DE1947280C3 - Vornchtung zum Entfernen eines gerissenen Fadenkabels aus einer lau fenden Schar von Fadenkabeln - Google Patents

Vornchtung zum Entfernen eines gerissenen Fadenkabels aus einer lau fenden Schar von Fadenkabeln

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DE1947280C3
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rollers
torn
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Kinyu Ishida
Yasuhiro Okamura
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Teijin Ltd
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Teijin Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H57/00Guides for filamentary materials; Supports therefor
    • B65H57/14Pulleys, rollers, or rotary bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen eines gerissenen Fadenkabels aus ^iner laufenden Schar von Fadenkabeln, mit einer die laufenden Fadenkabel berührenden angetriebenen Walze, auf welcher sich bei Fadenbruch das gerissene Fadenkabel aufwickelt.
Wenn eine Fadenschar in paralleler Reihenanordnung gestreckt um: einer anderen Behandlung unterworfen wird, werden die Fäden *">n der letzten Behandlungsrolle oder -walze in der Streckapparatur der nachfolgenden Aufnahmeapparatur zugeführt.
Beim Brechen eines Fadenkabels zwischen der Aufnahmeapparatur und der Behandlungswalze bildet dieses Wickler auf der Behandlungswalze. Wickler verwirren benachbart laufende Fadenkabel und führen zu weiteren Fadenbrüchen. Daher soll jeglicher Faden, der sich selbst um eine Walze gewickelt hat, rasch entfernt werden.
Für das Überführen von Fadenkabeln von der letzten Behandlungswalze in der Streckvorrichtung zu der Aufnahmeapparatur wird eine Saugeinrichtung, z. B. ein Sauggebläse zum Ansaugen von jedem Kabel und dadurch zum Aufnehmen des Kabels auf die sich drehende Spule in der Aufnahmeapparatur verwendet. In diesem Fall wird die Spannung zwischen der letzten Behandlungswalze und der Aufnahmeapparatur plötzlich verringert und das Fadenkabel wik- 5<> kelt sich häutig um die letzte Behandlungsrolle, so daß die Leistung der Apparatur verringert wird.
In der deutschen Patentschrift 885 908 ist ein Wikkelschutz für Walzenanordnungen zur Verhütung des unerwünschten Wickeins von Fäden auf rotierenden Walzen beschrieben, bei welcher gegenüber dem unbewickelten vom Fadenlauf freien Teil der rotierenden Walze ein auf diesen freien Teil gerichteter Lichtstrahl und eine Fotozelle angeordnet ist, mit der durch Reflexion oder Absorption des Lichts an der Walze ein elektrischer Strom erzeugt oder unterbrochen wird, der mit Hilfe eines Relais eine Signalvorrichtung auslöst oder den Antrieb der wickelnden Walze oder des Fadenlaufs stillsetzt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Entfernen eines gerissenen Fadenkabels aus einer laufenden Schar von Fadenkabeln, mit welcher eine Kontinuität der Wicklungsarbeitsgänge gewährleistet werden kann und somit eine hohe Leistungsfähigkeit beibehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer die laufenden Fadenkabel berührenden angetriebenen Walze, au; welcher sich bei Fadenbruch das gerissene Fadenkabel aufwikkelt, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Walze mit mindestens einer weiteren angetriebenen Walze auf einer schwenkbaren Scheibe zwischen einer Streck- oder Heizeinrichtung od. dgl. und den Aufwickelvorrichtungen angeordnet ist, und daß nach Schwenken der Scheibe bei Fadenbruch die Walze mit dem Fadenwickel des gerissenen Fadenkabels außer Berührung und die andere Walze in Berührung mit der laufenden nicht gerissenen Fadenkabelschar >>teht.
Vorzugsweise ist die schwenkbare Scheibe so nahe \.ie möglich bei der letzten Behandlungswalze angeordnet. Gemäß der Erfindung werden Fadenkabel, die die letzte Behandlungsrolle verlassen haben, der Aufnahmevorrichtung über die genannten Walzen zugeführt. Wenn ein Fadenkabel zwischen den Walzen und der Aufnahmevorrichtung bricht oder locker wird, wickelt es sich selbst um eine der Walzen herum. Zu diesem Zeitpunkt wird die Aufwicklung des Kabels fortgesetzt, indem man die Scheibe dreht, um die mit dem gerissenen Faden umwickelte Walze gegen die andere Walze auszutauschen. Der Wickler wird von der Walze entfern; so daß die Walze für ein zukünftiges Einschieben an Stelle der anderen Walze bereit ist.
Somit kann mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung die Kontinuität der Wicklungsarbeitsgänge gewährleistet werden, indem man einfach die Walzen austauscht, wenn ein Brechen oder Lockerwerden des Fadenkabels auftritt.
