DE19805914A1 - Transformator - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Transformator mit einer
primären und mindestens einer sekundären Wicklung, die in
Form von Leiterbahnen auf einer oder mehreren Schichten
eines flachen Trägers, insbesondere Folien oder
Leiterplatten, angeordnet sind. Transformatoren dieser Art
werden beispielsweise in Schaltnetzteilen mit sehr hohen
Schaltfrequenzen, insbesondere Frequenzen über 50 kHz,
benutzt, wodurch der Transformator sehr klein gehalten
werden kann.
Bei einer Verkleinerung des Transformators muß auf eine
ausreichende Isolierung zwischen der Primärseite und der
Sekundärseite geachtet werden, wenn der Transformator nicht
vergossen werden soll. Dies ist insbesondere wichtig für
Schaltnetzteile mit Netztrennung, für die
Sicherheitsvorschriften eine Kriechstrecke für elektrische
Oberflächenströme von der Sekundärseite zur Primärseite von
größer 6 mm verlangen, die über den gesamten Transformator
eingehalten werden muß. Bei gegebenen Abmessungen des
Transformatorkerns wird dadurch das verfügbare Nutzvolumen
für die Wicklungen eingeschränkt. Die
Sicherheitsvorschriften führen somit zu größeren
Bauelementen und höheren Verlustleistungen durch erhöhten
ohmschen Widerstand und durch eine geringere magnetische
Kopplung.
Bekannte Transformatoren dieser Art, in den Fig. 1a, 1b
dargestellt, enthalten beispielsweise einen Kern mit zwei
Kernteilen K1, K2, in dessen Öffnungen Primär- und
Sekundärwicklungen W1, W2 angeordnet sind. Die Wicklungen
sind als Leiterbahnen L auf nichtleitenden Schichten F eines
flachen Trägers angeordnet, wobei mehrere Schichten jeweils
übereinander liegen je nach Anzahl der benötigten Windungen.
Mehrere Schichten P sind dabei durch Durchkontaktierungen T2
seriell verschaltet und weisen jeweils zwei Anschlüsse T1,
T3 nach außen auf. Um ausreichend große Kriechstrecken
zwischen den verschiedenen Wicklungen zu erreichen, müssen
die äußeren und inneren Ränder R der Schichten P frei
bleiben, dürfen also keine Leiterbahnen aufweisen. Die
Leiterbahnen L sind beispielsweise in Ätztechnik als
Kupferbahnen auf den Schichten P hergestellt. Die Fig. 1a,
1b sind Schnittzeichnungen entsprechend einer mittleren
horizontalen und einer mittleren vertikalen Ebene des
Transformators.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
kompakten Transformator der eingangs genannten Art
anzugeben, der verbesserte elektrische Eigenschaften
aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale der Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Transformator der Erfindung enthält ein Kammersystem,
das die Schichten mit den Wicklungen aufnimmt. Die
Wicklungen sind in mindestens zwei getrennten Kammern
angeordnet, so daß sich lange Wege für Kriechströme zwischen
den Wicklungen ergeben, ohne daß der Transformator vergossen
werden muß. Das Kammersystem wird hierbei durch mindestens
zwei Teile gebildet, die derart geformt sind, daß durch
Zusammenstecken dieser Teile Kammern entstehen.
Das Kammersystem kann beispielsweise durch zwei Teile
gebildet werden, die jeweils in einem Querschnitt in ihrer
Form einem asymmetrischen H entsprechen, und die derart
zusammengesteckt sind, daß eine geschlossene Kammer für die
Sekundärwicklung und zwei benachbarte, offene Kammern für
die Primärwicklung entstehen. In einem anderen
Ausführungsbeispiel wird das Kammersystem durch drei Teile
gebildet, wobei zwei Teile derart auf ein mittleres Teil
gesteckt werden, daß zwei geschlossene Kammern, eine für
jeweils eine Wicklung, entstehen.
Die Teile des Kammersystems können beispielsweise aus
spritzgegossenem Thermoplast hergestellt werden, deren Maße
derart gewählt sind, daß sie beim Zusammenstecken an den
äußeren Wänden miteinander verrasten. Die äußeren Wände
können hierbei nach Sandwichart übereinander liegen, wodurch
lange Wege für Kriechströme entstehen, ohne daß der
Platzbedarf für das Kammersystem erhöht werden muß.
Das Kammersystem umgibt insbesondere die Bereiche und die
Öffnungen des Kerns und ist an beiden Seiten offen, so daß
die Schichten mit den Wicklungen an beiden Seiten
herausgeführt werden können zur Kontaktierung von
Anschlüssen und für Durchkontaktierungen zwischen
verschiedenen Schichten. Das äußere Teil des Kammersystems
ist zudem an seinem äußeren Rand mit einer Verlängerung
versehen, so daß die zusammengesteckten Teile in einem
Schnitt über den Kern die Form eines H annehmen, wodurch an
diesen Rändern die Kriechstrecke vergrößert wird. Die
Schichten selbst können an den offenen Seiten wie bisher
ausreichend vergrößert sein, so daß hier die
Sicherheitsvorschriften ebenfalls eingehalten werden.
