DE1192494B - Nietmaschine - Google Patents

Nietmaschine

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Publication number
DE1192494B
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Authority
DE
Germany
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rivet
holder
ram
plunger
rivet holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM46270A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert H Zankl
Thomas Leslie May
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MIAMI RIVET Co
Original Assignee
MIAMI RIVET Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MIAMI RIVET Co filed Critical MIAMI RIVET Co
Publication of DE1192494B publication Critical patent/DE1192494B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/30Particular elements, e.g. supports; Suspension equipment specially adapted for portable riveters
    • B21J15/32Devices for inserting or holding rivets in position with or without feeding arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
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    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/16Drives for riveting machines; Transmission means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 49 g -15/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1192494
M46270Ib/49g
16. August 1960
6. Mai 1965
Die Erfindung betrifft eine Nietmaschine mit exzentergetriebenem Nietstößel und einem mit federnden Backen versehenen Niethalter, die gemeinsam in einem Führungsgehäuse gelagert und gemeinsam bewegbar sind. Dabei wird der mit dem Niet bestückte Niethalter bis zum Aufsetzen auf dem Werkstück mit dem Nietstößel gemeinsam abwärts geführt, worauf der Nietstößel allein weiter abwärts läuft und den Niet aus den federnden Backen in das Loch im Werkstück schiebt und schließlich verformt. Beim Hochlaufen des Nietstößels soll der Niethalter dagegen dem Nietstößel nur so weit folgen, daß der Niethalter mit seinen federnden Backen genau gegenüber der Einwurfstelle der Nietzuführung stehenbleibt. Dabei besteht die Aufgabe, den Niethalter je nach der verarbeiteten Nietlänge mit einer zuverlässigen und wenig Platz beanspruchenden Vorrichtung für einen bestimmten Hub mit dem Nietstößel zu kuppeln und ein verhältnismäßig weiches Aufsetzen des Niethalters auf dem Werkstück zu sichern.
Zur Kupplung von Niethalter und Nietstößel ist es bei solchen Maschinen bekannt, einander gegenüberliegende Flanken von Nietstößel und Niethalter als Zahnschienen auszubilden und über ein Ritzel formschlüssig zu verbinden. Diese Kupplung beansprucht jedoch in der Breite Platz und erlaubt keine Anpassung der Relativbewegung von Nietstößel und Niethalter an unterschiedliche Nietlängen.
Bei einer anderen bekannten Anordnung sind deshalb Nietstößel und Niethalter über eine Reibschiene gekuppelt, die zwischen einer ortsfesten und einer abgefederten Backe des Niethalters elastisch eingeschoben ist. Dabei ergibt sich zwar eine elastische Kupplung und eine gedrängte Bauweise, die Reibschiene nutzt sich jedoch mit der Zeit ab. Es kommt dann leicht zu falschen Stellungen des Niethalters gegenüber dem Nieteinwerfer und damit zu Betriebsstörungen.
Die Erfindung vermeidet diese Schwierigkeiten und schafft eine raumsparende, weich einsetzende und für verschiedene Nietlängen geeignete Kupplung dadurch, daß für die die Relativbewegung des Niethalters gegenüber dem Nietstößel zulassende Mitnahme zwei in Nuten des Nietstößels und Niethalters gleitende, gegeneinander abgefederte Nutsteine vorgesehen sind. Dadurch ergibt sich ebenfalls eine sehr gedrängte und wenig Raum nach der Seite beanspruchende Bauweise des Führungsgehäuses und außerdem eine sicherere Mitnahme des Niethalters durch den Nietstößel, da je ein Nutstein in einer Bewegungsrichtung Nietstößel und Niethalter formschlüssig kuppelt. Die zwischen den beiden Nut-Nietmaschine
