DE2208084A1 - Maschine mit einstellgetrieben zur herstellung von beuteln aus kunststofffolie - Google Patents
Maschine mit einstellgetrieben zur herstellung von beuteln aus kunststofffolieInfo
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Description
München, den 2 ^ £ξϋ. Wi
M 380/w.ss.
Widanmayürstrat« 48
T«L 80818Q
Hercules Membrino in Philadelphia, Pa., V.3t.A.
Maschine mit Einstellgetrieben zur Herstellung von Beuteln
aus Kunststofffolie
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung
von Beuteln für Tragtaschen, Pack- oder Versandbehälter od.dergl. aus thermoplastischem Kunststoff, die mit Einstellgetrieben
versehen ist und es gestattet, die herzustellenden Gegenstände ohne wesentliche Umstellungsarbeiten in unterschiedlichen Größen
herzustellen.
Derartige Maschinen sind in der Hegel mit einer Vorratsrolle ausgerüstet, die den zu verarbeitenden Folienwerkstoff
entweder in einer in Längsrichtung hälftig zusammengelegten Faltfolie oder als vorgefertigte Schlauchfolie trägt und von der
die Folienbahn dann zu einer Andrückrolle weiterläuft. Beim Weiterfördern auf der Andrückrolle kommt die Folienbahn dann
in den Bereich einer Schweissvorrichtung, die eine beheizte Messerleiste, einen Schweißdraht od.dergl. aufweist und bei
momentaner i3erührung der Folie eine quer zur Länge der Bahn liegende Schweißnaht herstellt und im Bereich dieser Schweißnaht
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oder an anderer Stelle den herzustellenden Beutel von der Folienbahn
abschneidet, üblicherweise hat man das beheizte Schweißmesser
oder den Schweißdraht auf dem Mantel eines drehbar gelagerten,
zylindrischen Schweißkopfes angeordnet, der synchron zur Andrückrolle angetrieben wurde, so daß zwischen aufeinander
folgenden Berührungen der Schweißvorrichtung eine bestimmte Bahnlänge
der Kunststofffolie mit der Andrückrolle gefördert wurde, so daß die Maschine bei gleichbleibenden Antriebsverhältnissen
in der Hegel nur Beutel von vorbestimmter und gleichbleibender Länge liefern konnte.
Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Maschine war darin begründet, daß es zu einer Umstellung der Maschine auf andere
Beutellängen erforderlich war, die Maschine mehr oder weniger lange Zeit still zu setzen, um einzelne Teile, z.B. den Schwelßkopf,
die Andrückrolle oder die zugeordneten Getriebeteile auszuwechseln. Nachteilig war es weiterhin, daß die bekannten Maschinen
mit Abdeckstreifen oder Ausnehmungen in den Schwei3-Ieisten
oder Schweißdrähten versehen werden mußten, um die Wärmeübertragung an bestimmten Stellen im Bereich der herzustellenden
Schweißnähte zu vermindern und sogenannte "Stege" zwischen aufeinander folgenden Beuteln zu erhalten und das Weiterfördern
der Beutel zur Pack- oder Fällstelle in zusammenhängender Bahn zu ermöglichen oder mindestens ein schnelles Freikommen von
der SchweiQvorrichtung zu sichern.
Der Erfindung liegt die flufgabe zugrunde, eine Maschine der
eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß /ft,sich leicht und
ohne längere Betriebsunterbrechung auch entsprechend schnell auf unterschiedliche Beutelgrößen, Insbesondere unterschiedliche
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Beutellängen umstellen läßt. In Verbindung damit soll die Maschine
nach der Erfindung auch so ausgebildet sein, daß sie auch ohne Herstellung sogenannter Verbindungsstege zwischen
aufeinander folgenden Beuteln verläßlich arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
die Polienbahn von der Vorratsrolle zur umlaufenden Schweißvorrichtung fördernde Andrückrolle einerseits und die drehbar gelagerte
Schweißvorrichtung andererseits geeondert von den ihren Uralauf vermittelten Getrieben je mit einem zugeordneten Einstell-Differentialgetriebe
in ihren relativen Stellungen zueinander einstellbar sind. Diese Einstell-Differentialgetriebe bestehen
zweckmäßig je aus einem Schneckengetriebe, dessen Schnecke mit einer zugeordneten Stellvorrichtung von Hand gedreht werden kann
und dann mit ihrem Schneckenrad ein zugeordnetes Kegelräder-Differential verstellt. Dabei ist zweckmäßig das eine Einstell-Differentialgetriebe
auf der einen Maschinenseite, das andere Einstell-Differentialgetriebe im Bereich der gleichen Hauptwelle
auf der anderen Maschinenseite angeordnet*.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorzugsweise das zum Antrieb der umlaufenden Schweißvorrichtung dienende Getriebe
mit einem Vorgelege aus ständig in Eingriff befindlichen, elliptischen Getrieberädern versehen, die einen erwünscht ungleichförmigen
Antrieb für die umlaufende Schweißvorrichtung vermitteln. Diese Schweißvorrichtung weist zweckmäßig zwei sich an der gemeinsamen
Drehachse radial gegenüberliegende SchweiSleisten auf, die beim Umlaufen der Schweißvorrichtunp: abwechselnd an der Folien.
