DE2516187A1 - Magazin mit vereinzelungsvorrichtung fuer lochkartenfoermige aufzeichnungstraeger - Google Patents

Magazin mit vereinzelungsvorrichtung fuer lochkartenfoermige aufzeichnungstraeger

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DE2516187A1
DE2516187A1 DE19752516187 DE2516187A DE2516187A1 DE 2516187 A1 DE2516187 A1 DE 2516187A1 DE 19752516187 DE19752516187 DE 19752516187 DE 2516187 A DE2516187 A DE 2516187A DE 2516187 A1 DE2516187 A1 DE 2516187A1
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cards
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Mark C Agnew
James J Best
Willard L Gudgel
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    • B65H1/02Supports or magazines for piles from which articles are to be separated adapted to support articles on edge
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Description

Böblingen, den 14. April 1975 hz/se
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: RO 974 001
Magazin mit Vereinzelungsvorrichtung für lochkartenförmige Aufzeichnungsträger
Die Erfindung betrifft ein Magazin mit Vereinzelungsvorrichtung für lochkartenförmige Aufzeichnungsträger, die einzeln aus dem Magazin für nachfolgende Bearbeitung heraustransportierbar sind, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, Lochkarten seriell in Längsrichtung sowohl von oben als auch von unten von einem vertikal ausgerichteten Stapel horizontal übereinanderliegender Karten zu vereinzeln. Die Lochkarten sind mit Lochungen, d. h. ausgestanzten öffnungen, versehen. Beim Stanzen wird das Papier der Karte leicht in Stanzrichtung deformiert, wodurch geringfügige Vorsprünge um die Löcher herum entstehen. Diese vorstehenden Teile aufeinanderfolgender Karten, die in Längsrichtung von einem Stapel vereinzelt werden sollen, verursachen ein gegenseitiges Hängenbleiben der Karten aneinander und verhindern somit die Verschiebung einer äußeren Karte vom Stapel weg. Dies wird insbesondere dann zu einem schwerwiegenderen Nachteil, wenn die unterste Karte eines
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vertikal ausgerichteten Stapels vereinzelt werden soll, da das ι Gewicht der darüberliegenden Karten auf die unterste Karte einwirkt. Falls es aufgrund der Gestaltung einer Lochkartenmaschine !wünschenswert ist, die unterste Karte eines Stapels immer zu vereinzeln, muß dies deshalb so erfolgen, daß diese zunächst in Querrichtung zu einer ümlenkstation vereinzelt und. dann in Längsrichtung für die nachfolgenden Bearbeitungen vorgeschoben wird. Aufgrund der Form der Lochungen verursacht eine Querverschiebung der ι Karte und die entsprechende Vereinzelung kein aufgrund der vorstehenden Teile der Lochungen verursachtes Hängenbleiben der Karten. Das damit verbundene Problem ist somit allerdings auf Kosten
j von erhöhter Komplexität der Maschine gelöst.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbesserters Kartenzuführ-Imagazin derart zu gestalten, daß Lochkarten seriell direkt aus i
dem Magazin herausbefördert werden können, ohne daß die Ver- !einzelungsnachteile, verursacht durch ein Festhängen aufgrund der Vorsprünge um die Lochungen herum, auftreten. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Kartentransportmechanismus zur Verfüfung zu stellen, in dem das Kartenzuführmagazin oberhalb darauffolgender Kartentransportvorrichtung liegt, um die Maschine insgesamt kompakt gestalten zu können. Darüberhinaus ist es Aufgabe der Erfindung ist es, den Mechanismus derart zu verbessern, daß eine genaue Ausrichtung einer Lochkarte erreicht wird für die nachfolgende Bearbeitung der Karte.
