DE1963793A1 - Maschine zum Kraeuseln eines thermoplastischen Fadens - Google Patents
Maschine zum Kraeuseln eines thermoplastischen FadensInfo
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
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- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
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Description
Maschine zum Kräuseln eines thermoplastischen Fadens
Die Verarbeitung eines thermoplastischen Fadens, beispielsweise
eines Nylonfadens, zu einem vollständig gekräuselten,
verwendungsfertigen Faden wird dadurch erreicht, daß der Faden zuerst extrudiert wird. In dem extrudierten Faden sind
die Polymerenketten nicht orientiert, weshalb der Faden keine
große Festigkeit hat. Die Oberfläche des Fadens fühlt
sich klebrig und uneben an. Um diese Nachteile zu beseitigen, wird der Faden auf das Drei- bis Vierfache seiner Länge gestreckt,
wodurch die Polymerenketten orientiert werden. Die Festigkeit des Fadens nimmt zu und seine Oberfläche wird
glatt und dicht. Die Geschwindigkeit, mit der der gestreckte Faden gezogen wird, liegt in der Größenordnung von 7°o m/min.
Der gestreckte Faden wird gekräuselt, d. h. er erhält einen Falschdrall. Neuerdings sind Kräuselmaschinen entwickelt worden,
bei denen die Geschwindigkeit des Fadens der erwähnten Zuggeschwindigkeit des gestreckten Fadens angenähert ist. Dies
führt dazu, daß es möglich ist, den Streck- und Kräuselvorgang zu kombinieren, so daß er aufeinanderfolgend in ein und derselben
Maschine vorgenommen werden kann.
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine derartige kombinierte Maschine zum Kräuseln eines thermoplastischen
Fadens, bei welcher der Faden von einer Spule über* eine Fadenbremse, eine Fadenzugeinrichtung, eine Fadenführung,
durch einen Erhitzungsofen, eine sich um ihre Achse drehende
Kräuselhülse und über eine weitere Fadenzugeinrichtung auf eine Spule geführt wird.
Derartige Maschinen weisen im Betrieb insbesondere dann Schwierigkeiten auf, wenn ein Faden mit einer großen Anzahl
von Falschverdrillungen pro Längeneinheit erzeugt werden soll. Man hat beobachtet, daß sich die Verdrillungen längs des Fadens
nach rückwärts bewegen, so daß sie schon an der ersten Fadenzugeinrichtung auftreten. Hier verschieben sie den Faden,
der in einer oder mehreren Windungen um die Zugrolle läuft, in Axialrichtung der Zugrolle, so daß der Faden von der
Rolle herabfällt oder verwirrt wird.
Um diese Nachteile zu beseitigen, hat man früher vorgeschlagen, den Faden nach der ersten Zugeinrichtung über eine oder
mehrere ortsfeste Fadenführungen zu führen, wo der Faden einen Winkel bildet, der ein sich nach rückwärts Verschieben des
Dralls verhindert. Dieser Winkel führt jedoch zu einer erhöhten Fadenspannung, was zum Reißen des Fadens führen kann.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Rückwärtsverschiebung
des Dralls bis zur ersten Zugeinrichtung zu verhindern, ohne daß eine nennenswerte Erhöhung der Fadenspannung
eintritt. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Fadenführung zwischen der ersten Zugeinrichtung und
dem Heizofen aus einer frei gelagerten Rolle besteht, auf die der Faden eine Drehbewegung ausübt, wenn er mit dieser Rolle
längs ihres ümfangs in Berührung steht. Am Umfang der Rolle
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sind Führungselemente vorgesehen, die den Faden so ausrichten, daß ei- einer gewundenen Bahn folgt. Durch diese gewundene
Bahn wird verhindert, daß die Verdrillungen in dem Faden sich weiter nach rückwärts verschieben. Die in dem Faden
durch die Rolle hervorgerufenen Winkel erhöhen die Fadenspannung
nicht, da die Rolle sich mit der Fadenbewegung dreht. Die Spannung des Fadens nimmt nur um den Betrag zu, welcher
der Lagerreibung der sich schnell drehenden Rolle entspricht.
Anhand der beiliegenden Zeichnung werden beispielsweise Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. "
Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Maschine.
Fig. 2 zeigt schematisch die Fadenführung zwischen der ersten
Fadenzugei.irichtung und dem Erhitzungsofen vergrößert.
Fig. 3 zeigt wie Fig. 2 eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform
.
Der extrudierte, jedoch ungestreckte thermoplastische Faden kommt von der Spule 2 und geht durch die Fadenführungen 3 und
4 zu der Fadenbremse 55 die aus zwei gegeneinanderdrückenden ,
Rollen besteht. Die Rollen sind nicht frei drehbar, sie haben statt dessen eine festgelegte Drehzahl, so daß die Geschwindigkeit
des durch den Spalt zwischen ihnen hindurchgehenden Fadens etwa 2oo m/min beträgt.
