen aus wärmeformbarem Material und insbesondere von Hohlerzeugnissen wie Flaschen, Fläschchen und Tiegel.
  • Die herkömmlichen Verfahren, die bis jetzt zur Herstellung von beispielsweise Flaschen angewendet werden, sind unter den Bezeichnungen "Blas-Blas-" und "Press-Blas-Verfahren" bekannt, und es werden in ihnen IS-Maschinen eingesetzt.
  • Diese Verfahren lassen sich in mehrere Stufen unterteilen. Dabei wird anschließend das "Blas-Blas-Verfahren" beschrieben, welches das verbreitetste ist:
    • – Beschicken: ein Glastropfen bzw. -vorformling gelangt durch sein Eigengewicht in eine erste Form (Vorform) durch deren oberes Ende, das dem Boden der zukünftigen Flasche entspricht,
    • – Verdichten: nach der Beschickung wird die Vorform mit einem Vorformboden verschlossen; anschließend wird durch den Vorformboden Druckluft in die Vorform geblasen, um die Glasschmelze zu zwingen, sich ordnungsgemäß in dem unteren Teil der Form zu verteilen, der dem Ring des zukünftigen Erzeugnisses entspricht; außerdem wird durch dieses Verdichten ein guter Wärmekontakt zwischen der Glasschmelze und der Form sichergestellt,
    • – Durchrbohren: ein Stempel mit verkleinerten Abmessungen, der etwa die Höhe des Rings einnimmt und das Unterteil der Vorform verschließt, wird nach unten herausgezogen, wodurch Platz für die Zufuhr von Druckluft entsteht, welche die weniger viskose heiße Glasschmelze vor sich her treibt, die sich in der Nähe der Achse der Vorform befindet, wobei sich die viskosere kühlere Glasschmelze, die in Berührung mit der Form abgekühlt ist, an ihrer Stelle bleibt; wodurch ein Vorformling des zukünftigen Erzeugnisses erhalten wird,
    • – Übergabe: wenn der Vorformling in der Vorform ausreichend abgekühlt ist, um gehandhabt werden zu können, wird er in eine zweite Form (Fertigform) übergeben, welche die Form des fertigen Erzeugnisses hat,
    • – Längsdehnen und Aufblasen: nachdem er sich in der Fertigform befindet, wird sich der Vorformling eine gewisse Zeit lang in der Länge ausdehnen gelassen, bevor er aufgeblasen wird, um ihm die Form des Erzeugnisses zu verleihen, wobei es diese Längsdehnungsstufe erlaubt, dass sich die Glasschmelze im gesamten Erzeugnis ordnungsgemäß verteilt, und
    • – Entnahme: in Berührung mit der Fertigform kühlt sich die Glasschmelze schnell ab, und wenn ihre Viskosität ausreichend niedrig ist, wird das Erzeugnis aus der Fertigform entnommen.
  • Das "Press-Blas-Verfahren" unterscheidet sich von dem "Blas-Blas-Verfahren" nur in der Phase der Formgebung des Vorformlings, die durch Pressen der Glasschmelze in der geschlossenen Vorform mittels eines mehr oder weniger langen Stempels erhalten wird, der durch die Ringform von unten in die Form eindringt. Es gibt daher weder eine Verdichtungs- noch eine Durchbohrungsstufe, und der Vorformling des Erzeugnisses wird in diesem Pressvorgang auf einmal gebildet.
  • Diese Verfahren erlauben die Herstellung beliebiger Formen von Erzeugnissen, die gegebenenfalls nicht achsensymmetrisch sein können. Die wie zuvor beschrieben verwendete Vorrichtung bildet nur eine Sektion einer IS-Maschine, die davon mehrere umfasst. Die Form der hergestellten Erzeugnisse wird von derjenigen der Hohlräume der Fertigformen der IS-Maschine bestimmt.
