DE1452829C3 - Walzenrichtmaschine für Metallbänder - Google Patents

Walzenrichtmaschine für Metallbänder

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DE1452829C3
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    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/22Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length
    • B21B1/222Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length in a rolling-drawing process; in a multi-pass mill
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    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
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    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire
    • B21F1/02Straightening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

zen 7, 8,9,10 und 11 treten mit den Stützwalzen in sind in einer Reihe angeordnet, so daß die Y-artigen
Eingriff und befinden sich auf entgegengesetzten Sei- Walzensätze abwechselnd nach oben und nach unten
ten von benachbarten Stützwalzen. Das Band 12 geht »zeigen«.
unter Spannung unter der Leerlaufwalze 1 hindurch Die Biegewalzen nehmen vom Eingang zum Aus-
und dann angenähert sinusförmig über die Biegewal- 5 gang der Walzenrichtmaschine an Größe zu, da hier-
zen hinweg, ohne eine der Stützwalzen zu berühren. durch die Aufrolltendenz, d. h. die Tendenz des Ban-
Geeignete Abspuleinrichtungen sind vor der Leer- des, sich spontan aufzuspulen oder -rollen, vermin-
laufwalze 1 vorgesehen, und geeignete Aufwickelein- dert wird. Der Durchmesser der Stützwalzen muß
richtungen befinden sich jenseits der Leerlaufwalze auch etwa proportional zu dem sich ändernden
13. Die Durchmesser der Biegewalzen sind so ge- ίο Durchmesser der jeweiligen Biegewalzen vergrößert
wählt, daß das Verhältnis des Durchmessers der er- werden. Für Bandmaterial von etwa 0,05 mm Stärke
sten Biegewalze zur Bandstärke vorzugsweise zwi- hat die kleinste Walze nur einen Durchmesser von
sehen 50 :1 und 100 :1 ist, obwohl sich sowohl das 4,8 mm oder sogar nur von 4,Qmm, für Streifen von
untere als auch das obere Verhältnis verwenden läßt. 0,075 mm bis 0,15 mm Stärke einen ,Durchmesser
Durch eine solche Biegewalze.wird in dem Band eine 15 von 6,3 mm bis 9,5 mm, der für stärkeres'Material
bedeutende bleibende Formänderung erzeugt, und un- entsprechend größer ist. Eine typische Folge der an-
ter der vereinigten Wirkung von Biegung und Zug steigenden Durchmesser ist 6,35 mm — 9,52 mm —
wird das Band zum Richten des Materials leicht in 12,70 mm — 19,05 mm — 25,40 mm — 44,45 mm
seinen kürzeren Teilen gedehnt. Der erforderliche — 63,50 mm. Die beiden letzten Walzen sind so
Dehnungsbetrag bewegt sich zwischen einem Bruch- 20 dick und starr, daß keine Gruppe nötig ist, und
teil eines Prozentes und etwa zwei oder drei Prozent. sie können auch ungestützt sein, wenn der Strei-
Da die Stützwalzen zur Drehung um feststehende fen nicht breiter als 254 mm ist. Ist das Band Achsen angebracht sind, kann ein stabiles Gleichge- breiter, kann eine Hinterlegungsstütze für sie und die wicht der Biegewalzen nicht durch Anlegung von äußeren Walzen jeder Gruppen erforderlich sein.
Zug an das Band erreicht werden. Da durch bleiben- 25 Das die Maschine durchlaufende Band tritt links des Verbiegen Verformungsenergie verbraucht wird, ein, legt sich um die Ablenkwalze 1' und dann ohne ist der Zug an der Ausgangsseite der Vorrichtung im- Berührung der Stützwalze 3' in entgegengesetzter mer etwas stärker als am Eingang. Infolgedessen Richtung um die Biegewalze 10', die Ablenkwalze 2' neigt jede Biegewalze dazu, in Richtung der Bandbe- und 4', die Biegewalze 10' usw. . .