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bahn zur Anlage kommen.
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung der Maschine nach der Erfindung, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 den Grundriß der Maschine, Fig. 3 eine Ansicht auf die gegenüberliegende Seite der
Maschine,
Flg. 4 einen senkrechten Querschnitt durch den Follensohweiß-
Flg. 4 einen senkrechten Querschnitt durch den Follensohweiß-
kppf der Maschine nach der Linie b-b von Fig. 2,
Fig. 5 einen senkrechten Längsschnitt durch die eine Seite
der Maschine nach der Linie 5-5 von Flg. 3*
Flg. 6 die schaubildliche Ansicht eines Zahngetriebes mit
>eHpti sehen Zahnrädern und
Fig. 7 eine schaubildliohe Teilansioht der Follenschwelßvorrichtung.
Die Maschine 10 gemäß Fig. 1 weist gemäß Fig. 2 zwei sieh
gegenüberliegende Seitenplatten 12 und I^ auf, an denen eine
untere Antriebswelle 16 mit zugeordneten Lagern gehaltert 1st, Der Antrieb dieser Welle erfolgt duroh einen Elektromotor 16
mit einem Kettengetriebe, dessen Kette 20 über ein Kettenritzel 22 der Motorwelle und ein Kettenrad 24 der Antriebswelle J6
läuft. Die Antriebswelle 16 trägt auf ihrem der Seitenplatte zugekehrten Ende ein abnehmbares Wechselzahnrad 26, das mit
einem oder mehreren Wechselzahnrädern unterschiedlicher Größe austauschbar 1st, die die Durohlaufgeschwindigkelt der Maschine
und damit auch die Größe der herzustellenden Taschen oder Beutel. bestimmen.
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Das Wechselzahnrad 26 steht gemäß Pig. 1 und 2 mit einem
lose umlaufenden Zahnrad 28 in Eingriff, das mit einem Achs-
stummel 30 an einem Stellarm 32 drehbar gelagert ist. Der stellet
<
arm 32 istyfeinem oberen Ende an einer Welle 34 gelagert, die
eine Andrückrolle 36 trägt. Durch seine Lagerung an dem Stellarm
32 kann das Zahnrad 28 relativ zum Wechselzahnrad 26 so eingestellt werden, daß diese Zahnräder unabhängig von der Größe
des Wechselzahnrades stets im Eingriff sind. Der verläßliche Eingriff kann in bekannter Weise gesichert werden, z.B. durch
eine mit einem Stellschlitz zusammenwirkende Verriegelungsschraube, die nicht dargestellt ist und zwischen dem Stellarm
und der Seitenplatte 12 liegt.
Das lose umlaufende Zahnrad 28 steht überdies mit einem Zahnrad 38 in Eingriff, das auf der Welle 34 sitzt und diese
Welle antreibt. Die Drehung dieser Welle 3^ kann mit einem
Differentialgetriebe etwas verändert werden, und zwar mittels eines Schneckenrades 40, das koaxial mit dem Zahnrad 38 auf der
Welle 34 sitzt. Das Sohneckenrad 40 und mehrere Zahnritzel
sind sämtlich an einer Scheibe gelagert, die auf der Welle frei drehbar sitzt. Die Zahnritzel 42 stehen mit einem Kegelzahnrad
44 auf der einen Seite des Schneckenrades 40 und mit einem Kegelzahnrad 46 auf der gegenüberliegenden Seite des
Schneckenrades in Eingriff. Das Kegelzahnrad 44 1st mit dem Zahnrad 38 durch eine Hülse 48 verbunden, die auf der Welle
frei drehbar 1st, während das Kegelzahnrad 46 an der Welle mit einem Querstift 50 befestigt ist. Wird das Schneckenrad
so gedreht, daß die Zahnritzel 42 in der gleichen Richtung um-
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laufen wie die Welle 34, so läuft das Kegelzahnrad 46 gegensinnig
dazu um, wodurch die Drehung der Welle 34 und demgemäß auch der
Andrückrolle 36 verlangsamt wird. Wird das Schneckenrad 40
gegensinnig dazu gedreht, so wird die Drehzahl der Welle 3^ erhöht.
