DE2123783A1 - Vorrichtung zur Handhabung flexibler Versorgungsleitungen - Google Patents

Vorrichtung zur Handhabung flexibler Versorgungsleitungen

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    • E21F17/04Distributing means for power supply in mines

Description

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Patentanwalt
Karl A. ß r ο s e
Dip! -Ing.
D-8023 Mönchen - PvUach
Wi«eij;r.2,r.Md:n.7<33G5 70,7931/32
DBr/Fo München-Pullach, 11. Mai 1971
COAL INDUSTRY (PATENTS) LIMITED, Hobart House, Grosvenor Place, London S.W. 1/England
Vorrichtung zur Handhabung flexibler Versorgungsleitungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung flexibler Versorgungsleitungen.
Insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, betrifft die Erfindung eine derartige Vorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit Mineralbergbaueinrichtungen, bei denen eine Abbaumaschine längs des Abbaustoßes in Längsrichtung dazu, hin- und herbewegbar ist und zur Führung längs der Abbaufront angeordnet ist, in dem beispielsweise ein Förderer oder eine an dem Förderer befestigte Führungseinrichtung vorgesehen ist. Eine Art von Abbaumaschine in diesem Gebiet der Technik unter der Bezeichnung "Kohlenpflug" bekannt, wird zweckdienlich längs der Abbaufront mittels eines flexiblen Schleppteiles beispielsweise einer Kette verfahren, welcher zweckdienlich mittels Antriebsvorrichtungen angetrieben ist, die in Eingriff hiermit kommen können und die am Ende oder den Enden der Abbaufront angeordnet sind. Andere Arten bekannter Abbaumaschinen schliessen Schräm-Lademaschinen, Bohrmaschinen und ochrämbohrer ein, wobei derartige Maschinen im allgemeinen
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einen an der Maschine angeordneten Förderantrieb aufweisen, der einen Bauteil antreibt, welcher in Eingriff mit einem Ortsfesten oder im wesentlichen ortsfesten entsprechenden Angriff steil kommen kann, der beispielsweise durch eine längs der Abbaufront und im wesentlichen parallel dazu angeordnete Kette gebildet sein kann. Bei Verwendung dieser anderen Art von Maschinen muß eine Energiezuführung zu der Maschine für deren Förderantrieb und deren Schneidkopf geführt werden und dies geschieht im allgemeinen in Form einer flexiblen Kraftleitung, wobei die flexible Kraft- oder Energiezuführleitung an einem Ende mit einer ortsfesten Energiequelle verbunden ist, welche an jeder zweckdienlichen Position befindlich sein kann, beispielsweise in einem Streb nahe der Abbaufront, wobei ihr anderes Ende an der Maschine angeschlossen ist.
Hinzu kommt, daß, wenn irgendeine der zuvor erwähnten Abbaumaschinen zum Gewinnen des Minerals, beispielsweise Kohle, längs der Abbaufront verfahren wird, eine erhebliche Menge Staut erzeugt wird und insbesondere im Falle von Kohlebergwerken hat die Staub geladene Luft eine sehr schädliche Wirkung auf die Gesundheit des im Bereich der Maschine arbeitenden Personals. Es ist bekannt,Maschinen der eingangs beschriebenen Art mit einer Flüssigkeit zur Staubverminderung beispielsweise Wasser auszustatten, welches in Form eines Sprühnebels auf den Schneie teil oder auf den Bereich nahe des Schneidteiles geleitet wird. Zu diesem Zweck ist es notwendig, eine stetige Zufuhr der Flüssigkeit zu der Maschine vorzusehen, wobei die Zufuhr im allgemeinen zu der Maschine mittels einer zweckdienlichen flexiblen Versorgungsleitung getragen wird.
In Anbetracht des Vorangegangenen ist einzusehen, daß das Vorsehen flexibler Versorgungsleitungen für Maschinen der eingangs beschriebenen Art, die längs einer Mineralabbau-
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front verfahren, notwendigerweise die Bewegung der Maschine bezüglich der ortsfesten Versorgungsquelle einschließt und somit zur Bildung von Schlaufen in der Versorgungsleitung führt, wobei der Grad der Schlaufenbildung von den Eigenschaften und dem Maß der Maschinenbewegung abhängt. Es ist unbedingt notwendig, daß die Leitungen nicht verheddert oder beschädigt werden, während die Maschine an der Abbaufront verfahren wird. Beispielsweise kann die Schlaufe oder Schlaufen an Vorsprüngen an Ausrüstungsgegenständen in Verbindung mit dem Förderer hängen bleiben oder können die Neigung aufweisen, über dem Förderer zu liegen zu kommen und dann durch das von dem Förderer geförderte Mineral verheddert zu werden.