wegung zu rollen, und zwar über die Stützwalze und 30 Die F i g. 4 und 5 veranschaulichen die Anbrinin den Winkelraum zwischen dem Band und dem gung der verschiedenen Walzen in der Maschine. Die Stützwalzenumfang. Dadurch wird eine nach hinten unteren Rollen 3', 4', 5', 9' usw. sind drehbar in Lagerichtete Kraftkomponente gebildet, die in einer gern 14', 15' usw. in dem unteren Rahmen 16'angeaußermittigen Lage der Biegewalze vielleicht einen bracht. Die Biegewalzen 10' (auch 12' und abwechstabilen Zustand erzeugt. Sonst kann die Biegewalze 35 selnd jede zweite) sind ebenfalls in 16' angebracht, ganz herausfallen. Um das zu verhindern, müssen sie und zwar mittels Stützplatten 17', die an gegenübergegen ein Bewegen mit dem Band abgestützt werden, liegenden Seiten von 16' verschraubt und mit überdi- und eine Möglichkeit hierfür ist in F i g. 2 veran- mensionierten Sacklöchern 19' versehen sind. Der schaulicht. obere Rahmen 18' ist ähnlich gebaut und umfaßt die
Hier ist das eine Ende der Biegewalze 15 lose in 40 Stützplatten 20' mit der Walze 11' usw. Sie kann eine senkrechte schlitzartige Halterung 17-18 einge- scharniermäßig an dem einen Ende des unteren Rahführt, die mindestens an der Halterungsplatte 17 oder mens 16' angebracht sein, um den Zugang zum Innean der Seite der Biegerolle 15, wenn der Streifen 16 ren zu erleichtern und um das Band einzulegen. An sie verläßt, aus einem Lagermaterial besteht oder da- dem anderen Ende sind zwei Ausschwenkbolzen vermit ausgekleidet ist. Die Halterungsplatte 18 ist nur 45 wendet, um den oberen Rahmen beim Betrieb nach dazu vorgesehen, zu verhindern, daß die Rolle 15 unten zu halten.
herausfällt, wenn das Band durchhängt oder ganz Wichtig ist es zu beachten, daß die Haltelöcher herausgenommen wird. Das andere Ende von 15 ist (wie 19') in den Seitenplatten die Lage jeder Biegeähnlich umgrenzt. walze nicht zwangläufig festlegen, sondern daß diese
Die Maschine besteht meistens aus zwei Rahmen, 50 lose und mit allseitigem reichlichem Spielraum darin
den oberen tragenden Paaren 3-8, 5-10 usw. und den enthalten ist. Sind hinterer und vorderer Zug an das
unteren Paaren 2-7, 4-9, 6-11 usw. Die beiden Rah- Band angelegt, finden diese dünnen Walzen ihre
men können durch ein Scharnier auf der einen und eigene Gleichgewichtslage, ohne dabei in Reibungs-
Schwenkbolzen auf der anderen Seite verbunden eingriff mit den Seiten der Aussparungen in ihren je-
sein. Dies ermöglicht das Öffnen der Maschine zum 55 weiligen Halterungsplatten zu treten,
leichten Einfädeln und zur Wartung. Ersichtlich ist der Aufbau gemäß der neuen Erfin-
Der aus F i g. 3 ersichtliche Aufbau umfaßt eine dung relativ einfach in seiner Art, und daher ist Folge von Walzengruppen aus jeweils drei in einem keine große Investition erforderlich, wenn ihr GeDreieck angeordneten Walzen mit relativ großem danke benutzt werden soll. Die veranschaulichten Durchmesser und einer zwischen den drei Stützwal- 60 Konstruktionen gelten als sehr wertvoll, weil dünnes zen befindlichen kleinen Biegewalze. Die Gruppen Bandmaterial, speziell verzinntes, weitgehend in Stärbestehen aus Stütz- und Ablenkwalzen l'-2'-3', ken von 0,075 mm bis 0,55 mm benutzt wird. Durch 4'-5'-6', 7'-8'-9' usw., wobei