DE1811685B2 - Anordnung zum herstellen eines geordneten stapels von flachen sendungen - Google Patents

Anordnung zum herstellen eines geordneten stapels von flachen sendungen

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DE1811685B2 DE19681811685 DE1811685A DE1811685B2 DE 1811685 B2 DE1811685 B2 DE 1811685B2 DE 19681811685 DE19681811685 DE 19681811685 DE 1811685 A DE1811685 A DE 1811685A DE 1811685 B2 DE1811685 B2 DE 1811685B2
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Herstellen eines geordneten Stapels von flachen Sendungen aus einem Förderfluß von in unregelmäßiger Häufung und beliebiger Überlappung angelieferten flachen Sendungen, wie insbesondere Postsendungen. Ein derartiger Förderfluß wird beispielsweise von der Formattrennmaschine einer automatischen Briefverteilanlage abgegeben, in der die angelieferten Briefsendungen für die weitere automatische Bearbeitung aufbereitet werden.
Für diese weitere Bearbeitung, nämlich z. B. das lesegerechte Aufstellen der Sendungen, das Aufbringen eines Codeaufdruckes und das Verteilen in einzelne BestimmungsEächer, ist es erforderlich, daß die Sendungen möglichst fehlerfrei, d. h. ohne Auftreten von Doppelabzügen vereinzelt werden. Es sind zwar sogenannte Durchlaufvereinzeler bekanntgeworden, mit denen angestrebt wird, eine Folge von vereinzelten Sendungen unmittelbar aus einem ungeordneten Förderfluß herzustellen. Infolge der ungünstigen Arbeitsbedingungen solcher in den Förderweg eingefügten Durchlaufvereinzeler hinsichtlich der gegenseitigen Lage der Sendungen im Förderfluß ist jedoch damit auch bei Anwendung von Abstreifern keine ausreichende VerelnzehingsgUte zu erzielen. Um eine hohe VerelnzelungsgUte (geringe Fehlerquote) zu erreichen, muß man vielmehr einen Vereinzpier anwenden, dem die Sendungen, nach ihren Vorderkanter ausgerichtet, von einem im wesentlichen ruhender Stapel zugeführt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe, aus einem FörderfluC von in unregelmäßiger HUufung und beliebiger Überlappung angelieferten Sendungen einen geordneter Stapel herzustellen, ist aus der USA.-Patentschrifl 2 905 309 (Fijj. 3) eine Anordnung bekanntgeworden, bei der dem Stapler — hier ein sogenannter Zwischenstapler— ein Durchlaufüberlapper vorgeschaltet ist. Darunter versteht man eine mit einer Saugwanne und einem umlaufunden Saugförderband ausgestattete Einrichtung, die aus einem ungeordneten Förderfluß eine Folge von Sendungen herstellen soll, die einander um einen vorgegebenen Betrag und in stets gleichem Sinne überlappen. Ein Abstreifer soll bewirken, daß jeweils nicht mehr als eine Sendung eine andere überlappt. Der Durchlaufüberlapper isl gegenüber dem Stapler so angeordnet, daß die Saugwanne und der im Stapler gebildete Stapel sich aul der gleichen Seite des Förderweges befinden. Nui dann ermöglicht nämlich der sich aus der Lage dei Saugv.'anne ergebende, vorgesehene Überlappungssinn eine störungsfreie Stapelbildung (Fi g. 1 a).
Eine weitere dem gleichen Zweck dienende Anordnung ist aus der Zeitschrift »SEL-Nachrichten«, 1959, Bild 6 auf S. 64, bekannt. Hier ist in den zum Stapler führenden Förderweg ein Durchlaufvereinzeler eingefügt, der eine Saugwanne mit einem umlaufenden, intermittierend gelochten Saugförderband enthält und au E der der Saugwanne gegenüberliegenden Seite des Förderweges mit einem federnden Rückhalter versehen ist. Dieser soll verhindern, daß die ankommenden Sendungen unmittelbar in die Förderstrecke einfahren. Auch hier sind der Durchlaufvereinzeler und der Stapler so zueinander angeordnet, daß die Saugwanne und der im Stapler gebildete Stapel sich auf der gleichen Seite des Förderweges befinden (F i g. 2 a).
Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß bei beiden bekannten Anordnungen wider Erwarten von Zeit zt Zeit Betriebsphasen auftreten, in denen die Qualität und die Betriebssicherheit der Stapelbildung zu wünschen übriglassen. Die Vorderkanten mancher Sendungen im Stapel sind zurückversetzt, was bei der anschließenden Vereinzelung Fehler verursachen kann Darüber hinaus kann es an der Einstapelstelle sogai zu Verstopfungen kommen, die durch manuelles Eingreifen beseitigt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Bilden eines geordneten Stapels von flachen Sendungen aus einem Förderfluß von in unregelmäßiger Häufung und beliebiger Überlappung angelieferten flachen Sendungen wie insbesondere Postsendungen zu schaffen, bei der die Qualität und die Betriebssicherheit der Stapelbildung auch untei ungünstigen Betriebsbedingungen gewahrt bleibt. Sie geht hierzu von einer Anordnung aus, die einen die Sendungen periodisch weitergebenden Durchlaufvereinzeler aufweist, der auf einer Seite des Förderweges mit einem oder mehreren Abstreifern versehen ist, sowie einem im Förderweg folgenden Stapler.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Durchlaufvereinzeler und dei Stapler relativ zueinander so angeordnet sind, daß
Ier im Stapler gebildete Stapel sich auf der gleichen Seile des Förderweges befindet wie der bzw, die Abstreifer,
An Hand der Zeichnung sollen die Erfindung und ihre Wirkungsweise im Vergleich zu den bekannten Lösungen näher erläutert werden, Es zeigen
F i g, 1 a und 2 a schematisch die vorgesehene Arbeitsweise der obenerwUhnten bekannten Anordnungen, die
F i g. 1 b und 2 b dagegen deren Arbeitsweise bei ungünstigen Betriebsbedingungen,
F i g, 3 a und 3 b schematisch die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anordnung unter günstigen bzw. ungünstigen Betriebsbedingungen,
Fig, 4 und 5 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung in Draufsicht bzw, in Seitenansicht gemäß dem Schnitt V-V und
F i g, 6 und 7 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung in Draufsicht bzw. in Seitenansicht gemäß dem Schnitt VlI-VII.
Die bekannte Anordnung nach F i g. 1 a enthält einen Stapler 10, von dem nur die Stapelwand 11 angedeutet ist, an der sich die zugeführten Sendungen 1, 2, 3... zur Bildung eines Stapels 12 mit ihrer Vorderkante anlegen, sowie einen Durchlaufüberlapper 13 mit einem umlaufenden Saugband 14, einer Saugwanne 15 und einem Friktionsabstreifer 16. Die Saiigwanne IS und das Saugband 14 sind so ausgebildet, daß trotz Anwendung des Friktionsabstreifers 16 eine Folge von überlappten Sendungen abgegeben wird. Wie aus F i g. i a hervorgeht, ist der Stapel 12 des Staplers 10 auf der entgegengesetzten Seite des Förderweges angeordnet wie der Friktionsabstreifer 16, damit sich im Hinblick auf den durch die Lage der Saugwanne bedingten Überlappungssinn ein störungsfreies Zusammenschieben der vom Durchlaufüberlapper 13 abgegebenen Sendungen (z. B. 1 und 2) zur Bildung des Stapels ergibt. Der Stapler 10 ist eigentlich Teil eines Zwischenstaplers, bei dem sich auf der von der Einstapelstelle abgewandten Seite des Stapels 12 ein Vereinzeier anschließt. Dieser ist jedoch nicht dargestellt, da er auf das hier interessierende Problem der Stapelbildung keinen Einfluß hat.
Die in F i g. 2 a skizzierte zweite bekannte Anordnung unterscheidet sich von jener der F i g. 1 a dadurch, daß dem Stapler statt eines Durchlaufüberlappers ein Durchlaufvereinzeler 17 mit einem Saugband 18, einem federnden Rückhalter 19 und einer Saugwanne 20 vorgeschaltet ist. Dieser ist so ausgebildet, daß die in ungeordnetem Fluß angelieferten Sendungen (z. B. 7... 9) mit gegenseitigen Abständen vereinzelt (z. B. 2 . . .6) an den Stapler 10 abgegeben werden. Die gegenseitige Lage von Stapler 10 und Durchlaufvereinzeler 17 entspricht der Anordnung nach F i g. 1 a.