In dem Fall, in dem die Abbaumaschine längs der Abbaufront mit relativ niedriger Geschwindigkeit im Bereich zwischen 3 und 9 m pro Minute verfahren wird, kann die Bedienungsperson der Maschine leicht längs der Abbaufront an der Seite der Maschine mitlaufen, während diese daran verfahren wird, um von Hand die Versorgungsleitungen unter Kontrolle zu halten, um das Verwickeln oder eine Beschädigung derselben zu vermeiden. Im Falle von Abbaumaschinen jedoch, die mit relativ hohen Geschwindigkeiten zwischen 4-5 und 90 m pro Minute fahren, ist es nicht möglich , daß der Bedienungsmann der Maschine folgen kann, um das notwendige Inordnung-halten der Versorgungsleitungen durchzuführen. Als eine Folge davon können die Leitungen sich verheddern und führen zu schwerwiegenden Beschädigungen und dem sich daraus ergebenden Produktionsverlust während der Wartung und Reparatur.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Handhabung flexibler Versorgungsleitungen, die an beweglichen Maschinen befestigt sind, zu schaffen, bei
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der diese Nachteile vermieden werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Handhabung flexibler Versorgungsleitungen mit einem offenen Kanalteil, einer Anzahl verrückbarer Federteile, die sich im wesentlichen quer über den offenen Mund des Kanalteiles erstrecken und die an einer Seitenwandung desselben befestigt sind, dadurch gelöst, daß eine Klammer zum Halten einer oder mehrerer Versorgungsleitungen einer Maschine vorgesehen ist, die Klammer an der Maschine angebracht werden kann, ein von der Maschine entfernt liegender Teil der Klammer derart ausgebildet ist, daß er sich in den Mund des Kanales in einer Weise erstreckt, daß im Betrieb hierdurch die federnden Teile ausgelenkt werden und die Leitungen in den Trog des Kanalteiles unterhalb der Federteile eingelegt werden.
In einer zweckdienlichen Ausführungsfox*m kann der Kanalteil eine im oberen Bereich einer Seitenplatte geformte Rinne aufweisen, die beispielsweise im Fall einer Mineralabbaueinrichtung ein Sturzbrett für einen Panzerförderer bilden kann. Die Rinne kann einstückig mit der Platte sein, in welchem Falle der obere Bereich der Platte eine Seitenwandung der Rinne bildet. In einer anderen Ausführungsform kann die Rinne getrennt von der Seitenplatte ausgebildet sein, wobei hier die Rinne mittels zweckdienlicher Einrichtungen beispielsweise durch Schweißen an dieser befestigt ist. Ein relativ weiter unten liegender Bereich der Seitenplatte kann mit Anschlägen ausgebildet sein, die im Falle von Mineralabbauei'nrichtungen der Anordnung eines Vorschubmechanismus für die Einrichtung dienen.
In einer anderen Ausführungsform kann der Kanalteil eine Rinne aufweisen, deren eine Seitenwandung beispielsweise im
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Pall einer Mineralabbaueinrichtung die Sturzplatte eines Panzerförderers bilden kann. Bei dieser Ausführungsform sind an der anderen Seitenwandung der Rinne Anschläge vorgesehen, wobei die Sinne im Bereich der Anschläge zweckdienlich verstärkt ist.
Die Rinne in jeder der alternativen Ausführungsformen des Kanalteiles kann mit in ihrem Boden ausgebildeten öffnungen versehen sein, um im Betrieb das Austreten von Material zu ermöglichen, das in die Rinne hineinkommen kann.