die jeweilige Gruppe die die Notwendigkeit, es nach dem Walzen zu ebnen, Biegewalze 10', 11', 12' usw. enthält. Jede Gruppe' werden beträchtliche technische und wirtschaftliche ähnelt dem Buchstaben Y, wobei sich die großen 65 Probleme aufgeworfen, und die Vorrichtung gemäß Walzen an den Enden der Arme befinden und die der neuen Erfindung weist zu deren Lösung geeigkleine Biegewalze in dem mittleren Knotenpunkt. Sie nete Einrichtungen auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunsen

Claims (3)

1 2 wegen ihres geringen Durchmessers deformiert wer- Patentansprüche: den. Aufgabe der Erfindung ist es daher, die den be-
1. Walzenrichtmaschine für Metallband, das kannten Walzenrichtbänken anhaftenden Nachteile wellenförmig abwechselnd oben und unten über 5 zu vermeiden, diese Maschinen insbesondere einfabenachbarte Biegewalzen geführt ist, von welchen eher auszubilden und sicherzustellen, daß die Biegemindestens die im oberen Teil der Vorrichtung walzen nicht deformiert werden.
liegenden Biegewalzen an der der vom Band be- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gerührten Vorderseite gegenüberliegenden Rück- löst, daß die Biegewalzen an ihren Endeä schwimseite von im Durchmesser stärkeren Stützwal- io mend gelagert sind, aber in B and Vorschubrichtung zen abgestützt v^erden, dadurch gekenn- nur eine begrenzte Verschiebung erlauben. Weil zeichnet, daß die Biegewalzen (T, 8, 9, 10, keine festen Lager für die Enden der Biegewalzen 11; 10', 11', 12'). an ihren Enden schwimmend, vorgesehen werden, diese Walzenenden vielmehr aber in Bandvorschubrichtuhg nur eine begrenzte schwimmend gelagert werden, ist eine Bewegbarkeit Verschiebung erlaubend, gelagert (IT, 18;" IT', 15 senkrecht zur Bandvorschubrichtung möglich. Eine 20') sind. Bewegbarkeit in Bandvorschubrichtung ist dagegen
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- begrenzt. So wird erreicht, daß sich die Biegewalzen kennzeichnet, daß: die Lager (IT, 18; IT', 20') der selbsttätig den jeweiligen Spannungen entsprechend Biegewalzen je eine zur Hauptebene des Bandes einstellen. Es ist nämlich erkannt worden, daß sich etwa senkrecht liegende Ausnehmung (19'), wie 20 die Biegewalzen während des Betriebes in eine Langloch, Schlitz u. dgl., aufweisen, in der das Gleichgewichtslage einzustellen suchen, in der sie Wellenende relativ zum Band und zur Stützrolle keinerlei Deformationsbeanspruchungen unterworfen verschiebbar ist. sind, gleichwohl aber die gewünschte Richtfunktion
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, des Metallbandes ausführen. Die schwimmende La-" dadurch gekennzeichnet, daß sich je zwei zusatz- 25 gerung der Biegewalzen erlaubt es ihnen, sich in die liehe, relativ große Ablenkwalzen (1', 2', 4', 5', jeweiligen Gleichgewichtslagen zu bewegen. Daher T', 8') nebeneinander auf jeder Biegewalze (10'; können auch dünnste Biegewalzen verwendet wer-11'; 12') gegenüber der Stützwalze (3'; 6'; 9') be- den, ohne daß die Gefahr- der Deformation besteht, finden. ■'< Darüber hinaus werden kostspielige Lager für die
30 Biegewalzen vermieden, was sich in einer erheblichen
. Herabsetzung der Herstellungskosten und selbstverständlich auch der Wartungs- und Instandsetzungskosten äußert.
