DE591404C - Maschine zum Praegen und Ausstanzen von Keksen - Google Patents

Maschine zum Praegen und Ausstanzen von Keksen

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DE591404C
DE591404C DEG76470D DEG0076470D DE591404C DE 591404 C DE591404 C DE 591404C DE G76470 D DEG76470 D DE G76470D DE G0076470 D DEG0076470 D DE G0076470D DE 591404 C DE591404 C DE 591404C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/10Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking combined with cutting apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Maschine zum Prägen und Ausstanzen von Keksen Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Prägen und Ausstanzen von Keksen mit kraftschlüssiger Verbindung im Antrieb der Prägewerkzeuge und mit einem Auslösemittel für die letzteren nach Patent 589 685.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der im Hauptpatent vorgesehene Kniehebelantrieb formschlüssig durchgebildet ist. Hierbei werden die Kniehebel z. B. durch eine von der Hauptwelle der Maschine angetriebene und zwangsläufig hin und her gedrehte Exzenterdoppelkurbel gestreckt und geknickt. Vorzugsweise wird die Exzenterdoppelkurbel von einem an einer Schwingwelle angeordneten Schwingarm bewegt, der in besonderer Weise durch eine von der Kurbelwelle der Maschine angetriebene Pleuelstange angetrieben wird, um während des Stanzens die weitere Abwärtsbewegung des Prägewerks auszuschalten.
  • Um das Prägewerk dauernd ausschalten zu können, kann der Formschluß unterbrochen und der Schwingarm in unwirksamer Lage festgelegt werden.
  • Der formschlüssige Antrieb der Kniehebel vermindert die mit der im Hauptpatent beschriebenen Ausführung verbundenen Erschütterungen, Geräusche und auch den Verschleiß. Die Einrichtung gemäß der Erfindung fällt außerdem leichter als die vorerwähnte aus und stellt sich in Anschaffung und Betrieb billiger.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer- Maschine nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Ansicht des Stanz- und Prägewerks in der Durchlaufrichtung des Teigbandes, Abb.2 eine Aufsicht auf das Querhaupt mit den einzelnen Verstelleinrichtungen, Abb. g einen senkrechten Schnitt durch die Kniehebelaufhängung in größerem Maßstabe nach Linie 4-4 (Abb. 2), Abb. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Exzenterdoppelkurbel in größerem Maßstabe nach Linie 5-5 (Abb. 2), Abb. 5 eine Seitenansicht des Schubstangenantriebs für die Exzenterdoppelkurbel, Abb.6 einen waagerechten Schnitt durch einen Antriebszapfen des Querhauptes mit angeschraubtem Lagerarm für die hin und her geschwenkte Antriebswelle und Feststellvorrichtung für Dauerausschaltung des Prägewerks, Abb. 7 einen senkrechten ähnlichen Schnitt wie nach Abb.6 mit Darstellung des Lagerexzenters für Höhenverstellung des Querhauptes, Abb. 8 einen senkrechten Schnitt durch das Querhaupt in größerem Maßstabe in Streckstellung der Kniehebel, _ Abb.9 den gleichen Schnitt wie Abb.8, jedoch in Knickstellung der Kniehebel, Abb. 9a eine Ansicht der Exzenterdoppelkurbel sowie Abb. io, ii und z2 schematische Darstellungen einzelner Arbeitsstellungen des Prägewerksantriebs mit Bewegungsrichtungsangaben für Druckstücke und Stanzmesser sowie mit den dazugehörigen Schubstangen- und Hebellagen.