Das oder jedes der verrückbaren Federteile kann zweckdienlich in Form einer Schlaufe aus federndem flexiblen Material vorgesehen sein, wobei die Schlaufe an ihren beiden Enden an einer Seitenwandung der Rinne von der Seitenplatte entfernt befestigt ist. Die oder jede der Schlaufen erstreckt sich im wesentlicher] quer über den Oberteil der Rinne, um so ein Gatter über der Rir ne zu bilden. In einer anderen Ausführungsform können statt der Schlaufen aus federndem flexiblen Material für die oder jedes der verrückbaren Federteile diese in Form eines durchlaufenden Blattes aus federndem flexiblen Material vorliegen, wobei sich das Blatt im wesentlichen quer über den Oberteil der Rinne erstreckt.
In einer weiteren Ausführungsform kann das oder jedes der Federteile ungefähr dreieckförmig ausgebildet sein, wobei ein Scheitel des Teiles federnd an einer Seitenwandung der Rinne entfernt von der Seitenplatte befestigt ist. Die Basis des dreieckförmigen Teiles ist vorzugsweise bogenförmig ausgebildet, um so ein freies Verschieben des Teiles zu gewährleisten, während der von der Maschine entfernt liegende Bereich der Klammer an ihm vorbei verläuft. Der Scheitel des Teiles kann
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an der Seitenwandung der Rinne federnd verschwenkbar angeordnet sein, um eine Schwenkbewegung in einer horizontalen Ebene "über den Kanal durchzuführen, wobei der dreieckförmige Teil in einer horizontalen Ebene quer über den offenen Mund des Kanales zu liegen kommt. Alternativ dazu kann der Scheitel des Teiles federnd zur seitlichen Bewegung zum Kanal angeordnet sein.
Der. offene Mund der Sinne ist zweckdienlich nach oben gerichtet und die Versorgungsleitungen werden in die Rinne vorzugsweise unter die Federteile eingelegt.
Die Klammer kann einen langgestreckten Abschnitt zur Anbringung an der Maschine aufweisen, wobei der Abschnitt eine darin ausgebildete Öffnung aufweist, durch welche sich eine oder mehrere Versorgungsleitungen erstrecken können. Weiterhin kann die Klammer einen im wesentlichen senkrecht zu dem langgestreck ten Teil stehenden Arm aufweisen, wobei der Arm einen darin aus gebildeten Durchlaß aufweist, durch denjsich eine oder mehrere Versorgungsleitungen erstrecken können. Das freie Ende des Armes ist derart ausgebildet, daß es sich über eine kurze Entfernung in die Rinnen erstreckt, um so beim Betrieb eine Versorgungsleitung, die sich von der Maschine über den langgestreckten Teil durch die öffnung darin und folglich durch den Durchlaß in dem Arm erstreckt, in der Rinne abzulegen. Der Arm ist vorzugsweise mit Auslenkteilen ausgebildet, die im Betrieb den oder jeden flexiblen Teil derart auslenken, daß die Versorgungs leitung in der Rinne abgelegt werden kann.
Vorzugsweise ist der Arm an seinem Fußteil derart mit einer Kontur versehen, daß er im Betrieb den schlaufenförmigen Teil " einer Versorgungsleitung oder Leitungen, die bereits in der Rinne liegen, herunterdrückt und dadurch das weitere Einlegen
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der Versorgungsleitung oder -leitungen in die Rinne ermöglicht.
Weiterhin schließt die Erfindung eine Einrichtung mit einer Maschine, die auf einer Führung hierfür angeordnet ist, ein, einen Kanalteil der an der Führung anbringbar ausgebildet ist, eine Anzahl verrückbarer Federteile, die über den offenen Mund des Kanalteiles angeordnet und an einer Seitenwandung desselben befestigt sind und eine Klammer zum Halten einer oder mehrerer Versorgungsleitungen der Maschine, wobei die Klammer an der Maschine angeordnet ist, ein von der Maschine entfernter Teil der Klammer derart ausgebildet ist, daß er sich in den Mund des Kanales erstreckt, um so im Betrieb die Federteile zu verschieben und die Versorgungsleitungen in eine Rinne des Kanalteiles unterhalb der Federteile abzulegen.