Bei der in F i g. 3 a gezeigten erfindungsgemäßen Anordnung ist in den Förderweg ebenfalls ein Durchlaufvereinzeler 17' eingefügt. Als Abstreifer werden Gruppen von nachgiebig gelagerten Saugluftabstreifern 21 und 22 verwendet, von denen eine AusCührungsform beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift 1274 391 beschrieben ist. Der Stapler 10' kann in an sich bekannter Weise Teil eines Zwischenstaplers sein. Der Durchlaufvereinzeler 17' und der Stapler 10' sind hier relativ zueinander so angeordnet, daß die Sauglüfterabstreifer 21 und 22 und der im Stapler gebildete Stapel 12' sich auf der gleichen Seite des Förderweges befinden.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die bei den bekannten Anordnungen der eingnngs genannten Gattung auftretenden Störungen der Stapelbildung darauf zurückzuführen sind, daß die Abstreifer nur gegenüber einer von zwei im ungeordneten Föiderfluß möglichen Überlappungsarten wirksam sind, und zwar bei der bekannten gegenseitigen Lage von Saugwanne und Stapel gerade gegenüber jenem Überlappungssinn, der für die Bildung eines geordneten Stapels unschädlich ist. Die schematischen Darstellungen der F i g. 1 b bis 3 b mögen dies, unter Vergleich mit den in den F i g, 1 a bis 3 a angenommenen Betriebsbedingungen, erläutern:
Es seien zunächst die in den F i g, 2 a und 2 b mit 8 und 9 bezeichneten Sendungen (Briefe) betrachtet, In Fig, 2 a ist. der Überlappungssinn dieser beiden im ungeordneten Förderfluß in den Durchlaufvereinzeler 17 gelangenden Sendungen so gewählt, daß jene Sendung 8, deren Vorderkante sich vor der Vorderkante der anderen Sendung 9 befindet, der Saugwanne 20 näher liegt. Wenn im weiteren Ablauf der Vereinzelung die Sendung 8 vom Saugband 18 erfaßt wird, nehmen daher die beiden Sendungen 8 und 9 die gleiche Lage ein wie die dargestellten Sendungen 6 und 7; d. h., die nachfolgende Sendung 9 wird vom federnden Rückhalter 19 (wie an Hand der Sendung 7 dargestellt) zurückgehalten, so daß die beiden Sendungen den Vereinzeier schließlich getrennt, wie die dargestellten Sendungen 4 und 5, verlassen.
In F i g. 2 b sind die beiden im Förderfluß ankommenden Sendungen 8 und 9 hingegen mit solchem Überlappungssinn dargestellt, daß die weiter hinten befindliche Sendung 9 der Saugwanne 20 benachbart ist. Im weiteren Ablauf der Vereinzelung werden daher die beiden Sendungen die dargestellte Lage der Sendungen 6 und 7 einnehmen. Das heißt, es werden beide Sendungen von den Saugöffnungen des Saugbandes 18 unmittelbar erfaßt, so daß weder die der Saugwanne zugewandte Sendung 9 (entsprechend 7), noch die andere Sendung 8 (entsprechend 6) vom federnden Rückhalter 19 zurückgehalten werden kann. Die Sendungen werden daher mit einer Überlappung wie jener der dargestellten Sendungen 4 und 5 sowie 2 und 3 dem Stapler 10 zugeführt. Mit einer derartigen »falschen« Überlappung ist aber die Bildung eines geordneten Stapels nicht möglich. Es wird vielmehr, wie im Stapel 12 der F i g. 2 b angedeutet, ein »unsauberer« Stapel gebildet, in welchem die Vorderkanten der Sendungen nicht ausgerichtet sind, und in der weiteren Folge wird es zu ein sr Verstopfung kommen.
In ähnlicher Weise — abgewandelt durch das Auftreten der »beabsichtigten« Überlappung (wie bei den Sendungen 2, 3 und 5, 6) — wirkt sich die »falsche« Überlappung der im Förderfluß ankommenden Sendungen 8 und 9 bei der Anordnung gern iß F i g. 1 b aus. Auch hier kann diese Überlappung, wie bei den Sendungen 6 und 7, durch den Friktionsabstreifer 16 nicht beseitigt werden, da jene Sendung (entsprechend 7), die gegenüber der Vorderkante der anderer (entsprechend 6) zurückversetzt ist, in der entscheidenden Phase durch die letztgenannte Sendung den Friktionsabstreifer 16 gegenüber abgedeckt ist unc dadurch von diesem nicht beeinflußt werden kann Auch hier haben die »falschen« Überlappungen (ζ. Β der Sendungen 3 und 4) die Bildung eines unsauberei Stapels mit anschließender Verstopfung des Förder weges zur Folge. Man könnte einwenden, daß in de
in F i g. 1 b festgehaltenen Situation noch die Möglichkeit bestünde, die Sendungen 8 und 9 z. B. durch Rütteln nach ihrer Vorderkante auszurichten, bevor sie an das Saugband 15 gelangen. Dem ist entgegenzuhalten, daß in einem Förderfluß von in unregelmäßiger Häufung angelieferten Sendungen auch Lücken auftreten, so daß es daher immer wieder vorkommt, daß Sendungen mit einer »falschen« Überlappung wie die Sendungen 8 und 9 in den leeren Durchlaufüberlapper 13 einfahren und diesen dann mit der gleichen die Bildung eines geordneten Stapels störenden Überlappung verlassen.