Gemäß der Erfindung wird vorzugsweise eine Rolle oder ein Umlenkstift in einer festen Lage zwischen der letzten Behandlungsrolle und den Walzen in der gleichen waagerechten Ebene wie die letzte Behandlungsrolle vorgesehen.
Ferner ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß den Fäden die geringstmögliche Spannung durch den besonderen Oberflächenzustand der Rollenoberfläche und durch den Unterschied zwischen den Umfangsgeschwindigkeiten der Umlenkrolle und der Behandlungs- und der Festrolle erteilt wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 und 3 Ansichten, wobei die Walzen auf der schwenkbaren Scheibe in Verbindung mit einer Rolle oder einem Umlenkstift angeordnet sind,
Fig. 4 eine aufrechte Ansicht teilweise im Schnitt der Walzen in einem Rollensystem gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine Vorderansicht der in Fig. 4 gezeigten Walzen und
Fig. 6 eine Schnittansicht von einer der Walzen, die bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendet werden.
Gemäß Fig. 1 sind eine Rolle oder ein Umlenkstift 3 und Walzen 5 α und S b, die auf einer schwenkbaren Scheibe 4 angebracht sind, zwischen der letzten Behandlungsrolle 1 (z.B. Streckrolle in einer Streckvorrichtung) und einer Aufnahmeapparatur 2 a, 2 b, 2 c und 2 d angeordnet. Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, ist eine schwenkbare Scheibe 4 auf einer An-
triebshauptwelle 7 aufgebracht, die mit einem Getriebe 8 verbunden ist. Eis ist erwünscht, daß die Hauptwelle 7 in die Scheibe 4 mit einem Lager eingepaßt ist. Die Hauptwelle 7 wird angetrieben, um eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen zu ergeben. Eine Führung 13 ist mit einem Spielraum um die Scheibe 4 angebracht und ein Griff 12 ist an dem Umfang einer Rückplatte 11 vorgesehen, die mit der Scheibe 4 eine Einheit bildet und die Walzen 5 η und
5 b werden von Wellen 5 α und 5 b' getragen, die die Scheibe 4 und üie Rückplatte 11 durchdringen. Die Walzen 5 α und 5 b sind in der gleichen Richtung durch Zahnräder 9 und 10 angetrieben, die auf den Wellen 5 α und 5 b' angebracht sind und die jeweils mit dem Zahnrad 8 auf c'er Hauptwelle 7 im Eingriff stehen. Mit einem derartigen Mi .jhanismus ist es möglich, die Lage der Walze 5 u in diejenige der Walze 5 b durch Drehen der Scheibe 4 mit Hilfe des Griffes 12 zu verschieben. An Stelle des Griffs 12 kann ein Zahnrad an dem Umfang der Rückplatte 11 vorgesehen sein. Dieses Zahnrad steht dann im Eingriff mit einem weiteren Zahnrad und die Walze 5 α wird durch Drehen des zweiten Zahnrades in d'.j Lage der Walze 5 b verschoben. Es wird die Annahme zugrunde gelegt, daß die Walze 5 α als Führung für die Fadenkabel verwendet wird und daß ein gebrochenes Fadenende um die Walze 5 α herumgewickelt wird. Das herumgewickelte Kabel führt zu einem Verwirren mit den benachbart laufenden Fäden. Die Scheibe 4 wird dann gedreht, um die Walze 5 α, die mit dem gebrochenen Kabel umwickelt ist, durch die Walze 5 b zu ersetzen. Auf diese Weise können die anderen Kabel weiterlaufen und die Walze 5 α kann getrennt behandelt werden.
Die Rolle 3 ist vor der Scheibe 4 angebracht und kann frei oder zwangläufig gedreht werden.
Wie in F i g. 6 gezeigt ist der Umfang der Walze 5 a mit einem ringförmigen Schlitz 59 versehen, in welchen ein Ende des Hebels 60 mit einem Spielraum eingeführt ist. Das andere Ende des Hebels 60 ist an den Rahmen oder das Gestell bei 62 mit Hilfe eines Magneten 61 schwenkbar befestigt. Auf der Welle 5 a ist ein abgestumpfter Kegel befestigt, der bei einer Rückwärtsbewegung der Walze 5 α durch eine Feder in Reibungseingriff mit einer Oberfläche α gelangt, wobei das hohle Glied an die Innenfläche der Walze 5 α befestigt ist. Wenn die Walze 5 α durch den Hebel 60 vorwärtsbewegt wird, wird der Kegel von dem hohlen Glied gc'öst.
In Fig. 1 wird eine Anzahl von Fadenkabeln 6 a,
6 b, 6 c und 6 d, die mit der Behandlungsvorrichtung beispielsweise einer Streckeinrichtung behandelt wurden, durch die Rolle 3 von der letzten Behandlungsrolle 1 gefuhrt und zu der Walze 5 α geleitet und auf die Spule in der Aufnahmevorrichtung 2a, Ib, 2 c und 2 d aufgenommen.