  • De'r allgemeine Aufbau der Maschine (vgl. Abb. i) entspricht der im Hauptpatent ausführlich beschriebenen Anordnung. Es ist demnach ein von der unterliegenden Hauptwelle 7 1 durch Schubstangen 63 mit Kopflagern 65 auf und nieder bewegtes Querhaupt 35 mit daran befestigten Stanzmessersätzen 5,9 vorhanden, an dem .eine Abstreiferplatte 17 aufgehängt ist, die wiederum den innerhalb des Messerkopfes 9 senkrecht geführten, mit Stempeln versehenen Prägekopf 15 unter Zwischenschaltung von Federn 25 trägt. Der Prägekopf 15 wird bei der Abwärtsbewegung des Querhauptes 35 von zwei Kniehebelpaaren 129, 131 unter Vermittlung von Druckstücken 121 bzw. 2o5 gegen den Druck der Federn 25 so lange niedergehalten, bis mach erfolgter Prägung, aber vor Beginn des Stanzens zwecks Abreißens der Stempel von der Teigschicht die Kniehebel 129, 131 eingeknickt werden, so -daß die Federn 25 den Prägekopf 15 schnell anheben können.
  • Die Knie 135 der Kniehebel sind auch hier mittels Lenker 155 an einer im Querhaupt 35 gelagerten Doppelkurbel, die im vorliegenden Fall aus zwei an einer Scheibe 159 sitzenden, um i8o° versetzten Exzentern 157 besteht, angelenkt (Abb.9a).
  • Die Aufhängezapfen 133 der Kniehebel sind auch hier exzentrisch innerhalb des Querhauptes 35 gelagert, so daß sie zur Anpassung an verschiedene Teigdicken und Eindrucktiefen durch ein mittels Handrades 149 zu betätigendes feststellbares Getriebe 145, 143, 141 gemeinsam höher oder tiefer gestellt werden können (vgl. Abb. 1, z, 3).
  • Eine weitere Reglungsmöglichkeit der Höhenlage des gesamten Stanz- und Prägewerks ist gegeben durch die Lagerung der seitlichen Antriebszapfen 95 des Querhauptes 35 in drehbaren Exzenterhülsen 93, die wiederum in den Schubstangenköpfen 65 gelagert sind. Zur gleichmäßigen Drehung beider Exzenterhülsen 93 ist ebenfalls ein am Querhaupt gelagertes, durch Handrad i 15 zu bewegendes und auch feststellbares Getriebe 113, 107,105, 103, ioi, 99 vorgesehen (vgl. Abb.2, 5, 7). Bei beiden Verstellvorrichtungen lassen sich beide Getriebeseiten voneinander entkuppeln, so daß man Höhenunterschiede zwischen beiden Druckstücken 121 bzw. beiden Querhauptseiten ausgleichen kann.
  • Zusätzlich erfährt das gesamte Stanz- und Prägewerk wie bei der Ausführung gemäß dem Hauptpatent noch eine waagerechte Hinundherbewegung, so daß das Prägen und Stanzen während der stetigen Vorwärtsbewegung des Teigbandes vor sich gehen kann.
  • Der wesentliche Unterschied der Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung gegenüber einer Maschine nach dem Hauptpatent besteht in dem Antrieb der Exzenterdoppelkurbel 157, 159, die hier nicht nur kraftschlüssig, sondern durch ein formschlüssiges Getriebe erfolgt. Die Doppelkurbel 157 sitzt fest auf einer Welle 165, die in mit Futtern 167 und 169 ausgestatteten Lagern des uerhauptes (Abb.4) läuft. Auf einem Ende- der Welle 165 sitzt eine Mutter 171, die sich gegen einen Flansch am Futter 169 legt, während am anderen Ende der Welle ein Kegelrad 173 aufgekeilt ist, das mit einem Kegelrad 175 einer am Querhaupt gelagerten Längswelle 177 kämmt (Abb. 1, 2, 4). Das äußere Wellenende ist in einem an dem hinteren Antriebszapfen 95 des Querhauptes mittels Schrauben 185 befestigten waagerechten Lagerarm 181 gelagert (Abb. z, 5, 6).
