DE2923034B1 - Fadenspannvorrichtung an einem Spulengatter - Google Patents

Fadenspannvorrichtung an einem Spulengatter

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Description

  • Nun ist bekanntlich jede Ablenkung eines Fadens beim Schär- oder Zettelprozeß aus verschiedenen Gründen problematisch. Zum einen erfährt der Faden durch jede Umlenkung zwischen seinem Einlauf und Auslauf durch die Reibung an der Umlenkvorrichtung eine Spannungserhöhung. Diese Spannungserhöhung ist abhängig von der Ausbildung der Umlenkvorrichtung, vom hierfür verwendeten Material und selbstverständlich auch von der Fadenqualität Dazu kommt als weiterer, die Reibung und damit die Fadenspannung wesentlich beeinflussender Faktor die im Betrieb auftretende zunehmende Verschmutzung der Umlenkvorrichtung oder gar, dort wo die Fäden immer an derselben Stelle gleiten, wie dies bei Umlenkvorrichtungen in Form von Umlenkstäben oder Fadenführungsösen regelmäßig der Fall ist, eventuelle Abnutzungen dieser Stellen. Gerade die letztgenannten Faktoren, welche die Reibungsverhãltnisse an den Umlenkstellen beeinflussen, sind naturgemäß für jede Umlenkstelle wieder anders, wodurch sich fur die z B. zu einem Schärband vereinigten Fäden eines Gatters innerhalb des Schärbandes unterschiedliche Spannungsverhältnis- se ergeben, welche die Qualität der geschärten und sinngemäß auch einer gezettelten Kette negativ beeinflussen.
  • Dazu kommt, daß bei Verwendung von Ösen oder Umlenkstäben zur Umlenkung der Fäden, bei gewissen Fadenqualitäten, ganz ausgesprochen zB. bei Glasfäden, bei der Umlenkung Fibrillen aufgestaucht werden und die Fäden hierbei durch diese als »Fibrillenabspaltung« bekannte Erscheinung beschädigt werden.
  • Aber auch bei den Tellerpaaren ergeben sich im Gebrauch bei Fadenspannvorrichtungen der eingangs genannten Gattung oft Schwierigkeiten bei den heute üblichen Schär- und Zettelgeschwindigkeiten und dem heute ebenfalls üblichen universellen Einsatz der gleichen Fadenspannvorrichtungen für negative Stapelfasern, ebenso wie für texturierte Polyamide und Polyester, Glasfasern usw.
  • Infolge einer oft ungenügenden Mitnahme des oberen Tellers durch den durchlaufenden Faden ist dieser einem großen lokalen Verschleiß unterworfen. Gleichzeitig entstehen aber auch hier wie an den Umlenkstellen Schmutzablagerungen, die die Reibungsverhältnisse verändern und dadurch die erstrebte Gleichmäßigkeit der Fadenspannung für alle gleichzeitig verarbeiteten Fäden beeinträchtigt.
  • Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Fadenspannvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher lokale Abnutzungen der vom Faden bestrichenen Teile, sowie durch weitgehende Selbstreinigung deren Verschmutzung in hohem Maße vermieden werden und die, bei einfachster Konstruktion unter Verwendung mehrheitlich aus Kunststoff und dadurch preisgünstig und doch mit hoher Genauigkeit herstellbaren Teile auch alle weiteren heute an eine Fadenspannvorrichtung für ein Spulengatter gestellten Anforderungen erfüllt, z. B daß die mit den Fäden in Berührung kommenden und daher der Abnutzung unterworfenen Teile leicht und schnell auswechselbar und die erforderlichen Ersatzteile billig sind, daß die Einstellung der Wirkung jeder Fadenspannvorrichtung rasch erfolgen kann, und daß die Teile der Vorrichtung möglichst selten gereinigt werden müssen, daß aber dann diese Reinigung rasch und einfach zu bewerkstelligen ist, damit das Gatter nicht allzulange Zeit stillgelegt werden muß.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Dadurch, daß die Antriebswelle für den an sich bekannten Antrieb des unteren Tellers des Tellerpaares die Stelle und Funktion der Umlenkvorrichtung übernimmt, ergibt sich eine wesentliche konstruktive Vereinfachung, da auf gesonderte Ösen, Hülsen oder Umlenkstäbe verzichtet werden kann. Dazu kommt aber als weiterer wesentlicher Vorteil, daß durch die ständige Drehung dieser Welle im Betrieb der Fadenspannvorrichtung der an ihr umgelenkte Faden mit wechselnden Flächen der Umlenkvorrichtung in Berührung kommt, wodurch neben der erzielten Selbstreinigungswirkung und Schmutzabfuhr auch die nachteiligen lokalen Abnutzungserscheinungen zumindest reduziert werden. Ebenso wird durch den Reibanschluß des oberen Tellers durch die Antriebswelle auch an diesem lokalen Abnutzungserscheinungen entgegengewirkt und eine stete Selbstreinigungswirkung seiner mit dem Faden in Berührung kommenden Fläche erzielt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Fadenspannvorrichtung die als Umlenkvorrichtung dienende Antriebswelle in Laufrichtung des Fadens rotiert. Hierdurch wird eine Verminderung der Reibung des Fadens an seiner Umlenkstelle und gleichzeitig eine Unterstützung seines Abzuges erzielt.
  • Eine besonders einfache und rasch wieder lösbare Verbindung der Fadenspannvorrichtung mit dem Gatter ergibt sich, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Fadenspannvorrichtung der Träger zum Einstecken in zugehörige Öffnungen eines Gatterteils bestimmte Positioniernokken aufweist und mit einer einzigen Schraube lösbar mit dem Gatterteil verbunden ist.
  • Zweckmäßige und vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Aufgabenlösung sind in den Ansprüchen 4 bis 7 gekennzeichnet.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Fadenspannvorrichtung, bei welcher der obere Teller durch ein über eine Feder auf sein Zentrum wirkendes Druckelement federnd gegen den unteren Teller gepreßt ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Feder auf der einen Seite gegen eine auf einem von ihr umschlossenen Druckstift gleitbare Griffhülse abstützt, daß die Griffhülse lösbar in einem Klemmstück gehaltert ist, das mit einem Bock verbunden ist, und daß der Bock an einer parallel zum Druckstift laufenden, verschiebbaren Platine befestigt ist. Hierdurch ist die Druckbeaufschlagung mehrerer gleichartiger Fadenspannvorrichtungen gleichzeitig veränderbar.
  • Gegenüber einer Ausbildung, wie sie die vorerwähnte CH-PS 4 52 452 zeigt, hat eine in dieser Weise ausgebildete Fadenspannvorrichtung den Vorteil, daß das Druckelement ohne Werkzeuge eingesetzt werden kann, indem es in das Klemmstück eingerastet wird und ebenso einfach auch als Ganzes gelöst werden kann, um ausgewechselt zu werden, oder um das Abheben des oberen Tellers zu ermöglichen, beispielsweise um eine Verunreinigung zu entfernen oder zum Ausbau des unteren Tellers.
  • Wenn außerdem die Verbindung zwischen Klemmstück und Bock gemäß einer Weiterbildung der Aufgabenlösung so gewählt wird, daß das Klemmstück bezüglich des Bockes in verschiedenen Stellungen feststellbar ist, kann zusätzlich zu den gleichartigen gemeinsamen Verstellungen mehrerer Fadenspannvorrichtungen über die Platinen noch die Wirkung jedes Druckelementes einzeln eingestellt werden.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Fadenspannvorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Teil einer vertikalen Spannerschiene eines Spulengatters mit einer der daran angeordneten Fadenspannvorrichtungen, und Fig 2 eine Schnittdarstellung in einer horizontalen Ebene durch die Fadenspannvorrichtung der Fig. 1.
