DE3123473C1 - Energieversorgungseinrichtung fuer Gewinnungsmaschinen in bergmaennischen Abbaubetrieben - Google Patents

Energieversorgungseinrichtung fuer Gewinnungsmaschinen in bergmaennischen Abbaubetrieben

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DE3123473C1
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Karl-Heinz Dr.-Ing. 4223 Voerde Schwarting
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Versorgung von Gewinnungsmaschinen in bergmännischen Abbaubetrieben mit den für ihren Betrieb notwendigen Arbeitsmitteln wie elektrischer Energie, hydraulischen oder gasförmigen Medien.
Die Gewinnungsmaschinen werden im Abbaustreb am Kohlenstoß hin und her bewegt und sind in der Regel am Strebfördermittel geführt. Der Antrieb der Gewinnungsmaschine erfolgt entweder durch vom Strebende aus angetriebene Zugmittel oder durch einen in die Gewinnungsmaschine integrierten Antrieb. Für die Zuleitung der Antriebs- und Arbeitsmittel fibt es verschiedenartige Lösungen. So werden u. a. die energieführenden Leitungen versatzseitig in einem am Strebfördermittel angebrachten Kabelkanal von der Gewinnungsmaschine nachgeschleppt und abgelegt. Es ist dabei üblich, die Leitungen einzeln oder innerhalb einer gelenkigen Kabelkette gebündelt abzulegen. Des weiteren ist es bekannt, die energieführenden Leitungen schleifenförmig mittels eines in einem Seitenbrackenkanal des Strebfördermittels geführten Kabelwagens, der mit Umlenkrollen für die Leitungen versehen ist der Gewinnungsmaschine zuzuführen. Der Antrieb der Kabelwagen erfolgt durch die Gewinnungsmaschine oder durch am Strebende aufgestellte Haspel in Abhängigkeit von der Bewegung der Gewinnungsmaschine.
Bei niedrigen Marschgeschwindigkeiten der Gewinnungsmaschine (ca. 0,1 m/sec) wird bei dem erstgenannten Verfahren eine geordnete Ablage der Schleppleitungen noch zu erreichen sein. Dies wird aber bei höheren Marschgeschwindigkeiten sehr problematisch. Der relativ hohe Bewegungswiderstand der auf der stationären Unterlage gleitenden Schleppleitung führt zu einer kurzen Lebensdauer der Leitungen. Durch häufiges Biegen der Leitungen mit Mindestradienunterschreitung vor allem bei niedrigen Streben, erhöht sich die Gefahr von Ermüdungsbrüchen. Die Verwendung von Kabelschleppketten führt zu einer nicht unerheblichen zusätzlichen Lärmbelästigung in den Abbaubetrieben. Ferner stellt auch das in dem oben offenen Kabelkanal sich ansammelnde Gewinnungsgut eine Behinderung der ordnungsgemäßen Kabelführung dar. Außer den bei der Schleppkettenführung genannten Nachteilen können bei der schleifenförmigen Kabelführung noch ruckartige Belastungsvorgänge auftreten, die örtlich zu einem starken seitlichen und/oder vertikalen Ausschwingen der Leitungsstränge führen. Aus diesem Grunde müssen ausreichend hohe Bracken zur Bildung des Kabelkanals vorgesehen werden, die eine Verwendung in niedrigeren Abbaustreben entgegenstehen.
Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, insbesondere für die Verwendung in niedrigeren Flözen, eine Energiezuführungseinrichtung zu schaffen, die eine möglichst niedrige Bauhöhe und eine geringe Baubreite erfordert Sie soll unempfindlich sein gegen herabfallendes Gestein und Gewinnungsgut und eine sichere Leitungsführung ermöglichen. Ferner soll eine schonende Handhabung bezüglich Beanspruchung und Verschleiß der Energiezuleitungen, auch bei höheren Marschgeschwindigkeiten der Gewinnungsmaschine (0,5 m/sec) gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beanspruchte Einrichtung gelöst
Zwar werden in der DE-PS 12 47 995 die Versorgungsleitungen auf das Zugmittel der Gewinnungsmaschine aufgelegt jedoch fehlt hier eine exakte Führung der Zugkette und der Leitungen. Die Zugkette hängt in den nicht unterstützten Abschnitten nach unten durch und die auf ihr liegenden Leitungen werden bei Durchfahren von Bodenwellen nach oben gegen das Gehäuse gepreßt und einer starken Reibung ausgesetzt
Durch das Auflegen der Versorgungsleitung auf ein gesondertes Transportmittel werden nach der Erfin-
dung diese Nachteile vermieden. Die gestreckt im Streb auf dem Transportmittel liegenden Versorgungsleitungen unterliegen keinerlei Verschleiß und werden nur ganz geringfügig auf Zug beansprucht. Die Führungsinnenbreite und -höhe ist gering und das in die Rinne fallende Gewinnungsgut wird zum Strebende hin abgefördert und dort ausgetragen.
Die weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung geht aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungsbeispiel erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 die Anordnung der Versorgungseinrichtung im Grubenfeld,
F i g. 2 einen Querschnitt durch das Fördermittel und die versatzseitige Anordnung der Versorgungseinrichtung,
F i g. 3 einen Querschnitt durch das Fördermittel und die kohlenstoßseitige Anordnung der Versorgungseinrichtung.
In F i g. 1 bezeichnet 1 den Abbaustreb, 2 den Kohlenstoß und 3 die Versatzseite. Am Kohlenstoß 2 ist ein Strebfördermittel 4 angeordnet, an dem die Gewinnungsmaschine 5 geführt ist. Die Zufuhr von Energie zu der am Kohlenstoß 2 hin und her bewegten Gewinnungsmaschine 5 erfolgt mittels einer Leitung 6, die in der angrenzenden Kopfstrecke 7 von einer entsprechenden Kabel- oder Schlauchtrommel 8 aufgewickelt oder freigesetzt wird. Die Ablenkung der Leitung vom Streb 1 in die Kopfstrecke 7 erfolgt über Ablenkrollen 9. Bei Zuführung mehrerer Versorgungsleitungen können diese auf mehrere verschiedene Trommeln aufgewickelt werden oder zusätzlich von der anderen Kopfstrecke 10 zugeführt werden. Am Strebfördermittel 4 ist ein gesondertes Transportmittel 11 angeordnet, auf dem die Versorgungsleitungen 6 abgelegt werden. Konstruktive Einzelheiten sind aus F i g. 2 zu ersehen. Am Strebfördermittel 4 ist versatzseitig ein Kabelkanal 12 mittels Schrauben 13 befestigt. Im Kabelkanal 12 gleitet das gesonderte Transportmittel bestehend aus Zugmittel 14 und Auflageleisten 15 auf dem Bodenblech 16. Auf die Auflageleisten 15 werden die Energiekabel 6,6a, 66 abgelegt. Die Auflagenleisten 15 sind in einem solchen Abstand am Zugmittel 14 angebracht der verhindert, daß die Leitungen 6, 6a, 66 auf dem Bodenblech 16 schleifen. Der Kanal 12 weist oberhalb und unterhalb des Bodenbleches 16 Leisten 17 auf, die die Obertrum- und Untertrumführung des Transportmittels 11 gewährleisten. In Höhe der Leitung 6, 6a, 66 sind die Seitenwände des Kanals 12 mit Gleitschutzauflagen 18 versehen, während die Auflageleisten 15 die Leitungen schonende Auflagen 19 aufweisen. Die Ausbildung der Auflageleisten 15 kann symmetrisch oder asymmetrisch zum Zugmittel 14 sein, die Ablage der Leitungen einzeln, nebeneinander oder aufeinander erfolgen. Der Antrieb des gesonderten Transportmittels 11 erfolgt in Abhängigkeit von der Bewegung der Gewinnungsmaschine 5 entweder durch den gleichen, am Strebende angeordneten Antrieb 5a oder durch Verbindung der Zugmittel 14, 22 miteinander (F i g. 3), und zwar durch das Strebfördermittel 4 unter- oder übergreifende Vorrichtungen oder durch die auf dem Strebfördermittel geführte Gewinnungsmaschine 5 selbst Bei einer Gewinnungsmaschine mit integriertem Antrieb ist das Zugmittel 14 des Transportmittels 11 direkt mit dieser gekuppelt An der Versatzseite des Kanals 12 befinden sich die Anschlußvorrichtungen 20 für den Strebausbau und die Rückeinrichtung, sowie die höhenverstellbaren Kufen 21 für die Kippsteuerung des Strebfördermittels 4.