  • Fest am hinteren Stirnende der Kegelradwelle 177 sitzt .ein Kulissenhebel 187, in dessen Kulisse 189 ein am Außenende des Kulissenhebels 181 durch Lasche 193 angelenkter Stein igi gleiten kann. Am Stein igi greift außerdem eine Schubstange 197 an, deren. unteres Ende an einem Kurbelzapfen i99 einer Kurbelscheibe toi der Hauptwelle 71 an der Hinterseite der Maschine angelenkt ist.
  • Bei Drehung der Kurbelscheibe toi schwenkt also die Schubstange 197 unter Vermittlung des Steines igi des Kulissenhebels 187 die Kegelradwelle 177 und damit auch die Exzenterdoppelkurbel 157 hin und her, so daß die Kniehebel 129, 131 abwechselnd geknickt und gestreckt werden.
  • Die Wirkungsweise ist im einzelnen leichter aus den Abb. io, ii und 12 verständlich. Die Linie 203 sei für die Betrachtung die Oberfläche der Teigschicht. Es soll ferner angenommen werden, daß das Druckstück 2o5 einenPrägestempel selbst darstellt. Das dazugehörige Messer 207 ist der Übersichtlichkeit halber daneben gezeichnet. Kurz vor dem Aufsetzen des Prägestempels auf die Teigschicht befinden sich Exzenterdoppelkurbel 157, Kulissenarm 187, Lasche 193, Prägekurbelzapfen i99 und die Messerkurbelzapfen 69 in den in Abb. io dargestellten Lagen. Der Prägekurbelzapfen igg beginnt gerade den seitlichen Bogenteil zu durchlaufen, wobei der Schubstange 197 die größte Hubgeschwindigkeit erteilt wird. Der Stein igi im Kulissenhebel i87 nähert sich dabei der Lage seines kürzesten wirksamen Radius. Bei weiterer Drehung der Teile in die in Abb. i i dargestellte Lage wird die Hubgeschwindigkeit der Schubstange 197 zweiter größer und der wirksame Radius des Kulissenhebels 187 kleiner. Der wirksame Radius des Prägekurbelzapfens igg beträgt dabei einVielfaches des wirksamen Radius des Steines igi, so daß während einer kurzen Zeitspanne von der Welle 177 und daher der Doppelkurbel ein verhältnismäßig gro-13er Schwenkwinkel durchlaufen wird. Wenn sich die Teile in ihren in Abb. i i dargestellten Lagen befinden, hat der Prägestempel die unterste Grenze seiner Bewegung erreicht und berührt die Teigschicht. Hierauf erhalten die Exzenter, wie beschrieben, ihre schnellste Schwenkbewegung, um die Kniehebel 129, 131 schnell einzuknicken. Die von unten auf das Prägewerk 15 einwirkenden Federn heben dann den Prägekopf schnell an und dabei von der Teigschicht ab. Während dieser Bewegung setzen Prägekttrbelzapfen igg und Stein igi ihren Lauf in die Lage nach Abb. 12 fort. Wie ersichtlich, hat sich dabei der Stein im Kulissenhebel 187 nach außen in die. Lage mit längstem Radius bewegt. Das Ouerhaupt 35 setzt ebenfalls seine Abwärtsbewegung fort, so daß die Messer die geprägten Kekse aus der Teigschicht ausstanzen. Die Exzenterdoppelkurbel 157 wird dann bei weiterer Drehung der Hauptwelle zurückgeschwenkt, um die Kniehebel wieder in ihre gestreckte Ausgangslage für die nächste Arbeitsfolge zu bringen.
  • Der Prägestempel muß die Teiglage bereits verlassen haben, bevor das Messer sich auf die Teigschicht aufsetzt, um beim Anheben des von dem Messer umschlossenen Prägestempels ein Festsaugen zu vermeiden. Bei der Aufwärtsbewegung des Prägestempels hält das Messer die Teigschicht zurück und streift sie dadurch von dem Prägewerkzeug ab. Schließlich wird das Messer über die Unterkante des Prägewerkzeugs hinaus hochgezogen, so daß dann der Prägestempel das Abstreifen des ausgestanzten Kekses von dem Messerbesorgt. DieAbstreiferplatte17befreit das Messer von dem den ausgestanzten Keks umgebenden Randabfall.