Die Einrichtung kann beispielsweise eine Mineralabbaueinrichtung sein und die Maschine kann ein Kohlenpflug oder irgendeine Art der zuvor beschriebenen Maschinensein. Die Versorgungsleitungen können elektrische Stromkabel, Wasserschläuche oder Hydraulikflüssigkeitsleitungen oder eine Kombination dieser !Leitungen sein.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen eine praktische Ausführungsform der Erfindung beispielhaft veranschaulicht ist, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Ansicht einer Mineralabbaueinrichtung, die eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Handhabung der Versorgungsleitungen einschließt;
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Fig. 2 die Endansicht einer ersten Einzelheit der in Figur 1 veranschaulichten Vorrichtung;
Fig. 3 eine erste Seitenansicht der in Figur 2 veranschaulichten ersten Einzelheit;
Fig. 4 eine Draufsicht der in Figur 3 veranschaulichten ersten Einzelheit;
Fig. 5 eine Draufsicht einer zweiten Einzelheit der in Figur 1 veranschaulichten Vorrichtung;
Fig. 6 die Seitenansicht der zweiten in Figur 5 veranschaulichten Einzelheit;
Fig. 7 eine Endansicht der zweiten in den Figuren 5 und 6 veranschaulichten Einzelheit;
Fig. 8 die Seitenansicht der Mineralabbaueinrichtung gemäß Figur 1, in der eine Abbaumaschine in einer ersten Lage veranschaulicht ist;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Abbaueinrichtung gemäß Figur 1, in der eine Abbaumaschine in einer zweiten Lage veranschaulicht ist; und
Fig. 10 die Seitenansicht einer Abbaueinrichtung, in der eine Abbaumaschine in einer dritten Lage veranschaulicht ist.
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In Figur 1 weist eine Mineralabbaueinrichtung einen Panzerförderer 2 auf, an dessen einer Seite eine Führung 4 für einen Kohlenpflug 6 angeordnet ist. Der Kohlenpflug 6 wird längs der Führung 4 mittels einer Fahrkette (nicht dargestellt) hin und her verfahren, welche im Inneren der Führung angeordnet ist, wobei ein unterer Teil des Pfluges sich bis unterhalb der Führung erstre-ckt, um in Eingriff mit der Kette zu kommen. Die Fahrkette ist durc-h Kettenräder 8 angetrieben, die an beiden Enden des Förderers 2 angeordnet und durch Motoren 10 getrieben sind. In zweckdienlicher Weise weist der Förderer 2 eine Anzahl von Forderbalken (nicht dargestellt) auf, die mittels einer Kette oder Ketten zum Bilden einer Endlosschlaure oder -schlaufen verbunden sind, welche durch die Antriebskettenräder 12 an beiden Enden des Förderers von Motoren 14 getrieben bewegt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Handhabung der Versorgungsleitungen weist einen oben offenen Kanalteil 16 in Form einer Rinne 18 auf, dessen eine Seitenplatte 20 an einer Wandung des Förderers 2 von der Führung 4 entfernt befestigt ist. In der in Figur 1 veranschaulichten Einrichtung ist eine Anzahl von Kanalteilen 16 Ende an Ende in Längsrichtung an dem Förderer 2 derart angeordnet, daß sie eine kontinuierliche oder im wesentlichen kontinuierliche Rinne 18 bilden. Eine Anzahl flexibler Teile in Form von Schlaufen 22 erstrecken sich im wesentlichen horizontal über den offenen Mund der Hinne oder Rinnen 18. Jede Schlaufe 22 ist aus einem Stück flexiblen Schlauch gemacht, welcher an jedem seiner beiden Enden an einer Wandung 24 der Rinne 18 befestigt ist. Die Schlaufen 22 zusammen bilden ein Gatter über dem offenen Mund der Rinne oder den Rinnen 18 und erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Rinne oder Rinnen 18.
