AT504215B1 - Verfahren und vorrichtung zum einziehen von kabeln und/oder leitungen - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/08Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling
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Description

2 AT 504 215 B1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einziehen von elektrischen Kabeln und/oder Leitungen in ein flexibles Installationsrohr oder einen flexiblen Installationsschlauch mittels einer durch den Schlauch geführten Einzugsfeder und einer die Einzugsfeder betätigenden Antriebseinrichtung. Für die Installation von elektrischen Leitungen ist es bekannt und in letzter Zeit zunehmend üblich geworden, flexible Rohre oder Schläuche zu verwenden, in welche bereits die Leitungen und/oder Kabeln eingezogen sind. Dadurch ist es möglich, vor Ort auf das arbeitsintensive Einziehen von Kabeln zu verzichten. Bei einer bekannten einfachen Vorrichtung wird durch das gerade ausgelegte Rohr bzw. durch den gerade ausgelegten Schlauch eine Einzugsfeder geführt, an deren Ende die Leitungen bzw. Kabel befestigt werden, wobei anschließend die Einzugsfeder mitsamt den Leitungen zurückgezogen wird, bis das mit den Kabeln bzw. Leitungen versehene Ende aus dem Schlauch heraustritt. Nach dem Lösen der Kabeln bzw. Leitungen von der Einzugsfeder wird der Schlauch bis zur weiteren Verwendung aufgerollt.
Aus der EP-B-0 828 327 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der das Installationsrohr bzw. der Installationsschlauch vertikal oder schräg nach unten gerade ausgerichtet wird, sodass das Einbringen der Kabeln und/oder Leitungen allein durch die Schwerkraft erfolgen kann. Es ist daher eine Höhe in der Größenordnung von beispielsweise 50 m erforderlich, sodass ein entsprechendes Gerüst oder eine entsprechende Bohrung ins Erdreich notwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einziehen von Kabeln und/oder Leitungen in gerade und horizontal ausgerichteten Schläuchen bzw. Rohren zur Verfügung zu stellen, welche ein besonders rationelles, Kosten sparendes mit wenig Arbeitsaufwand verbundenes Einziehen gestattet.
Was das Verfahren betrifft wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Einzugsfeder beim Zurückziehen durch den Schlauch mit ihrem anderen Ende in einen weiteren Schlauch eingeführt und durchgeführt wird, an diesem Ende der Einzugsfeder ebenfalls Kabeln und/oder Leitungen befestigt werden, der erste Schlauch entfernt wird und durch einen leeren Schlauch ersetzt wird, wobei beim Zurückbewegen der Einzugsfeder das nun freie Ende der Einzugsfeder in den leeren Schlauch eingeführt und durchgeführt wird, wobei diese Abläufe wiederholt werden, bis die erwünschte Anzahl von Schläuchen mit Leitungen und/oder Kabeln bestückt ist.
Was die Vorrichtung betrifft wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass Spanneinrichtungen für zwei gerade auszulegende Schläuche vorgesehen sind, zwischen welchen die Einzugsfeder verläuft und die Antriebseinheit angeordnet ist, welche die Einzugsfeder wahlweise in die eine und die andere Richtung bewegt, wobei beim Einziehen der Kabeln und/oder Leitungen in den einen Schlauch die Einzugsfeder gleichzeitig durch den zweiten noch leeren Schlauch durchführbar ist.
Bei der Erfindung wird daher die ohnehin erforderliche Transportbewegung der Einzugsfeder beim Durchziehen dafür genützt, die Feder gleichzeitig in einen weiteren Schlauch bzw. ein weiteres Rohr einzuführen. Die bestückten Schläuche oder Rohre werden durch leere ersetzt, sodass jeweils in Schläuche abwechselnd Kabeln und /oder Leitungen eingezogen werden. Die Erfindung gestattet es somit, auf eine besonders zeitsparende und rationelle Weise Schläuche bzw. Rohre mit Leitungen bzw. Kabeln zu bestücken.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung werden die Schläuche unter Vorspannung stehend an beiden Enden fixiert. Diese Maßnahme erspart das Vorsehen gesonderter Führungseinrichtungen für die Schläuche.
