DE10051413A1 - Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung - Google Patents

Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung

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DE10051413A1
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suction
compression
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unit
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DE10051413A
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Joerg Wernli
Peter Stamm
Robert Gnos
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/16Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/58Arrangements for traversing drafting elements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides

Abstract

Bei einer Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung (8) zum Verdichten eines Faserverbandes (2) in einem Streckwerk (9), welches ein Verdichtungselement (6, 6.1, 6.2, 6.3) mit einer bewegten Fläche (21) aufweist, die von Durchbrüchen durchsetzt ist, wobei der Faserverband im Bereich der Durchbrüche über die Fläche (21) geführt und Luft durch die Durchbrüche (21) in das Innere des Verdichtungselementes mittels einem Saugelement (13. 13.1, 13.2) angesaugt wird, woll das Saugelement (13.1, 13.2, 13.3) im Inneren des Verdichtungselementes (6.1, 6.2, 6.3) axial bewegbar angeordnet sein.

Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der US-A 4 488 397 ist eine gattungsgemässe Einrichtung bekannt, bei welcher ein Faserverband über eine bewegte Führungsfläche eines Verdichtungselementes geleitet wird, wobei die Führungsfläche eine Zugkraft auf den Faserverband ausübt und seitlich auf den Faserverband anströmende, in das Innere der Führungsfläche abgesaugte Luft abstehende Randfasern des Faserverbandes an diesen anlegt. Eine Klemmwalze am Verdichtungselement verhindert das Auflösen einer Drehung im Faserverband bzw. Garn stromabwärts des Verdichtungselementes, wenn dem Verdichtungselement eine Drehungserteilungseinrichtung nachgeschaltet ist. Eine solche Verdichtungseinrichtung wird bei einer Spinnmaschine bevorzugt zwischen einem Streckwerk und einer Ringspinneinrichtung vorgesehen, wobei das Verdichtungselement eine Abzugswalze des Streckwerks sein kann, welches mit einer Andrückwalze zusammenarbeitet. Im Falle des erwähnten US-Patents ist das Verdichtungselement dem Streckwerk nachgeordnet.
Ein Changieren des Faserverbandes ist wünschenswert, damit der Faserverband im Laufe der Zeit keine Rillen in Walzen am Verdichtungselement einschneidet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Führung des Faserverbandes auf dem Verdichtungselement zu verbessern, dass er optimal relativ zu den Verdichtungselementen geführt wird.
Die Aufgabe wird durch eine Spinnmaschine mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
Wenn der Faserverband changiert wird, kann durch das Bewegen des Saugelementes im Inneren des Verdichtungselementes sich auch die Richtung des Saugstromes, welcher auf den Faserverband einwirkt, konstant gehalten werden. Hierdurch kann das Verdichten des Faserverbandes verbessert werden. Ferner ist daran gedacht, dass auch das Verdichtungselement gegenüber dem Saugelement axial bewegbar angeordnet ist.
Vor allem ist daran gedacht, dass sich das Saugelement zusammen mit dem Faserverband bewegt. D. h., das Saugelement bewegt sich in der gleichen Richtung und der gleichen Geschwindigkeit, wie der Faserverband beim Changieren. Getriebetechnisch dürfte sich als günstig erweisen, entsprechende Changierelemente für den Faserverband mit denjenigen für das Saugelement zu koppeln.
Dieses Changieren zusammen mit dem Faserverband hat den Vorteil, dass der Faserverband zum Saugstrom nicht versetzt wird. Auf den Faserverband wirkt ein konstanter Saugstrom, so dass er keinen sprunghaften Querversatz vollführt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auch daran gedacht, dass das Saugelement im Inneren des Verdichtungselementes in begrenztem Umfang drehbar angeordnet ist. Dies gilt vor allem dann, wenn der eigentliche Saugschlitz im Saugelement eine bestimmte Form, beispielsweise eine schräge Anordnung aufweist, da auch hierdurch das Saugelement einem Changieren des Faserverbandes folgen kann, so dass es nicht zu einer Änderung der Saugstromwirkung auf den Faserverband kommt.
Es ist auch möglich, sowohl das Saugelement als auch das Verdichtungselement und die Changierelemente zu bewegen, wobei diese Bewegungen selbstverständlich aufeinander abgestimmt werden müssen. Es ist dabei ratsam, wenn die einzelnen zu bewegenden Saugelemente, Verdichtungselemente und Changierelemente getriebetechnisch miteinander gekoppelt werden, damit die Bewegung im Hinblick auf den Faserverband, der immer über die Saugöffnung laufen soll, abgestimmt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung zum Verdichten eines Faserverbandes;
Fig. 2 und 3 schematisch dargestellte Längsschnitte durch zwei Verdichtungselemente mit Saugeinsätzen;
Fig. 4 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf Changierelemente mit nachgeordneten Streckwerken;
Fig. 5 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf Changierelemente mit nachgeordneten Verdichtungsein­ richtungen mit Saugeinsätzen.