Das Differentialgetriebe ist an sich bekannt, z.B. aus der amerikanischen Patentschrift 3 233 527·
Das Schneckenrad 40 wird von einer Schnecke 52 angetrieben, deren Welle 54 von einem Elektromotor 56 gedreht wird. Der
Elektromotor 56 wird von einer lichtelektrischen Zelle $ti gesteuert.
Diese Zelle kann in ihrer Ausbildung, ihrem Aufbau und
ihrer Steuerverbindung mit dem Motor 56 eine übliche Ausführung aufweisen. Ein Ausführungsbeispiel dafür 1st mit näheren Einzelheiten gleichfalls in der erwähnten amerikanischen Patentschrift
3 233 527 beschrieben. Die Schneckenwelle 54 trägt an Ihrem
oberen Ende eine von Hand zu betätigende Einstellscheibe 60, mit
der eine schnellere oder genauere Einstellung als durch die
lichtelektrische Zelle erlangt werden kann.
Die lichtelektrische Zelle wird durch Anzeigemarken oder Aufdrucke gesteuert, die sich aufdem unter Ihr hlndurohlaufenden
Kunststoffband oder -streifen 62 befinden, aus dem in die Tragtasche
oder Packhülle hergestellt werden soll. Dabei soll die lichtelektrische Steuerung etwaige Ungleichmäßigkeiten kompensieren,
die bei einer, unvorhergesehenen Schrumpfung oder Dehung
des Bahn- oder Streifenmaterial eintreten könnsn. Die Aufdrucke
oder- Steuermakren befinden sich dabei zweckmäßig in einem Abstand
voneinander, der der Länge des herzustellenden Packbehälters od.dergl. entspricht. Eine unvorhergesehene Dehnung oder
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Schrumpfung des Werkstoffes könnte dazu führen, daß die zum Herstellen der Schweißnähte dienende Schweißvorrichtung nicht
in Übereinstimmung mit den auf der Bahn oder dem Streifen befindlichen Steuermarken arbeitet. Solche Fehlsteuerungen werden
von der lichtelektrischen Zelle 58 ausgeglichen, die alsdann
einen Schalter schließt und den Motor 56 einschaltet, der seinerseits
das Differentialgetriebe in Gang setzt und derart beeinflußt, daß die Andrückrolle 36 schneller oder langsamer angetrieben
wird.
Das zu verarbeitende Streifen- oder Bahnmaterial 62 wird als Paltstreifen oder als Schlauchmaterial von einer Vorratsrolle
63 abgezogen, die mit ihrer Achse 6k abnehmbar in zugeordneten
Rollenhaltern gelagert ist. Hinter ihrer Zuführungsstelle läuft die Kunststoffbahn 62 gemäß Fig. k- zunächst unter
eine/ Förderwalze 65, die durch Zahnräder 66 und 67 oder auf sonstige Weise synchron zur Andrückrolle 36 angetrieben wirdj und
kommt dann mit der Andrückrolle 36 zur Schweißvorriehtung 68,
die eine querliegende Schweißnaht herstellt. Dabei kann die Kunststoffbahn gemäß Fig. k von einer frei drehbar gelagerten
Führungsrolle 70 mit der Andrückrolle 36 in Berührung gehalten werden.
Die Andrückrolle 36 ist gemäß Fig. 2 und 4- mit einer Mehrzahl
von axial in Abstand voneinander liegenden Umfangsnuten 72 versehen,
in denen endlose Bänder 7^ angeordnet sind. Diese Bänder
laufen um eine Führungsrolle 76, die auf einer Welle 78 sitzt, und haben vornehmlich die Aufgabe, die Kunststoffbahn abzuleiten,
und gegen ein Bewickeln der Andrückrolle 36 zu sichern. Auf der
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-O-
Welle 7ü sitzen ferner zu den Hollen 76 axial versetzt liegende
Führungsrollen für endlose Bänder 80, die über zugeordnete Führungsrollen einer Welle 82 umlaufen. Diese endlosen ßänder üO
liegen mit oberen endlosen Bändern 84- zusammen, die sich zwischen
oberen Wellen 85 und 86 erstrecken und zum Abfördern der auf der Maschine hergestellten Tragtaschen oder Versandbeutel dienen.