Eine besonders platzsparende Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht eine Füh-rungs- und Umlenkeinrichtung zum bogenförmigen Umlenken der Einzugsfeder um bis zu 180° 3 AT 504 215B1 vor.
Die Umlenkeinrichtung lässt sich auf einfache und zweckmäßige Weise dadurch ausführen, dass sie eine Anzahl von paarweise angeordneten Umlenkrollen und vorzugsweise auch eine Anzahl einzelner Umlenkrollen aufweist.
Die Antriebseinheit wird zweckmäßiger Weise derart ausgeführt, dass sie mehrere, insbesondere drei Antriebsräder für die Einzugsfeder aufweist.
Zur Überwachung der Bewegung der Einzugsfeder ist es von Vorteil, zumindest ein Messrad, mit welchem die Einzugsfeder in Kontakt steht, vorzusehen.
Die jeweilige Position der Einzugsfeder während des Betriebes der Vorrichtung lässt sich auf einfache Weise mit einer Sensoreinrichtung überwachen und feststellen.
Zum Einspannen der beiden Enden der Schläuche unter Vorspannung sind jeweils Spanneinrichtungen vorgesehen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 2 ein Detail der Vorrichtung aus Fig. 1 in Seitenansicht.
Die in den beiden Zeichnungsfiguren gezeigte Ausführungsvariante einer Vorrichtung zum Einbringen von zumindest einem elektrischen Kabel und/oder einer elektrischen Leitung, insbesondere von mehreren elektrischen Kabeln und/oder Leitungen, in flexible Installationsrohre oder flexible Installationsschläuche 2, 2', beispielsweise Panzerflexschläuche, gestattetes, die elektrischen Leitungen und/oder Kabeln in auf besonders rationelle Weise in insbesondere parallel zueinander und gerade ausgelegte Schläuche 2, 2' einzuziehen. Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung weist zwei einander gegenüber liegende Spanneinrichtungen 3 auf, in welchen die Schläuche 2, 2' parallel zueinander verlaufend mit ihren einen Endabschnitten eingespannt werden. Die zweiten Enden der Schläuche 2, 2' werden in je einer weiteren Spanneinrichtung 3' fixiert. Auf diese Weise werden die Schläuche 2, 2' gleichzeitig vorgespannt. Die Vorspannung wirkt einer Stauchung und/oder sonstigen Bewegung des Schlauches 2, 2' durch die Bewegung und Reibung einer Einzugsfeder 1 und/oder der einzuziehenden Kabel entgegen. Zwischen den beiden Spanneinrichtungen 3 sind entlang eines relativ großzügigen Bogens verlaufend eine Führung- und Umlenkeinrichtung 10 und eine Antriebseinheit 11 für die Einzugsfeder 1 vorgesehen, welche über die Führungs- und Umlenkeinrichtung 10 um 180°, vorzugsweise entlang eines Kreisbogens mit einem Radius von etwa 1 m, umgelenkt wird. Die Einzugsfeder 1 verläuft in Verlängerung der beiden positionierten Schläuche 2, 2’, sodass der gegenseitige Abstand der beiden Schläuche 2, 2' dem doppelten Radius des Kreisbogens entspricht. Vor der einen Spanneinrichtung 3 ist die Einzugsfeder 1 in einer Führungshülse 7 geführt, vor der anderen Spanneinrichtung 3 befindet sich die Antriebseinheit 11, vor der ebenfalls eine Führungshülse 7 für die Einzugsfeder 1 positioniert ist. Die Umlenkeinrichtung 10 wird von einer Anzahl von paarweise angeordneten Umlenkrollen 8 und einer Anzahl von Einzelrollen 8' gebildet, die entlang des erwähnten Kreisbogens angeordnet sind, wobei die Einzugsfeder 1 zwischen den paarweise angeordneten Umlenkrollen 8 und an der Innenseite der Einzelrollen 8' geführt ist.
