DE10252631A1 - Spinnmaschine mit Verdichtungseinrichtung - Google Patents
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Abstract
In einer Spinnmaschine mit einem Streckwerk (1a) und einer Verdichtungseinrichtung (1), die an das Streckwerk angeschlossen ist, wird der Faserverband (11) durch ein Führungselement (34) um wenige Winkelgrade umgelenkt. Damit wird das Herauslösen von kurzen Fasern aus einem sich verstreckenden Faserverband weitgehend verhindert, wodurch sich wesentlich verbesserte Garnwerte ergeben.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs. Derartige Spinnmaschinen haben entweder ein Streckwerk mit einer speziellen Auslaufwalze, welche an eine Saugeinrichtung angeslossen ist, oder es ist eine mit Unterdruck arbeitende Verdichtungseinrichtung an ein konventionelles zweistufiges Streckwerk mit drei Zylinderpaaren angeschlossen. Die Verdichtung geschieht auf einem mit dem Faserverband fortbewegten luftdurchlässigen Verdichtungselement, das von innen her mit Unterdruck beaufschlagt ist. wobei die Verdichtung durch die quer gegen den Faserverband anströmende Saugluft bewirkt wird.
- Mit der Erschliessung neuer Einsatzgebiete von Verdichtungsspinnmaschinen entsteht das Bedürfnis, den Faserverband vor der Verdichtung auf seinem Weg durch das Streckwerk und zur Verdichtungseinrichtung möglichst vollkommen zu kontrollieren.
- Erfindungsgemäss wird hierzu im Hauptverzug des Streckwerks und/oder vor Erreichen der Verdichtungseinrichtung eine spezielle Führung für den Faserverband vorgesehen, welche ein Auseinanderdriften der verstreckten Fasern verhindert, ohne den einzelnen Fasern wesentliche Richtungsänderungen aufzuzwingen. Am besten wird dies durch ein Umlenkelement erreicht, dessen Oberfläche wenigstens von einem Teil der Fasern bestrichen wird, bevorzugt so, dass sämtliche Fasern eines Faserverbandes in derselben Weise und/oder derselben Richtung umgelenkt werden. Dies wird bevorzugt durch ein prismatisches Umlenkelement erreicht, welches quer zur Flussrichtung des Faserstromes angeordnet ist und in einer besonderen Ausführungsform in Längsrichtung der Streckwerkszylinder angeordnet ist. Dieses Führungselement ist unmittelbar vor dem Auflaufen des Faserverbandes am Verdichtungselement angeordnet. Die Richtungsänderung des Faserverbandes durch das Führungselement beträgt dabei bevorzugt 1.5 bis 5°.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Querschnitt bzw. eine Seitenansicht eines konventionellen zweistufigen Streckwerks, in welches das Verdichtungselement integriert ist. -
2 einen Ausschnitt aus1 , mit Darstellung der wesentlichen Elemente in der Umgebung des Führungselements. -
2a das Führungselement mit dem Faserverband. -
3 die Befestigung der Führung an Elementen des Streckwerks. -
4 ein anderes Ausführungsbeispiel für ein Streckwerk mit einer Verdichtungseinrichtung, wobei letztere dem Streckwerk nachgeordnet ist. - Spinnmaschine ist mit einer Verdichtungseinrichtung
1 ausgestattet, das an ein Streckwerk1a der Spinnmaschine angeschlossen ist, und gekennzeichnet durch eine zusätzliche Führung34 für den Faserverband, welche in Transportrichtung des Faserverbandes nach einem Verstreckungsbereich4 ,5 und vor einem Verdichtungsbereich, insbesondere vor dem Auflaufen des Faserverbandes11 auf einem Verdichtungselement19 der Verdichtungseinrichtung, angeordnet ist. - Sie ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Führung34 im Hauptverzugsfeld eines mehrstufigen Streckwerks vor dem Auslaufzylinder2 angeordnet ist
dass das Führungselement der Führung34 ein in Längsrichtung der Streckwerkszylinder angeordneter prismatischer Stab ist
dass das Führungselement34 so angeordnet ist, dass es durch eine Verbindungslinie bzw. Tangente an einen Klemmspalt23 zwischen einem Auslaufzylinder2 und einer gegen ihn gedrückten Oberwalze2' und dem Auslaufklemmpunkt zwischen einem Oberriemchen5 und Unterriemchen4 des Streckwerks1a durchdrungen wird
dass dieser um wenige Grade, insbesondere 1.5 ... 6°, umgelenkt wird.
