DE2063874C3 - Einrichtung zur vereinzelten Abgabe von flachen Sendungen wie insbesondere Briefen von einem Stapel - Google Patents
Einrichtung zur vereinzelten Abgabe von flachen Sendungen wie insbesondere Briefen von einem StapelInfo
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Description
3 4
Wand 7 ausgerichtet. Das Saugfüiderband3 verläuft sehen Zylinder 76 Unterdruck. Der Kolben 76' ist
zwischen dem Ausgang des ersten und dem Einlauf- dadurch angesaugt, iier Anschlag 15 geöffnet. Je-
bereich des zweiten Vereinzelers in einer durch RoI- weils während des Vorbeiganges dir Lochgruppen 3'
ten 8,9 und 10 gebildeten Umwegschleife, so daß an der Steueröffnung 77" ist das Gehäuse 77 mit
jede der Gruppen von Saugöffnungen (Lochgruppen) 5 dem Außendruck verbunden, so daß infolge der
3' später im Mitnahmebereich des zweiten Vereinze- Drossel 79' der Unterdruck zusammenbricht und der
iers eintrifft als die im ersten Vereinzelet von dieser Anschlag 15 durch die Zugfeder 74 in seine geschlos-
Gruppe abgezogene (mitgenommene) Sendung. sene Stellung gebracht werden kann.
Am Ausgang jedes der beiden Vereinzeier sind ge- Am ersten Vereinzeier, der die Sendungen vom
genüber dem Saugförderband 3 Saugluftabstreifer 1! io Stapel 6 abzieht, ist ein Unterbrocher von an sich be-
bzw. 12 von bekannter Bauart angeordnet. Ferner kannter Bauart angeordnet, der bei Zuführung eines
eine Förderrolle 13 bzw. 14, durch die die Sendun- Signals das Abziehen einer Sendung verhindert. Die-
gen nach dem Verlassen des Bereiches der Saug- ser enthält hier ein elektromagnetisch betätigbares
wanne 1 bzw. 2 jeweils im Zusammenwirken mit den Ventil 46, welches in seiner Ruhestellung (Saugstel-
Rollen 8 bzw. 4 zwangsweise weitergefördert werden. 15 lung) die Saugwanne 1 dieses Vereinzelers mit der
In vorteilhafter Weise ist im Förderweg des zwei- nicht dargestellten Saugluftquelle verbindet und in
ten Vereinzelers ein zur Verzögerung der Sendungen seiner Wirkstellung (Trennstellung) in der Saugdienendes
Organ angeordnet. Dieses ist beim Aus- wanne 1 Normaldruck oder Überdruck entstehen
führungsbeispiel als ein Anschlag 15 ausgebildet, ge- läßt.
gen den die Sendungen unter Mitwirkung eines Leit- ao Im Bereich des zweiten Vereinzelers ist als Prüfor-
/aunes 16 geleitet werden. Dieser Anschlag 15 wird gan für das Vorhandensein einer Sendung in diesem
quer zum Saugförderband 3 synchron mit der Auf- Vereinzeier eine erste Lichtschranke vorgesehen, die
cinanderfolge der Gruppen von Saugöffnungen 3' so aus einem Geber 23' und einem Empfänger 23" mit
hin- und herbewegt, daß er jeweils vor dem Eintref- Ausgangsstufe 23 besteht. Der Ausgang der ersten
fen einer Sendung aus dem ersten Vereinzeier den 25 Lichtschranke ist über eine UND-Schaltung 24 und
Förderweg kurzzeitig abschließt. eine Schaltstufe 25 mit dem Ventil 46 verbunden.
Der Anschlag 15 besteht aus zwei Teilen, die in Mit dem zweiten Eingang der UND-Schaltung 24
der gezeichneten Stellung oberhalb und unterhalb ist der Ausgang einer Abfrageeinrichtung verbunden,
des Saugförderbandes 3 an der dem Saugförder- welche das Signal der ersten Lichtschranke perioband3
zugewandten Fläche der Saugwanne 2 anlie- 30 disch jeweils nur innerhalb eines festgelegten Zeitgen
können. Die beiden Teile des Anschlags 15 wer- raumes an das Ventil 46 der Saugwanne 1 gelangen
den von den beiden Enden des gabelartig ausgebilde- läßt, der zwischen der Freigabe der ersten Lichtlen
Armes 70 eines aus den Armen 70, 71 und 72 schranke durch die Hinterkante einer aus dem zweibestehenden
drciarmigen Hebels getragen, der um ten Vereinzeier austretenden Sendung und dem Aneinc
Achse 73 drehbar gelagert ist (F i g. 2). In der 35 sprechen der ersten Lichtschranke auf die Vordergezeichneten
Stellung wird der dreiarmige Hebel kante der nächsten Sendung liegt. Die Abfrageeindurch
eine am Arm 71 angreifende Zugfeder 74 ge- richtung ist zu diesem Zweck mit dem Umlauf der
halten. Saugöffnungen 3' synchronisiert, wofür sich verschie-
Der Antrieb des Hebels 70, 71, 72 und damit des dene technische Möglichkeiten bieten.