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Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung enthält das Magazin eine Frontplatte, Seitenwände und einen beweglichen rückwärtigen An- ! drückschuh. Diese Gestaltung versieht das Magazin mit einer öff- ! nung auf der Oberseite, durch die Karten im Stapel eingelegt j werden können, wobei die Karten vertikal in Längsrichtung eingeführt werden. Der rückwärtige Andrückschuh ist mit Federn über flexible Stahlbänder, die über der Basis des Magazins liegen, verbunden. Die Karten liegen auf diesen Bändern auf, die sich zusammen mit dem Andrückschuh bewegen, um Reibungsverluste auf die unteren Kanten der Karten so gering wie möglich zu halten. Eine Vereinzelungsrolle mit einem Kartentransportriemen ist durch die Vorderseite des Magazins beweglich, so daß eine direkt benachbarte Karte des Stapels im Magazin nach unten durch einen Schlitz und evtl. in einen Spalt zwischen den Riemen und einer Rolle mit relativ großem Durchmesser hineingeführt werden kann. Die Karte wird von ihrer vertikalen Bewegung in eine horizontale Bewegung bei Passieren der Rolle umgelenkt und auf ein horizontales Kartenbett befördert, auf der die Karte weiter transportiert wird. Das Magazin und der Kartenstapel darin erstrecken sich oberhalb der Rolle mit dem großen Durchmesser und oberhalb des Kartenbettes, um den Transportmechanismus insgesamt zu verkürzen. Ein verschiebbarer Ausrichtarm wird durch eine Karte betätigt, wenn diese sich
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entlang der Rolle mit dem großen Durchmesser bewegt und ein elektrischer Schalter wird durch den Arm derart betätigt, daß die Anwesenheit einer Karte an diesem Punkt damit angezeigt wird. Unterhalb dieses Arms ist eine in umgekehrter Richtung angetriebene Rolle angeordnet und am Arm selbst ist eine Rolle angeordnet,
um einen Spalt zwischen sich und dieser umgekehrt rotierenden jRolle zu bilden, so daß dadurch die Richtung der Karte umgekehrt wird, wenn diese aus dem Spalt zwischen der großen Rolle und dem Riemen herauskommt. Die Karte wird dadurch rückwärts bewegt und kommt in Kontakt mit einer Ausrichtkante des Ausrichtarmes, um leine präzise Positionierung der Karte für die weitere Bearbeitung sicherzustellen.
|Aufbau und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung ist an-
!hand des in den Figuren dargestellen Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Magazin und die Veri
einzelungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Magazin?
Fig. 3 einen Längsschnitt vom unteren Teil der Magazinanordnung, bei der einige Teile in gegenüber der Darstellung von Fig. 1 geänderter Position dargestellt sind;
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Fig. 4 ein Schnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht des Magazins, wie es innerhalb
einer Maschinenabdeckung angeordnet ist und
Fig. 6 eine Frontansicht einer Lochkarte, die in dem
erfindungsgemäßen gestalteten Zuführmagazin verwendbar ist.
Das in den Fign. 1 und 2 dargestellte Magazin enthält eine horizontale Magazinbasis 20, vertikale Seitenwände 22 und 24 und eine vertikale Frontseite 26. Die Seitenwände 22 und 24 und die Frontwand 26 sind vorzugsweise als ein Teil gestaltet und durch geeignete Mittel an der Basis 20 befestigt. Ein rückwärtiger Andrückschuh 28 ist beweglich im Hinblick auf die Basis 20 angeordnet und kann zwischen den Seitenwänden 22 und 24 verschoben werden. Der Andrückschuh 28 weist einen in Richtung auf den Kartenstapel \ weisenden Vorsprung 28a auf, der ziemlich weit oben angeordnet istJ
ι Durch eine kugellagerartige Lagerung mittels Kugeln 29, die in !
Führungen 29a und 29b gehalten sind, ist sichergestellt, daß die Verschiebung des Andrückschuhs 28 gegenüber der Magazinbasis 20
ohne wesentliche Reibungsverluste erfolgt. Die Seitenwände 22 und 24, die Frontwand 26 und der Andrückschuh 28 bilden zusammen ein Magazin 30, das nur nach oben hin offen ist. Durch diese öffnung kann ein Kartenstapel 32 in vertikaler Ausrichtung eingeführt werden.
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Ein Paar dünner, flexibler Stahlbänder oder Streifen 34 und 36 erstreckt sich oberhalb der oberen Fläche der Basisplatte 20 und ist an den Enden mit dem Andrückschuh 28 verbunden. Die Bänder 3 4 und 36 sind um Rollen 38 und 40 geführt, die auf einer Welle 42 angeordnet sind. Die Welle 42 ist an der Basis 20 befestigt. Je eine Feder 44 erstreckt sich zwischen einem Ende der Magazinbasis 20 und jedem Ende der Bänder 34 und 36, um so mit Federkraft auf den Andrückschuh 28 in der Weise einzuwirken, daß dieser auf die Frontjwand 26 hin bewegt wird.