  • Zur Veranschaulichung von Aufbau und Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes wird von einer Anordnung zum Schären ausgegangen. Dabei werden von einer großen Zahl in einem Schärgatter aufgesteckter Spulen abgezogene Fäden, nachdem jeder einzelne einen ihn zugeordneten Fadenwächter und eine Fadenspannvorrichtung durchlaufen hat, in Richtung zur Schärmaschine umgelenkt, zu einem Fadenfeld vereinigt und durch ein Fadenkreuzriet und ein Schärblatt geführt um als Schärband unter möglichst gleichmäßiger Spannung auf die Wickeltrommel der Schärmaschine aufgewickelt zu werden. In den Figuren der Zeichnung sind nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile einer einzelnen Faden.
  • führung dargestellt.
  • Im Gatter sind eine Vielzahl von Spulen in bekannter Weise in einem Gattergestell in enger Anordnung in horizontalen Etagen übereinander angeordnet Der von jeder Spule abgezogene Faden Fwird durch den Steg 1 einer in unmittelbarer Nähe seiner Spule befindlichen, im Querschnitt U-förmigen Profilschiene 2 gezogen. In bzw. an dieser Schiene 2 sind alle Fadenspannvorrichtungen für die Fäden derjenigen Spulen, welche im Gatter eine senkrechte Reihe bilden, angeordnet. Die Gesamtheit der Schienen 2 bildet die Bremstafel des Gatters. Nach seinem Austritt aus der Schiene 2 wird der Faden F zwischen dem unteren Teller 3 und dem oberen Teller 4 einer im folgenden noch näher erläuterten Tellerbremse hindurchgeführt, und danach durch eine ebenfalls im folgenden näher beschriebene Umlenkvorrichtung um ca. 90" in Richtung gegen die nicht dargestellte Wickeltrommel der Schärmaschine hin abgelenkt.
  • Von seinem Eintritt in die Schiene 2 bis zu seiner Umlenkvorrichtung verläuft der Faden geradlinig was seinen Einzug sehr erleichtert indem als Einziehwerkzeug ein einfaches, gerades Werkzeug dienen kann, das nur gerade durch die Öffnung in der Schiene 2 und zwischen den beiden Tellern hindurchgeführt werden muß.
  • Zur Halterung jeder Tellerbremse an der Profilschiene 2 dient ein, zweckmäßig aus Kunststoff gespritzter Träger 5. Dieser besitzt einen Fuß 6 mit zwei Positioniernocken 7 zu deren Aufnahme die Profilschiene 2 mit passenden Öffnungen 8 versehen ist Dadurch läßt sich die ganze Fadenspannvorrichtung nach Einhängen in den Positioniernocken 7 in die Öffnungen 8 mittels einer einzigen Schraube 9 positionsgerecht an der Profilschiene 2 montieren und ebenso einfach wieder zwecks Ersatz oder Reinigung ausbauen.
  • Ein, bei montierter Fadenspannvorrichtung horizontal verlaufender Teil 12 des Trägers 5 weist eine Zentrumsbohrung 11 auf, in welcher ein Drehkorb 10 drehbar gelagert ist Dieser Drehkorb 10 liegt über eine ringförmige Rippe 13 lose auf dem Trägerteil 12 auf. An der gegenüberliegenden Seite des Trägerteils 12 ist auf die Nabe des Drehkorbes 10 ein Zahnrad 14 aufgeschoben, das axiale Verschiebungen des montierten- Drehkorbes 10 begrenzt. Der Drehkorb 10 ist ebenfalls vorteilhaft aus Kunststoff gefertigt und am Ende seiner Nahe mit Nocken 15 versehen, über welche das Zahnrad 14 auf die Nabe aufgeschoben und beispielsweise durch Abflachungen an einer relativen Drehung zum Drehkorb 10 gehindert wird.
  • Der Drehkorb 10 trägt einen Dämpfungsring 16 z. B.
  • aus Schaumstoff, auf welchem der untere Teller 3 des Tellerpaares ruht Dieser Teller 3 weist in seinem Zentrum einen nach unten- gezogenen, in die Öffnung des Drehkorbes 10 ragenden Kragen 17 auf, durch welchen zwischen den Tellern abgelagerter Schmutz die Tellerbremseverlät. Auch der Außenrand des Tellers 3 ist nach unten gezogen, damit der Faden F beim Durchlaufen durch die Tellerbremse nicht an vorstehenden Kanten beschädigt werden kann.