dass die Führung unmittelbar vor dem Klemmspalt23 zwischen dem Auslaufzylinder2 und einer gegen diesen gepressten dritten Oberwalze2' des Streckwerks sitzt
dass der Auslaufzylinder2 des Streckwerks1a als Verdichtungselement19 einer Verdichtungseinrichtung1 ausgeführt ist, mit einer luftdurchlässigen, zylindrischen Oberfläche
dass durch ein Unterdrucksystem15 aerodynamische Effekte am Faserverband11 in einer Verdichtungszone13 auslösbar sind
dass das Führungselement34 mittels Halteelementen340 an Halteteilen für Riemchen, insbesondere einem Käfig30 für ein Riemchen4 ,5 des Streckwerks1a , befestigt ist
dass Blattfedern an den Enden eines Führungselements34 angebracht sind, mit einer Schnappverbindung an Enden eines Käfigs30 für ein Riemchen5 des Streckwerks1a befestigt
dass eine Führung34 für einen Faserverband11 bei einem Umlenkelement33 an einer Kante eines Käfigs30 für ein Oberriemchen5 des Streckwerks1a auf einer Kante des Käfigs30 bei einem Distanzstück32 sitzt
dass eine Führung34 vor dem Auslaufzylinder2 des Streckwerks1a und eine weitere Führung34' nach dem Auslaufzylinder2 und vor einer Verdichtungseinrichtung1 mit einem Verdichtungselement19 vorhanden ist, jeweils in Transportrichtung eines Faserverbandes11 durch das Streckwerk1a betrachtet - Das Streckwerk
1a mit der Verdichtungseinrichtung1 gemäss1 transportiert einen Faserverband11 über einen Einlaufzylinder42 mit einer gegen ihn gedrückten ersten Oberwalze42' durch ein Vorverzugsfeld zu einem Mittelzylinder3 mit einer zweiten Oberwalze3' . Der Mittelzylinder3 wird durch ein Unterriemchen4 umschlungen, das, durch den Mittelzylinder angetrieben, über eine Brücke40 läuft. Gegen das Unterriemchen4 wird mittels einer Belastungseinrichtung10 gemäss4 die Oberwalze3' mit einem Oberriemchen5 und einem Käfig30 gedrückt. Das Oberriemchen5 wird im Kontakt mit dem Unterriemchen3 durch dieses angetrieben, wobei die vom Vorverzugsfeld zwischen Einlaufzylinder42 und Mittelzylinder3 herangeführten Fasern des Faserverbandes11 im Haupverzugsfeld gegen den Zug des Auslaufzylinders2 zurückgehalten werden. Der Auslaufzylinder2 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als ein Verdichtungselement19 ausgeführt, d.h. als eine innen besaugte, perforierte Trommel. Das Oberriemchen5 umschlingt einerseits die zweite Oberwalze3' , andererseits ein Distanzstück32 , das auf dem Käfig30 sitzt. Zwischen der Ablaufstelle des Faserverbandes11 vom Unterriemchen4 bzw. Oberriemchen3 und dem Auslaufzylinder2 mit der dritten Oberwalze2' ist ein Führungselement34 angeordnet, das gemäss der Darstellung in1 den Faserverband11 ein wenig umlenkt, wodurch eine strafte Führung der Fasern des Faserverbandes11 erreicht wird und insbesondere kürzere Fasern daran gehindert werden, sich aus dem Verband zu lösen. Bevorzugt wird als Führungselement34 ein Rundstab insbesondere mit einem Durchmesser zwischen 3 und 6 mm verwendet. Das Führungselement34 ist möglichst nahe an der Oberfläche des Auslaufzylinders2 bzw. des Verdichtungselements19 angeordnet, mit einem Abstand von weniger als 1 mm. Der Faserverband läuft nach einer Umlenkung durch das Führungselement34 um wenige