jDie Magazinbasis 20 ist mit einer öffnung 46 versehen und die Frontwand 26 ist mit einem entsprechenden Schlitz 48 in Ausrichjtung mit dieser öffnung 46 versehen. Eine U-förmig gestaltete iKartenhalsrampe 50 ist auf der Basis 20 befestigt und erstreckt
!Sich in den Schlitz 48 und die öffnung 46 hinein. Ein Kartenhals-
!messer 52 ist an der Basis 20 befestigt und erstreckt sich ebenfalls in die öffnung 46 hinein, um somit einen relativ dünnen Spalt 54 zwischen sich und der Rampe 50 zu bilden. Eine Einstellschraube 56 ist derart in dem auf der Basis 20 befestigten Schenkel der U-förmig gestalteten Kartenhaisrampe 50 angeordnet, daß der gegenüberliegende Schenkel der Rampe 50 verstellt werden kann, um den Schlitz 54 in seiner Breite verstellbar einzustellen. Eine Kartenhaisfeder 58 ist mit ihrem oberen Ende an dem Andrückschuh 28 befestigt und gegenüber der Kartenhaisrampe 50 angeordnet.
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Die Frontplatte 26 weist eine öffnung 60 auf, durch die eine Rolle 62 hindurchgreifen kann. Ein endloser Vereinzelungs- und Antriebsriemen 64 ist über die Rolle 62 und zusätzlich über Rollen 66, 68, 70, 72 und 74 geführt. Die Rolle 62 ist drehbar auf einem Winkelhebel 76 angeordnet, der verdrehbar auf einer festen Welle 78 angeordnet ist. Die Welle 78 selbst ist auf einem Befestigungsteil 80 befestigt, welches mit der Magazinbasis 20 ein Teil bildet. Ein U-förmig gestaltetes Teil 81, getragen durch das Befestigungsteil 80, stützt die Karten 32 im Magazin dann ab, wenn keine Vereinzelung durch die Rolle 62 erfolgt. Ein Elektromagnet 82, der vom Befestigungsteil 80 getragen ist, wirkt auf das Ende des Winkelhebels 76, das nicht die Rolle 62 trägt, ein, um diese in die öffnung 60 hinein zu verschieben, wenn ;
er betätigt wird. Die Rollen 68 und 70 sind auf Wellen 83 und befestigt, die seitlich an der Basis 20 ihrerseits befestigt sind. Die Rolle 74 ist drehbar auf der Welle 78 angeordnet und zwar zwischen den seitlichen Armen des Winkelhebels 76. Die Rolle 72 ist drehbar auf einem Hebel 86 angeordnet, auf den eine Feder 88 wirkt. Die Rolle 66 ist drehbar auf einem Hebel 90 angeordnet, auf den eine Feder 91 einwirkt. Die Rollen 74 und 72 haben einen relativ kleinen Durchmesser. Die Rollen 66 und 68 weisen einen etwas größeren Durchmesser auf und die Rolle 70 ist von relativ großem Durchmesser. Der Riemen 64 umschlingt die Rolle 70 für einen Bogen von annähernd 90° und die Rollen 68 und 70 sind so voneinander beabstandet, daß ein Spalt 92 zwischen dem Riemen 64 und der Außenfläche der Rolle 70 vorhanden ist. Eine
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Umlenkrolle 94 ist gegenüber der Rolle 72 auf der Welle 42 angeordnet und, wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, weist das Kartenhalsmesser 52 eine Ausrichtung auf, durch die die Rolle 94 hinidurchgreifen kann. Die Feder 88, die über den Hebel 86 auf die
Rolle 72 einwirkt, hält den durch die Rolle 72 getragenen Riemen
'64 in festem Kontakt mit der Rolle 94. Die über den Hebel 90 auf
idie Rolle 66 wirkende Feder 91 straft über die Rolle 66 den Riemen 64. Die Welle 83 kann durch nicht dargestellten Antrieb angetrieben werden, um damit den Riemen 64 anzutreiben und die Rotation der ι
!anderen, den Riemen tragenden Rollen 66, 68f 70, 72 und 74 zu be- ■ wirken.
