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Die
Erfindung betrifft eine Spinnmaschine gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
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Bei
der Verstreckung von Fasermaterial durch ein Streckwerk, das einem
Spinnaggregat Fasermaterial mit einem gewünschten Verzug
zuführt, treten an den Walzen sowie den Riemchen des Streckwerkes
Verschleißerscheinungen auf, die den Tausch der Riemchen,
der Oberwalzenbezüge oder das Nachschleifen insbesondere
der Oberwalzen erforderlich werden lassen, das nur begrenzt wiederholbar
ist.
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Um
die Standzeiten der dem Verschleiß ausgesetzten Teile des
Streckwerkes zu erhöhen, ist im Stand der Technik ein Ansatz
vorherrschend, wonach das Fasermaterial zur Vermeidung eines ungleichmäßigen
Verschleißes der Walzen während der Hindurchführung
durch das Streckwerk changiert wird. Dadurch wird die Ausbildung
von Rillen durch das Einlaufen in die Walzenbeläge auf
Grund des Transports und der Verstreckung des Fasermaterials vermieden,
da sich der Verschleiß weitgehend über die Oberfläche
der Oberwalzen oder Riemchen vergleichmäßigt.
Eine derartige Changierung ist beispielsweise aus der
DE 102 58 729 A1 bekannt.
Dort wird vorgeschlagen, die Changiereinrichtung sowohl mit wenigstens
einem Verdichter als auch mit dem Luftdüsenaggregat antriebsmäßig
zu koppeln, um einen sicheren Einlauf in das Luftdüsenaggregat
zu erreichen, wenn dieses zusammen mit dem Faserverband changiert.
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Die
DE 101 33 604 A1 beschreibt
eine Vorrichtung zum Hin- und Herführen von Luntenführern, bei
der die Luntenführer derart gesteuert werden, dass die
Verweildauer der Luntenführer über die Breite
der Walzen vergleichmäßigt wird.
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Nachteilig
am vorgenannten Stand der Technik ist, dass trotz der Changierung
die Standzeiten der Streckwerksoberwalzen insbesondere bei Luftspinnmaschinen
vergleichsweise kurz sind, übliche Standzeiten liegen im
Bereich von wenigen Tagen, so dass ein häufiges Nachschleifen
beziehungsweise ein häufiger Austausch der Streckwerksoberwalzen erforderlich
wird. Des Weiteren bedarf es bei der Vorrichtung zur Changierung
einer aufwendigen Lagerung des Spinnaggregates, um die exakt fluchtende Ausrichtung
des Spinnaggregates gegenüber dem Ausgangswalzenpaar zu
gewährleisten. Zudem besteht bei einer Unterbrechung des
Spinnvorganges und einer sich daran anschließenden Behebung durch
einen entlang der Textilmaschine verfahrbaren Servicewagen das Problem,
dass die Changierung während des Anspinnvorganges nicht
stillgesetzt werden kann, sofern es sich um einen maschinenlangen
Antrieb für die Changierung handelt. Um diese Problematik
zu umgehen, bedarf es der Verwendung von Einzelantrieben für
die Changierung an jeder Arbeitsstelle, was mit einem großen
technischen Aufwand verbunden ist.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spinnmaschine derart weiterzubilden,
dass längere Standzeiten der Streckwerksoberwalzen möglich
sind, wobei die Nachteile des Standes der Technik auf einfache und
kostengünstige Weise überwunden werden sollen.
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Dies
wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Gemäß Anspruch
1 wird vorgeschlagen, dass zumindest die Ausgangsoberwalzen so in
Relation zu den Spinnaggregaten angeordnet sind, dass der Materialfluss
zwischen der Walzenmitte und einem der Walzenränder verläuft.
Dadurch wird das Einlaufen der Walzenbeläge auf einen außermittigen Bereich
der Oberwalzen beziehungsweise der Riemchen verlagert. Das einseitige
Einlaufen gestattet es, durch Lösen und Umdrehen der Oberwalzen
diese dann dem Fasermaterialfluss mit der unbeschädigten Oberfläche
auszusetzen. Auf diese Weise wird die Standzeit der Oberwalzen verdoppelt,
bevor die Oberwalzen nachgeschliffen werden müssen. Gegenüber
dem Stand der Technik kann auf eine zusätzliche Vorrichtung
oder einen zusätzlicher Antrieb, der die Changierung zumindest
des Fasermateriales gemäß dem Stand der Technik
bewirkt, verzichtet werden. Ebenso entfallen dabei zusätzliche
Hilfsmittel, die den Lauf des aus dem Streckwerk austretenden Fasermateriales
bezüglich des Spinnaggregates korrigieren, um ein fluchtendes
Einlaufen in dieses zu ermöglichen.
