DE2851545C2 - Vorrichtung zur vereinzelten Abgabe von Briefen u.ä. flachen Sendungen aus einem Stapel - Google Patents

Vorrichtung zur vereinzelten Abgabe von Briefen u.ä. flachen Sendungen aus einem Stapel

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DE2851545C2 DE2851545A DE2851545A DE2851545C2 DE 2851545 C2 DE2851545 C2 DE 2851545C2 DE 2851545 A DE2851545 A DE 2851545A DE 2851545 A DE2851545 A DE 2851545A DE 2851545 C2 DE2851545 C2 DE 2851545C2
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Description

Dk Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
ίο vereinzelten Abgeben von Briefen und ähnlichen flachen Sendungen aus einem Stapel mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen weiteren Merkmalen.
Die bewegliche Auflagefläche ist bei solchen Vorrich-
ls tungen meist als beweglich gelagertes endloses Grundband ausgeführt, das gleichfalls in Abhängigkeit von der Betätigung des genannten Schalters in Richtung auf das Vereinzeiungsband angetrieben wird, und zwar im allgemeinen mit gleicher Geschwindigkeit wie die Stützwand. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus
- F ig.l der DE-OS 23 09 756 bekannt
Die Steuerung des Antriebs für die Stützwand in Abhängigkeit von der Andruckkraft des Stapels gegenüber dem Abzugsorgan hat den Zweck, diese Andruckkraft im wesentlichen konstant zu halten. Das ist deshalb erforderlich, weil die Vereinzelungsvorrichtung nur innerhalb eines bestimmten Bereiches der Andruckkraft betriebssicher — d. h.-mit einem Minimum an Abzugsfehlern wie insbesondere Doppelabzügen — arbeitet
Aus konstruktiv bedingten Gründen wird aber bei den bekannten Vorrichtungen das vorgenannte Ziel unter gewissen Betriebsbedingungen nicht erreicht Die Antriebsgeschwindigkeit für die Stützwand und das Grandband sollte so groß gewählt werden, daß auch beim Abziehen von aufeinanderfolgenden dicken Briefsendungen der Stapel rasch genug nachgeführt wird. Da andererseits die wirksame Einschaltdauer des Antriebs nicht kleiner als etwa 0,1 Sekunde gemacht werden kann, beträgt bei jedem Einschaltvorgang der minimal erreichbare Antriebsweg für die .Stützwand und das Grundband beispielsweise etwa 2 bis 3 mm. Das kann zu Schwierigkeiten beim Abziehen von aufeinanderfolgenden dünnen Sendungen wie z. B. Postkarten führen. Wegen des Schlupfes zwischen Stapel und Grundband im Zusammenwirken mit einer Hysterese des auf den Stapelandruck ansprechenden Mikroschalters können sich mehrere solcher Minimalwege summieren, so daß im Ergebnis die Stützwand einen größeren Weg zurücklegt als es der Abnahme der Stapellänge durch den Abzug
Ά der dünnen Sendungen entspräche. Die dadurch bewirkte zeitweise Verdichtung (Erhöhung des Stapeldrucks) kann mit abnehmender Stapellänge, oder wenn dieser im wesentlichen nur dünne und harte Sendungen enthält, zur Folge haben, daß die gegen das Abzugsorgan gerichtete Andruckkraft des Stapels unzulässig hohe Werte annimmt und Betriebsstörungen verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff bezeichnete Vorrichtung so zu verbessern, daß auch beim Abziehen von kurzen Stapeln aus dünnen und harten Sendungen die gegen das Abzugsorgan gerichtete Andruckkraft des Stapels keine unzulässig hohen Werte erreicht
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Vorrichtung die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale auf.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung im Sinne der Unteransprüche ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der
Zeichnung. In dieser zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vereinzelungsvorrichtung in teilweise vereinfachter Draufsicht, und
Fig.2 in gleicher Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vereinzelungsvorrichtung.