Ein Ausrichtarm 96 ist drehbar auf einer Welle 98 angeordnet, wobei! idie Welle 98 ihrerseits an der Magazinbasis 20 befestigt ist. Der
Ausrichtarm 96 besitzt eine Kartenausrichtkante 96a, die sich im : wesentlichen radial im Hinblick auf das Zentrum der Welle 84 erstreckt, und besitzt weiterhin einen Endnockenteil 96b und einen !Hauptteil 96c. Der Endnockenteil 96b ist dann mit dem Spalt 92
j ι
ausgerichtet, wenn keine Karte 32 in ihr vorhanden ist, und dreht sich im wesentlichen in derselben Richtung wie die periphere Umfangsflache der Rolle 70, die den Riemen 64 trägt, aber mit einem größeren Winkel im Hinblick auf die die Rolle 70 tragende Welle 84. Der Kartenausrichtteil 96a erstreckt sich bei diesen Bedingungen quer zum Spalt 92.
Eine Rolle 100 ist auf einer Welle 102 angeordnet und steht in RO 974 001
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Verbindung mit dem durch die Rolle 68 getragenen Riemen 64, wodurch sie in umgekehrter Richtung gedreht wird. Der Hauptteil 96c des Ausrichtarmes 96 trägt eine Rolle 1O4, die im Hinblick auf den Arm 96 drehbar gelagert ist. Wenn der Ausrichtarm 96 in seiner untersten Grenzposition ist, wie in Fig. 1 dargestellt, und keine Karte 32 im Spalt 92 vorhanden ist, dann steht die Rolle 104 mit der Rolle 1OO in Kontakt.
Ein Ausrichtschalter 106 ist auf der Magazinbasis 20 angeordnet und weist einen Betätiger 108 auf. Der Ausrichtarm 96 hat einen Kontaktteil 110 der so gestaltet ist, daß er den Schalterbetätiger 108 betätigen kann und somit den Schalter 106 beim Aufwärtsgehen des Ausrichtarmes 96 schalten kann. Eine Rückholfeder 112 umgibt den Betätiger 108 und den Kontaktteil 110, und drückt dabei den Ausrichtarm 96 nach unten, wie in den Fign. 1 und 3 dargestellt. Ein horizontaler Kartentisch 114 ist in Transportrichtung gesehen hinter der Rolle 100 angeordnet. Ein Deckel 116 kann für das Magazin (vgl. Fig. 5) vorgesehen sein. Der Deckel 116 hat ein oberes Teil 118 mit einer Öffnung 120, durch die hindurch sich die oberen Teile des Magazinmechanismuses erstrecken.
Eine Karte 32, dargestellt in Fig. 6, für die Benutzung in dem erfindungsgemäß gestalteten Zuführmagazin ist die übliche Standardlochkarte. Diese Karte hat 80 Spalten, die sich quer zur Karte erstrecken und 10 Zeilen, 0 bis 9 einschließlich, die sich in Längsrichtung der Karte erstrecken. Gestanzte rechteckige Öffnungen 32a
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können in jeder der 80 Spaltenpositionen und in jeder der 10 Zeilenpositionen eingebracht sein. Die Lochkarten 32 werden im Magazin 30 im allgemeinen derart gestapelt, daß das Ende mit der Spalte 1 nach unten ist und das die bedruckte Seite der Frontwand 26
'zugekehrt ist. Die Magazinwände 22 und 24 und die Frontwand 26 !sind vertikal und die Karten 32 sind somit im allgemeinen eben-
!falls vertikal im Magazin 30 und lehnen mit der Vorderseite gegen
die Frontwand 26. Der Andrückschuh 28 ist nach rückwärts verzogen, weg von der Frontwand 26, und zwar entgegen der Wirkung der Federn 44, um die Einlegung von einem Kartenstapel zu ermöglichen. !Dann wird der Andrückschuh 28 freigesetzt und drückt den Kartenstapel unter der Wirkung der Federn 44 gegen den Teil 81. Die
Lochkarten 32 im Magazin 30 liegen auf den Stahlbändern 34 und 36 auf und sind somit oberhalb der oberen Fläche der Magazinbasis
20 klar getrennt gehalten.
