DE1510770A1 - Falschdrall-Zwirnvorrichtung - Google Patents

Falschdrall-Zwirnvorrichtung

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DE1510770A1
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DE19651510770
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Mcintosh Euell Kenneth
Baugh Kenneth Richard
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Monsanto Co
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Monsanto Co
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements
    • D02G1/082Rollers or other friction causing elements with the periphery of at least one disc

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr. Ing. H, Hegsndo Dipl. ir π. H. rfeuefc Dipl. Phys. V/. Schmitz 8 München 15, Mozarfjfr.23
Tel. 5 38 05 30
P 15 Io 77Ο.7-26
Monsanto Company 29. Juli 1969
Anwaltsakte M-9
Falschdrall-Zwirnvorrichtung
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Die Erfindung betrifft eine Falschdrall-Zwirnvorrichtung mit im gleichen Drehsinn rotierend angetriebenen Scheibensätzen,
ί die sich an ihrem Umfang zur Bildung von sich keilförmig verengenden, bogenförmig verlaufenden Spalten überschneiden und mit beidseitig der Scheibensätze angeordneten Führungen zum Führen des sich in axialer Richtung bewegenden Garnes in dem
j Spalt, ■ ■'■■■■■ . .. . '
Bei einer bekannten Falschdrall-Zwirnvorrichtung der oben beschriebenen Art (brit. PS 854.781) sind zwei Scheibensätze vorgesehen, bei denen die Durchmesser der einzelnen Scheiben vom Rand des Satzes zur Mitte hin zunehmen. Mit dieser bekannten Vorrichtung ist zwar eine befriedigende Verarbeitung eines einzigen Fadens möglich, bei einer gleichzeitigen Verarbeitung mehrerer Fäden wird die entsprechende Maschine jedoch aufwendig und ist umständlich zu bedienen.
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Unterlagen (Art- 7 § 1 Abs. 2 Nr. t Satz 3 des Änderungsgea. v. 4. 9.1967)
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Falschdrall-Zwirnvorrichtung zu schaffen, bei der gleichzeitig mehrere Garne in entgegengesetztem Drehsinn unter Vermeidung des oben erwähnten Mangels gezwirnt werden können, wobei insbesondere die Einrichtung zum Einlegen der Garne auf einfache Weise bedienbar sein soll. ' '
Eine Falschdrall-Zwirnvorrichtung ist daher gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibensätze paarweise angeordnet sind, und daß die Führungen zwei U-förmige Bügel mit je zwei nach außen abstehenden, jeden Scheibensatz entlang der Linie des Spaltes übergreifenden Armen und eine von Hand betätigbare, an den Enden der oberen Arme schwenkbar angelenkte Betätigungseinrichtung zum wahlweisen Verschwenken eines oder beider Bügel gegenüber den Scheibensätzen aufweisen.
Die erfindungsgemäße Falschdrall-Zwirnvorrichtung ist insbesondere zur Herstellung eines Garnes geeignet, das aus zwei in entgegengesetztem Drehsinn gezwirnten Garnen zusammengesetzt ist und demzufolge ein drehspannungsfreies Stretchgarn ergibt. Da die Garnführungen für das sich in axialer Richtung bewegende Garn wahlweise einzeln oder gemeinsam gegenüber einem oder beiden Spalten schwenkbar sind, um das Garn in Arbeitsstellung zu bringen, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung vielseitig verwendbar. Es ist zu beachten, daß selbstverständlich auch nur ein Garn verarbeitet werden: kann. :
Ein· Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Ansicht der Falschdrallvorrichtung in Richtung der Pfeile I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Läufer mit den Scheiben,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Riemenführung in Draufsicht,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des bogenförmigen Spaltes zwischen einem Läuferpaar, und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der schwenkbaren Garnführung in Einlegestellung.
In den Zeichnungen besteht die Falschdrallvorrichtung jeweils aus einer ,Grundplatte 2, die am Maschinengestell ; befestigt werden soll. Die Falschdrallvorrichtung selbst ist mit 1 bezeichnet.