  • Auf dem unteren Teller 3 liegt frei der obere Teller 4 der Tellerbremse auf, der mit einem äußeren, nach oben gezogenen Kragen 18, einerseits an der Innenfläche eines am Träger 5 gebildeten Zentriersegments 19 und anderseits an den Außenfläche eines im folgenden noch näher beschriebenen Antriebskegels 20 so geführt ist, daß die beiden Teller 3, 4 annähernd zentrisch aufeinander liegen.
  • Auf seiner bezüglich dem Profilteil 2 gegenüberliegenden Seite der Tellerbremse und außerhalb derselben weist der Träger 5 eine Bohrung auf, die von einer Antriebswelle 21 durchsetzt ist. Diese Antriebswelle 21 verläuft parallel zur Profilschiene 2 und ist durch einen nicht näher dargestellten Motor drehantreibbar. Sie durchsetzt in gleicher Weise jeden Träger der senkrecht übereinander am Profilteil 2 angeordneten Fadenspannvorrichtungen für welche sie somit die gemeinsame Antriebswelle bildet. Im Bereich jeder Fadenspannvorrichtung ist unterhalb des jeweiligen Trägers 5 ein Antriebsritzel 22 drehfest an der Welle 21 festgeschraubt, welches mit dem drehfest mit dem Drehkorb 10 verbundenen Zahnrad 14 kämmt und dadurch bei drehender Welle 21 über den Drehkorb 10, und den Dämpfungsring 16 den unteren Teller 3 der Tellerbremse in eine zur Drehrichtung der Welle 21 gegenläufige Drehung versetzt. Auf der dem Ritzel 22 gegenüberliegenden Seite des Trägerteils 12 ist auf die Antriebswelle 21 eine Umlenkhülse 23 auf die Welle 21 aufgeschoben, an welche anschließend der Antriebskegel 20 mittels einer Stellschraube drehfest auf der Welle 21 befestigt ist. Die Längsausdehnung der Hülse 23 ist so bemessen, daß sie einerseits durch die Berührungsebene zwischen den beiden Tellern 3, 4 geschnitten wird und anderseits der an diese Hülse 23 anschließend auf der Welle 21 sitzende Antriebskegel 20 mit seinem Mantel bei 24 in reibender Antriebsverbindung mit dem Kragen 18 des oberen Tellers 4 steht Dadurch nun, daß die Antriebswelle 21 an die Stelle eines Umlenkstabes oder einer anderen Umlenkvorrichtung tritt, ergibt sich nicht nur eine wesentliche Vereinfachung der Konstruktion und der erforderlichen Teile für die Fadenspannvorrichtung, sondern durch die bei drehfester Befestigung mit der Welle 21 drehende oder bei relativ zur Welle 21 drehbarer Lagerung vom Faden in Drehung versetzten Umlenkhülse 23 werden stets wechselnde Teile der Hülse von dem um sie umgelenkten Faden F berührt, wodurch lokale Abnutzungen weitgehend vermieden werden Zugleich werden die Fadenberührungsflächen der Hülse 23 durch die Drehung vom Faden selbsttätig gereinigt Dasselbe gilt auch für den oberen Teller 4, welcher durch die Reibung seines Kragens t8 mit dem Antriebskegel intermittierend in Drehung versetzt, ebenfalls ändernde Berührungsflächen mit dem zwischen den Tellern durchgeführten Faden Faufweist.
  • Mit Vorteil wird die Antriebswelle 21 in Richtung des Pfeiles 25, also in der gleichen Richtung angetrieben in welcher auch der Faden F um die Hülse fl umläuft Dadurch ergibt sich eine geringe Reibung des Fadens und gleichzeitig auch eine Unterstützung des Fadenabzuges. Demgemäß werden in diesem Fall die beiden Teller 3,4 in dazu gegenläufiger Richtung angetrieben.
