DE2103330C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Bindedrähten für Betoneisenstelblöckchen und zum Einstecken der Bindedrähte in die Stellblöckchen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Bindedrähten für Betoneisenstelblöckchen und zum Einstecken der Bindedrähte in die Stellblöckchen

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DE2103330C3 DE19712103330 DE2103330A DE2103330C3 DE 2103330 C3 DE2103330 C3 DE 2103330C3 DE 19712103330 DE19712103330 DE 19712103330 DE 2103330 A DE2103330 A DE 2103330A DE 2103330 C3 DE2103330 C3 DE 2103330C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Bindedrähten für Betoneisenstellblöckchen und turn Einstecken der Bindedrähte in die Stellblöckchen, l>ei der ein sich horizontal bewegendes Förderband vorgesehen ist, das in Formen die Stellblöckchen aus Doch nicht vollständig erhärtetem Beton trägt.
Es ist eine Vorrichtung bekannt, bei der vorher hergestellte, U-förmig gebogene Bindedrähte von Hand in den noch nicht vollständig erhärteten Beton oder in eine ähnliche Gießmasse in auf einem horizontalen Förderband vorgeschobene Formen eingesteckt werfen, in denen die Blöckchen gegossen werden.
In dieser Weise ist es möglich, pro Mann und pro Stunde höchstens 1500 Blöckchen mit Bindedrähten zu »ersehen. Es ist aber bei diesem Einstecken von Hand lchwierig, an der Unterseite der Blöckchen eine ausreichend dicke Betonschicht einzuhalten, um die Einwirkung von Feuchtigkeit auf die metallenen Bindedrähte tu verhindern. Daher muß man die fertigen Stellblöckchen genau kontrollieren, wobei im allgemeinen immer tin Teil der Produktion für untauglich erklärt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile das Einstecken und Zuführen der Bindedrähte und damit auch die Herstellung der Stellblöckchen zu automatisieren, daß es nicht notwendig ist, einen U-förmig gebogenen Draht zu benutzen, um zwei aus einem Blöckchen hervorragende Bindedrähte zu erhalten, sondern daß dieser durch zwei Drähte der erforderlichen Länge ersetzt werden kann, die jeweils an dem in das Blöckchen einzuführenden Ende umgebogen sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein das Förderband übergreifender Rahmen vorgesehen ist, der Gleitlager zum Führen eines zum Herstellen und zum Einstecken der Bindedrähte jeweils vertikal auf- und abbewegbaren Schlittens aufweist, da3 auf dem Schlitten in der Nähe des oberen Endes
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und in aer iNanc ucs unn-iwn ^t·^·.^ j>...*...„ ....uuv.iu.id eine Drahtklemmeinrichtung angeordnet ist und daß auf dem Rahmen zwischen den am Schlitten befestigten Klemmeinrichtungen jeweils eine weitere Drahtklemmeinrichtung vorgesehen ist, daß ferner in Höhe der unteren Klemmeinrichtung ein horizontal bewegbares Schneid- und Biegewerkzeug angeordnet ist. welches eine über seine Breite verlaufende Schneidkante und eine von dort nach hinten verlaufende Biegefläche aufweist und dessen Vorderende bei der Arbeitsbewegung in eine Ausnehmung der unteren Klemmeinrichtung einführbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann pro Stunde ein Vielfaches des von Hand möglichen Einstekkens erreicht werden. Mit den einwandfrei abgeschnittenen und gebogenen Bindedrähten wird die erforderliche Betonschichtdicke — und damit die vollständige Abdeckung der Bindedrähte durch den Beton - immer genau erreicht, wobei durch das abwechselnd mit den Rahmenklemmeinrichtungen und mit der Schlittenklemmeinrichtung erfolgende Festhalten des Drahtes eine selbsttätig wirkende Drahtzuleitung gewährleistet ist. Zudem wird auf diese Weise durch Regelung der Hubgröße und -höhe des Schlittens eine variable Einstellung der Länge und der Einstecktiefe des Bindedrahtes ermöglicht.