Anmelder:
Miami Rivet Company, Miami, FIa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. J. Giliard, Patentanwalt,
München 55, Mittenwalder Str. 34
Als Erfinder benannt:
Robert H. Zankl,
Thomas Leslie May, Miami, Fla. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. November 1959
(855 619)
steinen eingesetzte Feder sorgt für ein weiches Abfangen des Niethalters beim Aufsetzen auf demWerkstück bzw. beim Rücklauf, wobei durch die Wahl entsprechender Federcharakteristiken eine Anpassung der Kupplung an verschiedene Bewegungsabläufe möglich ist.
Die gegenseitige Federung von Nietstößel und Niethalter zur Erreichung einer Relativbewegung ist an sich bekannt. Bei den bekannten Ausführungen liegen die Kupplungsfedern jedoch außerhalb des Führungsgehäuses. Die Idee der gegenseitigen Abfederung bleibt somit außerhalb des Rahmens der Erfindung.
Die Zeichnungen bringen ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung. Dabei zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch den oberen Teil der Nietmaschine mit dem Antrieb für den Niethalter und Nietstößel,
Fig.2 einen vergrößerten Schnitt durch das Führungsgehäuse nach der Linie A-B der F i g. 3,
Fig. 3 einen vergrößerten senkrechten Schnitt durch das Führungsgehäuse und die Kupplung von Nietstößel und Niethalter,
F i g. 4 einen vertikalen Schnitt durch den Fuß des Niethalters und
F i g. 5 eine Teilansicht der Kupplung.
Die Nietmaschine besteht aus einer in F i g. 1 nur im oberen Teil gezeigten Säule 5, auf die ein Gehäuse 7 mit einem seitlichen Ausleger 8 aufgesetzt ist, der das Führungsgehäuse 9 für den Nietstößel 58 und
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den Niethalter 75 trägt. Ein weiterer Ausleger 10 trägt in seinem zylindrischen Endeil einen in der Höhe verstellbaren Schraubbolzen 12, auf dem der Amboß 13 sitzt.
Im Führungsgehäuse 9 gleitet der Nietstößel 58 auf und ab, der unten in einen halbzylindrischen Teil 59 übergeht, das in einem zylindrischen Nietstempel 60 mit einer der Rundung der Nietköpfe angepaßten Einbuchtung 61 endet. Der Nietstößel 58 ist an einem Pleuel 62 aufgehängt, der am rechten Ende einer Schwinge 63 angelegt ist. Die Schwinge 63 ist mit dem Zapfen 64 im Lager 65 schwenkbar gelagert und von einer Kurbel 66 angetrieben, die auf dem Exzenter 69 einer von der Riemenscheibe 71 angetriebenen Welle 70 sitzt. Zwischen der Riemenscheibe 71 und der Welle 70 sitzt eine nicht dargestellte Kupplung, die durch ein Pedal betätigt werden kann.
Der Niethalter 75 gleitet mit einer Flachseite auf einer Flachseite des Nietstößels 58 und wird von diesem einen begrenzten Hub mitgenommen. Dazu sind im Nietstößel 58 und Niethalter 75 senkrechte Nuten 76,77 ausgespart, die sich im Beispiel zu einem Kanal von etwa quadratischem Querschnitt ergänzen, in dem zwei Nutsteine 78, 79 untergebracht sind, die durch eine Zylinderfeder 80 getrennt sind. Entsprechend F i g. 3 legt sich der obere Nutstein 78 gegen die obere Begrenzungswand im Niethalter 75 und der untere Nutstein 79 gegen die untere Begrenzungswand im Nietstößel 58. Dadurch entsteht eine elastische Kupplung zwischen dem Nietstößel 58 und dem Niethalter 75, die einen gewissen Totgang aufweist. Der Niethalter 75 hat außen am oberen Ende eine Nase 81, die gegen eine obere und untere Anschlagschraube 82, 83 im Führungsgehäuse 9 aufläuft und den Hub des Niethalters 75 begrenzt, während der Nietstößel 58 ständig auf und ab gleitet. Die Anschlagschrauben werden nach ihrer Justierung auf die jeweilige Nietlänge durch Stellschrauben 84 festgestellt.
