DE2928453C2 - Zweiriemchenstreckwerk - Google Patents

Zweiriemchenstreckwerk

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DE2928453C2
DE2928453C2 DE19792928453 DE2928453A DE2928453C2 DE 2928453 C2 DE2928453 C2 DE 2928453C2 DE 19792928453 DE19792928453 DE 19792928453 DE 2928453 A DE2928453 A DE 2928453A DE 2928453 C2 DE2928453 C2 DE 2928453C2
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DE19792928453
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Vitalij Ivanovič Šestkov
Gennadij Nikolaevič Šlykov
Vasilij Mitrofanovič Dyachov
Valentin Nikitovič Taškent Tichonov
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TASKENTSKOE SPECIAL'NOE KONSTRUKTORSKOE BJURO TEKSTIL'NYCH MASIN TASKENT SU
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TASKENTSKOE SPECIAL'NOE KONSTRUKTORSKOE BJURO TEKSTIL'NYCH MASIN TASKENT SU
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Zweiriemchenstreckwerk, bei dem das zu verarbeitende Fasergut zwischen zwei auf einer Antriebs- bzw. einer Druckwalze synchron umlaufenden endlosen Riemchen eine feste, längs der Bewegungsrichtung des zu verarbeitenden Fasergutes liegende Führung aufweist, während das andere Riemchen eine bewegliche Führung besitzt, die auf der Austrittsseite des Fasergutes aus dem Fuhrungswalzenpaar in das Abzugswalzenpaar liegt.
Ein derartiges Zweiriemchenstreckwerk zeigt die DE-AS 15 10 634. Die schwenkbar gelagerte Führung des Oberriemchens weist dabei einen Stellhebel auf, der wahlweise in Rasten eines Rastensegments auf der Außenseite des Riemchenkäfigs einlegbar ist.
Die bewegliche Riemcheniührung erlaubt eine abgestufte Einstellung des Spalts zwischen den endlosen Riemchen im Austrittsbereich des zu verarbeitenden Fasergutes aus dem Zuführungswalzenpaar senkrecht zur Bewegungsrichtung des zu verarbeitenden Fasergutes.
Die Einstellung des Spalts zwischen den Riemchen ist zur optimalen Verteilung der Reibungskräftefelder für nach Zusammensetzung, Struktur und Dicke verschiedene Fasergüter erforderlich, um die Qualität des erzeugten Garns zu verbessern.
Derartige Zweiriemchenstreckwerke haben jedoch folgende Nachteile: Zum einen läßt sich in diesen Streckwerken mit der beweglichen Führung eine Einstellung des Spalts zwischen den endlosen Riemchen lediglich im Austrittsbereich des zu verarbeitenden Fasergutes aus dem Zuführungswalzenpaar realisieren; hierdurch kann entsprechend keine optimale Verteilung der Reibungskräftefelder über einen weiten Dickenbereich des zu verarbeitenden Fasergutes sowie für verschiedene Zusammensetzungen gewährleistet werden, was den Streckvorgang verschlechtert und zu ungleichmäßigen Garnen führt.
Zum anderen wird bei derartigen Streckwerken der Spalt zwischen den endlosen Riemchen im Austrittsbereich des zu verarbeitenden Fasergutes aus dem Zuführungswalzenpaar in das Abzugswalzenpaar nur durch Veränderung des Winkels der beweglichen Führung in einer längs der Bewegungsrichtung des zu verarbeitenden Fasergutes verlaufenden senkrechten Ebene vorgenommen. Deshalb kommt beispielsweise bei der Verarbeitung eines Fasergutes mit im Querschnitt tropfenförmiger Gestalt, d. h., bei dem der eine Rand bedeutend dicker ist als der andere Rand, der dünnere Rand des zu verarbeitenden Fasergutes bei solchen Streckwerken mit einem der beiden endlosen Riemchen nicht in Kontakt. Dadurch ist eine optimale Verteilung der Reibungskräftefelder im zu verarbeitenden Fasergut nicht über seine gesamte Breite hinweg gewährleistet. Beim Herausziehen des Fasergutes aus dem Zuführungswalzenpaar werden daher nicht einzelne, diskrete Fasern, sondern Faseraggregate erhalten, was wiederum die Qualität des erzeugten Garns verschlechtert.
