DE2208569C2 - Verfahren zum Herstellen einer Folienbahn mit einem Druckverschluß zur Herstellung einer Verpackung - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Folienbahn mit einem Druckverschluß zur Herstellung einer Verpackung

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Karl-Heinz Dipl.-Kfm. Dr. 8501 Schwaig Siegel
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein solches nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
Das Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DK-PS 1 Π 226 und das Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6 ist aus der AT-PS 2 68 033 bekannt.
Werden Folienbahnen mit einem Druckverschluß zur Herstellung einer beuteiförmigen Verpackung nach den bekannten Verfahren hergestellt, so befindet sich der eine Teii des Druckverschlusses (z. B. Nut) auf dem Teil der Folienbahn, der später die Vorderwand des Beutels bildet, der andere Teil des Verschlusses (z. B. Feder) auf dem Teil für die Rückwand. Mit der bekannten Folienbahn können damit nur solche Beutel hergestellt werden, die auf der Vorder- und Rückwand aus demselben Material bestehen; eine Herstellung von Flachbeuteln mit einem Druckverschluß, deren Vorder- und Rückwand aus unterschiedlichem Material besteht, ist mit den bekannten Folienbahnen mit Druckverschluß dagegen nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es. Verfahren zur Herstellung einer Folienbahn mit einem Druckverschluß vorzuschlagen, mit der die Herstellung von Flachbeuteln möglich ist, deren Wandungen aus unterschiedlichem Material bestehen.
Zur Lösung werden verschiedene Wege vorgeschlagen. Ausgehend von einem Verfahren nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 bestehen die Lösungswüge aus den kennzeichnenden Merkmalen der Patentansprüche 1, 4 oder 5. Sofern von einem
Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6 ausgegangen wird, besteht die Lösung aus dessen kennzeichnenden Merkmalen. Wird von einer schlauchförmigen Folie ausgegangen, so liegt die Lösung in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 7.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsformen beispielhaft erläutert.
Die bevorzugte Ausführungsform eines Verfahrens nach der Erfindung ist in den F i g. 1 und 2 schematisch
dargestellt. Eine Folienbahn 1 und ein Druckverschluß-Band 2 werden durch ein Walzenpaar 3 in Pfeilrichtung zugeführt. Zwischen dem Walzenpaar 3 und einer Impuls-Schweißstation 4 sind parallel zueinander zwei Perforationsräder 5 angeordnet. Die Folienbahn läuft zusammen mit dem Verschluß-Band 2 durch die Impuls-Schweißstation 4 hindurch, in welcher sie miteinander verschweißt werden. In F i g. 1 ist die Schweißnaht mit 6 und die Perforationsnaht mit 7 eingezeichnet. Nach Durchlaufen der Schweißstation 4 wird der durch die beiden Perforationsnähte 7 und T bestimmte Streifen 8 aus der Folienbahn 1 herausgetrennt, so daß der Verschluß 2 freigelegt wird, und auf eine Rolle 9 geführt, auf welcher der Streifen im
weiteren Verlauf des Verfahrens als Abfall aufgewickelt wird. Die mit einem angeschweißten Druckverschluß-Band 2 versehene Folienbahn 1 läuft gleichzeitig über ein Walzenpaar 10 zu einer Aufspulvorrichtung II.
Eine abgewandelte Ausführungsform des anhand der F i g. 1 und 2 beschriebenen Verfahrens ist in F i g. 3 dargestellt Auch dort ist an eine rollenbahn Γ ein Verschluß-Band 2' angeschweißt worden. Die Schweißnaht ist mit 6' bezeichnet Der den Verschluß 2' zunächst abdeckende Streifen ist mit 8' bezeichnet Hinter der nicht eingezeichneten Schweißstation ist ein Schneidschuh 12 angeordnet der an seinem vorderen Ende zwei parallel zueinander angeordnete Schlitzmesser 13 aufweist Wenn die Folienbahn 1' in den Automaten eingeführt ist und die ersten Schweißungen erfolgt sind, wird der Streifen 8' zwischen den beiden Schweißnähten 6' und 6'·' quer einmal angeschnitten und der Schuh 12 heruntergeklappt so daß er jetzt kontinuierlich den Streifen 8' herausschneidet
Die auf der Aufspulvorrichtung 11 aufgewickelte Verschluß-Folienbahn wird nach ihrer Herstellung an den Kunden geliefert, der seine Verkaufsgüter, insbesondere Textilien, kontinuierlich verpacken will. Er nimmt die Verschleiß-Folienbahn und als zweite Rolle eine Normal-Folienbahn und führt beide Folien zwecks Füllung mit dem Verpackungsgut und Endverschweißungen in den Beutelautomaten ein.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in den F i g. 4 und 5 dargestellt In F i g. 4 ist eine Flachfolie 14 dargestellt die mittels einer Breitschlitzdüse einstückig mit einem Nut-15 und einem Federteil 16 hergestellt worden ist Das Nutteil 15 isi auf der Oberseite und das Federteil 16 auf der Unterseite der Flachfolie 14 angeformt, da das Federteil 16 ein von einem Steg getragener Doppelhaken in dem Sinne unempfindlicher ist, daß die Auflage auf einem Abzugsband ihn weniger deformiert als beispielsweise das Nutteil 15. Wenn man von diesem Vorteil absehen will, könnten Nutteil 15 und Federteil 16 auch umgekehrt zu beiden Seiten der Fiachfolie 14 angeformt sein.