Hierdurch wird die Kontaktierung erheblich erleichtert bzw.
sie wird durch das Kammersystem nicht eingeschränkt.
Die Teile des Kammersystems verbrauchen zwar selbst einen
Teile des Raums in den Öffnungen des Kerns, dies wird aber
überkompensiert, da sich die Leiterbahnen jetzt über die
gesamte Breite einer Schicht erstrecken bis zu den Wänden
des Kammersystems. Hierdurch wird beispielsweise für einen
Transformator mit ca. 140 Watt Übertragungsleistung die
nutzbare Kupferfläche um ca. 45% vergrößert. Im gleichen
Verhältnis wird die elektrische Verlustleistung reduziert.
Die Kammern dienen zudem als Montagehilfe und verringern die
Streuung der Geometrie und somit der elektrischen
Eigenschaften aufgrund von Montagetoleranzen. Alternativ
kann die Leistung des Transformators hierdurch erhöht werden
oder der Transformator bei vorgegebener Leistung verkleinert
werden. Die Schichten sind beispielsweise Leiterplatten oder
Folien, z. B. Mylar- oder Kapton-Folien.
Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand von
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a, 1b einen Planartransformator nach dem Stand der
Technik,
Fig. 2a, 2b einen Transformator nach der Erfindung mit
einem Kammersystem aus drei Teilen und zwei
Kammern, und
Fig. 3a, 3b einen Transformator nach der Erfindung mit
einem Kammersystem aus zwei Teilen und drei
Kammern.
Der in der Fig. 2a dargestellte Transformator enthält einen
Kern mit zwei kernteilen K1, K2 in Form eines E/E-Kerns,
durch dessen Öffnungen die Windungen einer Primärwicklung W1
und mindestens einer Sekundärwicklung W2 hindurchführen. Die
Wicklungen W1, W2 sind hierbei in einem Kammersystem
angeordnet, das aus drei Teilen P1, P2, P3 derart
zusammengesetzt ist, daß sich in dem Bereich der
Schnittebene zwei geschlossene Kammern C1, C2 ergeben, in
denen die Wicklungen W1, W2 getrennt voneinander angeordnet
sind. Eines der Teile P2 hat die Form eines Doppel-T,
bezogen auf eine Öffnung, und die beiden anderen Teile P1,
P3 die Form eines U, in denen die Wicklungen W1 und W2
angeordnet sind. Die zwei Teile P1, P3 sind passend
gefertigt in Bezug auf das Teil P3 und werden mit dem
mittleren Teil T2 zusammengesteckt, so daß sich die
geschlossenen Kammern C1, C2 ergeben. Die U-förmigen Teile
P1, P2 sitzen hierbei innerhalb des T-förmigen Teils P2.
Aufgrund des Doppel-T des in der Mitte angeordneten Teils P2
ergeben sich lange Kriechwege zwischen den beiden Wicklungen
W1 und W2.
In der Fig. 2b ist der Transformator der Fig. 2a in einer
Schnittebene senkrecht zu der Schnittebene der Fig. 2a
dargestellt, wobei die Schnittebene durch den Kernteil K1
geht. Die Schichten F und das Kammersystem mit den Teilen
P1, P2 füllen die Öffnungen des Kernes K1 vollständig aus.
Die Kammern des Kammersystems sind hierbei im Bereich der
Öffnungen des Kerns und im Kern vollständig geschlossen und
nur an den beiden Seiten links und rechts sind die Schichten
F mit den Leitern L herausgeführt für die Anschlüsse der
Wicklungen W1, W2. Die Anschlüsse T1, T3 der einen Wicklung
W1 liegen beispielsweise linksseitig und die Anschlüsse der
anderen Wicklung dann entgegengesetzt auf der rechten Seite,
so daß ein ausreichender Abstand zur Netztrennung
gewährleistet ist. Das Doppel-T-förmige Teil P2 enthält
zusätzlich an seinen Rändern eine Verlängerung P2L zur
Vergrößerung der Kriechstrecken in diesem Bereich. Aufgrund
dieser Anordnung können die Leiterbahnen L über die volle
Breite der Schicht F im Bereich der Kernöffnungen erstreckt
werden.