Nach der Fadenbremse 5 ist eine Fadenzugeinrichtung 6 angeordnet,
die aus einer frei drehbaren Rolle 7 und einer zwangsweise angetriebenen Rolle 8 besteht. Der Faden ist um die beiden
Rollen mehrere Male herumgeschlungen. Die Einrichtung 6 kann beispielsweise so gebaut sein, wie aus der Deutschen
Patentschrift 1 232 312 bekannt ist. Die Einrichtung 6 zieht
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den Faden mit einer Geschwindigkeit von etwa 7oo m/min,
wodurch der Faden zwischen der Fadenbremse 5 und der Fadenzugeinrichtung
6 auf das etwa 355~fache seiner ursprünglichen Länge gestreckt wird.
Darauf wird der Faden durch eine Fadenführung in Form einer
Rolle geführt, die später im einzelnen beschrieben wird.
Danach wird der Faden durch die Fadenführung Io , den Ofen 11,
die Fadenführung 12 und die Kräuselbüchse 13 zu einer weiteren Fadenzugeinrichtung l4 geführt, die in ihrem Aufbau
der Fadenzugeinrichtung 6 gleich bzw. ähnlich sein kann. Die
Einrichtungen 6 und l4 arbeiten bei im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit. Schließlich wird der Faden auf einer Spule
l6 mit Hilfe der Rolle 15 aufgewickelt.
Wenn sich die Kräuselbüchse 13 mit hoher Drehzahl dreht,
werden in dem Faden 1 FalschverdriJ-lungen mit hoher Falschdrallzahl
pro Längeneinheit gebildet. Diese Falschverdrillungen werden längs des Fadens nach rückwärts verschoben, so
daß sie bereits an der ersten Fadenzugeiiirichtung 6 auftreten.
Hier verschieben sie den Faden, der mehrere Male um die Rollen 7 und 8 geht, auf das eine oder das andere Ende der
Rollen 7 und 8 zu, was von der Drallrichtung abhängt. Dies führt dazu, daß der Faden entweder von den Rollen herabfällt
oder an den Fi-anschen an den Enden der Rollen verwirrt wird.
Um dies zu verhindern, sieht man in einer erfindungsgemäßen Maschine eine besondere Fadenführung in Form einer drehbaren
Rolle 9 vor. Eine Ausführung dieser Rolle ist in Fig. 2 gezeigt. Der Faden 1 kommt mit dem Umfang - der Rolle 9 in Berührung, wo eine zick-zack-Nut 17 zur Fadenführung vorgesehen
ist. Diese Führung verhindert, daß die Faischverdrillungeri
an dem Faden sich nach oben bewegen. Durch den Faden
1 O 9 8 1 9 / 2 O 1 θ
wird die Rolle 9 gedreht, wobei diese Rolle auf der Welle l8
leicht drehbar sitzt. Die Winkel der zick-zack-Nut 17 können
zwischen 9o und l6o liegen.
Auf der Welle l8 der Rolle 9 sitzen- weiterhin zwei Arme 19
und 2o, die an ihren freien Enden Fädenführungen 21 und 22
haben, durch welche der Faden 1 hindurchgeht. Die Arme 19 und 2o sind'in die gewünschte' Winkellage bezüglich einander drehbar
und können in dieser Lage", beispielsweise durch Reibung j
gehalten werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Länge
des Berührungsweges zwischen dem Faden 1 und der Führungsnut 17 zu regulieren, wobei die Länge so gering wie' möglich gehalten
wird".
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von
der vorhergehenden nur dadurch, daß die Führungsnut durch
schräge Führungsstifte 23 ersetzt ist, die den Faden dazu
zwingen, einer zick-zack-Bahn zu folgen.
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Claims (6)
- -G-PATENTANSPRUCHE/i.) Maschine zum Kräuseln eines thermoplastischen Fadens, bei welcher der Faden von einer Spule über eine Fadenführung , eine Fadenzugeinrichtung, eine Fadenführung, durch einen Heizofen, eine sich um ihre Achse drehende Kräuselbüchse und über eine weitere Fadenzugeinrichtung auf eine Spule geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der ersten Fadenzugeinrichtung (6) und dem Heizofen (ll) angeordnete Fadenführung aus einer Rolle (9) besteht, die frei drehbar gelagert ist und durch den Faden, der am Umfang mit ihr in Berührung steht, gedreht wird, und daß auf dem Umfang der Rolle Führungselemente (I7j 23) zum Führen des Fadens längs einer gewundenen Bahn vorgesehen sind.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente am Umfang der Fadenführungsrolle (9) aus einer zick-zack-förmigen Führungsnut (17) bestehen.
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß •die Führungselemente am Umfang der Fadenführungsrolle(9) aus schrägen Führungsstiften (23) bestehen, die den Faden dazu zwingen, einer zick-zack-förmigen Bahn zu folgen.
- 4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Qröße der Scheitelwinkel der zick-zack-förmigen Bahn zwischen 9o und I60 liegt.10 9 8 19/2016
- 5· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden durch Fadenführungen (21, 22) auf die sich frei drehende Rolle und von ihr weg geführt wird, wobei die Lage der Führungen so verstellbar ist, daß sich die Länge des Berührungsweges zwischen dem Faden (l) und" der Rolle (9) ändert.
- 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenfühi-ungen (21, 22) an den Enden von Armen (19, 2o) angeordnet sind, die auf der- Welle (iß) der Rolle (9) sitzen, wobei diese Arme in die gewünschte gegenseitige Winkellage drehbar sind.10981.9/201 βLe e rs e ife
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