DE2264452A1 - Fadenbremsemit einer vor- und einer hauptbremse - Google Patents

Fadenbremsemit einer vor- und einer hauptbremse

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DE2264452A1
DE2264452A1 DE19722264452 DE2264452A DE2264452A1 DE 2264452 A1 DE2264452 A1 DE 2264452A1 DE 19722264452 DE19722264452 DE 19722264452 DE 2264452 A DE2264452 A DE 2264452A DE 2264452 A1 DE2264452 A1 DE 2264452A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Fadenbremse mit einer Vor- und einer Hauptbremse Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenbremse mit einer Vor-und einer Hauptbremse, wobei die Vorbremse eine Kammer, durch die der Faden durch eine Ein- und Austrittsöffnung hindurchführbar ist, und eine Kugel aufwei.st, die mit Spiel in der Kammer angeordnet und durch die Kraft einwirkung ständig in Anlage an einen Kugelsitz gedrängt ist, so daß die bremsenden Flächen einerseits die Oberfläche der Kugel und andererseits die Fläche des Kugel sitzes sind.
  • Aus dem DT-GBM 1 923 309 ist eine der eben geschilderten Vorbremse ähnelnde Fadenbremse bekannt, die den Nachteil hat, daß sie in ihrer Bremswirkung nicht regulierbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenbremse der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, bei der auch im Bereich kleiner Fadenspannungen eine einwandfreie und leichte Regulierung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hauptbremse eine vom Faden wenigstens teilweise umschlungene, auf einem Ende einer Achse axial verschiebbar gelagerte Fadenführungsrolle aufweist, die wenigstens zum Teil magnetisierbar ist und durch einen seitlich an ihrem Umfang angeordneten Permanentmagneten mit einer Seitenfläche fjjr das Abbremsen der durch den Faden bewirkten Drehung gegen eine ortsfeste Reibfläche drückbar ist.
  • Die erfindungsgemaße Fadenbremse ist einfach aufgebaut. Durch Verändern der auf die Fadenführungsrolle einwirkenden Magnetkraft, kann die auf den Faden aufgebrachte Bremskraft sehr feinfühlig eingestellt werden. Die Magnetkraft kann einerseits durch Austausch des Permanentmagneten und andererseits durch eine entsprechende Plazierung des Permanentmagneten in Bezug auf die Fadenführungsrolle verändert werden. Die Vorbremse sorgt dafür, daß der Faden ständig in Anlage an der Fadenführungsrolle bleibt, so daß auch von dieser auf den Faden die notwendige Bremskraft übertragen werden kann.
  • Um die Bremswirkung der Fadenbremse leicht einstellen zu können, sieht die Erfindung vor, daß der Permanentmagnet zylinderförmig ausgebildet und von einer ihn fe wnschließenden Schraubenfeder umgeben ist, und daß der Permanentmagnet zusammen mit der Schraubenfeder in eine mit einem Gewinde versehene Bohrung einschraubbar ist. Auf diese Weise kann allein durch Verändern des Abstandes zwischen dem Parmanentmagneten und der Reibfläche bzw. der Fadenführungsrolle die Bremswirkung verändert werden. Dabei ist es möglich, handelsübliche Rundstabmagnet en und Schraubenfedern zu verwenden.
  • Mit Rücksicht auf die Stabilität der Fadenbremse und die gegenseitige Abstützung während des Betriebes ist es günstig, wenn die Hauptbremse und die Vorbremse an einem gemeinsamen Träger befestigt sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Fadenbremse, Fig. 2 die Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten Fadenbremse, Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Fadenbremse, wobei die Vorbremse gemäß der Linie 111-111 in Fig. 2 geschnitten dargestellt ist und wobei die Fadenführungsrolle nur gestrichelt angedeutet ist, und Fig. 4 eine Schnitt- und Detailansicht der Fadenbremse gemäß der Linie I-I in Fig. 1.
  • Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Fadenbremse 1 weist eine Vorbremse 1a und eine Hauptbremse Ib auf. Die Hauptbremse Ib besitzt eine vom Faden 2 wenigstens teilweise umschlungene Fadenführungsrolle 3, die, wie aus Fig. 4 gut ersichtlich ist, auf einer Achse 4 lose drehbar gelagert ist und mit einer Seite an einer Reibfläche 5 anliegt. Senkrecht zu dieser Reibfläche 5 ist ein zylinderförmiger Permanentmagnet 6 angeordnet. Er wird fest von einer Schraubenfeder 7 umschlossen. Beide, der Rundstabmagnet und die Schraubenfeder, sind zusammen in eine mit einem Gewinde versehene Bohrung 8 eingeschraubt. Der zylinderförmige Stabmagnet 6 ist an seiner Mantelfläche lackiert, um die Schraubenfeder 7 durch eine rauhe Oberfläche am Gleiten oder Verrutschen zu hindern.
  • Eine die Bohrung 8 enthaltende Hülse 9 (Fig. 4) weist in ihrer äußeren Form zwei durch einen umlaufenden Einstich 10 getrennte Zylinder 11 und 12 auf. Der Zylinder 12 hat einen etwas größeren Durchmesser. Weiterhin besitzt sie eine kleine zylinderförmige Ausbuchtung 13, in der die Achse 4 steckt. Die Achse 4 liegt im Mittelpunkt der kreisrunden Reibfläche 5.