Der Andrückschuh 28 führt dem Kartenstapel im Magazin 30 an zwei |vertikal beabstandeten Punkten entlang der Länge der Karte 32 Kraft zu, und zwar an dem vorspringendem Teil 28 im oberen Kartenbereich und am unteren Kartenende durch die Kartenhaisfeder 58. Dadurch ist sichergestellt, daß normalerweise genügend Andrückkraft vorhanden ist, damit der Riemen 64 die vorderste Karte des Stapels vereinzeln kann und daß genügend Kraft da ist, um die Karten 32 mit der Kartenhalsrampe 50, besonders durch die Feder 58, in Kontakt zu halten, so daß eine einwandfreie Kartenvereinzelung durch den Kartenhals 54 aufrechterhalten werden kann. RO 974 001
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Diese Gestaltung ist deshalb so gewählt, weil der Kartenstapel im Magazin 30 dann von dem Tragteil 81 wegbewegt wird, wenn die Andrückrolle 62 durch die Öffnung 60 hindurchbewegt wird, um eine erste Karte nach unten durch den Kartenhals 54 zu vereinzeln, j
Im Betrieb wird der Riemen 64 in Richtung des Pfeiles A angetrieben^ und zwar durch die Antriebsrolle 68. Zum Vereinzeln bzw. Zuführen j einer Karte 32 aus dem Magazin 30 wird der Elektromagnet 82 er- j regt, so daß dadurch der Winkelhebel 86 im Gegenuhrzeigersinn, ;
vgl. dazu Fig. 1, verdreht wird. Der von der Rolle 62 getragene { Riemen 64 kontaktiert damit die vorderste Karte 32 und schiebt
diese Karte nach unten durch den Kartenhals 54, der durch die ; Kartenhaisrampe 50 und das Kartenhalsmesser 52 gebildet wird, hindurch. Der Kartenhals 54 wird durch die Schraube 56 so eingestellt, daß er geringfügig größer ist als es der Dicke einer Karte 32 entspricht, wodurch sichergestellt ist, daß nur eine Karte hindurchgelangt. Wenn das untere Ende der Karte 32 durch den Kartenhals 54 hindurchläuft, wirkt die Karte im Spalt zwischen dem Riemen 64, getragen durch die Rolle 72, mit der Rolle 94 zusammen, so daß die Karte 32 weiterhin nach unten gezogen wird und zwischen dem Riemen 64 und der Mitlaufrolle 70 erfaßt wird. Wenn die Karte an dem Berührungspunkt zwischen den Rollen 94 und 72 hindurchläuft wird der Vereinzelungsmagnet 82 aberregt. Die Abnahmerolle 62 und der Riemen 64 werden damit vom Kartenstapel weg bewegt. Der Stapel von Karten 32 wird dann durch den Tragteil 81 vom Riemen 64 entfernt gehalten. Damit ist ein weite-
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res Vorschieben der nächsten Karte durch den Riemen 64, wenn die erste Karte nach unten durch den Kartenhals 54 hindurchläuft,vermieden. Die vereinzelte Karte wird um die Rolle 70 herum transportiert und somit im wesentlichen um 90° von der vertikalen zu einer horizontalen Position verändert vorgeschoben und kommt auf das horizontale Kartenbett 114. Die Karte kann dann in der
üblichen Weise durch geeigente Vorrichtungen, beispielsweise durch eine Lochvorrichtung oder eine Druckvorrichtung, die nicht
!dargestellt sind, bearbeitet werden.
Wenn die Karte um die Rolle 70 herumgeführt wird, kommt die Voriderkante an den Nockenteil 96b des Ausrichtarmes 96 und verdreht diesen um seine Tragwelle 98, so daß der Arm 96 im wesentlichen in die in Fig. 3 gezeigte Position verschoben wird. Wenn der Arm 96 nach oben verdreht wird, kommt der Kontaktschalter 110 an den Schalterbetätiger 108, so daß der Schalter 106 betätigt wird und somit angezeigt wird, daß die Karte 32 unterhalb der Rolle 70 angelangt ist. Die Aufwärtsbewegung des Ausrichtarmes 96 erfolgt entgegen der Federwirkung der Feder 112, die normalerweise den Arm 96 nach unten hält.
Wenn die Karte 32 kontinuierlich auf das Kartenbett 114 bewegt wird, getrieben vom Riemen 64 und der Rolle 70, dann gelangt die Hinterkante der Karte über die Ausrichtkante 96a des Armes 96 hinaus, wodurch der Arm 96 unter Wirkung der Feder 112 wieder nach unten verdreht wird. Die Karte 32 wird zu diesem Zeitpunkt RO 974 001
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zwischen der Rolle 104 und der Rolle 1OO gehalten. Die Rolle 100 ist in umgekehrter Richtung angetrieben, so daß sie in Zusammenarbeit mit der Rolle 104 unter der Wirkung der Feder 112 die Karte 32 in rückwärtiger Richtung, d. h. in Richtung des Pfeiles B zurücktreibt. Die Ausrichtkante 96a des Armes 96 ist dann im Bewegungspfad der Karte 32 und die Karte kommt zum Anliegen an diesen Teil und wird dort durch die Rolle 100 gehalten. Die Karte 32 ist somit in genauer Position auf dem Kartenbett 114 ausgerichtet, so daß die erste Bearbeitung der Karte beginnen kann.