Zwei einander gegenüberliegende Scheibenanordnungen 3 weisen jeweils- zwei Läufer 4 und 5 auf, die oberhalb der Grundplatte 2 angeordnet sind. Jeder Läufer 4,5 besitzt eine drehbar in einem an der Grundplatte 2 befestigten Traglager 7 angeordnete Spindel 6. Jede Spindel 6 ist mit einer aufgepreßten Hülse 8 versehen. Die Hülsen 8 sind an einem Ende mit einer Riemenrolle Io und am anderen Ende mit einem Innengewinde 11 versehen. Mehrere über-
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einander angeordnete Scheiben 12 sind von Abstandsringen 13 auf Abstand gehalten, wobei die Abstandsringe einen kleineren Durchmesser und eine größere Breite als die Scheiben aufweisen. Die Scheiben 12, Abstandsringe 13 und Endscheiben 14 an beiden Enden des Stapels liegen koaxial zur Spindel 6. Die Abstandsringe 13 und Endscheiben 14 liegen "gegen eine Schulter der Spindel 6 an und werden durch eine in das Innengewinde 11 eingesetzte Schraube 15 zusammengepreßt. Vorzugsweise bestehen die Scheiben 12 aus einem thermoplastischen Material wie Polyurethan. Infolge der Abstandsringe 13 sind die Zwischenräume zwischen den Scheiben 12 größer als deren Dicke,
In jeder Scheibenanordnung 3 hat der eine der Läufer, z.B. 4 eine Scheibe 12 weniger als der andere Läufer 5. Die Scheiben 12 des Läufers 4 sind gegenüber den Scheiben des anderen Läufers 5 versetzt angeordnet.
Die Läufer 4 und 5 weisen einen derart kleinen Abstand voneinander auf, daß die Scheiben 12 ineinandergreifen. Dabei bilden die Umfangsflächen der Scheiben 12 in jeder Anordnung 3 zwei V-förmige, seitliche Spalte 16 und 16a an gegenüberliegenden Seiten infolge der gegenseitigen Überlappung der Scheiben 12.
Die Durchmesser und Außenkanten der Scheiben 12 sind derart gewählt, daß der Scheibenstapel sphärisch bzw. fassförmig ist, wie in Fig. 3 dargestellt. Bei der ineinandergreifenden Anordnung der fassformigen Läufer 4 und 5 weist eine in der Überschneidungsebene von Scheibe zu Scheibe gezogene Linie 17 einen bogenförmigen Verlauf auf und bildet gleichzeitig die innere Begrenzung
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des V-förmigen,seitlichen Spaltes 16 bzw. 16a. In dem Ausführungsbeispiel wird in die Spalte 16 das Garn eingelegt. Vorzugsweise sind die Spalte 16 der beiden Seheibenanordnungen 3 in einem leichten Winkel zueinander geneigt.
Die Läufer 4 und 5 sind von einem Riemen 18 angetrieben, der seinerseits über Motor und Rolle 18a angetrieben wird. Der Riemen
j 18 läuft über die Rollen Io der Läufer 4 und 5 und ist außerdem um mehrere j auf der Grundplatte 2 befestigte leerlaufende Rollen 19 herumgelegt, so daß die Läufer 4 und 5 der einen Anordnung 3
' in entgegengesetztem Drehsinn gegenüber den Läufern der anderen i Anordnung umlaufen.
! Mittels der von Hand bedienbaren Garnführung 2o werden zwei Fäden ' in Arbeitsstellung an die Läuferpaare 4, 5 verbracht. Die Garnrführung 2o besteht aus zwei U-förmigen Trägern 21, die schwenkbar Rücken an Rücken an den Bolzen 24 und an oberen und unteren ι Stützen 22 bzw. 23 angeordnet sind. Die untere Stütze 23 ist mit !der Grundplatte 2 verschraubt. Die Träger 21 weisen jeweils einen ;oberen auskragenden Arm 25 und einen unteren, ebenfalls auskragenden Arm 26 auf. Die entsprechenden Arme des anderen Bügels weisen in die entgegengesetzte Richtung. Die Enden der Arme 2 5 und 26 sind mit einer Führung 27 versehen, in deren inneren L-förmigen Schlitz 28 ein vorzugsweise keramischer Stift 29 eingesetzt ist, !der sich quer zu dem Schlitz 28 erstreckt. Der Abstand zwischen
den beiden Armen der Träger 21 iat größer als die Höhe der An-Iordnung 3, so daß die Arme 2 5 und 26 die Scheiben hintergreifen.