Eine Materialvorlage 1 gemäss Fig. 1 besteht bei einer herkömmlichen Spinnmaschine entweder aus einer Kanne oder Vorgarnspule. Aus der Kanne wird ein Faserverband 2 dem Streckwerk zugeführt. Im Falle einer Vorgarnspule wird Vorgarn vom Umfang der Spule abgezogen. Über eine Umlenkvorrichtung 3' kommt der Faserverband, nämlich das Vorgarn oder das Faserband, durch ein Changierelement 3 in den Bereich eines Streckwerks 4. Das Streckwerk umfasst mehrere Paare von Lieferwalzen zum Teil mit Riemchen ausgestattet. Der Faserverband 2 wird zwischen dem ersten und zweiten Lieferwalzenpaar 5a und 5b nur schwach und zwischen dem zweiten und nachfolgenden Walzenpaar 5c an einer Klemmwalze 7 und einem Verdichtungselement 6 stark verzogen, wobei das Verzugsverhältnis insgesamt den Wert 100 übersteigen kann.
Zwischen der Klemmwalze 7 und dem Verdichtungselement 6 wird der verstreckte Faserverband geklemmt und nachfolgend auf einer Verdichtungseinrichtung 8 verdichtet.
Der das Streckwerk 1 verlassende Faserverband weist eine Breite auf, die während des Verdichtens abnimmt. Entlang einer Verdichtungszone 9 kann eine Führung 10, bevorzugt in Form eines Schirmes, den Faserverband 2 an der Oberfläche des Verdichtungselements 6 begleiten.
Abschliessend ist in der Verdichtungszone eine Sperrwalze 11 vorgesehen, welche an das Verdichtungselement 6 angedrückt ist und so die Drehungserteilung von einer Spinneinrichtung 12 her entgegen der Materialflussrichtung begrenzt. Im Inneren des Verdichtungselements 6 befindet sich ein Saugelement 13, welches an eine Saugeinrichtung 14 angeschlossen ist.
Das Verdichtungselement 6 ist vorzugsweise eine perforierte rotierende Trommel, während das Saugelement 13 im Bereich der Perforation eine Saugöffnung aufweist.
Zwischen dem Streckwerk 4 und der Spinneinrichtung 12 befinden sich Fadenführer 15, 15', die im Falle einer Ringspinneinrichtung den Fadenballon des Garns 16 gemäss Fig. 1 nach oben hin begrenzen.
Die Oberwalzen des Streckwerkes können im übrigen alleine oder auch in Kombination mit anderen Elementen, wie bspw. dem Saugelement 13, Changierbewegungen ausführen.
Im unteren Bereich der Spinneinrichtung wird das Garn 16 mittels eines Läufers 17 auf einem Ring, der auf einem Ringrahmen 18 befestigt wird, durch die Drehung einer Spindel 19 mit Antrieb auf eine Garnpackung 20 aufgewickelt. Die Höhe der Garnpackung wird durch den Bewegungsbereich eines Ringrahmenantriebs bestimmt, der den Ringrahmen 18 in vertikaler Richtung gemäss Fig. 1 auf und ab versetzt.
In Fig. 2 sind vergrössert zwei Verdichtungselemente 6.1 und 6.2 dargestellt, welche jeweils eine bewegte Fläche 21 aufweisen, in die Durchbrüche 22 eingeformt sind. Die Verdichtungselemente 6.1 und 6.2 befinden sich an einer Drehwelle 23 und drehen um die Achse A.
In den Verdichtungselementen 6.1 befindet sich ein Saugelement 13.1 und in dem Verdichtungselement 6.2 ein Saugelement 13.2. Beide Saugelemente 13.1 und 13.2 besitzen jeweils einen Saugschlitz 24, durch den Luft in das Innere des Saugelementes 13.1 und 13.2 angesaugt werden kann. Das Ansaugen geschieht auch durch die Durchbrüche 22.
Die Saugelemente 13.1 und 13.2 sind über ein Betätigungselement 25 miteinander verbunden. Durch den Doppelpfeil x1 ist angedeutet, dass das Element 25 zusammen mit den Saugelementen 13.1 und 13.2 axial bewegt werden kann. Dieses axiale Bewegen findet in bzw. parallel zu der strichpunktiert angedeuteten Drehachse A der Verdichtungselemente 6.1 und 6.2 statt. Das Betätigungselement 25 kann als Saugleitung ausgebildet sein.
In Fig. 3 sind die beiden Verdichtungselemente 6.1 und 6.2 über ihre gemeinsame Drehwelle 23 miteinander in Richtung des Doppelpfeiles X2 bewegbar, während die Saugeinsätze 13.1, 13.2 feststehen. Möglich ist aber auch, dass Verdichtungselemente 6.1, 6.2 und Saugelemente 13.1, 13.2 miteinander axial bewegbar sind.
In Fig. 4 ist gezeigt, dass die Changierelemente 3.1 bis 3.3 in Richtung des Doppelpfeiles X3 bewegt werden. Hierzu sind die Changierelemente 3.1 bis 3.3 über eine Verbindung 26 mit einem Schwenkhebel 27 gekoppelt, der um eine Achse 28 schwenkt. Das Verdichtungselement 6 liegt hier in Materialflussrichtung hinter den drei Walzenpaaren 5a, 5b, 5c.
Infolge der Distanz zwischen Changierelement 3.1 bis 3.3 und Verdichtungselement changiert der Fadenverband 2 auf dem Verdichtungselement nur um einen Bruchteil der Changierbewegung des Changierelementes 3.1 bis 3.3.
In Fig. 5 ist ein Schwenkhebel 29 angeordnet, der sowohl mit der Verbindung 26 der Changierelemente 3.1 bis 3.3 als auch strichpunktiert angedeutet, mit den Saugeinsätzen 13.1 bis 13.3 verbunden ist. Der Schwenkhebel 29 schwenkt um eine Achse 30, wobei die Anlenkungen der Saugeinsätze 13.1 bis 13.3 und der Verbindung 26 unterschiedlich entfernt von dieser Achse 30 vorgesehen sind. Das bedeutet, dass die Bewegung des Saugeinsatzes 13.1 bis 13.3 der Bewegung des Faserverbandes 2 durch die Changierelemente 3.1 bis 3.3 angepasst werden kann. Möglich ist auch ein Bewegen der Verdichtungselemente 6.1 bis 6.3 oder beider, sowohl der Verdichtungselemente, als auch der Saugeinsätze.
Das Saugelement kann gemäss Pfeil 7 in Fig. 2 auch mittels einer Schwenkeinrichtung verschwenkt werden, so dass bei schräger Schlitzanordnung der Faserverband keine oder kaum eine Relativbewegung zum Saugschlitz vollführt, wenn er changiert wird. Umgekehrt kann die Saugwirkung variiert werden, wenn der Saugschlitz relativ zum Faserverband verschoben wird.
Positionszahlenliste
1
Materialvorlage
2
Faserverband
3
Umlenkvorrichtung
4
Streckwerk
5
Lieferwalzen-paar
6
Verdichtungselement
7
Klemmwalze
8
Verdichtungseinrichtung
9
Verdichtungszone
10
Führung
11
Sperrwalze
12
Spinneinrichtung
13
Saugelement
14
Saugeinrichtung
15
Fadenführer
16
Garn
17
Läufer
18
Ringrahmen
19
Spindel
20
Garnpackung
21
bewegte Fläche
22
Durchbruch
23
Drehachse
24
Saugschlitz
25
Leitung
26
Verbindung
27
Schwenkhebel
28
Achse
29
Schwenkhebel
A Drehachse
x1
Bewegungsrichtung
x2
Bewegungsrichtung