  • Wenn der Prägekopf 15 seinen höchsten Prägedruck ausübt, sind die Kniehebel annähernd gestreckt und nehmen deshalb den Hauptteil dieses Druckes auf. Die waagerechten, durch die Lenker 155 auf die Exzenterdoppelkurbe1157 wirkenden Kraftkomponenten sind verhältnismäßig klein, verglichen mit dem Druck auf die Kniehebel. Die Kurbeln r57, die Kegelräder, der Kulissenhebel 187 und der Prägekurbelzapfen igg können daher verhältnismäßig leicht ausgeführt sein.
  • Um die Prägevorrichtung auszuschalten und nur zu stanzen, kann die Lasche 193 und die Schubstange 197 leicht abgenommen und der Kulissenhebel 187 so weit hochgeschwenkt werden, bis ein in einem Auge Zog (Abb. 5) des Lagerarms 181 gelagerter Bolzen -gii (Abb. 6) in seinen Schlitz eingeschoben werden kann. Dieser Bolzen weist zwei Umfangsnuten 213 auf, in die eine unter Federwirkung stehende Kugel 215 eingreifen kann, so daß er in beiden Stellungen festliegt. In der Ausschaltstellung tritt also das Bolzenende in die Kulisse 189 des Kulissenhebels 187 ein und hält ihn in seiner unwirksamen Lage fest.
  • Wenn die Maschine nur Stanzarbeit leisten soll, kann auch das Prägewerk: ausgebaut werden.
  • Die Maschine kann natürlich auch zum Ausstanzen anderer plattenförmiger Werkstücke verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Prägen- und Ausstanzen von Keksen mit kraftschlüssiger Verbindung im Antrieb der Prägewerkzeuge und mit einem Auslösemittel für diese nach Patent 589 685, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebel (129, 131) zwangsläufig z. B. mittels einer von der Hauptwelle (71) der Maschine formschlüssig angetriebenen Exzenterdoppelkurbel (157) gestreckt und geknickt werden.
  2. 2. Keksmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterdoppelkurbel (157) mittels Kegelrädergetriebe (173, 175) durch eine am Querhaupt (35) gelagerte Welle (177) hin und her gedreht wird, die ihren Antrieb durch einen auf ihr befestigten Kulissenhebel (i87) erhält, in dessen Kulisse (18g) ein an dem äußeren Ende eines fest mit einem der beiden Antriebszapfen (g5) verbundenen Lagerarms (181) mittels Lasche (T93) angelenkter Stein (igi) gleitet, der durch eine Schubstange (1g7) mit dem Kurbelzapfen (igg) einer auf der Hauptantriebswelle sitzenden Kurbelscheibe (toi) verbunden ist, so daß sich während der Schwenkbewegung des Kulissenhebels sein wirksamer Hebelarm und daher auch die Drehgeschwindigkeit der Doppelkurbel (157) verändert.
  3. 3. Keksmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Ausschaltung der Prägevorrichtung .Lenker (i93) und Schubstange (z97) leicht abnehmbar angeordnet sind. und der Kulissenhebel (18j) durch einen in einem am Lagerarm (18i) angebrachten Auge (2o9) verschiebbar und durch Federfalle in verschiedenen Lagen feststellbar gelagerten, in die Kulisse (i89) einschiebbaren Bolzen (21i) während der Entkuppelung des Antriebsgestänges (z97, 193) in hochgeschwenkter Lage festgehalten wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3149523A (en) * 1961-06-21 1964-09-22 Goldberg Max Die cutting press
DE2501748A1 (de) * 1975-01-17 1976-07-22 Schuler Gmbh L Presse mit kniegelenkantrieben
DE2900900A1 (de) * 1979-01-11 1980-07-17 Raster Werkzeugmasch Rwm Exzenterpresse oder -stanze

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