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Dabei
ist vorgesehen, dass mindestens die Ausgangsoberwalzen so in Relation
zu dem Spinnaggregat angeordnet sind, dass der Materialfluss jeweils
in der gleichen Richtung von der Walzenmitte abweicht.
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Vorzugsweise
können die Oberwalzen paarweise an einer jeweils gemeinsamen
Achse angeordnet sein, die leicht lösbar am Pendelträger
anbracht ist. Die aus dem Pendelträger herausnehmbaren Oberwalzen
werden nach einer einfachen Schwenkbewegung um 180° wieder
in den Pendelträger eingesetzt, so dass ihre nicht eingelaufenen
Oberflächenabschnitte dem Faserfluss ausgesetzt sind. Somit
ist die Anordnung der beiden Spinnaggregate im Fasermaterialfluss
derart, dass der Abstand zur Mittellängsachse des Pendelträgers
beziehungsweise zur Oberwalzenmitte ungleich ist.
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Eine
Weiterbildung sieht vor, dass die Oberwalzen einzeln von der gemeinsamen
Achse lösbar sind. Auf diese Weise lassen sich die Oberwalzen
auf der gegenüberliegenden Seite der gemeinsamen Achse
anordnen, wodurch der nicht eingeschliffene Bereich der Oberwalze
dem Fasermaterialfluss ausgesetzt wird. Alternativ können
die von der Achse gelösten Oberwalzen auch auf der gleichen
Seite der Achse wieder aufgesteckt werden, nachdem sie um 180° gedreht
wurden. Auch auf diese Weise lässt sich erreichen, dass
der bis dahin dem Materialfluss nicht ausgesetzte Bereich der Oberwalze
dem Materialfluss ausgesetzt wird. Hierzu können die seitlichen
Abdeckungen, die die Oberwalzen vor eindringendem Fasermaterial
oder Staub schützen, leicht lösbar an den Oberwalzen
befestigt sein. Die Oberwalzen sind hierfür entsprechend
ausgebildet, so dass nach dem Drehen der Oberwalze die Abdeckung
auf der gegenüberliegenden Seite wieder aufsteckbar ist.
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Alternativ
können die Oberwalzen mittels separater Achsen leicht lösbar
am Pendelträger gelagert sein. Diese Weiterbildung ermöglicht
es, die Oberwalzen mitsamt der Achse aus dem Pendelträger
zu entnehmen und um 180° geschwenkt auf der gegenüberliegenden
Seite anzuordnen.
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In
bevorzugter Weiterbildung können an der Arbeitsstelle dem
Streckwerk vor- und/oder zwischengeschaltete Faserbandverdichter
vorgesehen sein, die in Materialflussrichtung fluchtend zum Spinnaggregat
angeordnet sind. Diese unterstützen die exzentrische Führung
des Materialflusses zwischen den Oberwalzen hin zum Spinnaggregat.
Auf diese Weise wird erreicht, dass der Fasermaterialfluss in einer
Linie mit dem Spinnaggregat fluchtend gehalten wird, um die Spinnqualität
nicht zu beeinflussen. Zudem begrenzen die Verdichter eine zu große
Ausbreitung des zugeführten Fasermateriales im Streckwerk.
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Gemäß einer
Weiterbildung können die Faserbandverdichter auf einer
Changiereinrichtung angeordnet sein, die eine Changierung des Fadenmateriales
zwischen der Walzenmitte und einem Walzenrand der Oberwalzen ermöglicht.
Die Changierbreite beschränkt sich dabei auf einen schmalen
Bereich zwischen der Oberwalzenmitte und dem Oberwalzenrand, der
durch die exzentrische Anordnung vorgegeben ist. Der Aufwand beschränkt
sich auf die Changierung der zwischengeschalteten Faserbandverdichter.
Der Einfluss der Changierbewegung auf die fluchtende Führung
des Fasermateriales beim Zuführen zum Spinnaggregat wird
gering gehalten, so dass die Spinnaggregate fix angebracht werden können.
Gegenüber dem Stand der Technik bedarf die Changiereinrichtung
keiner aufwendigen Lagerung der Faserbandverdichter, da der Einfluss
durch Abweichungen in der Position der Verdichter bei der Zuführung
des Fasermateriales in das Spinnaggregat vernachlässigbar
sind.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1 schematisch
in Vorderansicht eine Luftspinnmaschine;
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2 ein
Streckwerk in Seitenansicht;
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3 eine
Ansicht von oben auf ein schematisiert dargestelltes Streckwerk
mit an einer gemeinsamen Achse angeordneten Oberwalzen;
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4 eine
Ansicht von oben auf ein schematisiert dargestelltes Streckwerk
gemäß 3 mit einer Changiereinrichtung;
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5 eine
Ansicht von oben auf ein schematisiert dargestelltes Streckwerk
mit an separaten Achsen angeordneten Oberwalzen.