Zur Beseitigung dieses Problems hat man schon vorgeschlagen, die damit auftretenden Schwierigkeiten durch Schrägstellung der Reibungsflächen zu beheben (US-PS 33 89 437). Die dabei vorgesehene Verwendung von federnden Abstützungen für die Wellenenden der Führungswalze bewirkt eine Schrägstellung dieser Walze sowie eine quer zur Transportrichtung des Fasergutes unterschiedliche Pressung. Eine solche Konstruktion ist aufwendig und vor allem zur Erzielung einer gleichmäßig verstreckten Lunte nicht optimal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Riemchenstreckwerk der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der Spalt zwischen den endlosen Riemchen über die gesamte Oberfläche des zu verarbeitenden Fi.sergutes in seinem Austrittsbereich aus dem Zuführungswalzenpaar in das Abzugswalzenpaar eingestellt werden kann, wodurch eine optimale Verteilung der Reibungskräftefelder im zu verarbeitenden Fa-
sergut erreichbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Hauptanspruch angeführten Merkmale. Die Unteransprüche kennzeichnen zweckmäßige weitere Ausbildungen.
Das erfindungsgemäße Zweiriemchenstreckwerk erlaubt
1. eine stufenlose Einstellung des Spalts zwischen den endlosen Riemchen am Austritt aus dem Zufuhrungswalzenpaar je nach der Dicke, der Zusammensefeung und der Struktur des zu verarbeitenden Fasergutes sowie nach der erforderlichen Verteilung der Reibungskräftefelder im Spalt zwischen den endlosen Riemchen durch stufenlose Winkeldrehbarkeit der beweglichen Führung in einer in Längsrichtung relativ zur Bewegung des zj verarbeitenden Fasergutes verlaufenden senkrechten Ebene. Diese Einstellbarkeit des Spalts erlaubt eine optimale Verteilung des Reibungskräftefeldes über die gesamte Breite des Fasergutes, was letztlich zu einer Verbesserung der Qualität des erzeugten Garns führt, sowie
2. eine stufenlose Einstellung des Spalts zwischen den endlosen Riemchen am Austritt aus dem Zuführungswalzenpaar während des Betriebs durch stufenlose Winkeldrehbarkeit der beweglichen Führung im Betrieb in einer in Querrichtung relativ zur Bewegung des zu verarbeitenden Fasergutes verlaufenden senkrechten Ebene. Auf diese Weise kann sich während des Betriebs des Streckwerks und des Hindurchlaufens des zu verarbeitenden Fasergutes zwischen den endlosen Riemchen der Querschnitt des Fasergutes ändern, wobei aufgrund der Winkeldrehung der beweglichen Führung die gesamte an der Oberfläche der endlosen Riemchen anliegende Oberfläche des Fasergutes mit der Oberfläche der Riemchen in Kontakt kommt. Dies führt zu einer optimalen Verteilung der Reibungskräftefelder im Spalt über die gesamte Breite des zu verarbeitenden Fasergutes und damit zu einer Verbesserung der Qualität des erzeugten Garns.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen sowie der Zeichnung erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Zweiriemchenstreckwerks;
Fig. 2 eine schematische Darstellung djs Zuführungswalzenpaars des erfindungsgemäßen Zweiriemchenstreckwerks mit einer der möglichen Ausführungsformen des L-förmigen Teils und der beweglichen Führung in Parallelprojektion;
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Zuführungswalzenpaars des erfindungsgemäßen Z.veiriemchenstreckwerks mit einer anderen Ausführungsform des L-förmigen Teils in Parallelprojektion;
Fig.4 eine schematische Darstellung des Zuführungswalzenpaars des erfindungsgemäßep Zweiriemchenstreckwerks mit einer anderen Ausführungsform der beweglichen Führung in Parallelprojektion und F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4.
Das in Fig. 1 dargestellte Zweiriemchenstreckwerk umfaßt ein Zuführungswalzenpaar 1 und ein Abzugswalzenpaar 2.
Das Zuführungswal<*enpaar 1 besitzt zwei endlose, b5 synchron umlaufende Kiemchen 3 und 4.
Das endlose Riemchen 3 läuft mit seiner Innenfläche auf einer Antriebswal/e 5 und einer festen Führung 6.
Die Antriebswalze 5 ist mit einem (nicht dargestellten) A ntrieb verbunden.
Das endlose Riemchen 4 läuft mit seiner Innenfläche auf einer Druckwalze 7 und einer beweglichen Führung 8.