Auf der Grundplatte 1 der dargestellten Vereinzelungsvorrichtung ist frei drehbar eine Welle 2 gelagert, auf der eine Rolle 3 befestigt ist Die Welle 2 dient ihrerseits, wie z. B. in der genannten DE-OS 23 09 756 im einzelnen dargestellt und erläutert, zur schwenkbaren Lagerung einer Schwinge 4, die die Achse 5 einer weiteren Rolle (Abzugsrolle) 6 trägt Um die Rolle 3 und die Abzugsrolle 6 ist als Abzugsorgan ein Abzugsband 7 mit hohem Reibwert geführt Der Antrieb der Welle 2 in Richtung des Pfeiles erfolgt über eine elektromagnetische Kupplung durch einen Motor, die beide, ebenso wie ein de.r Rolle 3 gegenüberliegender üblicher Abstreifer, nicht dargestellt sind. Die vereinzelten Sendungen gelangen in eine weiterführende Förderstrecke, von der zwei um Rollen 8 und 9 geführte Förderbänder 10 und 11 dargestellt sind.
An der Schwinge 4 ist ein Arm 12 befestige an dem eine an der Grundplatte 1 abgestützte Druckfeder 13 angreift Durch den Arm 12 wird ferner ein Mikroschalter 14 betätigt, dessen Aufgabe weiter unten beschrieben wird. Da infolge der schwenkbaren Lagerung und der Wirkung der Druckfeder 13 die Lage der Schwinge 4 von der gegen das Abzugsband 7 wirkenden Andruckkraft des Stapels 20 abhängt, wird der Schalter 14 betätigt, wenn diese Andruckkraft einen vorgegebenen Wert über- bzw. unterschreitet
Als bewegliche Auflage für den Stapel 20 dient ein über Walzen 21 und 22 geführtes Grundband 23. Die jeweils vorderste Sendung des Stapels wird durch eine frei drehbare Rolle 24 abgestützt Auf der Abzugsseite ist zur Stützung des Stapels eine starre Anschlagwand 25 angeordnet Die Lager 26 und 27 für die Welle 28 der Walze 21 sind in nicht dargestellter Weise mit dem Maschinengestell verbunden, dem auch die Grundplatte 1 angehört Die Lager für die Welle 29 der Walze 22 sind nicht dargestellt Auf der Welle 28 sitzt ein den Antrieb des Grundbandes 23 vermittelndes Kettenrad 30.
Parallel zum Grundband 23 ist an Böcken 40 und 41 eine zylindrische Führungsstange 42 befestigt. An ihr ist beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 verschiebbar und verdrehbar eine Führungshülse 43 gelagert, die zur Verminderung der Reibung eine oder zwei sogenannte Kugelführungsbuchsen enthalten kann. Die Führungsiiülse dient zur Führung einer das Stapelende stützenden Stützwand 44. Diese ist mittels zweier Bolzen 45 längsverschiebbar in Buchsen 46 eines parallel hinter ihr befindlichen Arms 47 gelagert der seinerseits mit einer Stange 48 an der Führungshülse 43 befestigt ist Der Verschiebeweg der Stützwand 44 gegenüber dem Arm 47 ist durch als Anschläge dienende Sprengringe 49 begrenzt. Zwischen der Stützwand 44 und dem Arm 47 befinden sich Druckfedern 50, die zwischen diesen den durch die Sprengringe gegebenen maximalen Abstand herzustellen suchen.
Für den gemeinsamen Antrieb des Grundbandes 23 und der Stützwand 44 ist ein Motor 60 vorgesehen, der über eine elektrisch schaltbare Magnetkupplung 61 auf ein Kettenrad 62 einwirkt. In den Stromkreis der Magnetkupplung ist der Schalter 14 eingefügt und so geschaltet, daß das Kettenrad 62 jeweils dann angetrieben wird, wenn die Kraft, mit der die vorderste Sendung des Stapels 20 gegen das Abzugsband 7 drückt, einen vorgegebenen Wert unterschreitet
Das Kettenrad 62 greift in eine endlose, mit einer strichpunktierten Linie dargestellte Kette 63 ein, die über zwei frei drehbar gelagerte Umlenkräder 64 und 65 geführt ist Das obere, in Richtung des Pfeiles 63' antreibbare Trum der Kette 63 liegt auf einer nur ausschnittweise dargestellten Stützschiene 66 auf.
