DE1156048B - Programmschaltwerk einer Biegevorrichtung fuer insbesondere mit quer zu sinusfoermigen Windungen abzubiegenden Draht - Google Patents

Programmschaltwerk einer Biegevorrichtung fuer insbesondere mit quer zu sinusfoermigen Windungen abzubiegenden Draht

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DE1156048B
DE1156048B DEN18932A DEN0018932A DE1156048B DE 1156048 B DE1156048 B DE 1156048B DE N18932 A DEN18932 A DE N18932A DE N0018932 A DEN0018932 A DE N0018932A DE 1156048 B DE1156048 B DE 1156048B
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DE
Germany
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stops
bending
carriage
slide
piston rod
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Application number
DEN18932A
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English (en)
Inventor
Herbert Schneider
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NO SAG DRAHTFEDERN GmbH
Original Assignee
NO SAG DRAHTFEDERN GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F35/00Making springs from wire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
N18932Ib/7d
ANMELDETAG: 19. SEPTEMBER 1960
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 24. OKTOBER 1963
Mit den in Rede stehenden Einrichtungen läßt sich der Draht durch einen an einer hin- und herverdrehbaren Arbeitsspindel angeordneten Mitnehmer, der mit einer amboßartigen festen Auflage zusammenwirkt, je nach dem Spindelhub mehr oder weniger stark abbiegen. Meist sind mehrere Abbiegungen unterschiedlicher Größe am selben Werkstück durchzuführen. Dies gilt besonders hinsichtlich Sinusfedern für Polster u. dgl., die häufig an mehreren Stellen quer zur Ebene ihrer Windungen um unterschiedliche Beträge abgewinkelt werden müssen. Mangels selbsttätiger Einstellungsänderung der Biegevorrichtungen hat man bisher diese Federn nacheinander verschiedenen unterschiedlich eingestellten Biegevorrichtungen zugeführt; dies ist aber umständlich sowie platz- und zeitraubend. Es muß jedes Teil mehrfach in die Hand genommen werden. Ähnlich ist es auch, wenn man auf derselben Biegevorrichtung an einer großen Zahl von Sinusfedern zunächst jeweils die gleichen Biegevorgänge vornimmt und dann — nach entsprechender Einstellungsänderung — dieselben Federn erneut mit der Vorrichtung behandelt. Ungünstig ist hierbei u. a. auch, daß sich die Federn infolge ihrer eigenartigen Form leicht ineinander verhaken.
Den geschilderten Nachteilen des Standes der Technik kann vom Fachmann ohne weiteres durch eine Programmschaltung der Biegevorrichtung abgeholfen werden, so daß sich diese selbsttätig nach jedem Biegevorgang auf die neue Biegeeinstellung umstellt.
Man kennt derartige Programmschaltwerke beispielsweise von Abkantmaschinen zum Biegen von Blech, mit denen zwei Abkantungen verschiedenen Winkels an demselben Werkstück nacheinander vorgenommen werden. Dort ist auf der Arbeitsspindel eine mit zwei verschiedenen Anschlägen versehene Kreisscheibe angeordnet, die Anschläge an verschiedenen Stellen aufweist, die in Umfangsrichtung der Scheibe verschiebbar und einstellbar sind. Mit diesen Anschlägen arbeiten ortsfeste Gegenanschläge zusammen, die beim Betätigen der Abkantmaschine selbsttätig abwechselnd in den Bewegungsbereich der jeweils zugeordneten Anschläge gelangen. Auf diese Weise entspricht der Biegungswinkel jeweils abwechselnd der einen und der anderen Anschlageinstellung. Ganz unabhängig von der Kostenfrage lassen sich solche Steuerungseinrichtungen nicht ohne weiteres im Sinne einer unbegrenzten Anzahl voneinander verschiedener Biegewinkel ergänzen. Eine ähnliche Programmschaltung findet sich bei anderen Abkantmaschinen, die allerdings — wie auch die Erfindung — eine fast beliebige Anzahl von Anschlag- und Wendematrizeneinstellungen ermöglicht, sich Programmschaltwerk einer Biegevorrichtung für insbesondere mit quer zu sinusförmigen Windungen abzubiegenden Draht
Anmelder:
No-Sag Drahtfedern G.m.b.H.,
Neuenkirchen über Gütersloh
Herbert Schneider, Neuenkirchen über Gütersloh,
ist als Erfinder genannt worden
aber Steuerkurven bedient, deren Herstellung nicht einfach und nicht in jedem Betrieb möglich ist.
