DE2847546A1 - Vorrichtung zum verlegen einer schicht aus einem langgestreckten material auf eine mineral- oder gesteinsflaeche - Google Patents

Vorrichtung zum verlegen einer schicht aus einem langgestreckten material auf eine mineral- oder gesteinsflaeche

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DE2847546A1
DE2847546A1 DE19782847546 DE2847546A DE2847546A1 DE 2847546 A1 DE2847546 A1 DE 2847546A1 DE 19782847546 DE19782847546 DE 19782847546 DE 2847546 A DE2847546 A DE 2847546A DE 2847546 A1 DE2847546 A1 DE 2847546A1
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Eric Dring
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Coal Industry Patents Ltd
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Coal Industry Patents Ltd
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    • E21D19/00Provisional protective covers for working space
    • E21D19/02Provisional protective covers for working space for use in longwall working
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/14Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate with equipment for cleaning the slit
    • E21C25/145Cowls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

PATENTANWALT BODE . POSTFACH 6140 D-4030 RATiNGENI 6 - MOSEL - TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
N 5 - 90
Coal Industry (Patents) Limited London
Vorrichtung zum Verlegen einer Schicht aus einem langgestreckten Material auf eine Mineral- oder Gesteinsfläche
Die Erfindung befaßt sich mit dem Verlegen einer Schicht aus langgestrecktem Material, z.B. Maschendraht oder Maschendraht mit einer durchgehenden Beschichtung, an einer gerade freigelegten Mineral- oder Gesteinsfläche im untertägigen Bergbau.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlegen einer Schicht aus einem langgestreckten Material auf eine Mineraloder Gesteinsfläche, die gerade von einer Schrämmaschine freigelegt worden ist, während die Schrämmaschine längs eines Stoßes hin und her fährt, wobei.im Bereich der Rückseite der Schrämmaschine eine Ladeeinrichtung für das hereingewonnene Mineral oder Gestein angeordnet ist.
Während die Schrämmaschine mit ihrem Schrämwerkzeug Gestein oder Mineral aus dem Stoß hereingewinnt, das von der Ladeeinrichtung erfaßt und auf einen sich längs des Stoßes erstreckenden Förderer übergeben wird, verlegt die Vorrichtung eine Schicht aus langgestrecktem Material auf die gerade freigelegte Mineral- oder Gesteinsfläche. .
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PATENTANWALT BODE . POSTFACH 6140 - D-^030 RATiNGEV 6 - HtfSEL TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
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Es ist bereits vorgeschlagen worden, eine Vorrichtung zum Verlegen von Maschendraht am Maschinenkörper selbst anzuordnen, und zwar an einem sich vom Maschinenkörper aus in die gerade freigelegte Bahn hinter dem Schrämwerkzeug erstreckenden Tragarm. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß sie sich nur für Gewinnungsmaschinen eignet, bei denen das Schrämwerkzeug beim Hin- und Herfahren der Maschine längs des Stoßes vor der Maschine geführt wird. In der Praxis gibt es jedoch häufig Maschinen, deren Schrämwerkzeug hinter der Maschine geführt wird und dann ist die Anordnung der eingangs beschriebenen Vorrichtung nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, die insbesondere in Kombination mit einer Gewinnungsmaschine verwendet werden kann, deren Schrämwerkzeug beim Hin- und Herfahren der Maschine längs des Stoßes hinter der Maschine geführt ist.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung, die gekennzeichnet ist durch einen Speicher für einen Wickel aus dem langgestreckten Material, das beim Hin- und Herfahren der Schrämmaschine abgewickelt wird, und durch eine nachgiebige Führung, die einen abgewickelten Abschnitt des Materials an die gerade freigelegte Fläche des Gesteins oder Minerals führt, wobei der Speicher und die Führung an die Ladeeinrichtung anschließbar sind.
Vorzugsweise soll der Speicher zusammenklappbar sein, wenn er leer ist.
Zweckmäßig weist die Führung eine Mehrzahl von nachgiebigen Fingern auf, die relativ zur Ladeeinrichtung gelenkig an diese anschließbar sind.
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Die Erfindung betrifft auch eine Ladeeinrichtung zum Anschluß an den rückwärtigen Bereich der Schrämmaschine, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, kombiniert ist.
Ferner betrifft die Erfindung auch eine Schrämmaschine mit einer an ihrem rückwärtigen Bereich anschließbaren Ladeeinrichtung in Kombination mit der beschriebenen Vorrichtung.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ladeeinrichtung für eine Gewinnungsmaschine mit einer Vorrichtung zum Verlegen einer Schicht aus langgestrecktem Material,