Es ist wesentlich, daß die Walzen 5 α und 5 b angetrieben sind. Zur Verhinderung von Ausschüssen an der Behandlung&rolle beim Lockerwerden des Fadenkabels wird es bevorzugt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Walze S α oder 5 b etwas höher ist als diejenige der Behandlungsrolle und daß die Fadenspannung eine bestimmte Höhe hat. Überdies ist zur Gewährieistung des Umwickeins von gerissenen Fäden um eine der Walzen 5 α und 5 b ein Berührungswinkel von vorzugsweise 150c C oder darüber nötig.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wurden zwei austauschbare Walzen verwendet. Die Walzen sind jedoch nicht auf diese Zahl be-
schränkt und es können auch drei oder mehrere zur Anwendung gelangen.
Die Oberfläche der Rolle 3, die mit dem Kabel in Berührung gelangt, ist lurch das Aufblasen eines Schleifmittels gegen die Oberfläche der Rolle grob ge-
schliffen und die Umfangsgeschwindigkeit ist größer als diejenige der letzten Behandlungsrolle. Um die Wirkung der Vorrichtung gemäß der Erfindung vollständig zu erhalten, soll jedes gebrochene oder lose Fadenende sich selbst stets um eine der Walzen 5 a oder 5 b anstatt um die Rollen wickeln. Damit das Kabel sich selbst um eine der Walzen herumwickeln kann, ist es notwendig, daß eir Fadenspannung zwischen der Rolle 3 und der Walz-. 5 α oder 5 b auf einem bestimmten Wert T2 (in Abhängigkeit von der
Form des Produktes) gehalten wird, wobei jedoch eine ähnl;che Spannung zwischen der Behandlungsrolle 1 und der Rolle 3 (nachstehend als T1 bezeichnet) erforderlich ist. Ferner wird die Fadenspannung zwischen der Walze und der Aufnahmevorrichtung mit T3 bezeichnet. Gemäß der Erfindung ist die Spannung T, am wichtigsten. Um dem Kabel die Spannung T1 zu erteilen, ist es unerläßlich, daß eine Fadenspannung zwischen der letzten Behandlungsrolle und der Aufnahmevorrichtung vorhanden ist, die erzeugt werden
kann, indem man die Umfangsgeschwindigkeit des Aufnahrr>emechanismus größer als diejenige der letzten Behandlungsrolle macht. Damit sich jedes gebrochene oder lose Kabel nur um die Walzen 5 a oder 5 b herumwickelt, muß T2 einen bestimmten Wert
aufweisen. Da jedoch T2 relativ zu T1 bestimmt wird, ist T1 vorzugsweise möglichst niedrig zu wählen, damit der notwendige Wert von T2 niedrig gehalten werden kann.
Um die vorstehend geschilderten Bedingungen zu erfüllen, wird die Oberfläche d<*r Rolle 3X grob geschliffen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, oder der Durchmesser der Rolle 32 wird kleiner als derjenige der Walzen 5 α und 5 b gemacht, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Der Reibungskoeffizient zwischen.dem Kabel und einer Metallrolle ist, wie aus Versuchen bekannt, mit einer Rolle am kleinsten, die eine grob geschliffene Oberfläche besitzt. Wenn dahei der Reibungskoeffizient gering ist und T1 klein ist, wickelt sich das gerissene Kabel um die Walze 5 α oder 5 b,
selbst unter einer kleineren T2-Spannung. Wenn der Durchmesser der Rolle 32 kleiner ist als derjenige der Walze 5 α oder 5 b und die Umfangsgeschwindigkeit der letzteren Walzen etwas größer ist als diejenige der ersteren Rolle, ist T, kleiner als T2. In gleicher Weise
wie im Falle der grob geschliffenen Rolle wickelt sich das Garn selbst mühelos um die Walze 5.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunger.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Entfernen eines gerissenen Fadenkabels aus einer laufenden Schar von Fadenkabeln, mit einer die laufenden Fadenkabel berührenden angetriebenen Walze, auf welcher sich bei Fadenbruch das gerissene Fadenkabel aufwickelt, dadurch gekc,inzeichnet, daß die Walze (S a) mit mindestens einer weiteren angetriebenen Walze (5 b) auf einer schwenkbaren Scheibe (4) zwischen einer Streck- oder Heizeinrichtung od. dgl. und den AufwickelvorricLtungen angeordnet ist. und daß nach Schwenken der Scheibe (4) bei Fadenbruch die Walze mit dem 1S Fadenwickel des gerissenen Fadenkabels außer Berührung und die andere Walze in Berührung mit der laufenden nicht gerissenen Fadenkabelschar steht.
DE1947280A 1968-09-18 1969-09-18 Vornchtung zum Entfernen eines gerissenen Fadenkabels aus einer lau fenden Schar von Fadenkabeln Expired DE1947280C3 (de)

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