Zur Erläuterung der Erfindung folgt nachstehend eine Beschreibung an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 schematisch eine Vorderansicht eines Teiles einer Vorrichtung wie in F i g. 1 dargestellt, jedoch zur Bildung einer Vielzahl von Stellblöckchen in einem Arbeilsgang,
Fig. 3 einen Querschnitt eines mit der Vorrichtung nach F i g. 1 erhaltenen Stellblöckchens.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Rahmen bezeichnet, auf dem Halterungen 2 und 3 vorgesehen sind, die eine Stange 4 tragen.
Auf der Stange 4 sind zwei Gleitlager 5 und 6 angeordnet, die mit einem Schlitten 7 verbunden sind, der mittels eines Hebels 8 auf und ab bewegt werden kann der sich um einen Zapfen 9 dreht und einerseits mn einer Stange 10 eines Luftzylinders 11 und andererseits mit einer Stange 12 verbunden ist, die mit dem Schlitten 7 verbunden ist.
Die Stange 12 ist in zwei Teile geteilt, die derart mit einem Mittelstück 13 verbunden sind, daß der Abstand zwischen den Teilen einstellbar ist.
Auf dem Schlitten 7 ist in der Nähe des oberen Endes eine Drahtklemmeinrichtung 14 und in der Nähe des unteren Endes eine Querplatte 15 vorgesehen. Auf der Platte 15 befindet sich eine Drahtklemmeinrichtung 16.
Zwischen der oberen Drahtklemmeinrichtung 14 und der unteren Drahtklemmeinrichtung 16 befindet sich eine weitere, einstellbar am Rahmen 1 angeordnete Drahtklemmeinrichtung 17.
Der Rahmen 1 übergreift ein in horizontale Richtung umlaufendes Förderband 18, auf dem Halter mit Formen 19 unter den Schlitten 7 transportiert v^crden. In den Formen 19 befindet sich noch nicht vollständig erhärteter Betonmörtel, in den Drähte 20 zur Bildung von Bindedrähten 25 zu stecken sind.
Das Förderband 18 mit den Formen 19 ist nur schematisch dargestellt.
Durch die Drahtklemmeinrichtungen 14, 17 und 16 werden zwei Metalldrähte 20 geführt, von denen einer in F i g. 1 dargestellt ist. Die Drähte 20 kommen von Drahthaspeln, die nicht in der Zeichnung dargestellt sind.
Die beiden Drähte 20 liegen in einem Abstund voneinander, der dem Abstand gleich ist, den die fertigen Bindedrähte 25 im Beton in den Formen 19 aufweisen müssen.
Wenn die Vorrichtung in Betrieb gesetzt wird, befindet sich der Schlitten 7 in der höchsten Stellung mit den Drähten 20, die sich an der Drahtklemmeinrichtung 16 vorbei erstrecken.
Die Drahtklemmeinrichtungen 14 und 16 werden sodann zum Festhalten der Drähte 20 geschlossen. Die Drahtklemmeinrichtung 17 bleibt geöffnet.
Wenn der Schlitten 7 mittels des Luftzylinders 11 nach unten bewegt wird, werden die Drähte 20 über einen bestimmten Abstand nach unten gezogen.
Auf der Querplatte 15 ist ein mittels eines Druckzylinders 21 in horizontaler Richtung bewegliches Schneid- und Biegewerkzeug 22 in Form eines Meißels montiert, der sich in einer derartigen Höhe befindet, daß sich dieser in der niedrigsten Stellung der Drahtklemmeinrichtung 16 in einer horizontalen Führung der Querplatte 15 bis in e.ne Ausnehmung 23 der Drahtklemmeinrichtung 16 schieben kann.
Der das Schneid- und Biegewerkzeug 22 bildende Meißel ist mit einer nach vorn ragenden und über die Breite des Meißels verlaufenden Schneidkante und mit einer von dort nach hinten verlaufenden Biegefläche versehen.
