DE3834055C1 - - Google Patents

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DE3834055C1
DE3834055C1 DE3834055A DE3834055A DE3834055C1 DE 3834055 C1 DE3834055 C1 DE 3834055C1 DE 3834055 A DE3834055 A DE 3834055A DE 3834055 A DE3834055 A DE 3834055A DE 3834055 C1 DE3834055 C1 DE 3834055C1
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Paer Boraas Se Josefsson
Joachim Ulricehamn Se Fritzson
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices
    • D03D47/362Drum-type weft feeding devices with yarn retaining devices, e.g. stopping pins
    • D03D47/363Construction or control of the yarn retaining devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft

Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenspeicher- und -liefervorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei bekannten Fadenspeicher- und -liefervorrichtungen dieser Art ist das Stopelement mit relativ großem Axialabstand von der letzten Windung des Fadenvorrats nahe dem Kopfende des Speicherorgans angeordnet. Die Lage des Stopelementes ist im Hinblick darauf gewählt, daß mit der Fadenspeicher- und -liefervorrichtung alle denkbaren Fadenqualitäten verarbeitet werden sollen, und daß bei im wesentlichen für alle Fadenqualitäten gleicher Länge im Fadenvorrat auch beim gröbsten Faden noch ein beträchtlicher axialer Abstand zwischen der letzten Windung im Fadenvorrat und dem Stopelement und ein relativ großer Winkel zwischen der letzten Windung im Fadenvorrat und dem aus der letzten Fadenwindung zum Stopelement verlaufenden Abschnitt des Fadens vorliegt. Im besonderen beim Mehrfarben-Weben auf einer Düsenwebmaschine ist eine Gruppe solcher Fadenspeicher- und liefervorrichtungen vorgesehen, von denen immer nur eine arbeitet, während die anderen Ruhephasen einhalten. Die Fäden der in ihren Ruhephasen befindlichen Fadenspeicher- und -liefervorrichtungen reichen jedoch immer bis in die Hauptdüse der Webmaschine und werden darin permanent durch eine Druckmittelströmung beaufschlagt und so für den nächsten Eintragvorgang bereitgehalten. Da die Hauptdüse mit dem Riet oszilliert und der Faden von der Bereithalte-Zugkraft belastet ist, wird wegen des großen Winkels zwischen der letzten Windung und dem zum Stopelement verlaufenden Abschnitt des Fadens zumindest die letzte Windung wie bei einer unter Zug gesetzten Schraubenfeder axial aufgezogen. Dadurch entsteht stromab des Stopelements ein Längenzuwachs im Faden. Das freie Ende des Fadens wandert aus der Hauptdüse hinaus. Die der Hauptdüse zugeordnete, für alle Fäden vorgesehene Abschneidvorrichtung, die für die gerade verarbeitete Farbe periodisch betätigt wird, schneidet diesen Längenzuwachs ab. Die anfallenden Fadenstücke stören in unkontrollierbarer Weise nicht nur in diesem kritischen Arbeitsbereich, sondern gelangen sogar in das Gewebe, dessen Qualität leidet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenspeicher- und -liefervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der Funktionsstörungen beim Fadeneintrag und Qualitätseinbußen im fertigen Gewebe aufgrund unkontrollierbarer Fadenstücke vermieden werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dieser Ausbildung läßt sich in Abhängigkeit von der Fadenqualität bzw. Fadenstärke der axiale Abstand zwischen dem Stopelement und der letzten Windung des Fadenvorrats so einstellen, daß die oszillierende Zugkraft im Faden in der Ruhephase nicht mehr in der Lage ist, die letzte Fadenwindung und gegebenenfalls auch weitere Fadenwindungen aufzuziehen. Die im Abschnitt des Fadens zwischen der letzten Windung und dem Stopelement in axialer Richtung wirksame Kraftkomponente aus der Zugkraft im Faden reicht nicht mehr aus, während der Ruhepause den Faden zu verlagern. Vom freien Ende des Fadens wird in der Ruhephase trotz periodischer Betätigung der Abschneidevorrichtung nichts mehr abgeschnitten, was zu Funktionsstörungen oder Qualitätsverschlechterungen im Gewebe führen könnte.