  • Durch die beschriebene Anordnung der Umlenkhulse 23 zwischen dem sich in axialer Richtung gegen die Hülse zu konisch erweiternden Antriebskegel 20 und dem Trägerteil 12 der durch eine schräge Rippe 26 ebenfalls eine gegen die Hülse 23 hin sich konisch erweiternde Auflaufiläche bildet wird einerseits eine Führungsrinne 27 für den Faden Fgebildet Anderseits ergibt sich der Vorteil, daß besonders beim Einfädeln des Fadens, dieser leicht und sicher sowie ohne Gefahr des Hängenbleibens über den Antriebskegel 20 in seine Rinne 27 gleitet Sollte es vorkommen, daß bei losem Fadenfeld der Faden Fabfällt, bleibt er in der Regel auf dem Teil 12 liegen. Sollte er jedoch aus seiner Rinne herausfallen, wird er bei wiederaufkommender Spannung entlang der Rippe 26 von selbst wieder in seine Laufrinne 27 geführt. Gleichzeitig hilft die Rippe 26 mit, das Antriebsräderpaar 22, 14 vor Verschmutzung zu schützen.
  • Der Drehkorb 10 ist mit einer Vielzahl von Aussparungen 28 versehen, durch welche Verunreinigungen aus dem Raum 29 und 30 entweichen können.
  • Versuche haben gezeigt, daß die im Raum 30 auftretenden Verschmutzungen durch die drehende Umlenkhülse 23 evakuiert werden.
  • Zusätzliche Öffnungen 31 im Teil 12 des Trägers dienen neben der weiteren Ermöglichung der Schmutzabfuhr vornehmlich dazu, die Reinigung des Trägers 5 im Bereich des Drehkorbes an Ort mittels Druckluft zu erleichtern.
  • Der obere Teller 4 ist in seinem Zentrum- mit einer kegelförmigen Einbuchtung 32 versehen, welche die Vorrichtung zur Regulierung der Fadenspannung an der Tellerbremse zentriert. Diese Einbuchtung nimmt einen kegelig zulaufenden Druckkopf 33 auf, der auf das Ende eines Druckstiftes 34 aufgesteckt ist. Den Druckstift 34 umschließt eine Druckfeder 35 die sich einerends gegen einen Kragen 36 des Druckstiftes 34 und andernends gegen eine auf dem Druckstift 34 axial verschiebbare Griffhülse 37 abstützt. Ein Stellring 38 am freien Ende des Druckstiftes 34 hindert die Hülse 37 und die Feder 35 am Herausfallen.
  • Das durch die Teile 33-38 gebildete Druckelement ist über die Griffhülse 37 zwischen- federeLastischen Klemmfingern 39 eines vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Klemmstückes 40 eingespannt~ nie Verbindung läßt sich ohne Werkzeuge herstellen und wieder lösen, was einen raschen und einfachen Austausch des Druckelementes, beispielsweise zum Ersatz durch einer dessen Feder eine andere Charakteristik aufweist, erlaubt Das Klemmstück 40 weist einen Schlitz 4t auf, über welchen es mittels einer Feststellschraube 42 in verschiedenen Höhenlagen bezüglich einem Bock 43 an diesem feststellbar ist. Der Bock 43 seinerseits ist mittels zweier Schrauben 44 an einer Steuerplatine 45 befestigt, welche zwischen den Schenkeln der Profilschiene 2 geführt ist und durch nicht näher dargestellte Mittel in vertikaler Richtung verstellt werden kann. An der Steuerplatine 45 ist pro Fadenspannvorrichtung jeweils ein Bock 43 befestigt, so daß durch vertikale Verstellung der Platine 45 über den Bock 43, das Klemmstück 40, die Griffhülse 37 und die Druckfeder 35 des untere Ende des Druckstiftes 34 aller an der Profilschiene 2 angeordneten Fadenspannvorrichtungen gleichzeitig um den gleichen Wert mehr oder weniger auf den oberen Teller 4 der ihnen zugeordneten Tellerbremse gepreßt wird.
