DE2932074C2 - Friktionsfalschdraller - Google Patents

Friktionsfalschdraller

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DE2932074C2
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Germany
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thread
base plate
polygon
center
attached
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DE2932074A
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DE2932074A1 (de
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Frank 5600 Wuppertal Adenheuer
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements
    • D02G1/082Rollers or other friction causing elements with the periphery of at least one disc

Description

Die Erfindung betrifft einen Friktionsfalschdraller nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Dieser durch die DE-AS 24 44 530 erkannte Friktionsfalschdraller hat den Nachteil, daß der Faden in den mit der Grundplatte fest verbundenen ortsfesten Fadenführer in seiner Laufrichtung eingefädelt werden muß. Diese Konstruktion ermöglicht jedoch die Verwendung eines einzigen Treibriemens zum Antrieb der Spindeln, wobei der Treibriemen die Spindeln in einem Polygon umschlingt. Der Vorteil dieses Antriebs besteht darin, daß bei einem Bruch des Treibriemens die Funktion des Friktionsfalschdrallers vollständig unterbrochen wird, so daß der Faden reißt.
Der durch die DE-AS 26 06 198 bekanntgewordene Friktionsfalschdraller besitzt eine Grundplatte mit einem Einfädelschlitz und ermöglicht daher das Einlegen des laufenden Fadens quer zu seiner Laufrichtung. Er erfordert jedoch einen Antrieb der drei Spindeln mit zwei Treibriemen, die sich im wesentlichen an der Längsseite des Einlegschlitzes erstrecken, so daß die Treibriemen das Fadeneinlegen nicht behindern. Bei dieser Art des Antriebs führt der Bruch eines Treibriemens zwar zu einer Funktionsminderung und einer entscheidenden Verschlechterung der Fadenqualität. Der Faden läuft jedoch weiter und führt in kurzer Zeit zu einer Zerstörung der Friktionsscheiben der ausgefallenen Achse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Friktionsfalschdraller mit den Merkmalen des Oberbegriffs so weiter zu bilden, daß er zwar durch einen einzigen, alle drei Spindeln umschlingenden Treibriemen angetrieben werden kann, daß jedoch das Einlegen des laufenden Fadens quer zu seiner Laufrichtung in das Zentrum des Friktionsfalschdrallers auf einfache und sichere Weise möglich wird Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Patentanspruchs ge-Ιδϊί.
L>ie Länge der Fadenführerarme ist bevorzugt lediglich so lang, daß die Fadenführer nicht ganz bis in den Betriebsfadenlauf reichen. Der Faden wird nämlich erfahrungsgemäß im letzten Teil des Einfädelvorgangs selbsttätig in seinen Betriebsfadenlauf gefördert. Dabei sind die Einlegfadenführer erfindungsgemäß an einer Tür befestigt, weiche um eine zu den Spindeiachsen parallele Schwenkachse beweglich ist und als Sicherung gegen abplatzende Friktionsscheiben und Lärmbelästigung die Vorderseite des Friktionsfalschdrallers abdeckt Die Tür kann ohne weiteres aufgeklappt werden, da die an ihr befestigten Einlegfadenführe: vorne offen und im Betrieb des Friktionsfalschdrallers ohne Funktion sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Friktionsfalschdrallers;
F i g. 2 die Schwenklagerung der Tür;
Fig.3 einen Teilschnitt durch den Friktionsfalschdraller;
F i g. 4 eine geeignete Fadenführungscse in der Grundplatte des Friktionsfalschdrallers.
Der Friktionsfalschdraller nach Fig. 1 hat eine Grundplatte 9. Drei Spindeln (Achsen) .G, 7, 8 sind auf der Grundplatte in nicht dargestellten Kugellagern gelagert und zwar auf den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks. Auf jeder Achse ist eine Vielzahl von runden Friktionsscheiben gelagert. In der folgenden Beschreibung werden die sämtlichen, jeweils einer der Achsen 6, 7, 8 aufgesteckten Friktionsscheiben als Friktionsscheibensätze 3,4,5 bezeichnet. Die Friktionsscheiben überlappen sich in dem Zentralbereich zwischen den Achsen und definieren dort eir.en zickzackförmigen Garnpfad, in welchem das laufene Garn im Betrieb falschgezwirnt wird.
Zum Antrieb der Achsen mit gemeinsamen Drehsinn ist — wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich — ein Treibriemen 27 vorgesehen, welcher von einem Wirtel aus angetrieben wird und die Riemenscheibe 28 umschlingt. Jeder der drei Achsen 6, 7, 8 ist eine derartige Riemenscheibe aufgesteckt. Das bedeutet, daß auch der Riemen einen im wesentlichen dreieckigen Lauf hat und hiermit die Unterseite der Grundplatte überdeckt. Um zu vermeiden, daß der Faden vor Inbetriebnahme in dieses Dreieck eingefädelt werden muß, ist einJJmgethungskanäl 26 vorgesehen sowie ein Schlitz 12 in der Grundplatte 9. Der Schlitz 12 verbindet die Außenkontur der Grundplatte mit dem Zentralbereich zwischen den Achsen 6,7,8.
Im Betrieb läuft der Faden 1 zunächst durch den Überkopf des Friktionsfalschdrallers ortsfest angebrachten Fadenführer 2 und von dort durch das Zcn-