Die Flachfolie 14 wird entlang der Trennungslinie 17 geschlitzt Vor dem Aufrollen werden beide Profilteiie ineinandergeführt und geschlossen, also miteinander
ίο verhakt.
Auf diese Weise entsteht die in Fig.5 dargestellte Verschluß-Folienbahn 14, 14' mit einem geschlossenen Verschluß und einem Anreißlappen 17 für den Verschluß. Ferner ist in Fig.5 eine weitere Flach-Folienbahn 18 dargestellt Im zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiei ist die Flach-Folienbahn 18 die untere Folienbahn und die Verschluß-Folienbahn 14,14' die obere Folienbahn. Beide werden in dem Verpakkungsautomaten mit Hilfe von Schweißnähten IS, 20 miteinander verschweißt, nachdem vorher zwischen ihnen das Verpackungsgut eingeführt worden ist
Eine weiteie Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in den F i g. 6 bis 8 dargestellt. In F i g. 6 ist ein nahiloser Schlauch 21 dargestellt, der mit zwei in Abstand zueinander angeordneten Profilleisten 22, 23 durch Sirangpressen extrudiert worden ist. Die Feder-Profilleiste 22 ist auf der Außenseite und die Nut-Profilleiste 23 atf der Innenseite des Schlauches 21 angeformt Durch Flachlegen des Schlauches und Trennen entlang der Linie 24 ist es möglich. Feder 22 mit Nut 23 zu verhaken, wie es in F i g. 8 dargestellt ist. Sind Feder 22 und Nut 23 des Druckverschlusses miteinander verhakt, so wird der Schlauch 21 entlang den Trennlinien 25, 26 geschlitzt. Mit 27 ist der Aufreißlappen für den Druckverschluß bezeichnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen einer Folienbahn mit einem Druckverschluß zur Herstellung einer Verpackung, insbesondere für Textilien, bei dem in Längsrichtung der Folienbahn ein geschlossenes Druckverschluß-Band (2) zugeführt und je ein Bestandteil des Druckverschlusses an den gegenüberliegenden Stellen der Folienbahn (1) angeschweißt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckverschluß-Band (2) an der Folienbahn (1) mit merklichem Abstand zu einer Seitenkante angeschweißt wird, daß anschließend aus der Folienbahn (1) ein den Druckverschluß freilegender Streifen (8) herausgetrennt und aufgerollt wird und daß die so gewonnene Folienbahn mit Druckverschluß zu einer Rolle aufgewickelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Druckverschluß freilegende Streifen (8) mittels zweier Perforationsräder (5) gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Druckverschluß freilegende Streifen (8') mittels eines Schneidschuhes (12) aus der Folienbahn (1) herausgetrennt wird.
4. Verfahren zum Herstellen einer Folienbahn nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Folienbahn in Form von zwei in Längsrichtung mit Abstand voneinander geführten Teilbahnen (14, 18), vorzugsweise einer schmalen (14) und einer breiten (14'), ein geschlossenes Druckverschluß-Band zugeführt wird, daß je ein Bandteil (14,14') an den gegenüberliegenden Kanten der Teilbahnen eingeschweißt wird und daß die so gewonnene Folienbahn (14) mit Druckverschluß (15, 16) zu einer Rolle aufgewickelt wird.
5. Verfahren zum Herstellen einer Folienbahn nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahn in merklichem Abstand zu einer Seitenkante in Längsrichtung geschlitzt wird und die dadurch entstandenen Schlitz-Kanten auf einen dem einzuarbeitenden Druckverschluß-Band angepaßten Abstand geführt werden, daß ein geschlossenes Druckverschluß-Band zugeführt wird, daß an den Schlitz-Kanten der Teilbahnen je ein Bandteil des geschlossenen Druckverschlusses eingeschweißt wird und daß die so gewonnene Folienbahn mit Druckverschluß zu einer Rolle aufgewickelt wird.
6. Verfahren zum Herstellen einer Folienbahn mit Druckverschluß zur Herstellung einer Verpackung, insbesondere für Textilien, bei dem eine Folie (14) einstückig mit zwei in geringem Abstand zueinander angeordneten Profilleisten, nämlich einem Nut- (15) und einem Federteil (16), hergestellt wird, die Folie (14) anschließend zwischen den beiden Profilleisten in Längsrichtung aufgeschlitzt wird und die beiden Profilleisten miteinander verhakt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahn als Flachfolie (14) gebildet wird, daß die Profilleisten der Folienbahn in merklichem Abstand zu einer Bahnkante verlaufen, und zwar die eine (z. B. Nut 15) auf der Oberseite und die andere (z. B. Feder 16) auf der Unterseite der Folienbahn, und daß die nach dem Verhaken gewonnene Folienbahn mit Druckverschluß zu einer Rolle aufgewickelt wird.
7. Verfahren zur Herstellung einer Folienbahn nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 6, wobei die Folie als nahtloser Schlauch (21) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Profilleiste (z. B. Nut 23) auf der Innenseite des Schlauches (21) und die andere (z. B. Feder 22) auf dessen Außenseite gebildet wird, daß der Schlauch (21) nach dem Verhaken der Profilleisten (22, 23) in merklichem Abstand von diesen (24) aufgeschlitzt wird und daß die so gewonnene Folienbahn mit dem Druckverschluß zu einer Rolle aufgewickelt wird.
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