Die Kette 63 vermittelt einerseits über das Kettenrad 30 den Antrieb des Grundbandes 23, andererseits über
ίο eine als Richtgesperre wirkende Klinke 67 den Antrieb der Führungshülse 43 und damit der Stützwand 44. Die Klinke 67 ist mittels einer federbelasteten Nabe 68 schwenkbar an der Führungshülse 43 befestigt Sie greift in der dargestellten Lage derart von oben in die Kette 63 ein, daß sie ein freies manuelles Verschieben der Führungshülse nach links ermöglicht während eine Relativbewegung der Führungshülse gegenüber der Kette nach rechts gesperrt ist Die Führungshülse wird also durch die Kette nach links mitgenommen, wenn diese angetrieben ist
Soll die Stützwand 44 zum Einlegte oder Ergänzen eines Stapels 20 nach rechts verschoben werden, so wird sie um die Führungsstange 42 manuell etwa 90° nach oben geschwenkt, wobei der Eingriff zwischen Klinke 67 und Kette 63 aufgehoben wird. In der aus der Zeichnung ersichtlichen Arbeitsstellung werden die Stützwand 44 und die übrigen an der Führungshülse 43 befestigten Bauteile durch eine von der Stange 48 gebildete, auf der Kette 63 aufliegende Stütze 48' abgestützt
Die Federn 50 werden vorteilhaft mit Vorspannung zwischen die Teile 44 und 47 eingefügt, so daß sie eine relativ flache Charakteristik aufweisen. Sie werden empirisch so bemessen, daß die beim Abziehen von dünnen und harten Sendungen sich zeitweilig ergebenden überhöhten Vorschubwege bestmöglich ausgeglichen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in den Stromkreis des Antriebs, hier also der Magnetkupplung 61, ein weiterer Schalter 69 eingefügt, der mit der 9tirnseite 43' der Führungshülse 43 oder einem anderen den Vorschubweg für den Antrieb der Stützwand 44 definierenden Element zusammenwirkt. Der Schalter ist so angeordnet, daß er den Antrieb für die Stützwand 44 und das Grundband 23 ausschaltet, wenn dieser die Stützwand 44 so weit bewegt hat, daß sie sich unmittelbar vor dem Abzugsband 7 befindet, wenn die Federn 50 entspannt sind, die Sprengringe 49 also an den Buchsen 46 anliegen.
Bei Vorhandensein des Schalters 69 können die Fedem 50 so bemessen werden, daß jedenfalls dann, wenn die Führungshülse 4,31 ihre Endlage am Schalter 69 erreicht hat, der Abstand zwischen der Stützwand 44 und dem Arm 47 im allgemeinen klein ist. Die weitere Abnahme d«r Länge des Stapels bis auf Null, beim Fortschreiten des Abzugsvorganges, wird dann allein durch den Vorschub der Stützwand 44 infolge der .Kraft der Federn 50 ausgeglichen.
Das in Fig.2 dargestellte Ausführungsbeispiel stimmt hinsichtlich der Elemente 1 bis 42 und 60 bis 69 mit dem oben beschriebenen überein. Es unterscheidet sich von diesem dadurch, daß das federnde Ausgleichsorgan im Kraftübertragungsweg zwischen dem Antrieb und der Stützwand an anderer Stelle eingefügt ist
Auf der Führungsstange 42 sind längsverschiebbar und drehbar, mittels Kugelführungsbuchsen, eine Führungshülse 80 und eine zweite Hülse 81 gelagert, die in der Zeichnung im Schnitt dargestellt sind. Sie greifen mit den einander zugewandten Teilen 80' und 81' tele-
skopartig gleitend ineinander. Der Teil 8Γ trägt einen Stift 82, der in einen an beiden Enden geschlossenen Längsschlitz 83 des Teiles 80' eingreift. Hierdurch sind die Führungshülse 80 und die zweite Hülse 81 innerhalb zweier Endstellungen längsverschiebbar aber unverdrehbar miteinander verbunden. Konzentrisch zur Führungsstange 42 ist ferner zwischen der Führungshülse 80 und der Hülse 81 eine Druckfeder 84 angeordnet, die zwischen diesen den in der Zeichnung dargestellten, durch den Stift 82 begrenzten maximalen Abstand herzustellen sucht.
Die Klinke 67 ist mit ihrer Nabe 68 an der Hülse 81 befestigt. Eine Stützwand 85 ist mittels eines Arms 86 und einer Stange 87 starr an der Führungshülse 80 befestigt. Die Betätigung des Schalters 69 erfolgt durch eine mit der Hülse 81 verbundene Nase 88.