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Mittels eines von Hand bedienbaren Schwenkmechanismus werden die Träger 21 in Arbeitsstellung an die Scheibenanordnung 3 und in Einlegestellung verbracht. Hierfür dient ein Bolzen 3o, der an ; einem Ende als Handgriff 31 ausgebildet ist und mit seinem anderen Ende in einer Bohrung 32 der oberen Stütze 22 verschiebbar ist. Um die Träger 21 gegen die Scheibenanordnung 3 und von ihr weg zu schwenken, ist ein gemeinsamer, U-förmiger Federbügel 3 3 an den Stiften, die in den oberen Armen 25 sitzen, drehbar angeordnet. Der Federbügel 33 ist durch eine Bohrung 34 des Handgriffes 31 durchgesteckt.
j Die Anschläge 35 in der unteren Stütze 2 3 liegen im Schwenkbereich der unteren Arme 2 6 und begrenzen das Schwenken der
j Träger 21 gegen die Läufer 4 bzw. 5. Mittels einer Einstellschraube 36 in jedem Arm 2 6 kann eine Feineinstellung vorgenommen werden.
Die Bohrung 34 ist derart vergrößert, daß sich der Federbügel 3 so frei darin bewegen kann, daß auch jeder Träger 21 für sich allein und unabhängig von dem anderen verschwenkt werden kann. Die Garnführung 2o ist derart an der Grundplatte 2 befestigt, daß ihre Führungen 27 gegenüber den Spalten IG liegen.
j Von der Arbeitsstellung aus, in der die Läufer 4 und 5 angetrieben sind und zwei Fäden 9 durch die in Arbeitsstellung befindlichen Führungen 27 hindurchlaufen, und die in Fig. 1 dargestellt ist, werden die Führungsschlitse 28 bzw. die Führungen 27 durch Ziehen an dem Handgriff 31 in einer von den Läufern 4 und 5 weggerichteten Richtung von dem Spalt 16 weg in die in
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Fig, 6 dargestellte Einlegestellung verbracht. Beim Ziehen an dem Handgriff 31 wird der Federbügel 33 mitgenommen, so daß sich die Träger 21 um die Stifte 24 schwenken.
Hierauf werden die Fäden 9 in die entsprechenden Schlitze 28 der Führungen 27 in den oberen und unteren Armen 25 und 2 6 der Träger 21 eingelegt.
Der Handgriff 31 wird dann nach innen auf die Läufer zu verschoben, bis die Führungen 27 in Arbeitsstellung sind. Da die Bohrung 34 Vergrößert ist, muß der Handgriff 31 erst eine kleine Strecke verschoben werden, bis er den Federbügel 33 berührt. Hierauf verschwenkt der Federbügel 33 die Träger 21 in die Arbeitsstellung, so daß die Fäden in die Spalte 16 gelangen. Beim Verschwenken der Führungen 27 in die Arbeitsstellung gelangen die Fäden in Berührung mit den keramischen Stiften 29 auf den Innenseiten der Schlitze 28, so daß die Fäden gespannt werden. Die keramischer Stifte 29 haben eine große Härte und bieten dem Garn eine glatte Oberfläche. So wird das Garn von den Führungen 27 in den Spalt 16 und in Berührung mit den ümfangsflächen der Scheiben längs der Linie 17 verbracht. Die Führungen vermitteln ferner dem Garn eine Spannung, wenn sich dieses bogenförmig in den Spalt legt. Dabei ist sowohl die Garnberührung als auch die Einstellmöglichkeit für das Garn sehr gut.