Anschlags 15 aus der gezeichneten »geschlossenen« 40 Gemäß F i g. 1 enthält die Abfrageeinrichtung eine
in eine zweite, »offene« Stellung, die durch einen mit zweite Lichtschranke mit einem Geber 26', einem
dem Hebel 71 zusammenwirkenden Anschlagstift 75 Empfänger 26" und einer Ausgangsstufe 26. Diese
begrenzt wird, erfolgt mit Hilfe eines pneumatischen zweite Lichtschranke spricht auf den Durchgang der
Stellorgans, welches an dem Arm 72 angreift. Das einzelnen Gruppen von Saugöffnungen 3' an und ist
Stellorgan ist beim Ausführungsbeispiel ein pneuma- 45 an einer solchen Stelle des Saugförderbandes 3 an-
tischer Zylinder 76, desse Kolben 76' im wese.ntli- geordnet, daß ihr Ausgangssignal in den obenge-
chen von dem Hebelarm 72 getragen wird. Zur Ab- nannten Abfragezeitraum fällt.
dichtung sind Zylinder und Kolben durch eine Roll- Es sei angenommen, daß sich in den Bereichen der
membrane 76" miteinander verbunden. beiden Vereinzeier keine Sendungen befinden und
Als Druckquelle für den pneumatischen Zylinder 50 die Einrichtung nach Einlegen eines Stapels 6 von
76 dient beim Ausführungsbeispiel die nicht darge- Sendungen in Betrieb genommen wird. Das Ventil 46
stellte Unterdruckquelle, an die auch die Saugwan- befindet sich in Saugstellung. Durch die erste in den
nen 1 und 2 angeschlossen sind. Zur Steuerung des Saugbereich der Saugwanne 1 eintretende Gruppe
Zylinders dient ein Ventil, welches mit den Saugöff- von Saugöffnungen 3' des Saugförderband« 3 wird
nungen 3' des Saugförderbanües 3 zusammenwirkt. 55 daher die an diesem anliegende vorderste Sendung
Beim Ausführungsbeispiel enthält dieses Ventil ein des Stapels 6 erfaßt und unter Mitwirkung der RoI-
Gehäuse 77. welches über eine erste Leitung 78 mit len 8 und 13 in den Bereich des zweiten Vereinzelers
dem pneumatischen Zylinder 76 und über eine gebracht. Hier kommt sie an dem Anschlag 15, der
zweite Leitung 79, in der sich eine Drossel 79' befin- jetzt den Förderweg abschließt, ihn aber sogleich
del, mit der Saugleitung 2' der Saugwanne 2 verbun- 60 wieder freigibt, kurzzeitig zum Stillstand. Kurz da-
den ist. Das Gehäuse weist eine am Saugförderband 3 nach (wegen des Umweges über die Rollen β, 9 und
anliegende Wand 77' auf, in der sich eine der Lage 10) trifft auch die Gruppe von Saugöffnungen 3' ein,
der Säugöffnungen 3' angepaßte Steueröffnung 77" erfaßt die Sendung im Saugbereich der Saugwanne 2
befindet. Das Ventil 77, 77', 77" könnte auch als und führt sie dem durch die Rollen 4 und 14 gebilde-
Steuersaugwanne bezeichnet werden. 65 ten Ausgang des zweiten Vereinzelers zu, den sie in
Solange die Steueröffnung 77" des Ventils durch Richtung des Pfeiles 27.verläßt.
das Saugförderband 3 abgeschlossen ist, liegt über Während dieses Vorganges gibt die erste Licht-
das Gehäuse 77 und die Leitung 78 am pneumati- schranke ein Signai ab, solange sie durch die Sen-
dung verdunkelt ist. Dieses Signal kann jedoch nicht zur Schaltstufe 25 gelangen und das Ventil 46 schließen,
da am zweiten Eingang der UND-Schaltung 24 kein Signal von der Ausgangsstufe 26 vorliegt. Letzteres
wird erst zu einem Zeitpunkt erzeugt, zu dem die erste Lichtschranke durch die Hinterkante der
Sendung bereits wieder freigegeben ist.
Das Ventil 46 bleibt somit in der Ruhestellung. Durch die nächste Gruppe von Saugöffnungen 3', die
kurz nach Beginn des Abfragesignals in den Saugbereich der Saugwanne 1 eintritt, wird deshalb die
nächste Sendung des Stapels 6 abgezogen, für die sich der beschriebene Vorgang wiederholt.