Claims (5)

1. Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung (8) zum Verdichten eines Faserverbandes (2) in einem Streckwerk (9), welches ein Verdichtungselement (6, 6.1, 6.2, 6.3) mit einer bewegten Fläche (21) aufweist, die von Durchbrüchen durchsetzt ist, wobei der Faserverband im Bereich der Durchbrüche über die Fläche (21) geführt und Luft durch die Durchbrüche (21) in das Innere des Verdichtungselementes mittels eines Saugelementes (13, 13.1, 13.2, 13.3) angesaugt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Saugelement (13.1, 13.2, 13.3) im Inneren des Verdichtungselementes (6.1, 6.2, 6.3) axial bewegbar angeordnet ist.
2. Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung (8) zum Verdichten eines Faserverbandes (2) in einem Streckwerk (9), welches ein Verdichtungselement (6, 6.1, 6.2, 6.3) mit einer bewegten Fläche (21) aufweist, die von Durchbrüchen (22) durchsetzt ist, wobei der Faserverband im Bereich der Durchbrüche über die Fläche (21) geführt und Luft durch die Durchbrüche (21) in das Innere des Verdichtungselementes mittels eines Saugelementes (13, 13.1, 13.2, 13.3) angesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdichtungselement (6.1, 6.2, 6.3) gegenüber oder mit dem Saugelement (13.1, 13.2, 13.3) axial bewegbar angeordnet ist.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugelement (13.1, 13.2) im Inneren des Verdichtungselementes (6.1, 6.2) im begrenztem Umfang drehbar angeordnet ist.
4. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugelement (13.1, 13.2) und/oder das Verdichtungselement (6, 6.1, 6.2, 6.3) zusammen mit einem Changierelement (3.1 bis 3.3) bewegbar ist.
5. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Saugelemente (13.1, 13.2, 13.3) mehrere Verdichtungselemente (6.1, 6.2, 6.3) und/oder mehrere Changierelemente (3.1 bis 3.3) zum gemeinsamen axialen Bewegen miteinander verbunden sind.
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