Die vorliegende Erfindung betrifft''eine Vorrich- Insbesondere für die Bearbeitung breiter Metalk'Λ;ι tung zum Richten von dünnen Bändern einschließ- 35 bänder wird eine weitere Verbesserung der Erfinlich verzinnter Bänder und Bänder aus rostfreiem dung dadurch erzielt, daß man die Stützwalzen anStahl, aus Messing oder aus Aluminium von einer treibt. Es wird dann an der Berührungsstelle zwi-Stärke, die unterhalb 0,5 mm und insbesondere sehen Stützwalze und Biegewalze eine tangential 0,25 mm liegt. Kraft erzeugt, wodurch unterschiedliche Spannungen
Bei der Herstellung von dünnen Metallbändern 40 in einzelnen Teilen des Metallbandes ausgeglichen
treten beträchtliche Schwierigkeiten bei den Rieht- werden.
vorgängen auf, die erforderlich sind, um Fehler, wie Das Bestreben der Biegewalzen, sich in einem lockere überwalzte Ränder, ausgebeulte Mitten und Gleichgewichtszustand zu halten, wird durch zusätzsogenannte Fischgrätenmuster zu beseitigen. Die zur lieh mit dem Metallband In Verbindung stehende Zeit zum Richten von Bändern vorhandenen Wal- 45 Umlenkwalzen, die zu beiden Seiten der Biegewalze zenrichtbänke haben durch die beim richtigen Ab- gegenüber der Stützwalze liegen, in überraschender stützen" der dünnen Biegewalzen gegen Ablenkung Weise unterstützt.
auftauchenen Schwierigkeiten einen niedrigen Wir- Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungs-
kungsgrad oder sind bei Werkstoffen von weniger als möglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus den etwa 0,2 mm Dicke ganz und gar wirkungslos. 50 Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus
Es sind auch schon Vorrichtungen zum Richten der folgenden Beschreibung. Es zeigt
eines Metallbandes bekannt, das wellenförmig ab- F i g. 1 eine schematische Ansicht einer durch die
wechselnd oben und "unten über benachbarte Biege- Merkmale der neuen Erfindung gekennzeichneten
walzen geführt ist, von welchen mindestens die im Richtmaschine,
oberen Teil der Vorrichtung liegenden Biegewalzen 55 F i g. 2 ein vergrößertes Detail mit Endstützeinan der vom Band berührten Vorderseite gegenüber- richtungen für Biegewalzen einer Richtmaschine geliegenden Rückseite von im Durchmesser stärkeren maß Fig. 1,
Stützwalzen abgestützt werden. Bei den bekannten Fig. 3 eine schematische Ansicht einer anderen Walzenrichtbänken sind die Biegewalzen in stationä- Ausführung einer Walzenrichtmaschine,
ren Lagern gelagert, 5p daß sie weder in Bandvor- 60 Fig.4 einen vergrößerten Teilschnitt durch Stützschubrichtung noch in einer dazu senkrechten Rieh- einrichtungen für die Hinterleg- und Biegewalzen der tung verschiebbar sind. Wenn auf das zu richtende Walzenrichtmaschine gemäß F i g. 3 und
Band eine Zugspannung ausgeübt wird, so werden F i g. 5 eine Teilansicht der Stützeinrichtung gedie Biegewalzen auf Grund ihrer Reibung mit dem maß F i g. 4.
Band unter Spannung gesetzt. Diese Spannung wird 65 Der Aufbau gemäß Fig. 1 besteht aus einer Leervon den Lagern aufgenommen. Diese müssen ent- laufwalze 1 und einer Vielzahl von Stützwalsprechend dimensioniert sein, da sie relativ hoch be- zen 2,3,4,5 und 6. Die Stützwalzen haben einen reansprucht werden. Die Biegewalzen selbst können lativ großen Durchmesser, und die Biegewal-
DE1452829A 1964-04-01 1965-04-01 Walzenrichtmaschine für Metallbänder Expired DE1452829C3 (de)

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DE1452829B2 DE1452829B2 (de) 1974-03-14
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