Die Umfangsfläehen jeder Schexbenanordnüng 3 gelangen somit in Berührung mit der Garnoberfläche und erteilen dem Garn einen Drall* Dabei werden die beiden Garne gleichzeitig in entgegengesetzem Drehsinn verdrillt.
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Wahlweise kann auch einer der Fäden 9 aus der Arbeitsstellung entfernt werden, indem man einen der Träger 21 mit der Hand erfaßt und verschwenkt. Bei diesem Herausschwenken des Trägers 21 aus dem Bereich des Spaltes 16 kann sich der Federbügel 33 frei in der Bohrung.34 bewegen, ohne daß die Stellung des anderen Trägers 21 oder des Handgriffes 31 verändert wird.
Soll das Garnzwirnen beendet werden, so wird der Handgriff 31 herausgezogen, so daß die Träger 21 zusammen mit den Fäden 9 aus dem Spalt 16 heraus verschwenkt werden.
Durch Einstellen der Schrauben 36 in den unteren Armen 2 6 ist es möglich, die Stellung der Träger 21 in feinen Grenzen gegenüber den Läufern so zu verändern, daß mittels genauer Spannungseinstellung des Ganres das auf das Garn übertragene Drallmoment steuerbar ist.
Die faßförmige Gestalt des Scheibensatzes der Läufer zusammen mit der Einstellung der Führungen 27 gewährleistet eine ständige Berührung des Ganres an den Scheiben 12.
Die Linie 17 (Fig. 5) verläuft in einem konvexen Bogen gegenüber einer gedachten geraden Linie, welche die untere Garnführung mit der oberen Garnführung an dem Träger 21 geradlinig verbindet.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Falschdrall-Zwirnvorrichtung mit im gleichen Drehsinn rotierend angetriebenen Scheibensätzen, die sich an ihrem Umfang zur Bildung von sich keilförmig verengenden, bogenförmig verlaufenden Spalten überschneiden und mit beidseitig der Scheibensätze angeordneten Führungen zum Führen des sich in axialer Richtung bewegenden Garnes in dem Spalt, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibensätze (H, 5) paarweise angeordnet sind, und daß die Führungen zwei U-förmige Bügel (21) mit je zwei nach außen abstehenden, jeden Scheibensatz entlang der Linie des Spaltes übergreifenden Armen (25, 2.6) und eine von Hand betätigbare, an den Enden der oberen Arme (25) schwenkbar angeordnete Betätigungseinrichtung (3o, 31, 33) zum wahlweisen Verschwenken eines oder beider Bügel (21) gegenüber den Scheibensätzen (H, 5) aufweisen.
2. Falschdrall-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß die beiden Bii^el (21) 'schwenkbar Kücken an Rücken ι auf oberen und unteren Stützen (22, 23) angeordnet sind, daß
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das Vorderende jedes Armes (25, 26) eine Garnführung (27) trägt, daß die Betätigungseinrichtung einen Bolzen (3o), der gleitbar an einem Ende in einer in der oberen Stütze (22) vorgesehenen Bohrung (32) gelagert ist, und einen U-förmigen Federdraht (33) aufweist, der schwenkbar an jedem Ende des zugehörigen oberen Armes (25) angelegt ist und sich zwischen seinen Enden durch eine Querbohrung (34) in dem Bolzen (3o) erstreckt, und daß die Führungen ferner einstellbare Anschläge (35, 36) aufweisen, die sich von der unteren Stütze (33) in der Schwenkebene der unteren Arme (26) erstrecken und die Bewegung der Bügel (21) zu den Scheibensätzen (4,5) begrenzen.
3. Falschdrall-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnführung (27) am Vorderende jedes Armes (25, 26) einen nach innen ragenden L-förmigen Schlitz (28) hat, wobei sich ein Keramikstift (2 9) über das Innenende jedes Schlitzes erstreckt, daß die Bohrung (34) in dem Bolzen (3o) dem Federdraht so viel Bewegungsfreiheit läßt, daß einer der Bügel (21) einzeln ohne Betätigung des anderen Bügels (21) gegenüber den Scheibensätzen (4, 5) hin- und zurückschwenkbar ist.
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L e e r S e i t e
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