  • Weiterhin werden die Erzeugnisse, nachdem sie aus den Formen entnommen worden sind, Übergabevorgängen unterworfen, wobei im Laufe bestimmter Phasen die ser Vorgänge die Erzeugnisse ganz allmählich mit Führungsmitteln in Berührung kommen, deren Aufgabe es insbesondere ist, die Bewegungsrichtung der Erzeugnisse zu verändern.
  • In den Verfahren des zuvor beschriebenen Typs sind Mittel zur Kontrolle, wie beispielsweise im Fall der Herstellung von Glasflaschen, -fläschchen oder -tiegeln der Seitenfestigkeit, der Abmessungen, des Nachweises von Rissen und gegebenenfalls der Planheit der Ringe nach der Herstellungsvorrichtung angeordnet, d.h. nachdem die Erzeugnisse kontrolliert im Tunnel-Kühlofen abgekühlt und anschließend gegebenenfalls auf einem Sammeltisch einer Behandlung mit einem Gleitmittel unterworfen worden sind. Fehlerhafte Erzeugnisse werden ausgesondert.
  • In bestimmten Fällen resultieren die an einem Erzeugnis gefundenen Fehler aus einem Fehler des Führungsmittels, mit welchem sich das Erzeugnis in Berührung befunden hat, in anderen Fällen resultieren sie aus der Beschädigung des Hohlraums (bzw. Formnests) oder von anderen Teilen einer oder mehrerer Fertigformen oder sogar der Vorformen. Dabei hat sich die größte Bedeutung davon gezeigt, am Ende der Herstellungskette, insbesondere was ein fehlerhaftes Erzeugnis betrifft, einfach ermitteln zu können, aus welcher Form es kommt und mit welchem Führungsmittel es in Berührung gewesen ist, selbstverständlich, um das verantwortliche Element (beispielsweise Form oder Führungsmittel) ermitteln zu können, um es auszutauschen, zu reparieren oder zu entsorgen. Deshalb ist von den Erfindern ein neues Verfahren entwickelt worden, in welchem die Verfolgbarkeit des hergestellten Erzeugnisses beträchtlich verbessert ist und welches sich für eine Produktion im Industriemaßstab eignet.
  • Deshalb liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen aus wärmeformbarem Material bereitzustellen, welches das
    • – Erwärmen einer Menge dieses Materials auf eine Temperatur, die dessen thermoplastische Verformung erlaubt,
    • – Aufteilung dieser Menge in mehrere Vorformlinge,
    • – Füllen der Vorformlinge in genauso viele Hohlräume,
    • – Formgeben der Vorformlinge und
    • – Übergeben der so erhaltenen Erzeugnisse, das eine Phase des mechanischen Kontakts eines jeden Erzeugnisses mit einem Führungsmittel einschließt, umfasst,
    in welchem die Verfolgbarkeit des hergestellten Erzeugnisses maximal ist, d.h. in welchem leicht zu ermitteln ist, welche Elemente und Teile der Herstellungsvorrichtung an der Herstellung dieses speziellen Erzeugnisses beteiligt gewesen sind.
  • Von den Erfindern ist die Aufgabe dadurch gelöst worden, dass in einem wie zuvor beschriebenen Verfahren die Führungsmittel abzählbar sind und ihre Gesamtzahl gleich der Gesamtzahl der Hohlräume ist. Somit wird es leichter, sich zu vergewissern, dass alle Erzeugnisse, die aus einem Hohlraum oder einer bestimmten Sektion der IS-Maschine kommen, von einem einzigen Führungsmittel geführt werden. Durch diese Maßnahme reicht, wenn ein fehlerhaftes Erzeugnis festgestellt worden ist, allein die Kenntnis des ihm zugeordneten Hohlraums oder des ihm zugeordneten Führungsmittels aus, damit eine Untersuchung der Ursache des Fehlers durchgeführt werden kann, indem die zwei Elemente untersucht werden, da dann das Auffinden des einen zu dem des anderen führt.