Wenn die Karte auf dem Kartenbett 114 nach Beendigung der Karten- j bearbeitung durch geeignete, nicht dargestellte Mechanismen von ' dem Kartenbett 114 entfernt worden ist, kann durch den Karten- J hals 54 eine nachfolgende Karte auf das Kartenbett 114 in dersel- !
ι ben Weise zugeführt werden, wie dies bereits beschrieben wurde, j
nämlich ausgehend von der Erregung des Elektromagneten 82 her. :
Die gestanzten Lochungen 32a in den Karten 32, als auch anderen Stanzungen in Lochkarten, deformieren das Papier der Karte geringfügig in der Richtung, in der das Stanzen ausgeführt wurde. Dadurch werden geringfügige Vorsprünge am Umfang der Öffnung hervorgerufen. Diese VorSprünge um die ausgerichteten Lochungen in aufeinanderfolgen Karten eines Stapels verursachen die Tendenz, daß die Karten aneinander haften und sich verhaken und somit eine Abscherbewegung einer Karte von der nächsten Karte im Stapel behindert wird. Diese Behinderung wird auf zwei Hauptwegen durch
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die Gestaltung des erfindungsgemäßen Zuführmagazins vermieden: 1. Der Andrückbereich zwischen dem Vereinzelungsriemen 64 auf die vorderste Karte 32 eines Stapels ist in der Größe be-
I schränkt und so angeordnet, daß der größte Anpreßdruck zwi-
' sehen gestanzten Lochungen 32a erfolgt und
|2. das Gewicht oder die Schwerkrafteinflüsse gestapelter Karten sind durch die senkrechte Aufstellung der Karten eliminiert.
jWie aus Fig. 2 gut ersichtlich ist, hat die Rolle 62 einen etwas ,abgerundeten und balligen Umfang 62a, wodurch der Riemen 64 auf
der Rolle 62 ebenfalls diese Form annimmt, und mit dieser Form
[durch die Öffnung 60 in Kontakt mit der Karte 32 zum Vorschieben
einer Karte gebracht wird. Dadurch kontaktiert der Riemen 64 beim !Vereinzeln die Karte 32 auf einem relativ kleinem Flächenbereich.
Zusätzlich ist die Mitte der Rolle 62 mit der Längs-Mittelachse !32b einer Karte 32 (vgl. Fig. 6) ausgerichtet, die im Hinblick auf die Zeilen 3 und 4 der Lochungen 32a zentral ausgerichtet ist. Weiterhin ist die Rolle 62 vorzugsweise derart angeordnet, daß sie die vorderste Karte 32 ungefähr in der Quer-Mittellinie 32c kontaktiert, im wesentlichen also in der Mitte zwischen den Enden der Karte. Auf diese Weise übt die Rolle 62, ballig ausgestaltet und auf die Längs-Mittellinie 32b der Karte 32 ausgerichtet, den größten Anpreßdruck auf die Karte zwischen Löchern 3 2a aus.
Das erfindungsgemäße Zuführmagazin eliminiet die Einflüsse von RO 974 001
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Gewicht und Schwerkraft, die auf einen Kartenstapel ausgeübt werden, dadurch daß die Karten senkrecht oder vertikal im Magazin gestapelt sind. Dadurch wird die Verhakungsgefahr wesentlich verringert.