Auch bei der Anordnung nach der Erfindung werden die Sendungen mit »falschem« Uberlappungssinn, wie die Sendungen 8 und 9 in F i g. 3 b, von den Saugluftabstreifern 21 und 22 nicht mit Sicherheit getrennt. In Fi g. 3 b ist der Anschaulichkeit halber sogar angenommen, daß sämtliche Sendungen als falsch überlappte Paare 2, 3, 4, 5 dem Stapler 10' zugeführt werden. Da jedoch hier der Stapel 12' auf der anderen Seite des Förderweges angeordnet ist, ist dieser Überlappungssinn jener, bei dem eine störungsfreie Stapelbildung eintritt. Überlappungen mit dem anderen Überlappungssinn — wie 4, 5 in den F i g. 1 a und Ib — werden von den Saugluftabstreifern 21 und 22 aufgelöst.
Die Bezugszeichen der Fig. 3 a und 3 b haben die gleiche Bedeutung für das Ausführungsbeispiel in den F i g. 4 und 5. Darüber hinaus ist am Durchlaufvereinzeler 17' ein Saugkasten 23 dargestellt, mit welchem die in Paaren angeordneten biegsamen Saugluftabstreifer 21 und 22 in Verbindung stehen. Das umlaufende Saugband 18 ist über zwei Rollen 24 und 25 geführt. Es ist in bekannter Weise mit zwei einander gegenüberstehenden Lochgruppen 26 versehen, die mit entsprechenden Schlitzen der Saugwanne 20 zusammenwirken.
Die Förderstrecke zum Zuführen des ungeordneten Förderflusses von Briefsendungen weist ein über Rollen 27 und 28 laufendes Unterflurband 29 sowie zwei Leitwände 30 und 31 auf.
Der Stapler 10' enthält eine entsprechend der Länge des Stapels 12' verschiebbare Stützwand 32. Das Einstapelband 33 ist um Rollen 34 und 35 geführt und wird durch eine dritte Rolle 36 gestützt. Mit ihm wirkt ein um Rollen 37 und 38 laufendes Förderband 39 zusammen.
Das in den F i g. 6 und 7 dargestellte zweite Xusführungsbeispiel unterscheidet sich von jenem der F i g. 4 und 5 dadurch, daß die zum Durchlaufvereinzeler 17' führende Förderstrecke an Stelle der Leitwände 30 und 31 zwei Förderbänder 40 und 41 aufweist, die über Rollen 43 und 44 bzw. 45 und 46 geführt sind. Hierbei ist das Förderband 41 entgegen der Förderrichtung angetrieben, und seine Umlenkrolle 45 ist in den Bereich des Saugbandes 18 vorgestellt. Dabei sind die Förderbänder 40 und 41 so angeordnet, daß der durch sie gebildete Förderkanal sich keilförmig verengt. Durch diese Ausbildung des zuführenden Förderweges erreicht man eine Vergleichmäßigung des an den Durchlaufvereinzeier 17' gelangenden Förderflusses und im Zusammenwirken mit den übrigen Merkmalen der erfindungsgemäßen Anordnung eine besonders hohe Betriebssicherheit.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Herstellen eines geordneten Stapels von Sendungen aus einem Förderfluß von in unregelmäßiger Häufung und beliebiger Überlappung angelieferten flachen Sendungen, wie insbesondere Postsendungen, mit einem die Sendungen periodisch weitergebenden Durchlaufvereinzeler, der auf einer Seite des Förderweges mit einem oder mehreren Abstreifern versehen ist, sowie einem im Förderweg folgenden Stapler, d adurch gekennzeichnet, daß der Durchlaufvereinzeler (17') und der Stapler (10') relativ zueinander so angeordnet sind, daß der im Stapler xs gebildete Stapel (12') sich auf der gleichen Seite des Förderweges befindet wie der bzw. die Abstreifer (21, 22).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaufvereinzeier eine Saugwanne (20) mit einem umlaufenden, periodisch wirksamen Saugband (18) enthält.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Durchlaufvereinzeler (17') führende Förderweg zwei einander gegenüberstehende Hochkantförderbänder (40, 41) enthält, von denen das auf der Seite des Saugbandes (18) angeordnete (40) im Sinne der Förderrichtung angetrieben ist, während das andere Förderband (41) in entgegengesetzter Richtung angetrieben ist, und daß der zwischen den Hochkantförderbändern gebildete Förderkanal sich keilförmig verengt.
4. Anordnung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Umlenkrolle (45) des rücklaufenden Förderbandes (41) in den Bereich des Saugbandes (18) vorgestellt ist.
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