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Der Pflug 6 weist eine stabile Stange 26 auf, die sich von dem Pflug über den Förderer erstreckt und nach unten abgebogen ist, um auf einem oberen Plansch 28 der Seitenwandung des Förderers 2 aufzuliegen. Eine Befestigungsplatte 30 ist die stabile Stange 26 überlagernd an dem Pflug 6 befestigt. Eine Klammer 32 ist an der Platte 30 angeordnet und weist einen langgestreckten Bereich 32, der sich qu-er über den Förderer von dem Pflug 6 erstreckt und einen nach unten verlaufenden Arm 36 auf, welcher sich in die fiinne oder Rinnen 18 erstreckt. In den Zeichnungen, insbesondere in Figur 2 bis 4 schließt der Kanalteil 16 die Rinne 18 ein, welche auf einer Seite durch die Wandung .24-, welche im wesentlichen L-förmig ist, und auf der anderen Seite durch die Seitenplatte 20 gebildet ist, welche sich bis unter den Fuß 38 der Rinne 18 erstreckt, wobei die Seitenplatte 20 im Betrieb eine Seitenwandung des Förderers 2 bildet. Eine Anzahl von Anschlägen 40, in diesem Falle 3» sind an der Seitenplatte 20 unter dem Fuß 38 der Rinne 18 angeordnet und sind längs der Platte 20 in Intervallen im Abstand angeordnet. Jeder Anschlag 40 weist
W eine Bohrung 42 auf, welche im Betrieb die Verbindung der Platte 20 an eine Vorschubeinrichtung (nicht dargestellt) für den Förderer 2 gestattet. Der Fuß 38 jeder der Rinnen weist fünf rechteckige öffnungen 44 (Figur 4) auf, welche im Betrieb das Austreten von Material erlauben, welches in die Rinne 18 einfallen kann. Eine Anzahl von Kanalteilen wird durch Verbindung nebeneinanderliegender !Teile Ende an Ende nahe am Förderer 2 hergestellt, und nebeneinanderliegende Kanalteile werden zueinander durch federnde Streifen (nicht dargestellt) ausgerichtet, welche zwischen den Rinnen 18 eingepasst sind.
In den Figuren 51 6 und 7 weist die Klammer 32 einen langge- · streckten Bereich 34- und den nach unten verlaufenden Arm 36 auf. Der langgestreckte Bereich 34- ist an der Befestigungs-
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platte 30 mittels durch in den langgestreckten Bereich ausgebildete Löcher 44 verlaufenderBοIzen befestigt. Wie in Figur 5 veranschaulicht, weist der langgestreckte Bereich weiterhin einen Schlitz 46 auf. Der Arm 36 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht von dem Ende 48 des langgestreckten Bereiches nahe dem darin ausgebildeten Schlitz 46. Der Arm 36 weist eine Platte 50 mit einer öffnung 52 auf, die nahe dem Ende 48 des langgestreckten Bereiches 34- ausgebildet ist. Weiterhin weist der Arm 36 einen abgerundeten Deckteil 5^- auf, in dem ein Durchlaß 56 ausgebildet ist, welcher am einen Ende mit der Öffnung 52 in der Platte 50 in Verbindung steht und dessen anderes Ende zu einer öffnung 58 führt, wie in Figur 6 veranschaulicht. Der Deckelteil 5^- ist mit zwei symmetrisch um die Mittellinie des Armes 36 angeordneten Ablenkteilen 60 ausgebildet, welche im Betrieb dem Auslenken der flexiblen Teile 22 dienen, um so das Ablegen einer Versorgungsleitung oder von Versorgungsleitungen in den Rinnen 18 zu ermöglichen. Ein Fußteil 59 des Deckelabschnittes 5^- ist derart bogenförmig ausgebildet, daß im Betrieb bereits gebildete Schleifen in einer Versorgungsleitung oder -leitungen leicht im Inneren der Rinne 18 heruntergedrückt werden, um das weitere Ablegen der Versorgungsleitung zu ermöglichen.
Die Betriebsweise der zuvor beschriebenen Einrichtung ist fοlgendermaßen:
Eine Versorgungsleitung 62, in diesem Falle ein Wasserschlauch, erstreckt sich von einer ortsfesten Quelle (nicht dargestellt) zu Sprühvorrichtungen (nicht dargestellt), die an dem Pflug im Bereich der Schneidwerkzeuge 64 (Figur 1) angeordnet sind, wobei die Sprühvorrichtungen an dem Pflug derart angeordnet sind, daß sie einen Wassersprühnebe1 auf die Pflugspitzen oder auf einen Bereich nahe den Spitzen richten. Die Versorgungsleitung
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62 wird von den Sprüh vorrichtungen über den langgestreckten Bereich 34- und. durch den darin ausgebildeten Schlitz 4-6 geleitet, die Versorgungsleitung verläuft dann durch die Öffnung 52 in der Platte 50 zu dem Durchlaß 56 im Deckelteil 54- und folglich durch die öffnung 58. Der Arm 36 erstreckt sich nach unten in die Rinne Ί8 auf ein Niveau unterhalb der flexiblen Teile 22, um so die Versorgungsleitung 62 in der Rinne unterhalb dieses Niveaus, wie zuvor beschrieben, abzulegen.