Grade auf der Oberfläche des Verdichtungselements19 auf, wobei der Umschlingungsweg zwischen der Klemmstelle der dritten Oberwalze2' und der vierten Oberwalze1' auf dem Verdichtungselement19 liegt. Ein Schirm19' über dem Verdichtungselement19 sorgt für eine Führung der anströmenden Saugluft möglichst parallel zur Achse des Auslaufzylinders2 . Der Faserverband wird dann bevorzugt mittels einer Ringspinneinrichtung40 eingedreht und auf eine Garnspule aufgewickelt. -
2 und2a zeigen vergrössert Teile der Einrichtung in der Umgebung der Führung34 , mit der eine Umlenkung des Faserverbandes11 um den Winkel α = 1.5 ... 6° bewirkt wird. Mit vorzugsweise einer einzigen Einstellung des Führungselements der Führung34 können Garne im Feinheitsbereich Ne 3 bis 100, vorzugsweise 3 ... 50, insbesondere 3 bis 30 versponnen werden. Die Vorlage kann aus allen bekannten spinnbaren Fasermaterialien auch mit hohem Kurzfaseranteil bestehen, besonders kardierte Baumwolle, auch MMF, PES, Blends. Dank der Führung34 werden gute Garnqualitätswerte erreicht. Die Bezugszeichen in den2 und2a gelten analog zu jenen in1 . -
3 zeigt zwei Ausführungsformen für die Befestigung der Führung34 im Streckwerk. Der Käfig30 zur Führung der Oberriemchen5 ist mit zweiten Oberwalzen3' an der erwähnten Belastungseinrichtung10 ortsfest, aber schwenkbar montiert. Beim ersten Ausführungsbeispiel des Führungselements der Führung34 erstreckt sich dieses über die gesamte Länge eines Abschnitts des Käfigs30 in3 . Die Enden des Führungselements34 sind durch Halteelemente340 ,340' gefasst. Die Halteelemente340 sind ortsfest an den Enden des Käfigs30 angebracht, beispielsweise mit Hilfe von Befestigungselementen342 in Form von Stiften oder Schrauben. Die Halteelemente340 können beispielsweise als Blattfedern aus Federstahl gefertigt sein. Sie können mittels Befestigungsstiften342 in Bohrungen in Flucht der Befestigungselemente342 seitlich in die Enden der Käfige eingeschnappt werden. - Gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel der Führung 34 im rechten Teil von
3 wird ein vergleichsweise kurzes Führungselement34 mittels zweier Halteelemente340 ,340' , an deren Enden Reiter342 sitzen, bei einem Distanzstück32 auf die rechte Längskante des Käfigs30 aufgesteckt. Die Reiter342 sitzen dabei direkt neben Reitern320 des Distanzstücks32 . Das Distanzstück dient zur Führung des Oberriemchens5 , wobei dieses durch das Umlenkelement33 zwischen den Reitern320 umgelenkt wird. Die Reiter342 können wie die Reiter320 des Distanzstücks, in pespektivischer Darstellung gezeigt, ausgeführt sein, mit einer grösseren Distanz zwischen den Reitern342 als zwischen den Reitern320 . Ein Halteelement340 sitzt in der in3 gezeigten Weise mit dem Reiter342 neben dem Distanzstück32 auf dem Käfig30 . Neben dem Käfig30 sind das Distanzstück32 in perspektivischer Darstellung und das kurze Führungselement34 mit den Halteelementen340 in perspektivisch/schematischer Darstellung gezeigt. Das Fühnmgselement der Führung34 ist, wie bereits erwähnt, ein bevorzugt kreiszylindrisch prismatisches Element. Die Führung34 kann auch direkt auf dem Umlenkelement33 befestigt sein. - Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Streckwerks mit einer Verdichtungseinrichtung ist in