Es sei nun der FaI! betrachtet, daß beim Abzug
der ersten Sendung vom Stapel 6 eine weitere Sendung mitgenommen wurde, die so fest an der ersten
haften möge, daß sie trotz des Vorhandenseins der Saugluftabstreifer 11 ebenfalls in den Bereich des
zweiten Vereinzelers gelangt. Aus den· eingangs genannten Gründen ist es sehr unwahrscheinlich, daß
die beiden Sendungen auch hei dem an der Saugwanne 2 erfolgenden zweiten Vereinzelungsvorgang
aneinander haften bleiben. Vielmehr wird hierbei nur die erste Sendung durch die Saugöffnungen 3' weggeführt
werden, während die zweite Sendung im Bereich des zweiten Vereinzelers zurückbleibt. Das Signal
der ersten Lichtschranke bleibt daher bestehen und wird durch das darauffolgende Sigmtl der Abfrageeinrichtung
26 in der UND-Schaltung 24 zum Ventil 46 durchgeschaltet. Dieses trennt dadurch die
Saugwanne 1 vom Unterdruck so, so daß durch die nächsten in den Saugbereich der Saugwanne 1 eintretenden
Saugöffnungen 3' keine Sendung vom Stapel 6 abgezogen wird. Sobald diese Säugöffnungen in den
Bereich der Saugwanne 2 des zweiten Vereinzele! gelangen, wird von ihnen die dort zurückgebliebene
Sendung erfaßt und weggeführt. Beim nächsten Si gnal der Abfrageeinrichtung 26 ist deshalb die erste
Lichtschranke wieder frei, so daß das inzwischen in seine Saugstellung zurückgekehrte Ventil 46 in dieser
verbleibt und zu dem vorgesehenen Zeitpunkt die nächste Sendung vom Stapel 6 abgezogen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zur vereinzelten Abgabe von der zwischen der Freigabe des Prüforgans durch die
flachen Sendungen wie insbesondere Briefen aus 5 Hinterkante einer von einem Saugorgan des zweiten
einem Stapel gemäß den Ansprüchen 6 und 7 des Vereinzelers erfaßten einzelnen Sendung und dem
Patents 1 561 1.89, bei der ein zur Verzögerung Ansprechen des Prüforgans auf die Vorderkante der
der Sendungen im Bereich des zweiten Vereinze- nächsten Sendung liegt.
lers dienender Anschlag quer zum Saugfördermit- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird ein zur
tel, einem Saugförderband, dieses Vereinzelers io Verzögerung der Sendungen im Bereich des zweiten
synchron mit der Aufeinanderfolge der Gruppen Vereinzelers dienender Anschlag quer zum Saugvon
Saugöffnungen so hin- und herbewegt wird, fördermittel, einem Saugförderband, dieses Vereinzedaß
er jeweils vor dem Eintreffen einer Sendung lers synchron mit der Aufeinanderfolge der Gruppen
aus dem ersten Vereinzeier den Förderweg kurz- von Saugöffnungen so hin- und herbewegt, daß er jezeitig
abschließt, dadurch gekennzeich- 15 weils vor dem Eintreffen einer Sendung aus dem erne
t, daß der Antrieb des Anschlags (15') ein sten Vereinzeier den Förderweg kurzzeitig abpneumatisches
Stellorgan (76) ist, dessen Arbeits- schließt.
tak> durch ein mit den Saugöffnungen (3') des Der zur Verzögerung der Sendungen im Bereich
Saugförderbandes (3) zusammenwirkendes Ventil des zweiten Vereinzelers dienende Anschlag kann
(77 bis 77") gesteuert wird. xo z. B. unmittelbar mechanisch mit Hilfe einer Nocken-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- m.Iu.1uc hin- und herbewegt werden, die ihrerseits
kennzeichnet, daß das Ventil ein Gehäuse (77) schlupffrei gegenüber den Lochgruppen (Saugöffnunenthält,
welches über eine Leitung (70) mit dem gen) des Saugförderbandes angetrieben wird,
pneumatischen Stellorgan und übt-ι eine weitere Um den schlupffreien Antrieb zu gewährleisten. Leitung (79), in der sich eine Drossel (79') bean- as muß das Saugförderband entweder aus einem Zahn det, mit einer Druckquelle verbunden ist und eine riemen hergestellt werden oder bei Ausbildung als am Saugförderband (3) anliegende Wand auf- Flachriemen mit einer Randperforation versehen weist, in der sich eine mit dessen Saugöffnungen sein, die mit entsprechenden Vorsprüngen der betref-(3') zusammenwirkende Steueröffnung (77") be- fenden Rolle zusammenwirkt. Im ersten Fall ist die findet. 30 Herstellung teuer, im zweiten ergibt sich ein relativ
pneumatischen Stellorgan und übt-ι eine weitere Um den schlupffreien Antrieb zu gewährleisten. Leitung (79), in der sich eine Drossel (79') bean- as muß das Saugförderband entweder aus einem Zahn det, mit einer Druckquelle verbunden ist und eine riemen hergestellt werden oder bei Ausbildung als am Saugförderband (3) anliegende Wand auf- Flachriemen mit einer Randperforation versehen weist, in der sich eine mit dessen Saugöffnungen sein, die mit entsprechenden Vorsprüngen der betref-(3') zusammenwirkende Steueröffnung (77") be- fenden Rolle zusammenwirkt. Im ersten Fall ist die findet. 30 Herstellung teuer, im zweiten ergibt sich ein relativ
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- rascher Verschleiß.
