DE8526360U1 - Stanzmaschine - Google Patents

Stanzmaschine

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DE8526360U1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/26Making other particular articles wheels or the like
    • B21D53/262Making other particular articles wheels or the like with inscriptions or the like, e.g. printing wheels
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B5/00Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
    • B44B5/0076Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins having a series of embossing tools each of which can be brought into working position
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    • B44DECORATIVE ARTS
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    • B44B5/02Dies; Accessories
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

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16 045 S/Lg
Trumpf GmbH & Go.
Johann-Maus-Straße 2
7257 Ditzingen
Stanzmaschine
Es ist vielfach erforderlich, nach dem Stanzen eines Werkstückes in dieses irgendwelche Zeichen einzuprägen. Bei den bekannten Maschinen wird hierzu in die Werkzeugaufnahme ein Stempel eingesetzt, dessen freies Ende das Zeichen aufweist. Da die üblichen Bezeichnungen jedoch nahezu in allen Fällen aus mehreren Zeichen bestehen, müssen die Stempel mehrfach gewechselt werden, wodurch sich ein beachtlicher Arbeitsaufwand ergibt. Die Aufgabe der vor-
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liegenden Erfindung ist es, ohne Werkzeugwechsel eine beliebige Anzahl von Zeichen auf das Werkstück einprägen zu können. Dies wird bei einer in die Werkzeugaufnahme einsetzbaren Signiervorrichtung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Vorrichtung einen Träger für mehrere Signierzeichen aufweist und daß eine Verstelleinrichtung für diese angeordnet ist. Während der einzelnen Prägevorgänge mit verschiedenen Zeichen kann der Träger nun-
mehr in der Werkzeugaufnahme verbleiben und man muß lediglich nach jedem Arbeitsgang mittels der Verstellvorrichtung ein weitereg Zeichen einstellen.
Eine noch weitergehende Automatisierung ergibt sich, wenn man die Verstelleinrichtung für die Signierzeichen mit einem Antrieb verbindet, dessen Antriebsenergie über eine Kupplung von der Stanzmaschine zugeführt wird. Dabei ist zweckmäßig das eine Kupplungsteil an der Einrichtung selbst und das andere an der Stanzmaschi- Cy ne angeordnet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind der Antrieb an der Stanzmaschine vorgesehen und die Kupplung als zwei miteinander kämmende Zahnräder ausgebildet. Beim Einsetzen des Trägers greift dann das Zahnrad der Verstelleinrichtung selbsttätig in das bereits an der Maschine vorhandene Zahnrad, so daß sich zusätzliche Handgriffe erübrigen. Über den Antrieb kann nun, beispielsweise durch eine Programmsteuerung, eine beliebige Folge von Zeichen bereits vorher eingegeben werden. Die ganze Zeichenfolge wird dann ohne jedes weiteres Zutun der Bedienungsperson abgearbeitet. Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung kann der Antrieb auch an der Verstelleinrichtung vorgesehen sein, wobei
dann die Kupplung als Steckverbindung für die Energiezufuhr gebildet ist.
Eine besonders einfache Ausbildung der Signiervorrichtung erhält ΰΊα,Γι, wann die einzelnen, Zeichen auf einen Rotationkorper anysoxänet sind, dessen Achse vorzugsweise parallel zur Werkstückebene verläuft. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können dagegen die Signierzeichen auf im Träger längs verschiebbaren Stiften angeordnet sein, welche mittels eines Steuerorgans, insbesondere eines Schiebers, in ihre jeweilige Arbeitslage verfahrbar und dort arretierbar sind.
Unabhängig davon, welche Anordnung der Signierzeichen man wählt, ist ein Verfahren des Werkstückes erforderlich, daait entweder die Prägung verschiedener Zeichen nicht an der gleichen Stelle erfolgt oder aber bei nebeneinander angeordneten Zeichen die ζ^ eingeprägten Zeichen abstandslos neben- oder hintereinander folgen. 2u diesem Zweck ist bei einer Stanzmaschine mit gesteuerter Verschiebeeinrichtung für das Werkstück die Verstelleinrichtung für die Signierzeichen derart mit der Steuerung der Verschiebeeinrichtung verbunden, daß beim Zeichenwechsel das Werkstück automatisch in die richtige Prägelage verfahrbar ist.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es stellen dar:
Fig. 1 Die Ansicht einer Stanzmaschine,
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Fig. 2 einen teilweise gebrochenen Vertikälschnitfc in vergrößertem Maßstab durch die Stanzmaschine itn Bereich des Stanzwerkzeuges,
Fig. 3 sins Ansicht gsisäS Fig. 2 einer änderen Ausführup.gsform,
i| Fig. 4 eine Ansicht gemäß Fig. 1 zu einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 5 den Schnitt V-V nach Fig. 4.
Die Stanzmaschine 1 ist mit einer Werkzeugaufnahme 2 für den Stempel und einer Werkzeugaufnahme 4 für die Matrize 5 versehen. Das Werkstück 6 ist über eine Querschiene 8 an einem Koordinatenwagen 10 befestigt und wird durch eine von der Steuereinrichtung 12 gesteuerte Werkstückverschiebeeinrichtung 7 in den Pfeilrichtungen 9 und 11 in die gewünschte Lage verschoben. Mit 14 ist ein Steuerschrank bezeichnet.
In der Werkzeugaufnahme 2 des Stößels 16 ist eine Signiervorrichtung 3 durch den Verschlußbolzen 18 festgelegt und kann als Prägewerkzeug verwendet werden. Im Träger der Signiervorrichtung 3 ist drehbar, aber in Längsrichtung unverschiebbar ein Wellenstumpf gelagert, der etwa in der Mitte einen Bund aufweist, welcher in eine nach unten offene Ringnut eingreift. Am Umfang des
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Bundes sind die Prägezeichen angeordnet. Durch Verdrehen des Wellenstumpfes 25 kann das jeweils gewünschte Zeichen in seine untere Prägeposition gebracht werden. Dabei erfolgt der Antrieb des Wellenstumpfes 25 über ein mit ihm verbundenes Kegelrad 23, welches mit dem Kegelrad 24 kämmt. Dieses an der Stanzmaschine 1 drehbar angeordnet und mit der Verstelleinrichtung 20 verbunden. Dabei bilden die Kegelräder 23 und 24 eine Kupplungseinrichtung 21. Beim Einsetzen der Signiervorrichtung 3 in die Werkzeugaufnaiime 2 ergibt sich dabei automatisch ein Eingriff der Kegelräder 23 und 24 miteinander. Um eine genaue Einstellung der Prägeziffern in der Arbeitslage zu erhalten, ist noch eine Rastvorrichtung 48 vorgesehen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich lediglich durch die Art der Verstellvorrichtung 20. In diesem Fall ist ein Motorantrieb 27 unmittelbar an der Signiervorrichtung 3 angeord-C net und erhält seine Energiezufuhr über einen elektrischen Steckkontakt 28, welcher in diesem Falle die Kupplung darstellt.
Die Figuren 4 und 5 zeigen eine andere Anordnung der Signierzeichen 22. Diese sind jeweils an den freien Enden von Stiften 34 angeordnet, welche im unteren Teil 32 ·" is Werkzeugträgers 31 gegen die Federkraft 38 längsverschiebbar gelagert sind. Wie Fig. 5 zeigt, sind dabei die einzelnen Stifte 34 in einer Aussparung 36 des Unteren Werkzeugträgerteiles 32 angeordnet. Ihre Bewegung und Arretierung in der Ätfbeitslage eüfolgt über einen als
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organ ausgebildeten Drehschieber ?.Z . Dieser weist einen Nocken mit Auflaufschrägen 39 auf. Bei der Rotation des Drehschiebers wird jeweils der unterhalb des Nockens 37 gelegene Stift 34 gegen die Kraft der Feder 38 nach unten verschoben und in dieser Lac,e bis zur Weiterdrehung gehalten. Der Drehschieber 35 ist mit einem Zahnrad 41 verbunden, in dessen Zähne das Ritzel 42 eingreift, welches seinerseits von der Verstelleinrichtung 20 angetrieben wird.
Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 2 und 3 ist es nach jedem Prägevorgang erforderlich, das Werkstück 6 zu verschieben, damit die Prägungen nicht übereinander erfolgen, sondern neben- bzw. hintereinander zu liegen kommen. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ergibt sich durch die Anordnung der Stifte 34 und damit der Signierzeichen 22 auf einem Kreis ebenfalls die Notwendigkeit das Werkstück 6 zu verschieben, damit die einzelnen Prä- ζ~. gungen nebeneinander erfolgen. Zu diesem Zweck sind die Verstellvorrichtungen 20 mit der Steuereinrichtung 12 der Stanzmaschine für die Werkstückverschiebeeinrichtung 7 verbunden. Dadurch wird automatisch dafür gesorgt, daß für jeden Stift 34 in seiner Arbeitslage ein entsprechender Versatz 43 in X-Richtung und 44 in Y-Richtung zur Stanzmitte 45 erfolgt.