Bein Bewegen des Meißels in die Richtung der Ausnehmung 23 werden die Drähte 20 durch die Schneidkante abgeschnitten, und die schräge Kante des Meißels biegt die Enden der Drähte in horizontaler Richtung, so daß jeder Draht ein rechtwinklig umgebogenes Ende erhält. Die Länge des rechtwinklig umgebogenen Endes wird durch die Länge der BiegePache des Meißels bestimmt.
Sobald dieses Abschneiden und Umbiegen der Drahte stattgefunden hat. werden die Drahtklemmeinrichtungen 14 und 16 geöffnet und die Dran.klemmeinrichtung 17 wird geschlossen. Der Schlitten 7 geht dann nach oben, während die Drähte 20 in ihrer Stellung bleiben. Der Teil der Drähte 20 mit dem umgebogenen Unterstück ragt dann aus der Drahtklemmeinrichtung 16 heraus.
Bei der darauffolgenden Bewegung des Schlittens 7 nach umen werden die Drahtkiemmeinnchtungen 14 und 16 geschlosser., und die Drahtklemmeinrichtung 17 vi ird geöffnet.
Der aus de Drahtklernmeinrichtur.g 16 ragende Te.l der Drähte 20 wird auf ciese Weise nach unten bewegt und int dem umgebogenen Teil in den noch nicht erhärteten Beionmone! in der Fcrm 19 gesteht.
Soba'id c,e Drähte 20 ;r de" r -ringer. Ho'fe ■-· den Mörtel gesteckt sind, w .rd der Meißel v. ieder vo-wan«·,-bewegt, und die Drähte werden unter gleich/eiliger Bildung des umgebogenen Teiles abgeschnitten.
Es werden also jedesmal zwei Bindedrähte mit u.n gebogenen Enden in den Mörtel, der ein Stellbl.H'kchen 24 bilden wird, gesteckt. Die Formen 19 werden durch das Förderband jeweils nach dem Einstecken der Drah te weiterbewegt.
Bei der beschriebenen Vorrichtung wird die Tiefe des Einsteckens der Bindedrähte 25 dadurch eingestellt,
ίο daß im Mittelstück 13 in der Stange 12 der Abstand zwischen den beiden Teilen der Stange 12 eingestellt wird. Die Länge der Bindedrähte wird durch Einstellung des Hubes des Schlittens / bestimmt. Der Hub des Schlittens 7 wird durch die Lage des Anlenkpunkies. in dem die Stange 12 auf dem Hebel 8 befestigt ist, bestimmt.
Die Bewegungen der verschiedenen Elemente der Vorrichtung sind derart synchronisiert, daß bei der Bewegung des Schlittens 7 nach unten immer eine Form 19 mit Betonmörtel an der Stelle vorhanden ist. wo zwei Drähte mit umgebogener IJnterkatite ti;ich unten kommen. Sobald das Einstecken auf die richtige 'liefe stattgefunden hat, werden die Drähte abgeschnitten und das Unterende der zugeführten Drahte umgebogen. Die Drahtklemmeinrichtungen 14 und 16 oilnen sich dann und die Drahtklemmeinrichtung 17 wird geschlossen. Die Drahtkiemmeinnchtungen 14 und 16 ge hen dann mit dem Schlitten 7 nach oben, wahrend du: Drähte 20 in ihrer Stellung festgehalten werden. In der oberen Stellung des Schlittens 7 schließen sich die Drahtklemmeinrichtungen 14 und 16. und es öffnet sich die Drahtklemmeinrichtung 17. Die Drahte 20 werden mit dem Schlitten 7 nach unten bewegt, ui<i das Einstecken in den Beionmörttl der nächsten 1 υππ 19 Imdet statt. Alle Bewegungen werden darm wiederholt. während das Förderband 18 die I ormen 19 intermittierend fortbewegt.