  • Ein Träger 14 weist eine Grundplatte 15 und zwei Lappen 16 und 17 auf, die an einer Seite der Grundplatte angeordnet sind und sowohl miteinander als auch mit der Grundplatte einen rechten Winkel einschließen. Der eine Lappen 16 dient als Halterung für die Vorbremse la. Dagegen besitzt der Lappen 17 senkrecht zu seiner Oberfläche eine Bohrung 19 und am Rande dieser Bohrung eine kleine halbkreisförmige Ausbuchtung 20. In diese Bohrung und die Ausbuchtung paßt die Hülse 9 der Hauptbremse Ib mit ihrem Zylinderstück 11 und ihrer zylinderförmigen Ausbuchtung 13; sie ist in die Bohrung bis zum Einstich 10 einschiebbar. Der Lappen 16 besitzt ebenfalls eine Bohrung 21, in der die Vorbremse la steckt.
  • Die Vorbremse 1a weist eine Kammer 22 sowie eine Eintrittsöffnung 23 und eine Austrittsöffnung 24 auf. Eine in der Kammer 22 lose und beweglich angeordnete Kugel wird durch die Schwerkraft an einen die Austrittsöffnung 24 umgebenden Kugelsitz 26 gedrängt.
  • Das Gehäuse der Vorbremse 1a ist zweiteilig ausgeführt, die Trennfuge 27 geht durch die Kammer. Außen ist es als ein sich nach unten öffnender Kegel ausgebildet. Wie aber aus Fig. 3 ersichtlich ist, steckt es mit einem die Austrittsöffnung 24 umgebenden Zylinderteil 28 in der Bohrung 21 des Lappens 16.
  • In einem Winkel 29 zwischen der Grundplatte 15 und dem Lappen 16 ist ein Fadenumlenkhaken 30 angeordnet, der mit seiner Spitze in einer Einbuchtung 31 des Winkels 29 endet. Die Vorbremse 1a, der Träger 14, die Hülse 9 sowie die Reibfläche 5 sind aus Kunststoff hergestellt. Die Kugel 25 besteht aus eisen oder Stahl. Die Fadenführungsrolle besteht aus zwei mit einer Niete 32 zusammengefügten magnetisierbaren Weicheisentellern, die Rücken an Rücken aneinanderliegen und zwischen sich eine Führungsnut 35 aufweisen.
  • Die Niete 32, die vorteilhafterweise aus Plastik ist, dient zugleich als Lagerhülse; durch sie ist die Fadenführungsrolle 7 auf der Achse 4 gelagert. Der Fadenumlenkhaken 30 besteht aus verschleißfestem Material, z.B. Sinterkeramik.
  • Aufgrund dieser Ausbildung der Fadenbremse spielen sich die Vorgänge während des Betriebes folgendermaßen ab: Der Faden 2 ist durch die Vorbremse 1a geführt und umschlingt, in der lEhrungsnut 35 liegend, die Fadenführungsrolle 3 fast vollständig. Von der Fadenführungsrolle 3 kommend ist er um den Fadenumlenkhaken 30 geführt. Der Faden 2 wird von irgendeiner Kraft vom Fadenumlenkhaken 30 weg nach unten gezogen. Dabei spielen sich mehrere Vorgänge gleichzeitig ab. Der jetzt straff gezogene Faden 2 verdrängt die Kugel 25 von ihrem Kugel sitz 26. Die Kugel führt in der Kammer ungeordnete Bewegungen aus, berührt dabei öfters den Faden und versucht aber, unter der Einwirkung der Schwerkraft zum Kugelsitz zurückzukehren. Durch dieses stetige Klemmen und Berühren wird der Faden sehr leicht angebremst. Er liegt dadurch tief in der Piihrungsnut 35 der Fadenführungsrolle 3 und bewegt aufgrund des dadurch vorhandenen Reibschlusses die Fadenführungsrolle in der Laufrichtung des Fadens. Der Permanentmagnet 6 zieht die zum Teil wenigstens aus Weicheisen bestehende Fadenführungsrolle 3 an die Reibfläche 5 heran. Dabei liegt die dem Magneten zugewandte Seite der Fadenführungsrolle 3 in direktem Kontakt mit der Reibfläche 5; es treten deshalb bei einer Drehung der Fadenführungsrolle 3 Reibkräfte auf. Diese Reibkräfte bremsen die Bewegung der Fadenführungsrolle 3 und damit auch des Fadens 2 ab.
  • Die Bremswirkung ist durch Ein- oder Ausschrauben des Permanentmagneten in der Bohrung 8 leicht einstellbar. Der Träger 14 kann mittels Schrauben und der dafür vorgesehenen Bohrungen 36 und 37 montiert werden.