4 dargestellt. Vom Streckwerk1a sind lediglich der Mittelzylinder3 und der Auslaufzylinder2 mit mittels der Belastungseinrichtung10 angepressten Oberwalzen3' (zweite Oberwalze) und2' (dritte Oberwalze) gezeigt. Zwischen der dritten Oberwalze2' und der vierten Oberwalze1' sitzt eine weitere Walze27 , die zum Antrieb der vierten Oberwalze1' durch die dritte Oberwalze2' dient. Im Gegensatz zur Anordnung in1 ist der Auslaufzylinder2 nicht als Verdichtungselement ausgeführt; dieses befindet sich links daneben, wobei ein Unterdrucksystem15 durch ein Verdichtungselement19 in Form eines luftdurchlässigen Riemchens umschlungen wird. Das Verdichtungselement19 wird durch die vierte Oberwalze1' mit dem Faserverband11 bzw. dem Garn25 entlang der Verdichtungszone13 vorwärts bewegt. Die Verdichtung des Faserverbandes11 in der Verdichtungszone13 geschieht entlang eines Saugschlitzes17 , durch den Luft in das Unterdrucksystem15 eingesogen wird. Die Achsen8 und21 der dritten Oberwalze2' bzw. der vierten Oberwalze21 werden durch die Belastungseinrichtung10 gehalten. Der Faserverband11 wird durch ein Oberriemchen5 an der zweiten Oberwalze3' sowie ein Unterriemchen4 am Mittelzylinder3 im Hauptverzugsfeld des Streckwerks geführt, wobei zwischen den Riemchen4 und5 in bekannter Weise eine Führung34 angeordnet ist, mit welcher der Faserverband um einen sehr kleinen Winkel zwischen 1.5 und 6° umgelenkt wird. Das Führungselement34 kann, wie im Zusammenhang mit3 beschrieben, an einem Käfig5' des Oberriemchens5 befestigt sein. Vom Klemmspalt23 zwischen Auslaufzylinder2 und der dritten Oberwalze2' , welche gegen diesen gedrückt wird, bis zum Erreichen der Verdichtungszone13 kann der Faserverband11 durch ein weiteres Führungselement34' unterstützt werden. Dieses Führungselement kann beispielsweise wie das beschriebene Führungselement34 als kreiszylindrischer Stab oder, wie gestrichelt angedeutet, als flaches, mehr oder weniger ebenes Führungsteil ausgebildet sein, das sich mindestens im Bereich des Faserverbandes11 entlang der Spinnmaschine erstreckt. Das erste Führungselement34 verbessert, wie bereits weiter oben beschrieben, den Zusammenhalt der Fasern im Hauptverzugsfeld des Streckwerks zwischen Mittelzylinder3 und Auslaufzylinder2 , während das zweite Führungselement34' sozusagen als Führungstisch für den Faserverband zwischen Auslaufzylinder2 und Verdichtungselement19 dient. Der zweite Klemmspalt24 zwischen der Verdichtungseinrichtung1 und der vierten Oberwalze1' begrenzt den Drall im Garn25 , der von einer nachgeordneten Spinneinrichtung herrührt. Die Führung34 ist so anzuordnen, dass eine Verbindungslinie zwischen dem Klemmspalt23 des Auslaufzylinderpaares2 ,2' und dem ablaufseitigen Klemmpunkt des Riemchenpaares4 ,5 das Führungselement34 teilweise durchdringt. - Die Oberflächenbeschaffenheit der Umlenkung oder Führung ist je nach gewünschtem Effekt und Rohstoff zu wählen. Die Umlenkung kann fest oder rotierbar gelagert werden. Das Führungselement
34 kann auch an der Umlenkbrücke40 befestigt sein.