  • Entsprechend einer Ausführungsform, in welcher die erfindungsgemäßen Eigenschaften besonders vorteilhaft genutzt werden, haben nicht alle Hohlräume eine identische Form. Anders ausgedrückt haben nicht alle Erzeugnisse, die in einem Zyklus hergestellt worden sind, dieselbe Form; Vorformen und Fertigformen in unterschiedlichen Sektionen einer IS-Maschine können gegebenenfalls unterschiedliche Formnester haben. Aufgrund der Tatsache, dass erfindungsgemäß das Erzeugnis, das aus einem bestimmten Hohlraum kommt, nur in der Lage ist, mit einem einzigen Führungsmittel in Berührung zu kommen, ist dann vorteilhafterweise dessen Kontaktfläche an diejenige dieses Erzeugnisses angepasst.
  • Jedoch sind andere Ausführungsformen, in welchen diese Hohlräume alle dieselbe Form haben, erfindungsgemäß nicht ausgeschlossen.
  • Entsprechend einer bevorzugten erfindungsgemäßen Abwandlung, wie weiter oben erläutert, sind die Erzeugnisse, die Gegenstand des Herstellungsverfahrens sind, Hohlglaserzeugnisse wie Flaschen, Fläschchen und Tiegel.
  • In letzterer Abwandlung sind die Führungsmittel vorzugsweise die Schubfinger eines Übergaberads. Ein solches Übergaberad wird üblicherweise in der Linie zur Herstellung von Hohlglaserzeugnissen nach dem Wärmebehandlungstunnel angeordnet, in welchem Oxide des Zinns, Titans oder anderer Metalle auf die Glaserzeugnisse bei einer Temperatur von etwa 500°C aufgebracht werden, um deren Oberfläche zu verfestigen. Das Übergaberad ist vor der Übergabestange angeordnet, die dem Tunnel-Kühlofen vorhergeht, in welchem die Erzeugnisse auf kontrollierte Weise langsam abgekühlt werden.
  • Deshalb sind weitere erfindungsgemäße Gegenstände:
    • – ein Übergaberad, das Schubfinger für die Führung von Erzeugnissen, denen in den Hohlräumen die endgültige oder fast endgültige Form verliehen worden ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtzahl der Schubfinger gleich der Gesamtzahl der Hohlräume ist, und
    • – eine Vorrichtung zur Herstellung von Erzeugnissen, die Hohlräume für die endgültige oder fast endgültige Formgebung der Erzeugnisse und ein Übergaberad umfasst, das Schubfinger für die Führung dieser Erzeugnisse enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtzahl der Schubfinger gleich der Gesamtzahl der Hohlräume ist.
  • Weiterhin wird die Funktionsweise des Übergaberads anschließend unter Bezugnahme auf die im Anhang befindliche einzige Figur erläutert, die eine schematische Draufsicht auf ein Übergaberad ist.
  • Das Übergaberad 1 umfasst ein endloses Band 2, das um vier Rollen 3, 4, 5 und 6 beweglich ist. Die Schubfinger 7 sind in regelmäßigen Abständen über mindestens einen Teil, gegebenenfalls über die gesamte Länge des Bandes 2 verteilt, mit welchem sie fest verbunden sind.
  • Das Übergaberad 1 gehört zu einer Anlage zur Herstellung von Hohlglaserzeugnissen mit zwei unterschiedlichen Typen, die unterschiedliche äußere Formen besitzen, wobei die Erzeugnisse 8 und die Erzeugnisse 9 von etwa quadratischen Querschnitten bzw. etwa kreisförmigen Querschnitten symbolisiert werden.
  • Die Erzeugnisse 8, 9 nähern sich zunächst einem konkaven Teil 12 des Endlosbandes 2 in der geraden Translationsbewegung mit einer Geschwindigkeit v1 eines Transportbandes 10 an, das sie trägt. Sie kommen anschließend in Berührung mit den Schubfingern 7, die entlang des konkaven Teils 12 angeordnet sind.