In den Fig. 3a, 3b ist ein Transformator mit einem
Kammersystem dargestellt, das zwei Teile P4, P5 enthält,
durch die eine geschlossene Kammer C4 und zwei offene
Kammern C3, C5 gebildet werden. In dem Schnitt der Fig. 3a
haben die beiden Teile P4, P5 die Form eines asymmetrischen
H, die etwas unterschiedliche Größe haben, so daß das eine
in das andere gesteckt werden kann. Hierdurch kann die
Sekundärwicklung W2 in der geschlossenen mittleren Kammer C4
und die Primärwicklung W1, aufgeteilt in zwei Hälften, in
den beiden äußeren Kammern C3, C5 angeordnet werden. Durch
die Form der äußeren Wände nach Art eines asymmetrischen H
werden hier ebenfalls große Kriechstrecken zwischen den
Wicklungen W1, W2 erzielt.
In der Fig. 3b ist der Transformator der Fig. 3a in einer
Schnittebene gezeigt, die der der Fig. 2b entspricht. Hier
sind die Leiterbahnen L einer Schicht F ebenfalls
vollständig über die Breite der inneren Kammer des Teils P5
ausgedehnt. Das Kammersystem mit den Teilen P4 und P5 ist
hier ebenfalls nur in dem Bereich im Kern um die Öffnungen
geschlossen und zu beiden Seiten offen für die Kontaktierung
der Anschlüsse T1 und T3.
Der Transformator kann beispielsweise in einem
Schaltnetzteil verwendet werden, bei dem die Primärwicklung
W1 mit einem Schalttransistor und über einen
Brückengleichrichter mit dem Netz verbunden ist. Mehrere
Sekundärwicklungen zur Versorgung von Verbrauchern können
sowohl sekundärseitig mit Netztrennung als auch primärseitig
ohne Netztrennung angeordnet sein. Die Netztrennung verläuft
gewissermaßen auf der Platine, auf der der Transformator
angeordnet ist, unterhalb dessen Kerns. Je nachdem, ob die
Anschlüsse einer Sekundärwicklung nach links oder nach
rechts herausgeführt sind, ergibt sich für diese
Sekundärwicklung Netztrennung oder keine Netztrennung.
Entsprechend können die Wicklungen auf die Kammern des
Kammersystems verteilt werden. Andere Ausgestaltungen,
insbesondere mit anderen Kernformen, sind aber ebenfalls
möglich.
Claims (10)
1. Transformator mit einem Kern (K1, K2) und einer primären
(W1) und mindestens einer sekundären Wicklung (W2), die
als Leiter (L) auf einer oder mehreren Schichten (F)
eines flachen Trägers angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Transformator ein Kammersystem
enthält, das die Schichten (F) mit den Wicklungen (W1,
W2) aufnimmt.
2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kammersystem mindestens zwei Kammern (C1-C5)
enthält, in denen die Wicklungen (W1, W2) angeordnet
sind, wobei die primäre und die sekundäre Wicklung (W1,
W2) in verschiedenen Kammern angeordnet sind, und daß
wenigstens eine der Kammern (C1-C5) zumindest
bereichsweise geschlossen ist.
3. Transformator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kammersystem mindestens zwei Teile (P1-P5)
enthält, die derart geformt sind, daß durch
Zusammenstecken der Teile (P1, P2, P3; P4, P5)
mindestens zwei Kammern (C1, C2; C3-C5) entstehen, und
daß wenigstens eine der Kammern (C1-C5) zumindest
bereichsweise geschlossen ist.
4. Transformator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kammersystem zwei Teile (P4, P5) enthält, die
derart zusammengesteckt sind, daß eine geschlossene
Kammer (C4) für die Primärwicklung (W1) und zwei offene
Kammern (C3, C5) für die Sekundärwicklung (W2)
entstehen.
5. Transformator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kammersystem drei Teile (P1-P3) enthält, die
derart zusammengesteckt sind, daß zwei geschlossene
Kammern (C1, C2), eine für die Primärwicklung (W1) und
eine für mindestens eine Sekundärwicklung (W2),
entstehen.
6. Transformator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teile (P1-P5) des Kammersystems aus
spritzgegossenem Thermoplast bestehen.
7. Transformator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (K1, K2) des Transformators ein Ferritkern
ist und die Schichten (F) Leiterplatten oder Folien
sind.
8. Transformator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teile (P1-P5) des Kammersystems die Öffnungen
des Kerns (K1, K2) umgeben, so daß die durch die
Kammeröffnungen hindurchführenden Leiterbahnen (L)
verbreitert werden können unter Berücksichtigung der
erforderlichen Abstände für eine Netztrennung.
9. Transformator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schichten (F) an mindestens einer Seite aus dem
Kammersystem heraus geführt werden zur Kontaktierung der
Anschlüsse (T1-T3) der Leiterbahnen (L).
10. Transformator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer (C1, C4) mit der Sekundärwicklung (W1)
zumindest bereichsweise geschlossen ist.
Priority Applications (8)
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