Die Platte 50 ist in der Lage, im Inneren der Rinne 18 in dichter Nachbarschaft zu der Seitenplatte 20, so daß die öffnung 58 nach unten in die Rinne in einer Entfernung von der Seitenplatte 20 gerichtet ist, die ungefähr der Hälfte der seitlichen Abmessung der Rinne entspricht. Wie aus Figur 8 ersichtlich, ist der Pflug 6 in den Zeichnungen am äußersten linken Ende des Förderers 2 angeordnet, wobei die Versorgungsleitung 62 im Inneren der Rinne 18 im wesentlichen schlaufenfrei liegt. Während sich der Pflug 6 in Richtungjies äußersten rechten Endes des Förderers 2 bewegt, lenken die Ablenkteile 60 die federnden flexiblen Schlaufen 22 aus, um die Zufuhrleitung 62 in der Rinne 18 abzulegen und bilden dadurch eine Schlaufe in der Versorgungsleitung. Da die Schlaufen 22 federnd sind, kehren sie nach Vorbeilaufen des Kohlenpfluges in eine im wesentlichen horizontale Lage über den offenen Mund der Rinne 18 zurück, um so zu verhindern, daß die in der Versorgungsleitung ausgebildete Schlaufe über den offenen Mund der Rinne vorsteht. In Figur 9 ist der Pflug in der äußersten rechten Lage auf dem Förderer veranschaulicht und es ist klar zu sehen, daß die in der Versorgungsleitung 62 ausgebildete Schlaufe durch die federnden Schlaufen 22 im Inneren des Kanales 18 gehalten ist» Da der Pflug 6 derart ausgebildet ist, daß er längs des Förderers durch die Führungen 4 in beiden
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Richtungen an diesem entlang beweglich geführt ist, ist es offensichtlich, daß, während der Pflug sich von der äußersten in Figur 9 veranschaulichten rechten Endlage in Richtung der äußersten linken Lage bewegt, weitere Schlaufen in der Versorgungsleitung 62 gebildet werden (Figur 10), wobei diese Schlaufen mit Hilfe des Armes 36 im Inneren der Rinne 18 untergebracht werden, welcher die Versorgungsleitung unter die Ebene der federnden Schlaufen 22 herunterdrückt. Während der Pflug längs der Führung 8 verfahren wird, lenken die Auslenkteile 60 des Armes 36 die Schlaufen 22 aus, um das Ablegen der Versorgungsleitung 62 im Inneren der Rinne zu ermöglichen.
In Figur 10 werden die bereits ausgebildeten Schlaufen der Versorgungsleitung 62, die in der Rinne 18 liegen, durch den bogenförmigen Fußabschnitt 59 des Deckelteiles 54- des Armes 36 heruntergedrückt, während der Arm über sie verläuft, um so das Ablegen der Versorgungsleitung 62 in der zuvor beschriebenen Weise zu ermöglichen.
Nach Vorbeilaufen des Pfluges an irgendeinem besonderen Punkt nehmen die federnden Schlaufen 22 ihre normale unausgelenkte Lage wieder ein, d.h. im wesentlichen horizontal über den offenen Mund der Rinne 18 und bilden zusammen ein Gatter für die Rinne 18, wobei dieses Gatter die Schlaufe oder Schlaufen der Versorgungsleitung 62 im Inneren der Rinne 18 zurückhält.
Es ist klar ersichtlich, daß in einer anderen Ausführungsform der Erfindung die Schlaufen 22 einer Jeden Einzelrinne durch einen durchlaufenden oder im wesentlichen durchlaufenden Streifen aus flexiblem federnden Material ersetzt werden können.
Es soll bemerkt werden, daß die Erfindung nicht auf Mineral-
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abbaumaschinen vom Kohlenpflugtyp beschränkt ist, sondern daß sie gleichfalls auf andere Arten von anderen Mineralabbaumaschinen der zuvor beschriebenen Art Anwendung finden kann.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.