Es ist zwar bei einer Fadenspeicher- und -liefervorrichtung mit mehreren mit Zwischenabständen um den Umfang des Speicherorgans verteilten Stopelementen (EP 264 985) bekannt, die Stopelemente während des Abziehens und Eintragens des Fadens axial zu verstellen, um trotz der Zwischenabstände zwischen den Stopelementen die eingetragene Fadenlänge stufenlos genau bemessen zu können. Dieses Prinzip läßt jedoch außer acht, was sich in der Ruhephase im Fadenvorrat abspielt und kann keine Anregungen in einer Lösung des eingangs geschilderten Problems geben.
Da neben der Fadenqualität (Denier-Zahl oder Garnummer, Fadendurchmesser, Flauschigkeit, Glätte, Haftung, Material, Ausrüstung und dgl.) vordringlich der Winkel zwischen der letzten Windung und dem zum Stopelement verlaufenden Abschnitt für die Aufziehtendenz der letzten Windung verantwortlich ist, weil dieser Winkel die Größe einer axial gerichteten Kraftkomponente aus der Bereithaltezugkraft mitbestimmt, ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 2 zweckmäßig. Durch eine Verstellung des Stopelementes in Axialrichtung des Speicherorgans läßt sich nämlich der gerade noch zulässige Maximalwert des Winkels begrenzen, bei dem sichergestellt ist, daß trotz des Bereithaltezugs das freie Ende des Fadens nicht mehr in die Abschneidvorrichtung wandert. Der gerade noch zulässige Maximalwert bedeutet, daß eine Kollision zwischen der letzten Windung im Fadenvorrat und dem Stopelement beim Arbeiten unterbleibt, wenn nach Aufbau des Fadenvorrats aus der Dynamik der Vorrichtung der Fadenvorrat eine Nachlaufbewegung in Richtung zum Stopelement ausführen sollte. Es wird somit ein Sicherheitsabstand zwischen dem Fadenvorrat und dem Stopelement vorgesehen, der die Kollision zwischen dem Fadenvorrat und dem Stopelement ausschließt, der jedoch nur so groß ist, daß das Herauswandern des freien Fadenendes aus der Hauptdüse unterbleibt.
Zweckmäßig ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch 3, weil bei dieser Bemessung des Abstandes die vorerwähnten Forderungen in praxisbezogener Weise erfüllt werden.
Alternativ dazu kann auch gemäß Anspruch 4 vorgegangen werden, wobei für den Maximalwert des noch zulässigen Winkels von der Fadenqualität abhängige Richtwerte auf empirischem Weg ermittelt und für die jeweilige Einstellung vorgegeben werden können.
Zwei alternative, vorteilhafte Ausführungsformen, bei denen das Stopelement mit Betätigungselementen in einem der Speicherflächen des Speicherorgans mit radialem Abstand gegenüberliegenden, ortsfesten Gehäuse untergebracht ist, sind aus den Ansprüchen 5 und 6 entnehmbar. Für die Verstellung können übliche Verstelleinrichtungen, z. B. eine Grob- und eine Feinverstellvorrichtung, eingesetzt werden, die mit entsprechenden Markierungen und Skalen genauen Aufschluß über die gewählte Stellung des Stopelementes geben.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform, bei der das Stopelement in der Stopstellung in eine Vertiefung in der Speicherfläche des Speicherorgans eingreift, geht aus Anspruch 7 hervor. Bei dieser Ausbildung ist sichergestellt, daß das Stopelement unabhängig von seiner eingestellten Axiallage ordnungsgemäß in die Speicherfläche eindringt und den Faden zuverlässig abfängt.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform, bei der außerhalb des Speicherorgans ein Maximumsensor für den Fadenvorrat vorgesehen ist, der die axiale Lage der letzten Windung des Fadenvorrats überwacht, geht aus Anspruch 8 hervor. Hierbei ist von vornherein der Sicherheitsabstand zwischen der letzten Windung und dem Stopelement vorgegeben. Wird zur Anpassung an die jeweilige Fadenqualität der Maximumsensor verstellt, so folgt das Stopelement dieser Verstellbewegung, damit der maximal gerade noch zulässige Winkel des Abschnittes des Fadens zum Stopelement bzw. der gerade noch zulässige maximale Wert des Abstandes zwischen dem Stopelement und der letzten Windung eingehalten bleibt.