Die Erfindung zielt auf die Ausbildung eines solchen Programmschaltwerks ab, das für den Anbau an die hier in Rede stehenden Biegemaschinen wegen seiner leichten Einstellbarkeit auf zahlreiche unterschiedliche Abbiegewinkel besonders geeignet ist und auf Steuerkurven verzichtet. Die Erfindung stimmt mit der erstgenannten Einrichtung des Standes der Technik nur insoweit überein, als auch hier einstellbare Anschläge für die Biegeorgane verwendet sind, freilich in anderer Weise.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß ein dem Hub des Biegemiinehmers entsprechend hin- und herverschiebbare Kolbenstange der Reihe nach mit auf einem längsverschiebbaren Schlitten nebeneinander angeordneten Verstellanschlägen zusammenwirkt, von denen je einer jedem einzelnen Biegewinkel zugeordnet ist. Hierbei ist der Schlitten nach jedem Biegehub des Mitnehmers um einen dem Abstand der Anschläge entsprechenden Schritt verschiebbar.
Es wirkt also die Kolbenstange bei den einzelnen Abbiegevorgängen nacheinander mit den einzelnen, beispielsweise als im Schlitten befestigte Stellschrauben ausgebildeten Anschlägen zusammen.
Ein solcher Schlitten kann so lang ausgebildet werden, daß sich auf ihm eine ausreichende Zahl von Anschlägen anordnen läßt. Dabei ist es vorteilhaft, daß besondere Gegenanschläge, die im bekannten Fall vorhanden sind und in ihrer Zahl derjenigen der Anschläge entsprechen, überflüssig sind, weil durch
die Längsverschiebbarkeit des Schlittens jeder Anschlag mit der Kolbenstange selbst zusammenwirken kann.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus langer der Stab 20 aus dem Schlitten 21 herausragt,
den Ansprüchen in Verbindung mit der Zeichnung, um so früher erfolgt die Abschaltung des Biegeantrie-
die ein Ausführangsbeispiel der Erfindung zeigt; bes, um so kleiner ist also der Winkel, um welchen
nämlich in der gerade von dem Mitnehmer 13 erfaßte Schenkel
Fig. 1 die Vorrichtung als Ganzes in perspektivi- 5 10" gegenüber dem an der Anlagefläche 14 abgestützscher Ansicht, ten Teil der Feder 10 abgewinkelt wird.
Fig. 2 die Biegewerkzeuge in der Pfeilrichtung 2 der Der Schlitten 21 ist an einem Führungsbalken 22
Fig. 1 gesehen, gleitend geführt, der seinerseits um den Gelenkbolzen
Fig. 3 eine um 90° gedrehte Ansicht derselben 23 schwenkbar an dem Maschinenrahmen 11 beWerkzeuge, ίο festigt ist.
Fig. 4 die Biegewerkzeuge nach erfolgter Form- Der Drehantrieb der Arbeitsspindel 17 erfolgt bei
gebung einer Feder, der skizzierten Ausführung durch den Kolben 24, der
Fig. 5 dieselben Biegewerkzeuge beim Einspannen in dem Zylinder 25 geführt ist. Die Kolbenstange 26
der Feder für die nächste Abwinkelung, trägt auf ihrem oberen Teil seitlich eine Zahnung 27,
Fig. 6 die Werkzeuge nach der Fertigstellung die- 15 die mit dem Ritzel 28 in Eingriff steht, welches auf
ser Abwinkelung, der Antriebswelle 17 befestigt ist. Wird das Druck-
Fig. 7 die Anschlagvorrichtung zur Begrenzung der mittel in den unteren Zylinderraum 24' eingeführt, so einzelnen Biegewinkel (in Pfeilrichtung 7 der Fig. 1 wird der Kolben 24 angehoben und damit die Angesehen), triebswelle 17 mit dem Mitnehmer 13 unter Verfor-
Fig. 8 eine zugehörige Ansicht (in Pfeilrichtung 8-8 20 mung der Feder 10 entgegen dem Uhrzeigersinn gegender Fig. 7), über der ruhenden Auflage 12,15 verschwenkt. Ist
Fig. 9 eine zugehörige Oberansicht (in Pfeilrichtung der Biegewinkel erreicht, so stößt die Kolbenstange
9-9 der Fig. 8), 26 mit ihrer Kopffläche 26' gegen den Anschlagstab
Fig. 10 schematisch die Führung des Antriebsmit- 20, der sich gerade in Anschlagstellung befindet. Da
tels. 25 bei der skizzierten Ausführung die Kolbenstange 26