Claims (13)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Handhabung flexibler Versorgungsleitungen mit einem offenen Kanalteil einer Anzahl verrückbarer Federteile, die sich im wesentlichen über den offenen Mund des Kanalteiles erstrecken und an einer Seitenwandung desselben befestigt sind, gekennzeichnet durch eine Klammer (32) zum Halten einer oder mehrerer Versorgungsleitungen (62) einer Maschine (6), wobei die Klammer (32) an der Maschine (6) befestigbar ist, ein entfernt von der Maschine (6) liegender Bereich (54-) der Klammer (32) derart ausgebildet ist, daß er sich in den offenen Mund des Kanalteiles (16) derart erstreckt, daß im Betrieb die Federteile (22) ausgelenkt und die Versorgungsleitungen (62) in einer Rinne (18) des Kanalteiles (16) unterhalb der Federteile (22) abgelegt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder der verrückbaren Federteile durch eine Schlaufe (22) aus federndem flexiblen Material gebildet ist, wobei die Schlaufe (22) an ihren beiden Enden an einer Seitenwandung (24) der Rinne (18) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde verrückbare Teil in Form eines Streifens aus federndem Material ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der oder jeder der verrückbaren Federteile sich im wesentlichen quer über den Oberteil der Rinne (18) zur Bildung eines Gatters über die Rinne erstreckt.
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5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet-, daß die Klammer (32) einen langgestreckten Bereich 04) zum Anbringen an die Maschine (6) mit einer darin ausgebildeten Öffnung (46) aufweist, durch welche eine Versorgungsleitung (62) verläuft, wobei ein Arm (36) mit einem Durchlaß (56) zum Durchführen der Versorgungsleitung (62) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (36) eine Platte (50) mit einer Öffnung (52) und einen Deckelteil (54) aufweist, in dem der Durchlaß (56) ausgebildet ist und von der Öffnung (56) zu einer Öffnung (58) führt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (54) mit um die Mittellinie des Armes (36) symmetrisch angeordneten Ablenkteilen (60) ausgebildet ist, wobei die Ablenkteile (60) derart ausgebildet sind, daß sie im Betrieb die verrückbaren Federteile(22) derart auslenken, daß die Versorgungsleitung (62) in der Rinne (18) abgelegt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (54) einen bogenförmig ausgebildeten Fußteil (59) aufweist, der derart ausgebildet ist, daß er im Betrieb die Versorgungsleitung (62), die bereits in der Rinne (18) befindlich ist, herunterdrückt, um das weitere Ablegen von der Versorgungsleitung zu ermöglichen.
9· Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (18) eine üeitenplat- . te (20) und die Seitenwandung (24) aufweist, wobei die Sei-
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tenwandung (24) im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist, und der kürzere Schenkel des L-Profiles einen Fuß (38) der Rinne (18) bildet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (38) mit Öffnungen (44) ausgebildet ist, die im Betrieb das Heraustreten von Material ermöglichen, welches in die Rinne (18) einfallen kann.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) in einem unteren Bereich unterhalb des Fußes (38) der Rinne (18) angeordnete Anschläge (40) aufweist, die zur Verbindung mit einer Vorschubeinrichtung ausgebildet sind.
12. Einrichtung mit einer auf einer Führung angeordneten Maschine, einem Kanalteil, der an der Führung befestigbar ist und einer Anzahl verrückbarer Federteile, die sich über den offenen Mund des Kanalteiles erstrecken und an dessen Seitenwandung befestigt sind, gekennzeichnet durch eine Klammer (32) zum Tragen einer oder mehrerer Versorgungsleitungen (62) der Maschine, wobei die Klammer (32) an der Maschine (6) befestigt ist, ein entfernt von der Maschine (6) liegender Bereich (54) der Klammer (32) derart ausgebildet ist, daß er sich in den offenen Mund des Kanalteiles (16) derart erstreckt, daß im Betrieb zum Ablegen der Versorgungsleitungen (62) in einer Rinne (18) des Kanalteiles (16) unterhalb der Federteile (22) die Federteile (22) ausgelenkt werden.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Mineralabbaueinrichtung ist, und daß die Maschine ein Abbauhobel ist.
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