Die endlosen Riemchen 3 und 4 wirken im Bereich ihres Kontakts mit dem zu verarbeitenden Fasergut 9 zusammen.
Die feste Führung 6 liegt längs der Bewegungsrichtung des zu verarbeitenden Fasergutes 9. Die bewegliche Führung 8 liegt auf der Aur.rittsseite des zu verarbeitenden Fasergutes 9 aus dem Zuführungswalzenpaar 1.
Die bewegliche Führung 8 (F i g. 2) ist mit einem L-förmigen Teil 10 mit der Achse 11 der Druckwalze 7 verbunden.
Der eine Teil 12 des L-förmigen Teils 10 ist als Platte mit einer Ausnehmung 13 ausgebildet, mit der das L-förmige Teil 10 frei auf die Achse 11 der Druckwalze 7 aufgesetzt ist.
Der andere Teil 14 des L-förmigen Teils 10 weist ein Trägerteil 15 und einen Halter 16 auf, die durch eine Achse 17 miteinander verbunden sind. Nach einer der verschiedenen möglichen Ausführungsformen des L-förmigen Teils 10 ist das eine Ende der Achse 17 am Halter 16 angeschweißt, während das andere Ende der Achse 17 frei in einer im Trägerteil 15 vorgesehenen Bohrung 18 liegt. Das Trägerteil 15 besitzt eine Sicherungsschraube 19 zur Fixierung der Achse 17 in der Bohrung 18 im Trägerteil 15.
Der Teil 12 des L-förmigen Teils 10 ist am Trägerteil 15 angeschweißt.
Die bewegliche Führung 8 besitzt eine Welle 20, deren eines Ende an der beweglichen Führung 8 angeschweißt ist, während das andere Ende in einer im Halter 16 vorgesehenen Bohrung 21 beweglich angeordnet ist.
Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform, die in Fig. 3 dargestellt ist, ist die Achse Yl an einem Ende am Trägerieil 15 angeschweißt, während das andere Ende der Achse 17 frei beweglich in einer Bohrung 22 im Halter 16 vorgesehen ist. Der Halter 16 ist mit einer Sicherungsschraube 23 zur Befestigung der Achse 17 in der Bohrung 22 des Halters 16 versehen.
Nach einer weiteren, in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist am Halter 16 (F i g. 4) eine rechteckige Platte 24 angeschweißt. An der Platte 24 sind zwei Vorsprünge 25 vorgesehen, die an entgegengesetzten Seiten der Platte 24 einander gegenüberliegen. Die Vorsprünge 25 (F i g. 5) besitzen dreieckigen Querschnitt und sind längs der Bewegungsrichtung des zu verarbeitenden Fasergutes 9 ausgerichtet.
Die bewegliche Führung ist hierbei alc U-förmiges Teil 26 ausgebildet. Die Platte 24 mit den Vorsprüngen 25 ist zwischen den Schenkeln des U-förmigen Teils 26 angeordnet. Die Vorsprünge 25 stehen mit der Innenfläche des U-förmigen Teils 26 in seinem mittleren Teil in Berührung.
Das Zweiriemchenstreckwerk arbeitet wie folgt:
Vor der Inbetriebnahme des erfindungsgemäßen Streckwerks (Fig. 1 und 2) wird der Spalt 27 zwischen den endlosen Riemchen 3 und 4 am Austritt des zu verarbeitenden Fasergutes 9 aus dem Zuführungswalzenpaar 1 je nach der Dicke, Zusammensetzung und Struktur des zu verarbeitenden Fasergutes 9 und der erforderlichen Verteilung der Reibungskräftefelder im Fasergut 9 eingestellt.
Die Einstellung des Spalts 27 zwischen den endlosen
Riemchen 3 und 4 geschieht durch Drehung der Achse 17 in der Bohrung 18 des Trägerteils 15; worauf die Achse 17 bei eingestelltem Spalt 27 mit der Sicherungsschrnube 19 fixiert wird.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung geschieht die Einstellung des Spalts 27 (Fig. 3) durch L>rehung der Achse 17 in der Bohrung 22 des Halters 16, worauf die Lage der Achse 17 mit der Sicherungsschraube 23 fixiert wird. Über einen (nicht dargestellten) Antrieb wird dann die Antriebswalze in Bewegung gesetzt, die wiederum das endlose Riemchen 3 antreibt, das um die Antriebswalze 5 und die feste Führung 6 herumlauft.