Fig. 2 teilweise eine Rückansicht des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 3 teilweise den Gegenstand nach Fig. 1 in einer anderen Funktionsstellung.
Die Zeichnung zeigt eine Ladeeinrichtung in Gestalt eines gekrümmten haubenförmigen Bauteils,1, das mit nicht dargestellten Armen an ein Schwenklager einer an sich bekannten schrämend arbeitenden Gewinnungsmaschine angeschlossen ist, wobei die Gewinnungsmaschine einen rotierenden Schrämkopf zum Hereingewinnen von Gestein oder Mineral aus einem Stoß besitzt, während die Maschine längs des Stoßes hin und her fährt. Das haubenförmige Bauteil 1 ist im Bereich der Rückseite des rotierenden Schrämwerkzeuges angeordnet und arbeitet mit
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Ladeflügeln zusammen, die am rotierenden Schrämkopf angebracht sind, um das hereingewonnene Gestein oder Mineral auf einen Förderer zu übergeben, der sich längs des Stoßes erstreckt. Ein Abschnitt des Förderers Zmit einer Führungsrampe ist in Fig. 2 dargestellt. Die Gewinnungsmaschine ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Wenn die Maschine sich längs des Stoßes bewegt, gleitet das haubenförmige Bauteil auf dem gerade freigelegten Liegenden 4 unmittelbar hinter dem Schrämwerkzeug.her. Der obere Abschnitt des haubenförmigen Bauteils 1 befindet sich in der Nähe des gerade freigelegten Hangenden 5 unmittelbar hinter dem Schrämwerkzeug.
An das haubenförmige Bauteil 1 ist eine Einrichtung zum. Verlegen einer Schicht aus langgestrecktem Material, z.B. Maschendraht oder Maschendraht mit einer durchgehenden Beschichtung, unter das gerade freigelegte Hangende 5 angeschlossen. Die Vorrichtung weist einen zusammenklappbaren Speicher 10 für einen Wickel 11 oder eine Spule aus dem langgestreckten Material sowie eine nachgiebige Führung 12 auf, mit der das abgewickelte Material unter das gerade freigelegte Hangende geführt wird. Der Wickel 11 ist in Fig. 2 nicht dargestellt. Der Speicher 10 und die Führung 12 sind an die Rückseite des haubenförmigen Bauteils 1 mit Schrauben 14 angeschlossen.
Der Speicher 10 besitzt eine gelenkig gelagerte Wanne 16, die aus einer gebogenen Platte mit zwei in Fig. 1 nicht dargestellten Ansätzen 17, 18 besteht, die gelenkig an einen sich quer erstreckenden Zapfen 20 angeschlossen sind, der seinerseits in zwei Konsolen 22 und 24 gehalten ist, die an der Rückseite des haubenförmigen Bauteils 1 mit zwei der Schrauben 14
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befestigt sind. In Fig. 1 befindet sich ein Wickel 11 in der Wanne 16. Bei der in Fig. 3 dargestellten Funktionsstellung ist die Wanne leer und nimmt die durch das Bezugszeichen 16* angedeutete Stellung ein. Ein in der Wanne 16 befindlicher Wickel 11 wird zwischen der Wanne 16 und einer Stützplatte (in Fig. 2 nicht dargestellt) verschieblich gehalten, die an der Rückseite des haubenförmigen Bauteils 1 befestigt ist. Der Wickel 11 kann sich im Speicher 10 drehen, so daß das lang gestreckte Material bei Bedarf davon abgewickelt werden kann.
Eine Schraubenfeder 31 ist an dem sich quer erstreckenden Zapfen 20 zwischen einer Haltebüchse 3 2 und einem vertikalen Flansch 34 des haubenförmigen Bauteils 21 gelagert, wobei ein Ende der Feder fest am vertikalen Flansch verankert ist und das andere Ende die Unterseite der Wanne 16 beaufschlagt, so daß diese unter Wirkung der Feder in ihre in Fig. 3 dargestellte Funktionsstellung geklappt wird. Außerdem wirkt die Schraubenfeder 31 auch als Bremse beim Abwickeln des Wickels 11. Die Feder gewährleistet damit, daß das langgestreckte Material nur dann abgewickelt wird, wenn eine hinreichend große Zugkraft darauf ausgeübt wird.
An der Unterseite der Wanne 16 ist gelenkig eine Fangeinrichtung 4-0 gelagert, die aus drei Paaren in ähnlicher Weise nachgiebig vorgespannter Klinken 4-1, 42 und 4-3 besteht, welche in Fig. lediglich in der Leerstellung bzw. in der zusammengeklappten Stellung der Wanne dargestellt sind und die mit Riegeln 45 an drei in gleicher Weise vorgespannten Armen 51, 52 und 53 zusammenwirken, welche die eingangs erwähnte Führung 12 bilden. Wenn beim Betrieb der Speicher leer ist und die Wanne 16 in die in Fig. 3 mit 16' bezeichnete Funktionsstellung klappt, werden die Arme 51, 52 und 53 um ihr Schwenklager 54 heruntergezogen,
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PATENTANWALT BODE · POSTFACH 6140 · D-4U3O RAVINGtN 6 - hOSEL · TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
bis die Riegel von den Klinken 41, 42 und 43 erfaßt werden. In den Fig. 1, 2 und 3 ist die heruntergeklappte Stellung der Arme durch die Bezugszeichen 51', 52' und 53' sowie die zugeordnete Funktionsstellung der Fangeinrichtung und der Riegel durch die Bezugszeichen 40f bzw. 45' angedeutet. Ferner ist eine Einrichtung 5 5 mit drehbaren Nocken vorgesehen, die bei Betätigung auf vorstehende Abschnitte 56 der