Die Förderbänder werden gemäß Fig. 2 von einer endlosen Kette angetrieben, die um je ein Kettenrad 88 und 89 der Wellen ~}k
und 85 umläuft.
Die Schweißvorrichtung 68 gemäß Flg. k nnd 7 weist zwei
sich gegenüberliegende Schweißleisten 90 auf, die vorzugsweise
aus Metall bestehen und mit eingebauten Heizkörpern versehen sind.
Die Schweißleisten sitzen an gegenüberliegenden Seiten eines Tragrohrs 92, das auf einer Welle 9^ sitzt und mit ihr drehfest
verbunden ist. Jede Schweißleiste besteht aus zwei Abschnitten, zwischen denen ein Isolierstreifen 96 angeordnet 1st, der zur
Verminderung der Wärmeübertragung an die Welle 9^ dient. In den
äui3eren Teilen jeder Schweißleistex 90 befindet sich ein Heizkörper
98. Die Ausrüstung der Schwelßvorrichtungint mit zwei sich
gegenüberliegenden Schweißleisten 90 gestattet es, bei einer
vollständigen Umdrehung der Schweißvorrichtung zwei Tragtaschen oder \fersandbeutel herzustellen.
Dabei kann der Sehweißkopf so rasch um seine Längsachse gedreht werden, daß die Schweißleisten 90 vom zugeführten Kunststoff
band oder -streifen freikommen, ehe der Kunststoff an den Schweißleisten klebe?! bleiben kann. Dabei werden die mit der Schweißnaht
versehenen Taschen oder Beutel auch von .;ugeführten Folienstreifen
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bzw. an der zugeführten Sohlauchfolie entsprechend rasch abgetrennt
und den Ableitförderbändern 80,84 zugeschoben, so daß
zusätzliche Greifer od.dergl. für diesen Zweck entfallen können«
Die Welle 94 ist im Bereich der Seitenplatten 12 und 14 des
Maschinenrahmens an zwei sich gegenüberliegenden Lagerüöcken 100
drehbar gelagert, die an seitlichen Führungen 102 senkrecht verschiebbar sind. Dabei können die Lagerüöcke 100 mit Stellschrauben
104· gemäß Fig. 1 und 2 an zugeordneten Gewindeblöcken 106
hinsichtlich des Abstandes der Schweißvorrichtung 68 von der
Andrückrolle 36 verstellt werden. Die Stellschrauben sind durch
eine äußere Gegenmutter 108 in ihrer eingestellten Lage gesichert.
Auf der Welle 9^ sitzt gemäß Fig. 3 und 5 ein fest angebrachtes
Kettenrad 110, das durch eine endlose Kette 112 von einem Kettenrad 114 -angetrieben^ das seinerseits auf der Welle 3^ frei
drehbar gelagert ist. Die Kette 112 wird von einem federbelasteten,
lose umlaufenden Kettenrad 116 gespannt, womit sich die Kette 112 den senkrechten Verstellungen der Welle 94 anpaßt.
Gemäß Flg. 3 und 5 sitzt auf der Antriebswelle 16 ein ovales
oder elliptisches Zahnrad 118, das mit einem zweiten ovalen oder elliptischen Zahnrad 120 in Eingriff^Das Zahnrad 120 ist auf
einer Büchse 122 gelagert, die auf der Welle 34 frei verschiebbar und drehbar gelagert ist. Das Zahnrad 120 ist durch Schrauben
oder auf sonstige Welse mit einem Kegelzahnrad 126 verbunden, das gleichfalls auf der Büchse 122 gelagert ist. Neben dem Kegelzahnrad
126 ist auf einer frei drehbar gelagerten Hülse 128 ein Schneckenrad 130 angeordnet, das eine Mehrzahl von auf den Umfang
verteilt liegenden, jedoch quer dazu angeordneten Kegelzahnritzeln
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Ij2 trägt. Diese Kegelzahnritzel 132 stehen sowohl mit dem Kegelzahnrad 126 als auch mit einem zweiten, ihn*gegenüberliegenden
Kegelzahnrad 134 in Eingriff. Das Kegelzahnrad 134 ist gleichfalls
auf einer unabhängig drehbar gelagerten Büchse 136 angeordnet
und durch Querschrauben I38 oder auf sonstige Weise mit
dem Kettenrad 114 verbunden, das seinerseits gleichfalls auf
der Büchse I36 drehbar gelagert ist. Das Schneckenrad I30 steht
gemäß Fig. 3 mit einer seitlich angeordneten Schnecke 142 in
Eingriff, die auf einer Welle 144 sitzt. Die Welle 144 kann von Hand mit einem Griffknopf 146 gedreht werden.