Am unteren Ende des Niethalters 75 sind zwei Blattfedern 85 vorgesehen, von denen jede eine Backe 86 mit Schrägwänden 87 trägt, die zusammen eine konisch zulaufende Hülse zur Aufnahme der Niete bilden. Jede Backe 86 hat unten eine halbkreisförmige Bohrung zur Aufnahme des Nietschaftes, während der Nietkopf bis zum Ausstoßen aus den federnden Backen auf der Wand der konisch zulaufenden Hülse aufliegt.
Die einzelnen Niete 18 werden dem Niethalter 75 zwischen den in F i g. 1 angedeuteten Gleitschienen 47,51 zugeführt und durch einen Stoßstab 89 zwischen die federnden Backen 86 eingeschoben, wobei der Stoßstab 89 durch einen am Führungsgehäuse 9 angelenkten Schwinghebel 96 beim Abwärtshub des Nietstößels 58 über eine Tastrolle 100 betätigt wird.
Arbeitsweise
Mit den Anschlagschrauben 82, 83 wird der Hub des Niethalters 75 so eingestellt, daß die federnden Backen 86 mit dem Niet 18 beim Abwärtsgang knapp über dem Werkstück stehenbleiben und beim Aufwärtsgang genau dem Auslauf der Gleitschienen 47,
ίο 51 gegenüberstehen. Beim Hochlaufen des Nietstößels 58 fällt die Tastrolle 100 auf den halbzylindrischen Teil 59 des Nietstößels, wodurch die Schwinge 96 des Nieteinwerfers nach rechts schwingt und mit dem Stoßstab 89 einen Niet 18 zwischen die federnden Backen 86 einschiebt, während der Nietstößel 58 seine Bewegung im oberen Totpunkt umkehrt. Sobald der Nietstößel 58 wieder nach unten läuft und der Nietstein 79 auf die untere Begrenzungswand der Nut 77 im Niethalter 75 trifft, wird der Niethalter 75 nach abwärts mitgenommen, bis er knapp über dem auf dem Amboß 13 liegenden Werkstück mit seiner Nase 81 auf der Anschlagschraube 83 aufsitzt. Bei der weiteren Abwärtsbewegung dringt dann der Nietstempel 60 des Nietstößels 58 zwischen die federnden Backen 86 ein und stößt den Niet 18 durch Auseinanderspreizen der federnden Backen 86 aus und in das Loch im Werkstück und vernietet das Werkstück. Nach der Bewegungsumkehr des Nietstößels 58 läuft der Niethalter 75 infolge Mitnahme durch den Nutstein 78 wieder nach oben und übernimmt während der Bewegungsumkehr des Nietstößels 75 den nächsten Niet. Durch Verstellung der Anschlagschrauben 82 und 83 kann man den Hub des Niethalters 75 rasch auf eine andere Nietlänge umstellen, ohne daß es dabei einer Änderung der Kupplung zwischen dem Nietstößel 58 und dem Niethalter 75 bedarf.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Nietmaschine mit exzentergetriebenem Nietstößel und einem mit federnden Backen versehenen Niethalter, die gemeinsam in einem Führungsgehäuse gelagert und gemeinsam bewegbar sind, wobei der Nietstößel gegenüber dem Niethalter eine Relativbewegung ausführen kann, dadurch gekennzeichnet, daß für die die Relativbewegung zulassende Mitnahme zwei in Nuten (76, 77) des Nietstößels (58) und der Niethalters (75) gleitende, gegeneinander abgefederte Nutsteine (78, 79) vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 499 555, 492 877;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 290 440, 2 288 048.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 568/150 4.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEM46270A 1959-11-27 1960-08-16 Nietmaschine Pending DE1192494B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US855619A US3043168A (en) 1959-11-27 1959-11-27 Riveting machine

Publications (1)

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DE1192494B true DE1192494B (de) 1965-05-06

Family

ID=25321698

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM46270A Pending DE1192494B (de) 1959-11-27 1960-08-16 Nietmaschine

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DE (1) DE1192494B (de)

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