F i g. 3 zeigt die stoßseitige Anordnung des gesonderten Transportmittels 11, das hierbei mit dem Antriebsmittel 22 der Gewinnungsmaschine 5 in einem entsprechend ausgebildeten gemeinsamen Gehäuse 23 angeordnet ist Das Gehäuse 23 ist am Strebfördermittel 4 befestigt hat Führungskanäle 24 und 25 für das Ober- und Untertrum des Antriebsmittels 22 der Gewinnungsmaschine 5, und offene Kanäle 26 und 27 für das Ober- und Untertrum des gesonderten Transportmittels 11 mit Führungsnuten 28, 29 für die Auflageleisten 15. Die Kupplung der Antriebsmittel 22 und Zugmittel 14 erfolgt über Bügel 30 oder mittels der Gewinnungsmaschine 5, für die an dem Gehäuse "23 Führungen vorgesehen sein können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Energieversorgung für Gewinnungsmaschinen in bergmännischen Abbaubetrieben, bei der die Gewinnungsmaschine am Fördermittel geführt, längs des Abbaustpßes hin und her bewegt wird, wobei die Versorgungsleitungen an den Strebenden gespeichert und in einem am Fördermittel befestigten Kabelkanal durch das Zugmittel der Gewinnungsmaschine oder die Gewinnungsmaschine selbst nachgeschleppt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitungen (6,6a; 6b) auf einem ihnen zugeordneten, gesonderten, als ketten- oder seilgetriebenes endloses Fördermittel ausgebildeten Transportmittel (11) abgelegt werden, dessen Antrieb in Abhängigkeit von der Bewegung der Gewinnungsmaschine (5) erfolgt
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Transportmittel (11) als endloses Gummiförderband ausgebildet ist
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet daß das Zugmittel (14) des Transportmittels (11) mit in Abständen an ihm angeordneten Auflageleisten (15) für die Versorgungsleitungen (6,6& 6b) versehen ist
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Auflageleisten (15) in solchen Abständen am Zugmittel (14) angeordnet sind, daß ein Schleifen der Versorgungsleitungen (6, 6a, 6b) auf dem Bodenblech (16) des Kabelkanals (12) vermieden wird.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageleisten (15) im Kabelkanal (12,26,27) geführt sind.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der Antrieb des Zugmittels (14) des Transportmittels (11) und des Zugmittels (22) der Gewinnungsmaschine (5) mittels eines gemeinsamen Antriebs (5a) erfolgt
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei versatzseitiger Anordnung das Zugmittel (14) des Transportmittels (IS) und das Zugmittel der Gewinnungsmaschine (5) mittels einer das Strebfördermittel (4) übergreifenden oder untergreifenden Vorrichtung miteinander verbunden sind.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (14) des Transportmittels (11) durch die Gewinnungsmaschine (5) mitgenommen wird.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei stoßseitiger Anordnung das Transportmittel (11) und das Zugmittel (22) der Gewinnungsmaschine (5) innerhalb eines gemeinsamen, am Strebfördermittel (4) befestigten Gehäuses (23) angeordnet und miteinander verbunden sind.
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