Additiv ist schließlich die Ausführungsform gemäß Anspruch 9 vorteilhaft, weil dann trotz der gemeinsamen Verstellbarkeit von Maximumsensor und Stopelement deren relativer Axialabstand nachjustierbar ist. Denn bei einem kleindurchmeßrigen, glatten Faden kann der Sicherheitsabstand zwischen der letzten Windung und dem Stopelement durchaus kleiner bemessen werden, als bei einem großdurchmeßrigen, flauschigen Faden. Die Nachjustierung läßt sich dann durch eine axiale Versetzung des Stopelementes in Relation zum Maximumsensor vornehmen.
Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigt
Fig. 1 und 2 eine Fadenspeicher- und -liefervorrichtung bekannter Bauart in zwei Arbeitsphasen und zur Verdeutlichung des erfindungsgemäß zu lösenden Nachteils, jeweils in schematischer Draufsicht,
Fig. 3 eine der Draufsicht der Fig. 1 und 2 entsprechende Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Fadenspeicher- und -liefervorrichtung,
Fig. 4 ein Detail zu Fig. 3, im Schnitt und in einer bestimmten Einstellung, und
Fig. 5 das Detail von Fig. 4 in einer anderen Einstellung.
Aus den Fig. 1 und 2 ist eine Fadenspeicher- und -liefervorrichtung 1′ bekannter Bauart zu entnehmen, wobei für das Verständnis der Funktion nebensächliche Komponenten weggelassen sind. Solche Fadenspeicher- und -liefervorrichtungen 1′ werden häufig zum Mehrfarben- Weben an Düsenwebmaschinen W benutzt, um der Düsenwebmaschine W in der Länge exakt bemessene Schußfadenabschnitte zu liefern, die als durchlaufender Faden F von einer nicht-dargestellten Vorratsspule abgezogen werden. Die Bemessung jedes Schußfadenabschnittes erfolgt mittels einer in die Fadenspeicher- und -liefervorrichtung 1′ eingegliederten, nicht-dargestellten Einrichtung, die entweder bei einem im Außendurchmesser verstellbaren, trommelförmigen Speicherorgan 2 ein einziges den Fadenabzug bei Erreichen der vorbestimmten Fadenlänge unterbrechendes Stopelement 13 oder bei einem im Außendurchmesser unverstellbaren Speicherorgan mehrere in regelmäßigen Abständen um dessen Umfangs verteilte Stopelemente 13 zum Unterbrechen des Fadenabzugs an jeweils einem ausgewählten Stopelement 13 aufweist. Dieses Prinzip ist jedoch bekannt, so daß hier nicht mehr darauf einzugehen ist. Die Fadenspeicher- und -liefervorrichtung 1′ besitzt neben dem, z. B. undrehbar festgelegten, Speicherorgan 2, dessen Achse mit 3 bezeichnet ist und das eine Speicherfläche 4 definiert, ein mittels eines Antriebsmotors 6 zu einer Drehung antreibbares Aufwickelement 5. Das Wickelelement 5 ist hohl, so daß der von der Spule kommende Faden F von innen entlang der Achse 3 und radial nach außen geleitet und dort in aufeinanderfolgenden Windungen 11 in einem Fadenvorrat S auf die Speicherfläche 4 aufgewickelt wird. Der Antriebsmotor 6 steht mit einer Steuervorrichtung 7 in Verbindung, die ihrerseits über eine Steuerleitung 10 an einen Maximum- und einen Minimumsensor 8, 9 angeschlossen ist. Der Minimumsensor 9 kann gegebenenfalls auch weggelassem werden. Die beiden Sensoren 8, 9 sind für das Einschalten und Ausschalten des Antriebsmotors 6 verantwortlich, derart, daß bei Unterschreiten einer bestimmten Größe des Fadenvorrats S der Antriebsmotor 6 solange eingeschaltet wird, bis der Maximumsensor 8 die erforderliche Größe des Fadenvorrats S feststellt und den Antriebsmotor 6 wieder abschaltet.