Das Öffnen und Schließen der iJrahiv-.iemmeiririchtungen kann pneumatisch, elektromagnetisch o'ier me chanisch bewirkt werden. Statt des l.uftzylirirJ'.-rs /um Auf- und Abbewegen des Schlitten'·, 7 kann selbstverständlich auch ein Nockentneb benutzt werden.
Die beschriebene Vorrichtung be/weckt das ji.-v.eili ge. gleichzeitige Einstecken \on zwei Bindedrähten m eine Form.
Auf dem Schlitten 7 können aber auch in Querrichtung eine Anzahl von Drahtk'c-mrneinrichujnveri 14. 16 und 17 zum Klemn.en von je zwei Drah'tn angebracht werden, wobei die Drahiklemrntinncritunger; y: rr.:> einem Meißel versehen sind
Dies ist in F 1 g. 2 y.herr.a· v.h darge-.-'.-ih Üit Drahtklemmeinnclvurigen 14 u··; 17 s,-nd 'JiIe; nicht dirgt ".eilt.
Von diesen Drahtklemme.''richtungen btf'r.'je:· vtr.· wieder aie ürarnkierrrr it^ric'rj'iger: 14 a-A ί·:'τ, oberen Ten des Sc-.^tns 7. υπο Oitser 'Fe;! ν f- χ Ί: mn 7a bezocn't: Die D^iHer::'-,t:'.-:;.hi<jr.g<;r : 17 befinder; ssen .·:. der Ho*-t cts 7e-:vs ots S'.r.-ί;ν'.-'■·. 7 der ™:' 7i> be ζ e:'-fm';' ■.'. Dt \jri:':'rU:^)rr:'::"T^.r,'ju
*·'- gen 16 rx-finder: \>cr. <■· tot' iJ dtr Qjtrpli'tt 15
H;erzu 2

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Herstellen von Bindedrähten für Betoneisenstellblöckchen und zum Einstecken der Bindedrähte in die Stellblöckchen, bei der ein sich horizontal bewegendes Förderband vorgesehen ist, das in Formen die Stellblöckchen aus noch nicht vollständig erhärtetem Beton trägt, d a durch gekennzeichnet, daß ein das Förderband (18) übergreifender Rahmen (1) vorgesehen ist, der Gleitlager (5, 6) zum Führen eines zum Herstellen und zum Einstecken der Bindedrähte (25) jeweils vertikal- auf- und abbewegb^.ren Schlittens (7) aufweist, daß auf dem Schlitten (7) in der Nähe des oberen Endes und in der Nähe des unteren Endes jeweils mindestens eine Drahtklemmeinrichtung (14; 16) angeordnet ist und daß auf dem Rahmen (1) zwischen den am Schlitten (7) befestigten Klemmeinrichtungen (14; 16) jeweils eine weitere Drahtklemmeinrichtung (17) vorgesehen ist, daß ferner in Höhe der unteren Klemmeinrichtung (16) ein horizontal bewegbares Schneid- und Biegewerkzeug (22) angeordnet ist, welches eine über seine Breite verlaufende Schneidkante und eine von dort nach hinten verlaufende Biegefläche aufweist und dessen Vorderende bei der Arbeitsbewegung in eine Ausnehmung (23) der unteren Klemmeinrichtung (16) einführbar ist.
    30
DE19712103330 1970-01-27 1971-01-25 Vorrichtung zum Herstellen von Bindedrähten für Betoneisenstelblöckchen und zum Einstecken der Bindedrähte in die Stellblöckchen Expired DE2103330C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7001109 1970-01-27
NL7001109A NL143458B (nl) 1970-01-27 1970-01-27 Inrichting voor het van bovenaf steken van draden in betonijzer-afstandhouders van beton of dergelijk materiaal.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2103330A1 DE2103330A1 (de) 1971-08-05
DE2103330B2 DE2103330B2 (de) 1975-08-14
DE2103330C3 true DE2103330C3 (de) 1976-03-18

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