Claims (13)
- Spinnmaschine mit Verdichtungseinrichtung (
1 ), das an ein Streckwerk (1a ) der Spinnmaschine angeschlossen ist, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Führung (34 ) für den Faserverband, welche in Transportrichtung des Faserverbandes nach einem Verstreckungsbereich (4 ,5 ) und vor einem Verdichtungsbereich, insbesondere vor dem Auflaufen des Faserverbandes (11 ) auf einem Verdichtungselement (19 ) der Verdichtungseinrichtung, angeordnet ist. - Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (
34 ) im Hauptverzugsfeld eines mehrstufigen Streckwerks vor dem Auslaufzylinder (2 ) angeordnet ist. - Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement der Führung (
34 ) ein in Längsrichtung der Streckwerkszylinder angeordneter prismatischer Stab ist. - Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (
34 ) so angeordnet ist, dass es durch eine Verbindungslinie bzw. Tangente an einen Klemmspalt (23 ) zwischen einem Auslaufzylinder (2 ) und einer gegen ihn gedrückten Oberwalze (2' ) und dem Auslaufklemmpunkt zwischen einem Oberriemchen (5 ) und Unterriemchen (4 ) des Streckwerks (1a ) durchdrungen wird. - Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anordnung der Führung (
34 ) für den Faserverband derart, dass dieser um wenige Grade, insbesondere (1.5 ... 6°), umgelenkt wird. - Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung unmittelbar vor dem Klemmspalt (
23 ) zwischen dem Auslaufzylinder (2 ) und einer gegen diesen gepressten dritten Oberwalze (2' ) des Streckwerks sitzt. - Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslaufzylinder (
2 ) des Streckwerks (1a ) als Verdichtungselement (19 ) einer Verdichtungseinrichtung (1 ) ausgeführt ist, mit einer luftdurchlässigen, zylindrischen Oberfläche. - Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Unterdrucksystem (
15 ), mittels dessen aerodynamische Effekte am Faserverband (11 ) in einer Verdichtungszone (13 ) auslösbar sind. - Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (
34 ) mittels Halteelementen (340 ) an Halteteilen für Riemchen, insbesondere einem Käfig (30 ) für ein Riemchen (4 ,5 ) des Streckwerks (1a ), befestigt ist. - Maschine nach dem vorstehenden Anspruch, gekennzeichnet durch Blattfedern an den Enden eines Führungselements (
34 ), mit einer Schnappverbindung an Enden eines Käfigs (30 ) für ein Riemchen (5 ) des Streckwerks (1a ). - Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führung (
34 ) für einen Faserverband (11 ) bei einem Umlenkelement (33 ) an einer Kante eines Käfigs (30 ) für ein Oberriemchen (5 ) des Streckwerks (1a ) auf einer Kante des Käfigs (30 ) bei einem Distanzstück (32 ) sitzt. - Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Führung (
34 ) vor dem Auslaufzylinder (2 ) des Streckwerks (1a ) und eine weitere Führung (34' ) nachdem Auslaufzylinder (2 ) und vor einer Verdichtungseinrichtung (1 ) mit einem Verdichtungselement (19 ), jeweils in Transportrichtung eines Faserverbandes (11 ) durch das Streckwerk (1a ) betrachtet. - Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Führung (
34 ) für den Faserverband (11 ), die als Umlenkelement für den Faserverband (11 ) im Hauptverzugsfeld des Streckwerks (1a ) mit einem Umlenkwinkel zwischen (Alpha = 2 und 6°) ausgeführt ist.
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