Im Fadenvorrat S liegen die einzelnen Windungen 11 nebeneinander. Die letzte Windung 11′ ist dem Stopelement 13 zugewandt, das einen relativ großen axialen Abstand A zum Fadenvorrat S hat.
Das Stopelement 13 ist zwischen einer Passivstellung, in der der Faden F ungehindert und mit einer umlaufenden Bewegung um die Speicherfläche 4 und deren Kopfende abgezogen werden kann, und einer Stopstellung (Fig. 1 und 2) hin- und herbewegbar, in der der Faden gegen die umlaufende Abzugsbewegung gehindert und um das Stopelement 13 umgelenkt wird. Auf seinem Weg zur Webmaschine W wird der Faden F dann über das Kopfende des Speicherorgans 2 wieder zur Achse 3 hin abgelenkt, ehe er durch eine Fadenöse 14 und von dieser in einen Kanal 15 a einer Hauptdüse 15 der Webmaschine W verläuft. Die Hauptdüse 15, die an eine Druckmittelversorgung angeschlossen ist, ist am nicht-gezeigten Riet am Eingang in das Fach so angebracht, daß sie mit dem Riet bei dessen hin- und hergehender Bewegung oszillierend bewegt wird (Doppelpfeil 17). Die Hauptdüse 15 enthält der Anzahl der verarbeiteten Farben entsprechend viele Kanäle; im vorliegenden Fall den Kanal 15 a für den Faden F und einen Kanal 15 b für einen zweiten Faden F′′, der gerade verarbeitet wird und von einer Fadenöse 16 kommt.
Der Webmaschine W sind beim Mehrfarbenweben der Anzahl der Farben entsprechend viele Fadenspeicher- und -liefervorrichtungen 1′ zugeordnet. Die Fadenspeicher- und -liefervorrichtung 1′ mit der gerade nicht verarbeiteten Farbe (Faden F) befindet sich in einer Ruhephase (Fig. 1 und 2). In der Ruhephase wird der Kanal 15 a mit einer Druckmittelströmung beaufschlagt, die den Faden F mit einer permanenten Bereithalte-Zugkraft P in Richtung in das Fach beaufschlagt und gestreckt hält. Dabei ragt das freie Ende F′ des Fadens F über die Hauptdüse 15 bis in den Bereich einer allen verarbeiteten Fäden gemeinsamen Abschneidvorrichtung 18, die bei der Bewegung des Riets periodisch betätigt wird, z. B. für das Abschneiden des Fadens F′′. Das freie Ende F′ des Fadens F ragt mit einer Länge L über die Hauptdüse 15 hinaus.
Fig. 1 zeigt den Beginn der Ruhephase der Vorrichtung 1′. Der andere Faden F′′ wird gerade eingetragen. Der Abschnitt 12 des Fadens F schließt mit der den Windungen 11 im Fadenvorrat S unmittelbar benachbarten letzten Windung 11′ einen Winkel α ein. Die Bereithaltezugkraft P ist permanent wirksam.