Wie Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 zeigt, ist die Einzugsfeder 1 in der Antriebseinrichtung 11 zwischen drei Räder- oder Rollenpaaren geführt, wobei jeweils eines der Räder ein Antriebsrad 4 ist. Von den weiteren, frei laufenden Rädern 5 ist zumindest eines ein Messrad, welches die Bewegung der Einzugsfeder 1 überwacht. Die Antriebsräder 4 sind über entsprechende Einrichtungen (Motoren) wahlweise in die eine oder die andere Richtung in Drehung versetzbar. Zwischen der Antriebseinheit 11 und der Spanneinrichtung 3 ist eine Sensoreinrichtung 6 angeord-

Claims (10)

  1. 4 AT 504 215B1 net, welche Markierungen an der Einzugsfeder 1 erfasst und auswertet, sodass während des Betriebes der Vorrichtung zu jedem Zeitpunkt feststellbar ist, in welcher Position sich die Einzugsfeder 1 befindet. Fig. 2 zeigt ferner den in einem Spannbacken 3a der Spanneinrichtung 3 eingeklemmten Schlauch 2. Die Antriebseinheit 11 ist derart angeordnet, dass sie in beliebige Richtungen verschiebbar und verfahrbar ist. Die Einzugsfeder 1 weist eine Länge auf, die die Länge eines Schlauches 2, 2' plus der Länge des Umlenkweges der Einzugsfeder 1 zwischen den beiden Spanneinrichtungen 3 etwas übersteigt. Sollten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ungleich lange Schläuche 2, 2' mit Kabeln bzw. Leitungen bestückt werden so ist die Länge der Einzugsfeder 1 an die Länge des längeren Schlauches 2, 2’ anzupassen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt. In den Spanneinrichtungen 3, 3’ werden Schläuche 2, 2' eingespannt. Die Antriebseinheit 11 wird in Betrieb versetzt und transportiert die Einzugsfeder 1 in einen der Schläuche 2, 2', beispielsweise den Schlauch 2. Die Antriebseinheit 11 bleibt solange in Betrieb bis die Einzugsfeder 1 durch den Schlauch 2 transportiert ist und aus diesem heraustritt. Das zweite Ende der Einzugsfeder 1 befindet sich nun knapp vor dem eingespannten Endabschnitt des anderen Schlauches 2’. An dem aus dem Schlauch 2 herausgetretenen Ende der Einzugsfeder 1 werden die einzuziehenden Kabeln bzw. Leitungen befestigt. Die Antriebseinheit 11 wird nun in die entgegengesetzte Richtung betrieben, sodass die Einzugsfeder 1 mit den an ihrem einen Ende befestigten Kabeln bzw. Leitungen im Schlauch 2 zurück bewegt wird. Gleichzeitig wird die Einzugsfeder 1 durch den anderen Schlauch 2' transportiert. Sind die Kabeln bzw. Leitungen durch den Schlauch 2 komplett durchgezogen, ist das andere Ende der Einzugsfeder 1 aus dem zweiten Schlauch 2' herausgetreten. Nun wird am Schlauch 2 die Einzugsfeder 1 von den Kabeln bzw. Leitungen gelöst, der Schlauch 2 wird aus der Spanneinrichtung 3 entfernt und aufgerollt, an seiner Stelle wird ein leerer Schlauch positioniert und eingespannt. Am Ende der durch den Schlauch 2' transportierten Einzugsfeder 1 werden die vorgesehenen Kabeln und/oder Leitungen befestigt. Die Antriebseinheit 11 wird in Betrieb genommen, sodass nun die Einzugsfeder 1 die Kabeln und/oder Leitungen durch den Schlauch 2' zieht und gleichzeitig durch den positionierten noch leeren Schlauch 2 transportiert wird. Die bereits beschrieben Abläufe wiederholen sich, bis die erwünschte Anzahl von Schläuchen mit Leitungen bzw. Kabeln versehen ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet daher ein Einziehen von Kabeln und/oder Leitungen in Rohre oder Schläuche auf eine besonders rationelle Weise. Es ist möglich, mehrere erfindungsgemäße Vorrichtungen übereinander und/oder nebeneinander anzuordnen