trum zwischen den Friktionsscheibensätzen 3, 4, 5 bis zur letzten Scheibe des Frikiionsscheibensatzes 5 (siehe Fig.3). Von dort läuft der Faden in den in der Grundplatte 10 ortsfest angebrachten Fadenführer 23, der in Einzelheiten auch in Fig.4 dargestellt ist. Der Faden wird sodann durch den Umgehungskanal 26 schräg nach vorne zu dem wiederum ortsfesten Fadenführer 24 und zu dem darunterliegenden ortsfesten Fadenführer 25 geführt Auf diese Art und Weise wird vermieden, daß der Faden im Betrieb mit dem Riemenlauf des Treibriemens 27 in Berührung kommt. Auf der anderen Seite wird ein Einfädeln in das von dem Riemenlauf aufgespannte Dreieck vermieden.
Zum Einfädeln des Fadens wird der Faden zunächst in den ortsfesten Fadenführer 1 eingebracht und sodann längs des Spaltes aufgespannt, weichen die Friktionsscheibensätze 3, 4 zwischen sich auf der Frontseite des Friktionsfalschdrallers bilden. Sodann werden die beweglich angebrachten Fadenführerarme 17, 18, 19 um die Schwenkachse 14 verschwenkt Dabei schieben die nach vorne offenen Fadenführer 20, 21, 22 den Faden aus dem Äußenspait zwischen den Friktiönsscheibensätzen 3,4 in das Zentrum zwischen den Achsen 6, 7,8. Da der an der Grundplatte angebrachte Fadenführer 23 als selbstfangender Fadenführer ausgebildet ist indem er z. B. — wie in F i g. 4 gezeigt — einen nicht auf seinen Mittelpunkt weisenden Einfädelschlitz besitzt, wird der Faden beim Einschieben in den Betriebsfadenlauf von diesem Fadenführer 23 gefangen und gleichzeitig auch in die Fadenführer 24,25 eingelegt.
Die Fadenführerarme 17, 18, 19 sind erfindungsgemäß in einer Tür befestigt, welche um die Schwenkachse 14 schwenkbar ist Die Tür besitzt hierzu einen Handgriff 16. An der Seitenwand 13 des Friktionsfalschdral-Iers ist eine Blattfeder 32 angebracht, weiche — wie F i g. 2 zeigt — im Bereich des Schwenklagers 14 derart gegen die Tür drückt, daß die Tür sowohl im geöffneten Zustand als auch im geschlossenen Zustand eine stabile Lage einnimmt.
Da die Fadenführer 20, 21,22 an den Fadenführerarmen 17,18, ΐ9 vorne, d. h. an ihrer dem Betriebsbereich zugewandten Seite, offen sind und daher nach dem Einschieben des Fadens in seine Betriebsposition keine Funktion mehr haben, kann die Tür jederzeit und ohne Beeinträchtigung des Betriebsfadenlaufs geöffnet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
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Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Friktionsfalschdraller zum Falschzwirnen und Kräuseln synthetischer Fäden
    mit drei oder mehr Spindelachsen, die in den Eckpunkten eines gleichseitigen Polygons ortsfest in einer Grundplatte gelagert und durch einen unterhalb der Grundplatte, die Spindelachsen in einem ähnlichen Polygon umschlingenden Treibriemen angetrieben sind,
    mit einer Vielzahl von Scheiben, die auf den Achsen befestigt sind, wobei sich die Scheiben im Zentrum des gleichseitigen Polygons überlappen und dort den Betriebsfadenlauf des Fadens in Zick-Zack-Form dePnieren;
    mit beweglichen Fadenführern, die auf zu den Scheiben parallelen Ebenen beweglich sind, zum Einschieben des laufenden Fadens aus einem Fadenlauf außerhalb des Polygons in den Beriebsfadenlauf im Zentrum des Polygons, die ferner auf ihrer gegen das Zentrum des gleichseitigen Polygons gerichteten Seite offen sind,
    sowie mit im Zentrum des Polygons befestigten, ortsfesten Fadenführern oberhalb des Friktionsfalschdrallers und an der Grundplatte, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Grundplatte (9) einen Einfädelschlitz (12) besitzt, daß der an der Grundplatte (9) befestigte, ortsfeste Fadenführer (23) im Grund des Einfädelschlitzes (12) sitzt und selbstfangend ausgebildet ist,
    daß Umlenkeini.chtungen für den laufenden, falschgezwirnten Faden mit de,·· Grundplatte (9) verbunden sind und von der Grundplatte (91 und von dem Zentrum des gleichseitigen Polyons aus derart schräg abwärts nach unten führen, daß sie das von dem Treibriemen umschriebene Polygon nicht berühren,
    und daß die beweglichen Fadenführer (20,21,22) an einer die Maschinenfrontseite des Friktionsfalschdrallers überdeckenden, schwenkbaren Tür (15) befestigt sind.
DE2932074A 1979-08-08 1979-08-08 Friktionsfalschdraller Expired DE2932074C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2932074A DE2932074C2 (de) 1979-08-08 1979-08-08 Friktionsfalschdraller
GB8023968A GB2058155B (en) 1979-08-08 1980-07-22 Friction false twister
US06/174,008 US4325213A (en) 1979-08-08 1980-07-31 Friction false twist apparatus having improved yarn thread-up capability
JP10782680A JPS5637326A (en) 1979-08-08 1980-08-07 Friction false twisting machine

Applications Claiming Priority (1)

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DE2932074A DE2932074C2 (de) 1979-08-08 1979-08-08 Friktionsfalschdraller

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DE2932074A1 DE2932074A1 (de) 1981-02-26
DE2932074C2 true DE2932074C2 (de) 1986-09-18

Family

ID=6077881

Family Applications (1)

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US (1) US4325213A (de)
JP (1) JPS5637326A (de)
DE (1) DE2932074C2 (de)
GB (1) GB2058155B (de)

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JPS5637326A (en) 1981-04-11
GB2058155B (en) 1983-07-27
GB2058155A (en) 1981-04-08
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