Aufgrund der Bereithaltezugkraft P und wegen der oszillierenden Bewegung (Doppelpfeil 17) der Hauptdüse 15 wird im Faden F eine axial gerichtete Kraftkomponente aus der Bereithaltezugkraft und deren Oszillation wirksam, die gemäß Fig. 2 zumindest die letzte Windung 11′ allmählich aufzuziehen beginnt, ähnlich einer unter axiale Zugbelastung gesetzten Schraubenfeder. Ein überwiegender Teil zumindest der letzten Windung 11′ beginnt allmählich in Richtung zum Stopelement 13 hinzuwandern. Aufgrund dieser Wanderbewegung und weil sich der Knick zwischen dem Abschnitt 12 und der letzten Windung 11′ zu einer (in der Abwicklung der Speicherfläche 4) im wesentlichen geraden Linie streckt, wandert das freie Ende F′ des Fadens F weiter aus der Hauptdüse 15 in das Fach hinein, und zwar um ein Maß L 1. Dieser Längenzuwachs bewirkt aber, daß bei der nächsten Betätigung der Abschneidvorrichtung 18 zum Ablängen eines Abschnittes des gerade verarbeiteten Fadens F′′ ein Stück x des Fadens F abgeschnitten wird, das frei herabfällt oder in das Fach hineingetragen wird. Diese freien Fadenstücke x fallen von jedem Faden während der Ruhephase an, was allmählich zu einer starken Verschmutzung im Eintrageinlaß und zu unkontrollierbaren Fehlern im Gewebe führt.
Die Erzeugung dieser unerwünschten und unkontrollierbar anfallenden Fadenstücke x wird erfindungsgemäß bei einer Fadenspeicher- und -liefervorrichtung 1 gemäß Fig. 3 dadurch vermieden, daß das Stopelement 13 in Richtung eines Doppelpfeiles 19 in axialer Richtung des Speicherorgans 2 zum Fadenvorrat S hin verstellbar ist, bis der axiale Abstand zwischen dem Stopelement 13 und der letzten Windung 11′ einen maximalen Wert A max hat, bei dem sichergestellt ist, daß der Winkel zwischen der letzten Windung 11′ und dem Abschnitt 12 des Fadens F nur einen maximalen Wert α max erreicht, bei dem die axiale Komponente aus der Bereithaltezugkraft P nicht mehr ausreicht, die letzte Windung 11′ in der vorbeschriebenen Weise aufzuziehen. Andererseits sind die Werte A max , α max so groß bemessen, daß beim Arbeiten der Fadenspeicher- und -liefervorrichtung 1 eine Kollision zwischen der letzten Windung 11′ und dem Stopelement 13 ausgeschlossen ist.
Zur Einstellung der Fadenspeicher- und -liefervorrichtung 1 gemäß Fig. 3 wird in Abhängigkeit von der Fadenqualität und der im Fadenvorrat S benötigten Fadenlänge die axiale Lager der letzten Windung 11′, z. B. durch Einstellen des Maximumsensors 8, festgelegt. Danach wird das Stopelement 13 in Richtung des Doppelpfeiles 19 axial soweit verstellt, bis der axiale Abstand den das Aufziehen der letzten Windung 11′ mit Sicherheit unterbindenden, maximal noch zulässigen Wert A max hat. Danach kann die Fadenspeicher- und -liefervorrichtung in Betrieb genommen werden.
Die Fadenspeicher- und -liefervorrichtung 1 gemäß Fig. 3 besitzt die in Fig. 1 gezeigten Komponenten und arbeitet mit der in Fig. 1 gezeigten Webmaschine auf dieselbe Weise zusammen. Sofern der Durchmesser der Speicherfläche 4 des Speicherorgans 2 verstellbar ist, reicht zum Bemessen der exakten Fadenabschnittslänge ein einziges Stopelement 13 aus. Ist hingegen bei der Fadenspeicher- und -liefervorrichtung 1 der Durchmesser der Speicherfläche 4 des Speicherorgans 2 nicht verstellbar, so wird eine Vielzahl in Umfangsrichtung beabstandeter Stopelemente 13 vorgesehen, die zweckmäßigerweise in einem Ringkörper zusammengefaßt sind, der sich in Richtung des Doppelpfeiles 19 verstellen läßt.