Die Karten 32 im Magazin 30 liegen mit ihren Kanten nicht direkt auf der Magazinbasis 20 auf, sondern sind vielmehr, bis auf wenige Karten, die kurz vor der Vereinzelungsposition mit ihren Kanten auf dem Kartenhaismesser 52 aufliegen, durch die dünnen flexiblen Stahlbänder 34 und 36 getragen, die sich zusammen mit den Karten 32 und dem Andrückschuh 28 bewegen, wenn der Stapel kleiner wird. Die Bänder 34 und 36 vermeiden damit in vorteilhafter Weise im wesentlichen alle Reibung der ünterkanten der Karten. Zusätzlich sind den Karten im Magazin 30 unterschiedliche Andrückkräfte zuführbar, so daß vorteilhafterweise eine konstante Andrückkraft auf die Kartenhaisrampe 50 ausgeübt wird, wenn der Kartenstapel abnimmt. Dies wird automatisch durch die Länaenänderung der Zugfedern 44 erreicht, wenn der Kartenstapel quer über die Magazinbasis 20 auf die Kartenhaisrampe 50 zubeweat wird. Die durch die Federn 44 ausgeübte Kraft nimmt mit geringer werdender Länge der Federn ab, wenn der Andrückschuh 28 sich auf die Kartenhaisrampe 50 hin zubewegt und die Änderung der durch die Federn 44 zugeführte Kraft ist so gestaltet, daß immer die notwendige, gleiche Kraft vom Andrückschuh 28 über den I'artonstapel der Karten 32 auf die Kartenhaisrampe 50 ausgeübt wird,
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Durch die vertikale Lagerung der Karten im Magazin 30 können diese leicht durch den Maschinenbediener eingelegt werden. Zusätzlich ist die Zuführung der Karten im Magazin 30 auf die Kartenhalsrampe 50 hin für den Bedienenden sichtbar, ohne daß er irgendeine Karte aus dem Magazin entfernen muß. Der Magazinmechanismus besitzt einen Deckel 116. Da die Karten 32 in das Magazin 30 durch eine Bewegung nach unten hin eingelegt werden, ist die Magazinöffnung 120 im oberen Teil 118 des Deckels angebracht.
Diese Öffnung bedeutet für den Bediener einen verbesserten Zugriff und bringt außerdem den Vorteil mit sich, daß die entsprechende Öffnung 120 im Maschinendeckel 116 lärmschluckende Eigenschaften aufweist.
.Ein zusätzlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß die Magazinbasis 20 weitgehend oberhalb des Kartenbettes 114 und der Mitlaufrolle 70, welche die Karten um 90° dreht wenn sie einzeln hintereinander zugeführt werden, liegt. Somit liegt der Kartenstapel im Magazin 20 zu einem großen Teil direkt über dem Kartentransport mit der Rolle 70 und dem Kartenbett 114. Durch diese vertikale Magazinanordnung wird insgesamt eine kürzere Maschinenlänge ermöglicht.
In vorteilhafter Weise wird durch den Riemen 64 nicht nur die Kraftübertragung insgesamt bewirkt, sondern auch die Kartenvereinzelung und der Kartentransport. Der Ausrichtarm 96 dient nicht nur als Ausrichtvorrichtung bei der Rückwärtsbewegung einer Karte 32 insbesondere mit Hilfe des Ausrichtteils 96a, sondern der
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Arm 96 dient auch als Kartenhebel für das Feststellen der Kartenposition. Dieses geschieht durch die Betätigung des Schalters 106 durch den Ausrichtarm 96 und sowohl das Schließen als auch das öffnen des Schalters 106 kann für die Kartentransportsteuerung benutzt werden. Kartenfehlzuführung oder Ausbleiben einer Kartenzuführung wird bei Verwendung des erfindungsgemäß gestalteten Kartenzuführmagazin vermieden aufgrund der feinen Einstellbarkeit des Kartenhalses 54, der Anordnung des ersten Kontaktierungspunktes für die vereinzelte Karte 32 zwischen den Rollen 94 und 72 direkt unterhalb des Kartenhalses 54 und der Konfiguration des Riemes 64 der sich nach unten hin von der Rolle 74 zu der Rolle 73 nahezu in derselben Richtung bewegt, wie die aus dem Kartenmagazin 30 herausgeschobene Karte. In diesem Zusammenhang sei angemerkt, daß das Vereinzeln der Karten aus dem Magazin 30 durch die Arbeit des Magneten 82 gesteuert wird, ohne daß irgendwelche Nocken oder exzentrischen Anordnungen benutzt werden müssen, die eine Vibration des Mechanismusses auslösen können und dazu führen würden, daß Karten doppelt abgezogen oder nicht abgezogen werden.