Dtem Zuführungswalzenpaar 1 wird zwischen den endlosen Riemchen 3 und 4 das zu verarbeitende Fasergut 9 zugeführt Dadurch beginnt sich das endlose Riemchen 4 synchron mit dem Riemchen 3 zu drehen, wobei es um die Druckwalze 7 und die bewegliche Führung 8 herumläuft
Die Durchtrittsgeschwindigkeit des zu verarbeitenden Fasergutes 9 ist gleich der Bewegungsgeschwindigkeit der endlosen Riemchen 3 und 4.
Aus dem Zuführungswalzenpaar 1 gelangt das zu verarbeitende Fasergut 9 in das Abzugswalzenpaar 2, wobei es eine höhere Bewegungsgeschwindigkeit annimmt.
Das zu verarbeitende Fasergut 9 kann eine beträchtliche Ungleichmäßigkeit, d. h. unterschiedliche Dicke an ίο den Rändern im Querschnitt, aufweisen. Dann dreht sich im Betrieb des Streckwerks die bewegliche Führung 8 infolge der Ungleichmäßigkeit des Fasergutes 9 auf der Welle 20 in der Bohrung 21 des Halters 16, so daß das Riemchen 4 mit seiner gesamten Außenfläche die Oberfläche des zu verarbeitenden Fasergutes 9 berührt.
Das erfindungsgemäße Zweiriemchenstreckwerk erlaubt eine erhebliche Verbesserung der Qualität des erzeugten Garns unabhängig von Ungleichmäßigkeiten im zu verarbeitenden Fasergut
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zweiriemchenstreckwerk, bei dem das zu verarbeitende Fasergut zwischen zwei auf einer Antriebs- bzw. einer Druckwalze synchron umlaufenden endlosen Riemchen eines Zuführungswalzenpaars hindurchläuft, wobei das eine Riemchen eine feste, längs der Bewegungsrichtung des zu verarbeitenden Fasergutes liegende Führung aufweist, während das andere Riemchen eine bewegliche Führung besitzt, die auf der Austrittsseite des Fasergutes aus dem Führungswalzenpaar in das Abzugswalzenpaar liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Führung (8, 26) mit der Achse (11) der Druckwalze (7) über ein abnehmbares L-förmiges Teil (10) verbunden ist, dessen einer Schenkel (12) auf die Achse (11) der Druckwalze (7) frei aufgesetzt ist, während dessen anderer Schenkel (15) als Führung für eine parallel zur Achse (11) der Druckwalze verlaufende drehbare Achse (17) ausgebildet ist, die mit einem Halter (16) verbunden ist, der seinerseits mit der beweglichen Führung (8, 26) winkeldrehbar um eine in der Bewegungsrichtung des Faserguts (9) verlaufende geometrische Achse verbunden ist.
2. Zweiriemchenstreckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Achse (17) mit dem Halter (16) starr verbunden ist, während das andere Ende der Achse (17) drehbar in einer Bohrung (18) im tragenden Schenkel (15) vorgesehen ist. das eine Sicherungsschraube (19) zur Fixierung der Achse (17) aufweist.
3. Zweiriemchenstreckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Achse (17) mit dem tragenden Schenkel (15) starr verbunden ist, während das andere Ende der Achse (17) drehbar in einer Bohrung (22) im Halter (16) vorgesehen ist, der eine Sicherungsschraube (23) zur Fixierung des Halters (16) aufweist.
4. Zweiriemchenstreckwerk nach einem der An-Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Führung (8) mit einer Welle (20) fest verbunden ist, während das andere Ende der Welle (20) drehbar in einer Bohrung (21) des Halters (16) des L-förmigen Teils (10) vorgesehen ist.
5. Zweiriemchenstreckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Führung als U-förmiges Teil (26) ausgebildet und der Halter (16) mit einer rechteckigen Platte (24) mit zwei Vorsprüngen (25) versehen ist, die dreieckigen Querschnitt besitzen und an entgegengesetzten Seiten der Platten (24) einander gegenüber angeordnet sind, wobei die Platte (24) zwischen den Schenkeln des U-förmigen Teils (26) so angeordnet ist, daß die Vorsprünge (25) mit der Innenfläche des U-förmigen Teils (26) in seinem mittleren Teil in Berührung stehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3389437A (en) * 1966-10-11 1968-06-25 Andreani Eugenio Ribbed drafting aprons with recessed supporting rolls

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