  • Das Einlegen des Fadens geschieht auf einfache Weise. Man nimmt das obere Gehäuseteil der Vorbremse 1a ab und führt den Faden sowohl durch die Eintrittsöffnung 23 als auch dann an der Kugel 25 vorbei durch die Kammer und durch die Austrittsöffnung 24 hindurch. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist,legt man den Faden einmal im Uhrzeigersinn um die Fadenführungsrolle und sodann durch den Fadenumlenkhaken 30. Der obere Gehäuseteil der Vorbremse 1a wird wieder auf das untere aufgesteckt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es denkbar, die Fadenführungsrolle symmetrisch auszubilden und die beiden Seitenflächen der Weicheisenteller 33 und 34 verschieden rauh auszuführen. Damit kann man durch einfaches Umstecken der Fadenführungsrolle eine verschiedenartige Bremswirkung erzielen. Weiterhin ist es möglich, die Seiten der Fadenführungsrolle zu beschichten, um damit entweder den Verschleiß zu mindern oder den Reibwert zu verändern.
  • - Patentansprüche -

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Fadenbremse mit einer Vor- und einer Hauptbremse, wobei die Vorbremse eine Kammer, durch die der Faden durch eine Ein- und Austrittsöffnung hindurchführbar ist, und eine Kugel aufweist, die mit Spiel in der Kammer angeordnet und die durch Kraft einwirkung ständig in Anlage an einen Kugelsitz gedrängt ist, so daß die bremsenden Flächen einerseits die Oberfläche der Kugel und andererseits die Fläche des Kugelsitzes sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Hauptbremse (1b) eine vom Faden (2) wenigstens teilweise umschlungene, auf einem ^nde einer Achse (4) axial verschiebbar gelagerte Fadenführungsrolle () aufweist, die wenigstens zum Teil magnetisierbar ist und durch einen seitlich an ihrem Umfang angeordneten Permanentmagneten (6) mit einer Seitenfläche für.das Abbremsen der durch den Faden bewirkten Drehung gegen eine ortsfeste Reibfläche (5) drückbar ist.
  2. 2. Fadenbremse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Permanentmagnet (62 exzentrisch zur Achse (4) der Fadenführungsrolle (3) angeordnet ist.
  3. 3. Fadenbremse nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Permanentmagnet (6) zylinderförmig ausgebildet und von einer ihn fest umschließenden Schraubenfeder (7) umgeben ist' und daß der Permanentmagnet (6) zusammen mit der Schraubenfeder (7) in eine mit einem Gewinde versehene Bohrung (8) einsehraubbar ist.
  4. 4. Fadenbremse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hauptbremse (1b) und die Vorbremse (1a) an einem gemeinsamen Träger (14) befestigt sind.
  5. 5. Fadenbremse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Träger (14) aus einer rechteckigen Grundplatte (15) und zwei daran angeordneten Lappen (16,17) besteht, wobei beide Lappen sich auf der gleichen Seite der Grundplatte (15) befinden und sowohl zueinander als auch mit der Grundplatte (15) einen rechten Winkel einschließen, und daß der erste Lappen (16) als Halterung für die Vorbremse (1a) und der zweite Lappen (17) als Halterung für die Hauptbremse (1b) vorgesehen ist.
  6. 6. Fadenbremse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sowohl der erste (16) wie auch der zweite Lappen (17) eine Bohrung (21,19) besitzen, wobei die Bohrung (19) des zweiten Lappens (17) eine kleine halbkreisförmige Ausbuchtung (20) hat.
  7. 7. Fadenbremse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorbremse (1a) so angeordnet ist, daß eine durch die Eintritts-und Austrittsöffnung (23,24) hindurchgehende Gerade tangential eine Fuhrungsnut (35) der Fadenführungsrolle (3) berührt.
  8. 8. Fadenbremse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Träger (14) im Winkel zwischen der Grundplatte (15) und dem ersten Lappen (16) ein Fadenumlenkhaken (30) angeordnet ist.
  9. 9. Fadenbremse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der zylinderförmige Permanentmagnet (6) an seiner Mantelfläche lackiert ist.
  10. 10* Fadenbremse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fadenführungsrolle (3) an ihrer dem Magneten zugewandten Seite mit einem den Reibwert erhöhenden Material beschichtet ist oder mit einer auswechselbaren Beschichtung versehen ist.
  11. 11. Fadenbremse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei der Hauptbremse (1b)- eine mit einem Innengewinde versehene Hülse (9) vorgesehen ist, die exzentrisch und senkrecht an einer kreisrunden Reibfläche (5) angeordnet ist, daß im Nittelpunkt der kreisrunden Reibfläche (5) parallel zu der Hülse (9) eine Achse (4) angeordnet ist, daß die Hülse (9) außen als zwei durch einen umlaufenden Einstich (10) getrennte Zylinder (11,12) ausgebildet ist, wobei der der Reibfläche näherliegende Zylinder (12) einen größeren Durchmessrr hat und daß die Achse (4) in einer zylinderförmigen Ausbuchtung (13) der Hülse (9) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2351720A1 (de) * 1972-10-16 1974-04-18 Otto Zollinger Fadenspanner
EP0622484A1 (de) * 1993-04-29 1994-11-02 Sulzer RàœTi Ag Fadenbremse für eine Webmaschine

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