Die elliptische Gestalt der Zahnräder 118 und 120 ermöglicht eine Veränderung der Drehzahl, wobei die beiden Endabschnitte
an den Enden der großen Achse der elliptischen Zahnräder schneller umlaufen als die Abschnitte an den Enden der kleinen Sllipsenachsen.
Im Bereich der Enden der großen Ellipsenachsen drehen sich daher die Schweißleisten 90 der Schweißvorrichtung 68
schneller und kommen schneller mit der zu verschweißenden Kunststoffbahn in und außer Eingriff, während sie sich in den daztirlsehen
liegenden Bereichen der elliptischen Zahnräder nur langsam drehen bzw. einen verlangsamten Antrieb erhalten.
Wie bereite weiter oben dargelegt wurde, kann die Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit der Andrückrolle 36 durch Veränderung
der Größe des Wechselrades 26 verändert werden. Wenn bisher eine
solche Änderung vorgenommen wurde, war es auch notwendig, die
Schweißvorriohtung breiter oder schmaler auszubilden, um sie
der Drehzahländerung der Andrückrolle anzupassen. Durch die Aus-
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bildung des Getriebes nach der vorliegenden Erfindung kommt diese Notwendigkeit der Anpassung der Schweißvorriohtung aber
in Portfall.
Wenn die im Bereich der großen Ellipsenachse befindlichen Abschnitte des Zahnrades 118 mit den im Bereich der kleinen
Ellipsenachse befindlichen Abschnitten des Zahnrades 120 in Eingriff kommen, läuft die Welle 9 k- mit hoher Geschwindigkeit
um, während sie langsamer umläuft, wenn die im Bereich der kleinen Ellipsenachse befindlichen Abschnitte des Zahnrades
mit den im Bereich der großen Ellipsenachse befindlichen Abschnitten des Zahnrades 120 in Eingriff kommen. Durch die Verwendung
der elliptischen Zahnräder wird die Welle 9h der Schweißvorrichtung
daher bei jeder Drehung der Antriebswelle 16 abwechselnd schnell und langsam gedreht.
Die Antriebswelle 16 treibt auch die andrückrolle 36 über
das Wechselzahnrad 26 an. Werden unterschiedliche Wechselzahnräder verwendet, so kann demgemäß auch die Andrückrolle 36 mit
unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten umlaufen.
Durch Einstellung der Lage der Schweißleisten 90 auf die entsprechende Lage des Übersetzungsverhältnisses zwischen den
elliptischen Zahnrädern 118 und 120 und Abstimmung auf das Übersetzungsverhältnis
des Wechselzahnrades 26 werden die Umfangsgeschwindigkeiten der Andrückrolle J>6 und der Schweißleisten 90
in Übereinstimmung gebracht.
Die Wahl der richtigen Lage der Schweißleisten 90 in Bezug auf das übersetzungsverhältnis zwischen den elliptischem Zahnrädern
wird durch las Differentialgetriebe vervollständigt, das
zwischen ihnen angeordnet ist. Durch Drehen der Schnecke V\2
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gemäß Fig. 3 werden auch das Schneckenrad I30 und die Kegelzahnritzel
13? ferner das Kegelzahnrad 134 und mit ihm das
Kettenrad 114· im Sinne einer beschleunigten oder verlangsamten
Drehung der Sehweißleisten 90 im Verhältnis zur Lage der in"
Eingriff befindlichen Abschnitte der elliptischen Zahnräder und 120 gedreht. Die Wahl der richtigen Getriebeübersetzung
zwischen.den elliptischen Zahnrädern 118 und 120, die erforderlich
ist, damit die Drehgeschwindigkeit der Schweißleisten mit der Bewegungsgeschwindigkeit der Andrückrolle 36 übereinstimmt,
kann empirisch, also auf der Grundlage von Versuchen erfolgen. Hierfür ist es erforderlich, die Maschine stillzusetzen,
das Kettenrad 110 von der Welle 94 abzunehmen, die Welle 94 um ein geschätztes Maß nach vorwärts oder rückwärts
zu drehen, das Kettenrad 110 auf die Welle 94 wieder aufzusetzen und die Waschine wieder in Gang zu setzen. Diese Methode ist
natürlich umständlich und könnte mehrere Nachversuche erforderlich machen, bis die richtige Einstellung ermittelt ist. Bei
Verwendung des Differentialgetriebes ist ein Ausschalten der Maschine
beim Einsetzen eines neuen Wechselrades 26 zum Andern der Taschen- oder Versandbeutelgröße aber nicht erforderlich.