und gleichzeitig zu betreiben. Wenn ausreichend Platz zur Verfügung steht können die Schläuche oder Rohre zueinander fluchtend angeordnet werden. Zwischen den Spanneinrichtungen 3 braucht lediglich der Platz zum Unterbringen der Antriebseinheit und der Sensoreinrichtung zur Verfügung stehen. Auch bei dieser Anordnung kann auf eine sehr rationelle Weise abwechselnd der auf der einen und auf der anderen Seite der Antriebseinheit positionierte Schlauch mit Kabeln bzw. Leitungen auf die bereits beschriebene Weise versehen werden. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Einziehen von elektrischen Kabeln und/oder Leitungen in ein flexibles Installationsrohr oder einen flexiblen Installationsschlauch mittels einer durch den Schlauch (2, 2') zu führenden Einzugsfeder (1), an deren einem Ende die Kabeln und/oder Leitungen befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugsfeder (1) beim Zurückziehen durch den Schlauch (2) mit ihrem anderen Ende in einen weiteren Schlauch (2') eingeführt und durchgeführt wird, an diesem Ende der 5 AT504 215B1 Einzugsfeder (1) ebenfalls Kabeln und/oder Leitungen befestigt werden, der erste Schlauch (2) entfernt wird und durch einen leeren Schlauch (2) ersetzt wird, wobei beim Zurückbewegen der Einzugsfeder (1) das nun freie Ende der Einzugsfeder (1) in den leeren Schlauch (2) eingeführt und durchgeführt wird, wobei diese Abläufe wiederholt werden, bis die erwünschte Anzahl von Schläuchen mit Leitungen und/oder Kabeln bestückt ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schläuche (2, 2') unter Vorspannung stehend an beiden Enden fixiert werden.
  3. 3. Vorrichtung zum Einziehen von elektrischen Kabeln und/oder Leitungen in ein flexibles Installationsrohr oder einen flexiblen Installationsschlauch mittels einer Einzugsfeder (1) und einer die Einzugsfeder (1) betätigenden Antriebseinrichtung (11), dadurch gekennzeichnet, dass Spanneinrichtungen (3, 3’) für zwei gerade auszulegende Schläuche (2, 2') vorgesehen sind, zwischen welchen die Einzugsfeder (1) verläuft und die Antriebseinheit (11) angeordnet ist, welche die Einzugsfeder (1) wahlweise in die eine und andere Richtung bewegt, wobei beim Einziehen der Kabeln und/oder Leitungen in den einen Schlauch (2) die Einzugsfeder (1) gleichzeitig durch den zweiten noch leeren Schlauch (2') durchführbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungs- und Umlenkeinrichtung (10) zum bogenförmigen Umlenken der Einzugsfeder (1) um bis zu 180° vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und Umlenkeinrichtung (10) eine Anzahl von paarweise angeordneten Umlenkrollen (8) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und Umlenkeinrichtung (10) eine Anzahl einzelner Umlenkrollen (8') aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (11) mehrere, insbesondere drei Antriebsräder (4) für die Einzugsfeder (1) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Messrad (5) zur Überwachung der Bewegung der Einzugsfeder (1) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sensoreinrichtung (6) zum Feststellen der Position der Einzugsfeder (1) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach an Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtungen (3, 3') zum Fixieren der Enden der Schläuche (2, 2’) vorgesehen sind, in welchen Spanneinrichtungen (3, 3') die Schläuche (2, 2') unter Vorspannung stehend eingespannt sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
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