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In 1 ist
eine Luftspinnmaschine 1 dargestellt, anhand derer die
Erfindung erläutert wird. Die Erfindung ist gleichermaßen
auf alle Textilmaschinen übertragbar, die ein Spinnaggregat
aufweisen, dem ein Streckwerk vorgeschaltet ist, wie zum Beispiel eine
Ringspinnmaschine. Derartige Textilmaschinen weisen in der Regel
eine Vielzahl von in Reihe nebeneinander angeordneten Arbeitsstellen 2 sowie
an wenigstens einem Ende ein so genanntes Endgestell 13 auf.
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Bekanntermaßen
verfügt jede der Arbeits- oder Spinnstellen 2 einer
solchen Luftspinnmaschine 1 über eine Faserbandquelle,
beispielsweise eine Spinnkanne 3, ein Streckwerk 4,
eine Luftspinnvorrichtung 5, eine Fadenabzugseinrichtung 6,
einen Garnreiniger 7 sowie eine Fadenchangiereinrichtung 8.
Die Fadenchangiereinrichtung 8 sorgt dafür, dass der
in der Luftspinnvorrichtung 5 gefertigte Faden in sich
kreuzenden Lagen auf eine Auflaufspule 9 gewickelt wird.
Die Kreuzspule 9 ist üblicherweise in einem Spulenrahmen
gehalten und wird durch einen Spulenantrieb rotiert.
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Wie
in 1 weiter angedeutet, werden die Spinnstellen 2 der
Luftspinnmaschine 1 durch einen selbsttätig arbeitenden
Bedienläufer 10 versorgt, der, auf Schienen 11, 12 geführt,
entlang der Spinnstellen 2 verfahrbar ist.
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Wie
in 2 dargestellt, weisen die Streckwerke 4 in
der Regel ein Eingangswalzenpaar 20, ein Mittelwalzenpaar 21 sowie
ein Ausgangswalzenpaar 23 auf, wobei die Walzenpaare jeweils
aus antreibbaren Unterwalzen 20A, 21A, 23A sowie
in einem Pendelträger 17 gehaltenen Oberwalzen 20B, 21B, 23B bestehen.
Der Pendelträger 17 ist begrenzt beweglich an
einer Haltestange 30 befestigt und kann mittel eines Hebels 29 in
drei möglichen Stellungen a) "belastet", b) "entlastet"
und c) "hochgeklappt" positioniert werden. Im Bereich des Mittelwalzenpaares 21 sind
außerdem Verzugsriemchen 27 angeordnet, die an
Umlenkschienen geführt sind.
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3 stellt
eine schematisierte Ansicht von oben auf das Streckwerk 4 dar,
anhand derer die Anordnung der am Herstellungsprozess beteiligten Komponenten
sowie der sich daraus ergebende Materialfluss erläutert
werden. In dieser Darstellung sind die Unterwalzen 20A, 21A, 23A von
den Oberwalzen 20B, 21B, 23B verdeckt.
Das Fasermaterial wird einem dem Streckwerk 4 vorgeschalteten
Verdichter 33, 33' zugeführt und anschließend
dem Eingangswalzenpaar 20 vorgelegt. Zwischen dem Eingangswalzenpaar 20 und
dem Mittelwalzenpaar 21 ist ein weiterer Verdichter 34, 34' vorgesehen.
An das Ausgangswalzenpaar 23 schließt sich die
Luftspinnvorrichtung 5 an. Der Fasermaterialfluss ist in 3 als Strichlinie
F angedeutet. Hierbei ist deutlich zu erkennen, dass der Fasermaterialfluss
F zwischen der Walzenmitte der Oberwalzen 20B, 21B, 23B, 20B', 21B', 23B' und
einem der Oberwalzenränder verläuft.
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Die
benachbarten Luftspinnvorrichtungen 5, 5' weisen
einen der Teilung des Streckwerkes 4 entsprechenden Abstand
zueinander auf. Dabei ist die Anordnung der Luftspinnvorrichtungen 5, 5' derart gewählt,
dass der Abstand der einen Luftspinnvorrichtung 5 zur Mittenlängsachse
M des Pendelträgers 17 größer
ist, als der Abstand der benachbarten Luftspinnvorrichtung 5'.
In gleicher Weise sind die Verdichter 33, 33', 34, 34' angeordnet,
um einen fluchtenden Materialfluss F durch das Streckwerk 4 hin
zu den Luftspinnvorrichtungen 5, 5' zu erreichen.