Die richtige Einstellung des Übersetzungsverhältnisses wird dann nämlich durch Drehen der Schnecke 142 bei eingeschalteter
Maschine erreicht.
Obschon.das elliptische Differentialgetriebe und das Kettenrad
114 gemäß Fig. 5 hier unabhängig voneinander auf der Wells
34 drehbar angeordnet sind, so ist diese Ausführung hier nur
aus Gründen der .Zweckmäßigkeit und Vereinfachung vorgesehen,
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da die Welle 3^ hier nur als Lagerungsmittel dient. Bei Bedarf
können diese Teile auf einer besonderen Lagerachse sitzen, die versetzt zur Welle 34 an einer Seitenplatte des Maschinenrahmens
angebracht ist. Die Schweißvorrichtung 68 braucht auch nicht in der dargestellten Weise aus einem flügelartigen Drehkörper
zu bestehen, der zwei sich gegenüberliegende Schweißleisten aufweist, obschon sich diese Ausführung praktisch bestens bewährt,
sondern kann abweichende Gestaltungen aufweisen und z.B. aus einem Zylinder bestehen, der an seinem Umfang mit in Abstand
voneinander liegenden Messerleisten, Bändern, Drähten od.dergl. versehen ist*. Die Schweißvorrichtung kann auch die in Fig. 7 dargestellte
Ausführung aufweisen, an den Kanten der Schweißleisten aber flacher ausgebildet und mit in Längsrichtung daran verspannten
Drähten versehen sein, die die Verschweißung herstellen und auch einen Trennschnitt ausführen.
ORIGINAL IMSPECtED
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Claims (1)
- Patentansprüche:flj Haschine zum Herstellen von Beuteln für Tragtaschen, Packbehälter od.dergl. aus Kunststoffschlauch- oder -faltfolle mit einer die aufgerollte Folienbahn tragenden Vorratsrolle, einer die Folienbahn davon abziehenden Andrückrolle und einer parallel zur letzteren angeordneten, umlaufenden Schweißvorrichtung zum Herstellen einer quer zur Folienbahn liegenden Schweiß- und Abtrennnaht, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrolle (36) und die drehbar gelagerte Schweißvorrichtung (68) zusätzlich zu den sie in ständigem Umlauf haltenden Getrieben je mit einem Einstell-Differentlalgetriebe in ihren relativen Stellungen zueinander einstellbar sind.2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Antrieben der Andrückrolle (36) und der drehbar gelagerten Schweißvorrichtung (68) zugeordneten Einstell-Differentlalgetriebe als Schneckengetriebe (40,52,60 bzw.130,142,146) ausgebildet sind, deren Schnecke (52)142) je mit einem zugeordneten Stellmittel (60,l46) von Hand drehbar ist und deren Schneckenräder (40,130) mit einem zugeordneten Kegelräder-Dlffenentlal (42,44,46 bzw.126,132,134) auf den zugeordneten Hauptantrieb der Andrückrolle (36) und der Schweißvorrichtung (68) einwirken.3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß daa eine Elnstell-Dlfferentialgetrlebe (40 - 60) auf der einen Maachinenseite, das andere ßinstell-Dlfferentialgetrlebe (12b - 146) auf der anderen Maschinenseite angeordnet 1st.3 09825/0266 original inspected*K Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die je mit einem Schneckenrad (*K),13O) zusammengebauten Kegelräder (*J4,46 bzw. 126,13*0 der beiden Einstell-Differentialgetriebe auf dem einen und dem anderen Ende der gleichen Hauptantriebswelle (3^) gelagert sind.5· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Antrieb der umlaufenden Schweißvorrichtung (68) dienende Getriebe ein Vorgelege aus ständig in Eingriff befindlichen, elliptischen Getrieberädern (118,120) enthält.6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Schweißvorrichtung (68) durch zwei flügelartig ausgebildete Schweißleisten (90) gebildet ist, die sich an der gemeinsamen Drehachse (9^0 radial gegenüberliegen.309825/026 6L e e r s e i t e
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