Um ein zuvor sinusförmig gewelltes Federband mit an ihrem oberen Ende einen Durchmesser hat, der den vielfach für den Aufbau von Polsterkörpern er- größer als der Abstand der einzelnen Anschlagstäbe forderlichen senkrecht zur Welhing liegenden Ab- 20 ist, sind für den Eingriff der Stäbe 20, die sich winkelungen zu verseihen, sind an dem Maschinenstän- neben dem in Schaltstellung befindlichen Stab befinder 11 seitlich die Biegewerkzeuge 12 und 13 ange- 30 den, Bohrungen 26" vorgesehen, so daß über die bebracht. Das Werkzeug 12 dient der Abstützung der nachbarten Anschlagstäbe keine Abschaltung bewirkt Feder. Es weist eine schrägstehende Anlagefläche 14 werden kann. Nach Fertigstellen einer Biegung wird auf, die ihrerseits eine hakenförmige Auflage zum der Schlitten 21 um einen Anschlagstab 20 nach rechts Einlegen eines querverlaufenden Schenkels des Feder- gerückt, so daß also beim nächsten Arbeitshub die bandes 10 trägt. 35 Abschaltung des Antriebes bei einem Biegewinkel be-
Die Abknickung des Federbandes um den Sehen- wirkt wird, der der Länge dieses Anschlagstabes ent-
kel 16 wird durch den Mitnehmer 13 bewirkt, der am spricht.
Stirnende der drehbaren Arbeitsspindel 17 angeordnet Das Verschieben des Schlittens 21 erfolgt durch die ist und in seiner Ausgangsstellung (vgl. Fig. 2 und 3) seitliche Klinke 29, die mit der Zahnleiste 30 des oberhalb der Auflage 14,15 hinter dem aufragenden 4° Schiebers 21 in Eingriff steht. Der Vorschub der Schenkel 10' der Fig. 10 hegt. Die Abwinkelung um Klinke 29 erfolgt durch den hydraulischen Kolben 31, den Federschenkel 16 wird dadurch erreicht, daß die der über den Schalter 32 beaufschlagt wird, sobald Arbeitsspindel 17 mit dem Mitnehmer 13 in Pfeil- der Kolben 24 mit der Kolbenstange 26 in seine Ausrichtung 18 um einen mehr oder weniger großen Win- gangsstellung zurückkehrt (vgl. Fig. 10). Wenn der kel verdreht wird (vgl. Fig. 7). Ist die Abwinkelung 45 Kolben bei der nächsten Biegung wieder hochgefahdes Schenkels 10' des Federbandes 10 erreicht, so wird ren wird, erfolgt eine Umsteuerung des Druckmittels der Drehantrieb der Welle 17 abgeschaltet. Diese bei 32, worauf die Klinke 29 wieder in ihre Ausgangskehrt mit dem Mitnehmer 13 wieder in die in Fig. 1 stellung zurückkehrt. Die Halteklinke 33 hält dann und 2 skizzierte Ausgangsstellung zurück. Darauf den Schlitten 21 in der vorgeschobenen Lage fest, kann die Feder 10 von der Auflage 15 abgehoben 50 Ohne Einwirkung dieser Halteklinke 33 würde der werden. Anschließend wird dann dieselbe Feder 10 Schlitten 21 durch das Zugseil 34, an welchem das in Längsrichtung verschoben und gegebenenfalls auch Gewicht 35 hängt, sofort in seine ursprüngliche Ausum 180° gedreht, um an anderer Stelle die nächste gangsstellung zurückgezogen werden.
Abwinkelung zu bewirken (vgl. Fig. 5 und 6). Die Stößt bei Erreichung des gewollten Biegewinkels Feder wird dabei wiederum mit dem Quersteg 16', 55 die Stirnseite 26'der Kolbenstange 26 gegen einen Ander an der Stelle liegt, an welcher die Abwinkelung schlag 20, so wird der Schlitten 21 mit der Führung vorgenommen werden soll, auf der Auflage 15 abge- 22 geringfügig angehoben. Dies hat eine Umsteuerung stützt, worauf dann durch Verschwenken des Mitneh- des Steuerorgans 36 zur Folge. Dadurch erhält der mers 13 durch einen Winkel 18' entsprechender Größe Steuerkolben 37 in dem Hauptsteuergehäuse 38 Druck die nächste Abwinkelung bewirkt wird. 60 auf seiner rechten Seite mit der Wirkung, daß die
Die Einschaltung des Antriebes nach dem Ein- Druckmittelzuführung durch den Kanal 39 in den legen einer Feder 10 erfolgt durch Betätigen des Fuß- Zylinderraum 24' unterbrochen wird und statt dessen schalters 19. Die Abschaltung nach Erreichung des das Druckmittel durch die Leitung 34 in den oberen gewollten Biegewinkels wird bei den aufeinanderfol- Zylinderraum 24" gelangt, so daß der Kolben 24 wiegenden Abwinkelungen durch einen der Anschlag- 65 der in seine untere Ausgangsstellung zurückbewegt stäbe 20 bewirkt. Es ist für jeden der nacheinander wird.