Im übrigen weisen beide der dargestellten. Ausführungsformen der Erfindung die gleiche Arbeitsweise auf.
Anstelle des Schalters 69 oder zusätzlich zu diesem könnte im Rahmen einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in Reihe mit dem Schalter 14 ein weiterer Schalter vorgesehen sein, der den Antrieb der Kette 63 zusätzlich jeweils dann ausschaltet, wenn die Stützwand um die maximale, durch das federnde Ausgleichsorgan ermöglichte Weglänge gegenüber dem der Summe der Antriebsbewegungen entsprechenden Vorschubweg zurückgeblieben ist.
Bezogen auf F i g. 2 würden dieser weitere Schalter und sein Betätigungsglied auf der Führungshülse 80 bzw. auf der Hülse 81 befestigt sein und beispielsweise ansprechen, wenn und solange der Abstand zwischen diesen den kleinstmöglichen Wert erreicht hat
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur vereinzelten Abgabe von Briefen und ähnlichen flachen Sendungen aus einem Stapel von hochkant auf einer beweglichen Auflagefläche ruhenden Sendungen, mit einem mit der jeweils vordersten Sendung in Eingriff stehenden umlaufenden Abzugsorgan und einer am Stapelende anliegenden Stützwand, wobei die Stützwand manuell jeweils in eine Anfangsstellung verbringbar ist aus der sie durch einen Motor in Richtung auf das Vereinzelungsorgan angetrieben wird, und zwar entsprechend der Stellung eines Schalters, der in Abhängigkeit von der gegen das Abzugsorgan gerichteten Andruckkraft des Stapels betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Stützwand (44; 85) und den durch den Schalter (14) gesteuerten Antrieb (60, 61) ein federndes Ausgleichsorgan (50; 84) eingefügt ist, welches l»ejm Oberschreiten eines vorgegebenen Wertes der zwischen Stützwand und Stapelende wirkenden Kraft ein Zurückbleiben der Stützwand gegenüber dem der Summe der Antriebsbewegungen entsprechenden Vorschubweg ermöglicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Stützwand (44; 85) mittels einsr Führungshülse (43; 80) an einer parallel zum Grundband (23) verlaufenden Führungsstange (42) verschiebbar gelagert und ein Antriebsorgan (63) vorgesehen ist, mit dem die Führungshülse über ein lösbares Gesperre (67) verbindbar ;sV dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwand (44) längsverschiebbar an einem mit der FührungshUlse (43) verbundenen, parallel hinter der Stützwand befindlichen Arm (47) gelagert ist, daß das Gesperre (67) unmittelbar mit der Führungshülse (43) verbunden ist und daß zwischen der Stützwand und dem Arm Federn (50) wirksam sind, die zwischen diesen einen durch einen Anschlag (49) begrenzten Abstand herzustellen suchen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Stützwand (44; 85) mittels einer Führungshülse (43; 80) an einer parallel zum Grundband (23) verlaufenden Führungsstange (42) verschiebbar gelagert und ein Antriebsorgan (63) vorgesehen ist, mit dem die Führungshülse über ein lösbares Gesperre (67) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwand (85) starr mit der Führungshülse (80) verbunden ist, daß auf der Führungsstange (42) eine weitere, das Gesperre (87) tragende Hülse (81) verschiebbar gelagert ist und daß zwischen dieser Hülse und der Führungshülse eine Feder (34) angeordnet ist, die zwischen diesen einen durch einen Anschlag (82) begrenzten Abstand herzustellen sucht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis des Antriebs (60,61) ein weiterer Schalter (69) eingefügt ist, der den Antieb ausschaltet, wenn dieser die Stützwand (44; 85) so weit bewegt hat, daß sie bei entspanntem Ausgleichsorgan (50; 84) das Abzugsorgan (7) erreichen kann.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis des Antriebs (60, 61) ein weiterer Schalter eingefügt ist, der den Antrieb ausschaltet, wenn die Stützwand (44; 85) um die maximale, durch das federnde Ausgleichsorgan (50; 84) ermöglichte Weglänge gegenüber dem der Summe der Antriebsbewegungen entsprechenden Vorschubweg zurückgeblieben ist.
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