  • Die Schubfinger 7 bilden Führungsmittel, welche die Erzeugnisse 8, 9 mit einer geraden Translationsbewegung mit einer Geschwindigkeit v2 von einem Transportband 11 mit einer Richtung, die quer zu derjenigen der Bewegung des Transportbandes 10 verläuft, ablenken. Häufig ist, obwohl dies nicht aus der Zeichnung zu erkennen ist, die Geschwindigkeit v1 höher als die Geschwindigkeit v2, sodass der Abstand der Erzeugnisse 8, 9 auf dem Band 10 größer als derjenige auf dem Band 11 ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Gesamtzahl der Schubfinger 7 gleich der Gesamtzahl der in einem Herstellungszyklus geformten Vorformlinge, d.h. beispielsweise der Anzahl der Sektionen der verwendeten IS-Maschine. So sind, obwohl in der Figur alle Schubfinger mit im Wesentlichen gleicher Form gezeigt sind, diese Formen in der Realität vorteilhafterweise an diejenigen des Erzeugnisses 8 bzw. 9 je nachdem in dem Maße angepasst, in welchem, wie weiter oben erläutert, ein bestimmter Schubfinger als Führungsmittel für alle Erzeugnisse dient, die in einem einzigen Hohlraum oder in einer einzigen Sektion der IS-Maschine geformt worden sind.
  • Dieser Typ eines Übergaberades erlaubt es vorteilhafterweise, die Erzeugnisse auf dem auf der Vorderseite des Kühl-Tunnelofens befindlichen Gurtförderer, ausgerichtet nach ihrer Erzeugenden auf der anderen Seite des Kühl-Tunnelofens (d.h. auf der Seite des Stackers), abzustellen. Diese Besonderheit ist vor allem für Erzeugnisse mit unterschiedlichem Durchmesser von Bedeutung und erlaubt so der Schubstange des Stackers mit allen Erzeugnissen zeitgleich in Berührung zu kommen.
  • Die Arbeitsgänge, die darin bestehen, die schadhaften Schubfinger oder Formen aufzufinden und zu ersetzen, können leichter und schneller durchgeführt werden, woraus insbesondere bei der Herstellung von Hohlglaserzeugnissen ein Produktivitätszuwachs resultiert.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen (8, 9) aus wärmeformbarem Material, welches das – Erwärmen einer Menge dieses Materials auf eine Temperatur, die dessen thermoplastische Verformung erlaubt, – Aufteilen dieser Menge in mehrere Vorformlinge, – Füllen der Vorformlinge in genauso viele Hohlräume, – Formgeben der Vorformlinge und – Übergeben der so erhaltenen Erzeugnisse (8, 9), das eine Phase des mechanischen Kontakts eines jeden Erzeugnisses mit einem Führungsmittel (7) einschließt, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (7) abzählbar sind, und dass ihre Gesamtzahl gleich der Gesamtzahl der Hohlräume ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nicht alle Hohlräume eine identische Form haben.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erzeugnisse (8, 9) Hohlglaserzeugnisse sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel die Schubfinger (7) eines Übergaberades (1) sind.
  5. Übergaberad (1), das Schubfinger (7) für die Führung von Erzeugnissen (8, 9), denen in den Hohlräumen die endgültige oder fast endgültige Form verliehen worden ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtzahl der Schubfinger (7) gleich der Gesamtzahl der Hohlräume ist.
  6. Vorrichtung zur Herstellung von Erzeugnissen (8, 9), die Hohlräume für die endgültige oder fast endgültige Formgebung der Erzeugnisse (8, 9) und ein Übergaberad (1) umfasst, das Schubfinger (7) für die Führung dieser Erzeugnisse (8, 9) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtzahl der Schubfinger (7) gleich der Gesamtzahl der Hohlräume ist.
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