Claims (16)

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1. Stanzmaschine mit einer in die Werkzeugaufnahme (2) einsetzbaren Signiervorrichtung (3), dadurch gekennzeichnet... daß die Vorrichtung (3) einen Träger (31, 32) für mehrere Signierzeichen aufweist (22) und daß eine Verstelleinrichtung (20) für difise angeordnet ist.
2. Stanzmaschine n^tch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (20) für die Signierzeichen (22) mit einem Antrieb (27) verbunden ist, dessen Antriebsenergie über eine Kupplung (21; 28; 41, 42) zuführbar ist, wobei das eine Kupplungsteil (23, 27, 41) an der Einrichtung (3) und das andere (24, 28, 42) an der Stanzmaschine (1) angeordnet ist.
3. Stanzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb an der Stanzmaschine vorgesehen und die Kupplung (21) als zwei miteinander kämmende Zahnräder (23, 24; 41, 42) ausgebildet sind.
4. Stanzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (27) an der Verstelleinrichtung (3) vorgesehen und die Kupplung als Steckverbindung (28) für die Energiezufuhr ausgebildet sind.
\ 5, Stanzmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
W-M -!
4 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signierzeichen (22)
f auf einem um eine zur Werkstückebene (G) parallele Achse drehbaren Rotationskörper (25) angeordnet sind.
'! B.
Stanzmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ϊ Ansprüche 1 bis 4, dadurch oekertnzeichnt, daß die Signierz:e;",chen
t (22) auf im Träger (31, 32) längs verschiebbaren gelagerten Stif-
i ten (34) angeordnet sind, welche mittels eines Steuerorganes,
I insbesondere eine Schiebers (35), in eine Arbeitslage verfahr- und arretierbar sind.
Il 4 * *
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