durch gekennzeichnet, daß als Druckquelle die Eine andere Ausführungsform benutzt für den An-
mit den Saugwannen (1, 2) der Vereinzeier zu- trieb des Anschlages einen Stellmagnet, der durch
sammenwirkenrie Unterdruckquelle dient. einen fotoelektrischen, auf die Lochgruppe des
35 Saugförderbandes entsprechenden Abtaster betätigt wird. Ein Nachteil dieser Anordnung besteht unter
anderem in der beschränkten Lebensdauer des Stell
magnets.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter 40 Berücksichtigung und Ausnutzung der technischen
Das Patent P 15 61 189 bezieht sich auf eine Ein- Gegebenheiten der Gesamtanordnung für den Anrichtung
zur vereinzelten Abgabe von flachen Sen- trieb des genannten Anschlages und dessen Steuerung
düngen wie insbesondere Briefen aus einem Stapel, eine besonders zweckmäßige und betriebssichere Löbei
der sich an den Ausgang eines ersten, den Stapel sung aufzuzeigen.
aufnehmenden Vereinzelers der Eingang eines zwei- 45 Diese Lösung besteht darin, daß der Antrieb des
ten Vereinzeiers anschließt una im Bereich des zwei- Anschlags ein pneumatisches Stellorgan ist, dessen
ten Vereinzelers ein Prüforgan angeordnet ist, durch Arbeitstakt durch ein mit den Saugöffnungen des
Welches der Vereinzelungsvorgang am ersten Verein- Saugförderbandes zusammenwirkendes Ventil gefceler
in Abhängigkeit vom Füllungszustand des zwei- steuert wird.
ten Vereinzelers beeinflußt wird, und die durch die 50 In der Zeichnung wird die Erfindung an Hand
Kombination der folgenden, zum Teil bekannten eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
!Elemente gekennzeichnet ist: F i g. 1 eine Vereinzelungseinrichtung schematisch
einem ersten Vereinzeier mit einem oder mehreren in Draufsicht und teilweise im Schnitt, und
Saugorganen, die in periodischer Aufeinanderfolge Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1,
Saugorganen, die in periodischer Aufeinanderfolge Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1,
die jeweils vorderste im Stapel befindliche Sendung 55 teilweise im Schnitt
erfassen und in Richtung auf den zweiten Vereinzeier Bei der dargestellten, dem Patent 1 561 189 ent-
föidern; sprechenden Einrichtung sind zwei Saugbandverein-
einem Unterbrecher am ersten Vereinzeier, der bei zeler hintereinandergeschaltet, deren jeder im Mit-Eingang
eines Signals des Prüforgans das Abziehen nahmebereich eine an eine Saugluftquelle (nicht dareiner
Sendung durch ein Saugorgan verhindert; 60 gestellt) angeschlossene Saug.wanne 1 bzw. 2 enthält,
einem zweiten Vereinzeier mit einem oder mehre- Für beide Vereinzeler ist ein gemeinsames Saugren
Saugorganen, die mit gleicher Periode und in sol- förderband 3 vorgesehen, welches über Umlenkrolcher
zeitlicher Zuordnung zum ersten Vereinzelcr be- len 4 und S läuft und dauernd angetrieben ist. Das
wegt werden, daß sie die Sendungen jeweils erst er- Saugförderband weist mehrere (z. B. vier) gleichmäfassen,
nachdem diese im Bereich des zweiten Ver- 65 ßig über seinen Umfang verteilte Gruppen von Saugeinzelers
verzögert worden sind; Öffnungen 3' auf, durch die jeweils eine der im Sta-
und einer Abfrageeinrichtung, welche ein dem pel 6 befindlichen Sendungen abgezogen wird. Die
Vorhandensein einer Sendung im Bereich des zwei- Vorderkanten der Sendungen sind entlang einer
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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