Die Fig. 4 und 5 verdeutlichen die Verstellbarkeit des Stopelementes 13 bei der Ausführungsform der Fig. 3. Das Stopelement 13 ist mit Antriebselementen, z. B. einer Magnetspule und einem Magnetanker in einem Gehäuse 20 untergebracht. Das Gehäuse 20 ist in radialem Abstand von der Speicherfläche 4 des trommelförmigen Speicherorgans 2 in einem ortsfesten Gehäuse 21 untergebracht, und zwar in einer von mehreren Fassungen 24, von denen entsprechende Bohrungen 23 den Austritt des Stopelementes 13 zulassen. Das Stopelement 13 ist in Fig. 4 in seiner Stopstellung, in der es durch einen radialen Spalt 27 zwischen der Speicherfläche 4 und der Unterseite des Gehäuses 21 bis in eine Vertiefung 25 im Speicherorgan 2 eintritt. Es ist der Faden aus dem Fadenvorrat S am Stopelement 13 abgefangen. Der Fadenvorrat S hat vom Stopelement 13 den Abstand mit dem maximalen Wert A max gemäß Fig. 3. Im Fadenvorrat S liegt hier ein Faden mit sehr kleinem Durchmesser vor, so daß die letzte Windung 11′ in beträchtlichem axialen Abstand vom rechten Ende der Speicherfläche 4 liegt.
Das Speicherorgan 2 ist mit mehreren in axialer Richtung aufeinander ausgerichteten und beabstandeten Vertiefungen 25 versehen, so daß nach Umsetzen des Gehäuses 20 in eine der anderen Fassungen 24 das Stopelement 13 jeweils wieder eine Vertiefung 25 vorfindet. Bei der Ausführungsform der Fig. 4 und 5 läßt sich das Stopelement 13 in drei Stufen verstellen. Es ist jedoch auch denkbar, das Gehäuse 20 im Gehäuse 21 stufenlos zu verstellen. Dann ist anstelle der drei Vertiefungen 25 eine axiale und zur Speicherfläche 4 hin offene Nut 26 zweckmäßig. Das Gehäuse 21 ist in einer Halterung 22 festgelegt.
Denkbar ist ferner, anstelle des Gehäuses 20 das Gehäuse 21 selbst in der Halterung 22 in axialer Richtung zu verstellen, was die Ausnehmung 28 in der Halterung 22 zuläßt.
In Fig. 5 ist im Fadenvorrat S ein dickerer Faden mit seinen Windungen 11 und der letzten Windung 11′ vorgesehen. Damit wiederum der maximale Wert A max für den Abstand zwischen der letzten Windung 11′ und dem Stopelement 13 eingehalten wird, ist das Gehäuse 20 im Gehäuse 21 nach rechts versetzt worden.
Der in Fig. 3 angedeutete Maximumsensor 8 könnte mit dem Gehäuse 20 im Gehäuse 21 (Fig. 4, 5) baulich vereinigt werden, so daß bei der bei Umstellung auf eine andere Fadenqualität notwendigen Verstellung des Maximumsensors 8 gleichzeitig auch das Stopelement 13 entsprechend verstellt wird. Der Wert A max des Abstandes zwischen dem Stopelement und der letzten Fadenwindung 11 bzw. dem Maximumsensor 8 kann dann von vornherein festgesetzt sein. Im Hinblick darauf, daß bei unterschiedlichen Fadenqualitäten der Wert A max variiert werden soll, ist es dann zweckmäßig, zusätzlich eine relative axiale Verstellbarkeit des Stopelementes 13 zum Maximumsensor 8 vorzusehen.
In den Fig. 4 und 5 ist eine abgestufte oder eine stufenlose Verstellung des Stopelementes in axialer Richtung gezeigt. Im Hinblick auf eine feinfühlige Verstellung des Stopelementes könnte das Gehäuse 20 in einer Axialführung verschiebbar gehalten und mittels einer Schraubspindel verstellbar sein. Denkbar wäre es ferner, das Gehäuse 20 bzw. das Stopelement 13 mittels eines Exzenters feinfühlig zu verstellen. Entsprechende Skalen, die von außen sichtbar sind, lassen eine exakte Überprüfung der jeweiligen Einstellung ablesen. Eine weitere Möglichkeit zum Einstellen des Stopelementes 13 besteht darin, das zapfenförmig eingeführte Stopelement 13 an einem in axialer Richtung längeren Stopelementträger, der sich mit dem Stopelement 13 zwischen dessen Stopstellung und Passivstellung bewegt, umsteckbar oder versetzbar anzubringen.