herzustellenden Biegewinkel in dem Schlitten 21 ein Ist die letzte Abwinkelung fertiggestellt, so daß die
Anschlagstab 20 entsprechender Länge angeordnet. Je Kolbenstange 26 durch Auftreffen auf den letzten An-
schlagstab die Umschaltung des Schaltorgans 36 bewirkt, dann erreicht die Mitnehmerrolle 41 des Rückholgewichtes 35 das Schaltorgan 42 und steuert dieses um. So erhält der Hubkolben 43 Druck, der den einseitig bei 44 eingelenkten Rahmen 45 anhebt, die daran befestigten Klinken 29 und 33 gelangen so außer Eingriff mit der Zahnung 30 des Schlittens 21. Die Folge ist, daß der Schlitten 21 durch das Gewicht 35 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgezogen wird, in welcher sich der erste Anschlag 20 in Schaltstellung gegenüber der Kolbenstange 26 befindet. Es kann also unmittelbar mit der Biegung des nächsten Werkstücks begonnen werden. Nach dem Einlegen eines neuen Werkstücks wird durch Betätigung des Fußschalters 19 der Antrieb zur Herstellung der ersten Abwinkelung betätigt.
Es besteht die Möglichkeit, das Einschalten des Antriebes selbsttätig zu bewirken, indem beispielsweise nach dem Einlegen der Feder der nach unten gekehrte Schenkel derselben mehr oder minder kräftig abwärts gezogen wird, wobei dann durch diese Zugkraft nicht nur die Feder in ihrer Einspannstellung gesichert, sondern gleichzeitig auch die Einschaltung des Antriebes erfolgt.

Claims (6)

25 PATENTANSPRÜCHE:
1. Programmschaltwerk für eine Drahtbiegevorrichtung, die einen durch eine hin- und herdrehbare Arbeitsspindel betätigten Mitnehmer und eine feste Auflage für den in unmittelbarer Folge an verschiedenen Stellen um unterschiedliche Winkelbeträge zu biegenden Gegenstand, insbesondere eine quer zur Ebene ihrer etwa sinusförmigen Drahtwindungen zu biegenden Sinusfeder, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine entsprechend dem Mitnehmerhub (13) hin- und herverschiebbare Kolbenstange (26) der Reihe nach mit den Verstellanschlägen (20) eines Wanderschlittens (21) zusammenwirkt, der nach jedem Biegehub des Mitnehmers (13) um einen dem Abstand der Anschläge (20) entsprechenden Schritt verschiebbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge durch Verschraubung im Schlitten (21) feineinstellbare Anschlagstäbe (20) sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (21) durch eine Gegenkraft, beispielsweise ein mit ihm über ein Zugseil (34) verbundenes Gewicht (35) beaufschlagt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am Schlitten (21) befestigte Zahnleiste mit einer dem Anschlagabstand entsprechenden Teilung, in die eine in Abhängigkeit von der Kolbenstangenbewegung parallel zur Bahn des Schlittens (21) sowie beispielsweise hydraulisch hin- und herverschiebbare Vorschubklinke (29) und eine Halteklinke (33) eingreift.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, gekennzeichnet durch die Verschiebung der Vorschubklinke (29) in Abhängigkeit von dem beim Anlaufen der Kolbenstange (26) an einem der Anschläge (20) eintretenden Anheben der Schlittenführungsscnienen (22).
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1,4 und 5, gekennzeichnet durch ein am Schlittenhubende angeordnetes Schaltorgan (42), das einen die beiden Klinken (29, 33) aus dem Bereich der Zahnleiste (30) herausschwenkenden sowie beispielsweise hydraulisch beaufschlagten Hubkolben (43) steuert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 933 801, 712 038.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 729/58 10.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE712038C (de) * 1939-01-27 1941-10-13 Schuler L Ag Selbsttaetige Steuerungseinrichtung an Abkantmaschinen zum Biegen zweier verschiedener Winkel
DE933801C (de) * 1952-10-29 1955-11-24 Otto Oeckl Abkantpresse

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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