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Der
auftretende Verschleiß an den Oberwalzen 20B, 21B, 23B und 20B', 21B', 23B' wirkt
sich an den Oberwalzen 23B, 23B' des Ausgangswalzenpaares 23 am
stärksten aus. Das durch den Verzug auf nahezu Fadendurchmesser
reduzierte Fasermaterial erzeugt eine Rille mit entsprechender Breite
auf den Oberwalzen 23B, 23B'. Da der Verschleiß auf Grund
der exzentrischen Fasermaterialführung lediglich in den
Randbereichen der Oberwalzen 23B, 23B' auftritt,
können die durch jeweils eine Achse 14 miteinander
verbundenen Oberwalzen 23B, 23B' gemeinsam aus
dem Pendelträger 17 herausgenommen werden, und
um 180° gedreht wieder eingesetzt werden.
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4 stellt
eine weitere Ausführungsform dar, bei der die Verdichter 33, 33', 34, 34' an
einer Changiereinrichtung 36, 36' angeordnet sind.
Die Changiereinrichtung 36, 36' dient dazu, die
Verdichter 33, 33', 34, 34' und
damit das Fasermaterial zwischen den Walzenpaaren 20, 21, 23 in
dem Bereich zwischen der Walzenmitte und einem Walzenrand geringfügig
zu changieren. Durch die Changierung lassen sich die Standzeiten
der Oberwalzen 20B, 21B, 23B, 20B', 21B', 23B' weiter
ausdehnen, da die Changierung zu einer weiteren Vergleichmäßigung des
Verschleißes der Oberwalzen 20B, 21B, 23B, 20B', 21B', 23B' führt.
Hierzu kann die Changiereinrichtung 36, 36' beispielsweise
mit einer maschinenlangen Exzenterwelle verbunden sein, die für
eine gleichförmige Changierung der Verdichter 33, 33', 34, 34' quer
zum Fasermaterialfluss sorgt. Die Changierbreite ist dabei so schmal
gewählt, dass die Abweichung von der fluchtenden Zuführung
des Fasermateriales in die jeweilige Luftspinnvorrichtung 5, 5' so
geringfügig ist, dass der Spinnprozess nicht negativ beeinflusst
wird. Am Ausgangsoberwalzenpaar 23 beträgt die
Changierbreite weniger als die Hälfte der Walzenbreite,
vorzugsweise jedoch weniger als 10 mm. Die daraus resultierende
Abweichung bei der Einführung des verstreckten Fasermateriales
in die Luftspinnvorrichtung 5, 5' liegt im Bereich
weniger zehntel Millimeter.
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Es
ist auch denkbar, das Streckwerk 4 so auszugestalten, dass
die Oberwalzen 20B, 21B, 23B, 20B', 21B', 23B' von
ihrer jeweiligen Achse 14, 14', 14'' lösbar
sind, um sie auf der gegenüberliegenden Seite wieder auf
die jeweilige Achse 14, 14', 14'' aufzustecken.
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Alternativ
kann auch eine Lagerung vorgesehen sein, bei welcher jede Oberwalze 20B, 21B, 23B, 20B', 21B', 23B' auf
einer separaten Achse 15 gelagert ist, wie in 5 schematisch
dargestellt. Bei dieser Ausführungsform können
sowohl die Oberwalzen von den Achsen 15 lösbar
sein oder aber die Oberwalzen 20B, 21B, 23B, 20B', 21B', 23B' werden
gemeinsam mit ihrer jeweiligen Achse 15 vom Pendelträger 17 gelöst
und auf der gegenüberliegenden Seite wieder an den Achsen 15 beziehungsweise
am Pendelträger 17 angeordnet. Auch diese Anordnung erlaubt
es, dass mindestens die Ausgangsoberwalzen 23B, 23B' so
in Relation zu den Spinnaggregaten 5 angeordnet sind, dass
die Materialflussrichtung F zwischen der Walzenmitte und einem der
Walzenränder geführt wird.
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In
allen beschriebenen Ausführungsformen sind zumindest die
Ausgangsoberwalzen 23B, 23B' so in Relation zu
den Spinnaggregaten 5 angeordnet, dass der Materialfluss
F jeweils in der gleichen Richtung von der Walzenmitte abweicht.
Dadurch wird sichergestellt, dass nach dem Lösen vom Pendelträger 17 und
dem Drehen der Oberwalzen 20B, 21B, 23B, 20B', 21B', 23B' beziehungsweise
der Achsen 14, 14', 14'', 15 mitsamt
den daran befindlichen Oberwalzen 20B, 21B, 23B, 20B', 21B', 23B' stets
die außermittigen Bereiche der Oberwalzen 20B, 21B, 23B, 20B', 21B', 23B' dem
Materialfluss F ausgesetzt sind, die zuvor mit diesem nicht in Berührung
gekommen sind, und somit auch keinem Verschleiß ausgesetzt
waren.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10258729
A1 [0003]
- - DE 10133604 A1 [0004]