  • Die Einstellbarkeit des Klemmstückes 40 bezüglich des Bocks 43 gestattet hierbei eine individuelle Einstellung der Beaufschlagung des oberen Tellers für jede Tellerbremse unabhängig von der Gesamtverstellung durch die Steuerplatine 45, wodurch differenzierte Druckelementeinstellungen ermöglicht werden, was besonders bei langen Gattern zum Ausgleich von Fadenspannungsunterschieden als Folge der unterschiedlichen Fadenverläufe zwischen erster und letzter Spule von Vorteil ist. Um wiederholbare Verstellungen zu ermöglichen, ist hierzu der Bock 43 mit Markierungsstrichen 46 versehen.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt der Durchtritt des Fadens Fdurch die Profilschiene 2 durch eine Hülse 48. Um einen großen Bereich verschiedenartiger Fäden verarbeiten zu können und Unterhaltsarbeiten zu erleichtern, ist die Hülse 48 in eine Öffnung der Profilschiene 2, sowie der Steuerplatine 45 und eine Führung des Trägers 5 nur eingeschoben. Sie weist eine Schulter 47 auf, welche mit der Öffnung in der Platine 45 so zusammenwirkt, daS die Hülse 48 in den normalen Betriebslagen der Platine 45 am Herausfallen gehindert ist. Durch Hochheben der Platine 45 soweit, daß die Ränder ihrer Öffnung für den Durchtritt der Hülse 48 aus dem Bereich der Schulter 47 gelangen kann die Hülse ohne Werkzeug herausgezogen werden.
  • Die beschriebene Fadenspannvorrichtung weist neben den bereits erwähnten Vorteilen denjenigen eines geringen Platzbedarfes au£ Der Großteil ihrer Einzelteile, insbesondere aber diejenigen die einer Abnutzung durch den Faden unterworfen sind, können aus Kunststoff, also- preisgünstig und dennoch sehr präzis und ohne scharfe Kanten hergestellt werden.
  • Die beschriebene Fadenspannvorrichtung ist auch servicefreundlich. Sie läßt sich mit-wenigen Handgriffen demontieren und ist ebenso rasch wieder zusammengebaut und montiert. Durch seitliches Wegziehen des E3ruckefementes 33-38 aus dem Klemmstück 40 wird der obere Teller 4 frei und kann abgehoben werden.
  • Durch Zusammendrücken der Nocken 15 des Drehkorbes kann des Zahnrad 14 entfernt und danach der Drehkorb 10 mit dem unteren Teller3 aus dem Träger 5 herausgehoben werden Damit ist bereits die Fadenspannvorrichtung zerlegt für eine Generalreinigung bereits

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Fadenspannvorrichtung an einem Spulengatter, insbesondere für Schär- und Zettelanlagen, bei welcher der von einer Spule abgezogene Faden geradlinig zwischen den Tellern einer an einem Träger befindlichen Tellerbremse hindurchgeführt ist, von denen der untere Teller von einer außerhalb des Tellerumfanges verlaufenden Antriebswelle angetrieben ist, der obere Teller lose auf dem unteren Teller aufliegt und der obere Teller peripher zentriert ist und federnd gegen den unteren Teller preßbar ist, und bei welcher der Faden bei seinem Austritt aus dem Gatter durch eine Umlenkeinrich tung in Richtung gegen die Wickelmaschine ablenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die im Träger (5) gelagerte Antriebswelle (21) für den Antrieb des unteren Tellers (3) zugleich die Umlenkeinrichtung für den Faden bildet, und daß die Zentrierung des oberen Tellers (4) mit durch einen Teil (20) erfolgt, welcher drehfest auf der Antriebswelle (21) sitzt und reibend den oberen Teller (4) zumindest intermittierend in Drehung versetzt 2. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Umlenkeinrichtung dienende Antriebswelle (21) in Laufrichtung des Fadens (F) rotiert 3. Fadenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) zum Einstecken in zugehörige Öffnungen eines Gatterteils (2) bestimmte Positioniernocken (7) aufweist und mit einer einzigen Schraube (9) lösbar mit dem Gatterteil verbunden ist 4. Fadenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Bereich der Berührungslinie des Fadens (F) mit der Umlenkeinrichtung eine auf die Antriebswelle (21) aufgeschobene Umlenkhülse (23) befindet 5. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkhülse (23) drehfest auf der Antriebswelle (21) sitzt 6. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Umlenkhülse (23) an der einen Seite ein Teil (12) des Trägers (5) angrenzt, mittels welchem die Fadenspannvorrichtung am Gatter befestigt ist und welcher von der Antriebswelle (21) durchsetzt ist, und an der anderen Seite sich der als Antriebskegel ausgebildete Teil (20) befindet 7. Fadenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teller (4) durch ein am Träger (5) befindliches Segment (19X sowie durch den ihn antreibenden Antriebskegel (20) in einer annähernd zentrischen Lage zum unteren Teller (3) gehalten ist 8. Fadenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem der obere Teller durch ein über eine Feder auf sein Zentrum wirkendes Druckelement federnd gegen den unteren Teller gepreßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (35) sich auf der einen Seite gegen eine auf einem von ihr umschlossenen Druckstift (34) gleitbare Griffhülse (37) abstützt, daß die Griffhülse (37) lösbar in einem Klemmstück (40) gehaltert ist, das mit einem Bock (43) verbunden ist, und daß der Bock (43) an einer parallel zum Druckstift (34) laufenden, verschiebbaren Platine (45) befestigt ist 9. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (40) bezüglich des Bockes (43) in verschiedenen Stellungen feststellbar ist 10. Fadenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eintrittsstelle des Fadens (F>in das Gatterteil (2) im Träger (5) eine die Platine (45) durchdringende Hülse (48) angeordnet ist, die eine Schulter (47) aufweist, welche den Rand der Öffnung in der Platine (45) hintergreift Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fadenspannvorrichtung an einem Spulengatter, insbesondere für Schär- und Zettelanlagen, bei welcher der von einer Spule abgezogene Faden geradlinig zwischen den Tellern einer an einem Träger befindlichen Tellerbremse hindurchgeführt ist, von denen der untere Teller von einer außerhalb des Tellerumfanges verlaufenden Antriebswelle angetrieben ist, der obere Teller lose auf dem unteren Teller aufliegt und der obere Teller peripher zentriert ist und federnd gegen den unteren Teller preßbar ist und bei welcher der Faden bei seinem Austritt aus dem Gatter durch eine Umlenkeinrichtung in Richtung gegen die Wickelmaschine ablenkbar ist Eine Fadenspannvorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der CH-PS 452452 bekannt Bei dieser bekannten Fadenspannvorrichtung ruht der untere Teller eines Tellerpaares über eine Dämpfscheibe auf einem Tellerrad das einen Zahnradkranz trägt, welcher mit einem Ritzel auf einer Antriebswelle kämmt Tellerpaar und Antriebswelle sind vollständig in einem aufrechtstehenden, im Querschnitt U-förmigen Profilteil des Gatters untergebracht, welcher in gleicher Weise weitere Tellerpaare haltert Zur geradlinigen Führung des Fadens zwischen den Tellern jedes Tellerpaares sind in den Schenkeln des Profilteils Fadendurchführösen vorhanden. Nach dem Durchlauf durch die in Fadenlaufrichtung gesehen zweite Fadendurchführöse wird der Faden um ca 90" um deren Rand abgelenkt Andere, z. B. die aus der FR-PS 2271 161 bekannte Fadenspannvorrichtung verwenden an Stelle von Hülsen oder Ösen als Umlenkvorrichtung Umlenkstäbe.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3307491A1 (de) * 1983-03-03 1984-09-06 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Schaltbarer und einstellbarer fadenspanner
DE3318435A1 (de) * 1983-05-20 1984-11-29 Maschinenfabrik Benninger AG, Uzwil Fadenspannvorrichtung an einem spulengatter

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