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5 09844/0775

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    (iy Magazin mit Vereinzelungsvorrichtung für lochkartenförmige Aufzeichnungsträger, wobei das Magazin eine Magazinbasis, eine Frontwand, an der die Vereinzelungsvorrichtung angreift, und einen verschiebbaren, der Frontwand gegenüber angeordneten Andrückschuh enthält, die Karten vertikal, hochkant im Magazin angeordnet sind und durch die Vereinzelungsvorrichtung der jeweils vorderste Aufzeichnungsträger nach unten hin durch einen Kartenhals vereinzelt und einem Kartenbett zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungsvorrichtung eine Vereinzelungsrolle (62) enthält, die selektiv mit der vordersten Karte (32) im Magazin (30) in Kontakt fcringbar ist, daß eine etwas durch den Kartenhals (54) vorgeschobene Karte (32) von Transportrollen (72, 94) erfaßt wird, die unterhalb eines Kartenmessers (52) und unterhalb der Magazinbasis (20) angeordnet sind,
    daß eine weitere Transportrolle (70), die mit Andrückmitteln (64) zusammenarbeitet, um die im wesentlichen senkrecht nach unten aus dem Kartenmagazin (30) vorgeschobene Karte um ca. 90° in horizontaler Richtung umzulenken, unterhalb der Magazinbasis (20) vorgesehen ist, daß am Ende des von der als Umlenkrolle dienenden Transportrolle (70) und den Andrückmitteln (64) gebildeten Spaltes (92) ein Kartenausrichthebel (96) mit einer Ausrichtkante
    RO 974 001
    509844/0775
    (96a) vorgesehen ist, der von der Karte (32) ausgelenkt und nach Durchlauf selbsttätig in den Kartenweg gebracht wird, und
    daß weiterhin in Transportrichtung (A) gesehen hinter der Ausrichtkante (96a) eine entgegen der Transportrichtung (A) angetriebene Rolle (100) vorgesehen ist, welche die Karte in Rückwärtsrichtung (B) an die Ausrichtkante (96a) anlegt, die sich dabei etwa in Höhe des vorderen Teils des im wesentlichen unterhalb des Magazins (30) angeordneten Kartenbettes (114) befindet.
  2. 2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Vereinzelungsrolle (62) ballig ausgestaltet und derart angeordnet ist, daß die zu vereinzelnen Karten (32) nur in einem bestimmten, relativ kleinen Auflagebereich kontaktiert werden.
  3. 3. Magazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagebreich der Vereinzelungsrolle (62) zwischen gelochten Bereichen der Karte (32) gewählt ist.
  4. 4. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über der Vereinzelungsrolle (62), der Erfassungsrolle (72) und der Umlenkrolle (70) im Umlenkbereich ein gemeinsamer, endloser Riemen (64) geführt ist, der über weitere Rollen (68, 66, 74) umgelenkt, gespannt
    RO 974 0Ol
    5 098A4/0775
    und angetrieben wird.
  5. 5. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Kartenausrichthebel (96) eine Andrückrolle (104) vorgesehen ist, die mit der in umgekehrter Transportrichtung (B) angetriebenen Rolle (100) zusammenarbeitet,
  6. 6. Magazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Rolle (100) in Kontakt mit dem Riemen (64) und der Rolle (68) steht und dadurch angetrieben wird.
  7. 7. Magazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein flexibles Band (34, 36) direkt oberhalb der Magazinbasis (20) vorgesehen ist, daß das eine Ende dieses Bandes (34, 36) mit dem Andrückschuh (28) verbunden ist und das andere Ende mittels einer Feder (44) unterhalb der Magazinbasis (20) befestigt ist, wobei das Band (34, 36) über eine Rolle (40, 38) unterhalb des Kartenhaismessers (52) um ca. 180° umgelenkt wird, wodurch die Karten (32) mit ihren unteren Kanten von diesem Band (34, 36) getragen sind, abgesehen vom Bereich des Kartenhalsmessers (52), auf dem die vordersten Karten aufstehen.
  8. 8. Magazin nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kartenhaismesser (52) gegenüber eine Kartenhaisrampe (50) vorgesehen ist, die im wesentlichen U-förmig gestaltet ist
    RO 974 001
    5098AA/0775
    und deren mit dem Kartenhaismesser (52) zusammen den Kartenhals (54) bildender Schenkel durch eine im zweiten Schenkel geführte Einstellschraube (56) verstellbar ist.
    RO 974 001
    5098Λ4/0775
DE2516187A 1974-04-16 1975-04-14 Magazin mit Vereinzelungsvorrichtung für lochkartenförmige Aufzeichnungsträger Expired DE2516187C3 (de)

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US46146974A 1974-04-16 1974-04-16

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DE2516187B2 DE2516187B2 (de) 1978-05-18
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DE3218566C2 (de) * 1982-05-17 1984-12-06 Maschinenbau Oppenweiler Binder GmbH & Co, 7155 Oppenweiler Spannvorrichtung für wenigstens ein einer Umlenktrommel eines Rundstapelbogenanlegers zugeordnetes Anpreßband
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