einwirkt
Klinken 41, 42, 43/und die Klinken gegen ihre Vorspannungen bewegt, um die Riegel zu lösen und das Ausschwenken der Arme in Richtung auf das Hangende 5 unter der Wirkung ihrer jeweiligen Vorspannung zu ermöglichen.
Die Arme 51, 52 und 53 sind mit einer Reihe von Schraubenfedern 58, 59, 60 und 61 vorgespannt, die auf einem sich quer erstreckenden Zapfen 63 angeordnet sind, der auch das Schwenklager 54 bildet,sowie mit einem Ende an einer am haubenförmigen Bauteil 1 befestigten Konsole 64 festgehalten ist. An der Konsole sind eine Reihe von alternativ verwendbaren Ankerlöchern 6 vorgesehen, in die ein Ende der Schraubenfeder 61 einsetzbar ist, während das andere Ende der Schraubenfeder 61 in einem von mehreren Löchern des Arms 5 3 gehalten ist. Die Löcher im Arm 53 entsprechen Löchern 66 im Arm 51 (Fig. 1). Es sind jeweils immer mehrere Löcher 6 5 bzw. 6 6 vorgesehen, um eine einfache Einstellung der Federwirkung zu ermöglichen. Die Enden der Schraubenfedern 59 und 60 sind in Löchern (ähnlich den Löchern 66) der Arme 51, 5 2 und 53 gehalten und drücken die Arme in Richtung auf das Hangende 5. Das eine Ende der Schraubenfeder 5 8 faßt in eines der Löcher 6 6 im Arm 51, während ihr anderes Ende fest in einer radialen Nut des sich quer erstreckenden Zapfens 6 3 angeordnet und darin mit.einer,entfernbaren Kappe 68 auf der Stirnseite des Zapfen 63 gehalten ist.
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PATENTANWALT BODE · POSTFACH 6140 · D-40S0 RATINGEN 6 - HOSEL · TELEFON 02102-60001 - TELEX 8585166
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Jeder der Arme 51, 52 und 53 weist einen gekrümmten Flansch 70 zum Führen der Bahn 72 des langgestreckten Materials in Richtung auf das Hangende 5 auf. Zusätzlich ist eine gekrümmte Führung 73 (in den Fig. 2 und 3 nicht dargestellt) vorgesehen, um die Bahn 7 2 um das Schwenklager 54 herumzuführen .
Während des Betriebes bewegt sich die Gewinnungsmaschine längs des Stoßes hin und her, wobei das rotierende Schrämwerkzeug Mineral hereingewinnt und das Hangende 5 freilegt. Dabei wird ein langgestrecktes Material, wie Maschendraht oder Maschendraht mit einer durchgehenden Beschichtung, vom Wickel 11 abgewickelt, passiert die Führung 73 in Richtung auf die Flansche 70, die unter der Wirkung der Schraubenfedern 58, 59, 60 und 61 die Bahn 7 2 des langgestreckten Materials in Richtung auf das Hangende 5 führen, wo es von einem gerade vorgerückten Ausbau gehalten wird oder mit dem Rand der benachbarten Schicht, die beim vorangehenden Durchgang der Maschine verlegt wurde, verbunden wird.
Wenn die Maschine das Ende des Stoßes erreicht, wird das lang gestreckte Material abgeschnitten und der Wickel 11 aus dem Speicher herausgenommen, der dadurch unter der Wirkung der Schraubenfeder 31 in die zusammengeklappte oder Leerstellung gelangt. Die Arme 51, 52 und 53 werden dann gegen ihre Vorspannung heruntergezogen,bis die Riegel von den Klinken der Fangeinrichtung 4-0 erfaßt werden. Das haubenförmige Bauteil 1 kann dann in an sich bekannter Weise umgesetzt werden und an der gegenüberliegenden Seite des rotierenden Schrämwerkzeuges, die bei der nun folgenden Fahrt der' Gewinnungsmaschine die Rückseite des Schrämwerkzeuges bildet, wieder montiert werden.
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Bei Bewegung der Maschine in der Richtung wird das langgestreckte Material von einem anderen haubenförmigen Bauteil entnommen, das ähnlich wie das oben beschriebene aufgebaut ist, das jedoch mit einem anderen rotierenden Schneidkopf kombiniert ist.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Maschine durch Zurückfahren längs des Stoßes umzusetzen.
Auf jeden Fall wird, wenn die Maschine das Ende des Stoßes erreicht hat, das haubenförmige Bauteil mit der Vorrichtung in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschriebenen Weise angekoppelt, damit die Maschine für ihre nächste Fahrt am Stoß vorbereitet ist.
Mit der Erfindung ist eine einfache und zweckmäßige Anordnung
einer Schicht
zum Verlegen /aus langgestrecktem Material längs eines gerade
freigelegten Abschnitts des Hangenden verwirklicht.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann eine zweite Schraubenfeder 31 am Zapfen 20 auf der gegenüberliegenden Seite der mittig angeordneten Haltebüchse 3 2 angebracht sein.
Ferner kann die Vorrichtung weitere Führungen aufweisen, die dazu dienen, das langgestreckte Material längs des Hangenden unabhängig von der Arbeitsrichtung der· Maschine am Stoß zu verlegen.
VII/Bo
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Claims (5)