Claims (9)

1. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere für den Schußfaden einer Mehrfarben-Webmaschine, mit einer Einrichtung zum Begrenzen der Länge des in bemessenen Abschnitten abgezogenen Fadens, mit einem trommelförmigen Speicherorgan für einen aus Windungen bestehenden Fadenvorrat, aus dem der Faden über ein Trommelende abziehbar ist, und mit wenigstens einem in axialem Abstand von der letzten Fadenwindung des Fadenvorrats angeordneten Stopelement der Einrichtung, das aus einer Passivstellung, in der der mit einer umlaufenden Bewegung abgezogene Faden das Stopelement passiert, in eine Stopstellung bewegbar ist, in der der unter Abzugsspanung stehende Faden während einer Ruhephase bis zur nächsten Bewegung des Stopelements in die Passivstellung am Stopelement abgefangen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand zwischen der letzten Windung (11′) des Fadenvorrats (S) und dem Stopelement (13) in Abhängigkeit von der Fadenqualität auf einen maximalen Wert (A max ) einstellbar ist, mit dem in der Ruhephase eine axiale Wanderbewegung des Fadens (F) in zumindest der letzten Windung (11′) und im Fadenabschnitt (12) zwischen der letzten Windung des Fadenvorrats und dem Stopelement (13) unterbleibt.
2. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stopelement (13) annähernd in Axialrichtung des Speicherorgans (2) bis in eine Stellung verstellbar angeordnet ist, in der bei abgefangenem Faden (F) der Winkel zwischen der letzten Windung (11′) und dem aus der letzten Windung (11′) zum Stopelement (13) verlaufenden Fadenabschnitt (12) auf einen eine axiale Wanderbewegung des Fadens (F) in der letzten Windung (11′) unterbindenden Maximalwert (a max ) begrenzt ist, der in der Ruhephase im wesentlichen unverändert aufrechterhalten bleibt.
3. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maximalwert (A max ) des axialen Abstands zwischen der letzten Fadenwindung (11′) und dem Stopelement (13) annähernd dem doppelten bis fünffachen Fadendurchmesser entspricht.
4. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Maximalwert (α max ) des Winkels zwischen der letzten Windung (11′) und dem Abschnitt (12) zwischen 5° und 30°, vorzugsweise zwischen 10° und 15° liegt.
5. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, wobei das Stopelement mit Betätigungslementen in einem der Speicherfläche des Speicherorgans mit radialem Abstand gegenüberliegenden ortsfesten Gehäuse untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in Axialrichtung des Speicherorgans (2) verstellbar ist.
6. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, wobei das Stopelement mit Betätigungslementen in einem der Speicherfläche des Speicherorgans mit radialem Abstand gegenüberliegenden ortsfesten Gehäuse untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stopelement (13) im Gehäuse (21) in Axialrichtung des Speicherorgans (2) verstellbar und in unterschiedlichen Verstellpositionen festlegbar ist.
7. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Stopelement in der Stopstellung in eine Vertiefung in der Speicherfläche des Speicherorgans eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß für den Eingriff des Stopelements (13) in Verstellrichtung des Stopelements (13) mehrere hintereinanderliegende Vertiefungen (25) oder eine axial durchgehende Nut (26) vorgesehen sind (ist), und daß das Stopelement (13) innerhalb eines begrenzten Axialbereichs in vorbestimmten Stufen oder stufenlos verstellbar ist.
8. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei außerhalb des Speicherorgans ein Maximumsensor für den Fadenvorrat vorgesehen ist, der die axiale Lage der letzten Windung des Fadenvorrats überwacht, dadurch gekennzeichnet, daß der Maximumsensor (8) und das Stopelement (13) in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, und daß das Gehäuse in Axialrichtung verstellbar ist.
9. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der relative axiale Abstand zwischen dem Stopelement und dem Maximumsensor im Gehäuse verstellbar ist.
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