PATENTANWALT BODE · POSTFACH 6T4U . D IKO RATINGEM 6 - HOSEL · TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166 N 5 - 90 Coal Industry (Patents) Limited Hobart House, Grosvenor Place, London, SWlX 7AE, England Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verlegen einer Schicht aus einem langgestreckten Material auf eine Mineral- oder Gesteint lache, die gerade von einer Schrämmaschine freigelegt worden ist, während die Schrämmaschine längs eines Stoßes hin und her fährt, wobei im Bereich der Rückseite der Schrämmaschine eine Ladeeinrichtung für das hereingewonnene Material oder Gestein angeordnet Ist, gekennzeichnet durch einen Speicher (10) für einen Wickel (11) aus dem langgestreckten Material, das beim Hin- und Herfahren der Schrämmaschine abgewickelt wird, und durch eine nachgiebige Führung (12), die einen abgewickelten Abschnitt des Materials an die gerade freigelegte Fläche (5) des Gesteins oder Minerals führt, wobei der Speicher (10) und die Führung (12) an die Ladeeinrichtung (1) anschließbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Speicher (10) zusammenklappbar ist, wenn er leer ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die nachgiebige Führung (12) eine Mehrzahl von nachgiebigen Fingern (70) aufweist, die relativ zur Ladeeinrichtung (1) gelenkig an dieser gelagert sind.
4. Ladeeinrichtung zum Anschluß an den rückwärtigen Bereich einer Schrämmaschine, gekenn ze lehnet durch eine Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -
909820/0636
ORIGINAL INSPECTED
PATENTANWALT BODE · POSTFACH 6140 - D 1030 RATINGEN 6 - HÖSEL · TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
5. Schrämmaschine mit einer an ihren rückwärtigen Bereich anschließbaren Ladeeinrichtung, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3.
VII/Bo
909820/063S
DE19782847546 1977-11-15 1978-11-02 Vorrichtung zum verlegen einer schicht aus einem langgestreckten material auf eine mineral- oder gesteinsflaeche Withdrawn DE2847546A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB4743277 1977-11-15

Publications (1)

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DE2847546A1 true DE2847546A1 (de) 1979-05-17

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