DE3443684A1 - Verfahrbarer trichterbandwagen - Google Patents

Verfahrbarer trichterbandwagen

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DE3443684A1
DE3443684A1 DE19843443684 DE3443684A DE3443684A1 DE 3443684 A1 DE3443684 A1 DE 3443684A1 DE 19843443684 DE19843443684 DE 19843443684 DE 3443684 A DE3443684 A DE 3443684A DE 3443684 A1 DE3443684 A1 DE 3443684A1
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Sükrü 2400 Lübeck Ceylan
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CNH Industrial Baumaschinen GmbH
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O&K Orenstein and Koppel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G41/00Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames
    • B65G41/001Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames with the conveyor adjustably mounted on the supporting frame or base
    • B65G41/002Pivotably mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen verfahrbaren Trichterbandwagen mit einer Aufgabeschurre und einem Abwurfförderbandy das
in der Nähe der Aufgabeschurre um eine horizontale Achse
in senkrechter Ebene schwenkbar ist»
Derartige Anlagen dienen zur Aufnahme von Fördergut,, das in unterschiedlicher Weise an die Förderanlage herangeführt wird und das in unterschiedlicher Weise weitergegeben werden soll.
In "Braunkohle", Heft 10, Seite 345 und Heft 11, Seite 395, 1981, sind derartige Anlagen beschrieben. Diese werden unter anderem für Bandanlagen im Tagebau eingesetzt. Der Einsatz
erfolgt sowohl für die Verbindung von diskontinuierlichem
Abbau und kontinuierlichem Transport von Braunkohle als auch für andere Zwecke. So können z. B. mehrere Bagger wie z. B. Löffelbagger abwechselnd einen derartigen Trichterbandwagen beschicken.
Dr. rer. pol. Dr.-Ing. Karl F. Möllering
PATE NTANWALT
Zur Schonung des Bandes des Trichterbandwagens ist es dabei bekannt, hydraulisch klappbare Grizzly-Roste dem Band vorzuschalten. Der Trichter einer solchen Anlage kann etwa 2 Schaufelfüllungen fassen. Der Grizzly-Rost kann von Zeit zur Zeit durch hydraulisches Anheben von Brocken durch Abkippen gesäubert werden.
In der FR-PS 1 188 800 ist ein Förderband beschrieben, das diskontinuierlich mit Material beschickt wird. Nachteile entstehen insbesondere dann, wenn das aufgegebene Material zum Kleben bzw. zum Zusammenbacken neigt, dann besteht die Gefahr des unregelmäßigen Beschickens des Förderbandes. Zur Vermeidung dieses Nachteils sind die Seitenwände des Aufgabetrichters geteilt, wobei der obere Teil der Seitenwände um horizontale Achsen schwenkbar ist. Die oberen Teile der Seitenwände sind aus Gittern gebildet, deren Gitterstäbe etwa senkrecht verlaufen und die muldenförmig gebogen sind. Es werden auf dieser Weise muldenförmige Aufnahmeräume geschaffen, deren Gitterwände nach oben geschwenkt werden können. Das klebende Material kann dann entlang dieser Gitterwände bei deren Hochschwenken nach unten abgleiten. Auch sind derartige Aufgabevorrichtungen für andere Zwecke vorgesehen, beispielsweise zum Entladen aus Übergabemulden unter diese fahrbaren Transportwagen.
Die DE-OS 1 947 520 beschreibt eine Aufgabevorrichtung für Förderbänder insbesondere für das Beladen eines Förderbandes mit zweiteiligen Anhängern geeignet sein soll und die auch von ungeübten Fahrern angefahren werden kann, ohne daß weitere Hilfspersonen erforderlich sind.
Die Vorveröffentlichung löst diese Aufgabe durch die Anordnung mindestens einer Plattform, die schwenkbar im Bereich der Aufgabestelle des Förderbandes angeordnet ist und die in ihrer einen Endstellung auf dem Boden auf- bzw. überfahrbar aufliegt und in ihrer anderen Endstellung mindestens eine nahezu senkrechte Seitenwand für die Förderbandeinrichtung bildet.
COPY
Dr. rer. pol. Dr.-T.ng. Karl F, Möllering
PATENTANWALT ^
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Trichterbandwagen zu schaffen, der sowohl für kontinuierliches Aufgeben des Fördergutes beispielsweise aus einem Schaufelradbagger als auch für das absatzweise oder diskontinuierliche Beladen mit Hilfe von z. B. Radladern geeignet ist» Außerdem soll die Abwurfanlage so niedrig eingestellt werden können, daß sie unter niedrigen Brücken oder sonstigen Bauteilen für Fördergeräte, wie Förderbänder oder dergleichen, durchfahren kann s ohne dadurch den Betrieb der Förderanlagen beispielsweise im Tagebau zu stören. So soll zum Beispiel das Fördergerät so ausgebildet sein, daß es in einer Stellung überführbar ist, in der es ein lichtes Höhenmaß von etwa 6 m nicht überschreitet. Außerdem soll das Abförderband so ausgebildet sein, daß auch bei der schlagartigen Anlieferung von großen Mengen von Fördergut dies nicht unmittelbar auf das Abförderband gleitet, sondern vorübergehend gespeichert wird, so daß es dann nach Wunsch aus dem Speicher auf das Förderband abgegeben werden kann« Dabei muß der Schlag, der beim Aufgeben der Fördermenge auf das Abförderband bzw» seiner Tragkonstruktion erfolgt, so abgefangen werden, daß weder das Förderband noch seine Trag™ bzw» Fahrkonstruktion leidet. Außerdem muß dabei ein gesicherter Förderbetrieb mit einer gut einregelbaren Fördermenge des Förderbandes gewährleistet sein. Schließlich soll der Trichterbandwagen derart ausgerüstet sein, daß große Steine durch ein Griszly-Rost abgefangen werden können. Diese soll nach Möglichkeit seitlich der Förderanlage abgleiten, damit sie ggf. durch einen Radlader abgeschoben werden können. Die Aufgabe sei beispielsweise dadurch erläutert, daß von einem Radlader mit einer Ladung von etwa 15t, diese nicht schlagartig auf das Abförderband sondern im Verlauf von etwa einer oder mehreren Minuten auf das Abförderband abgegeben wird.
COPY
Dr. rer. pol. Dr.-Ing. Karl F. Möllering
PATENTANWALT
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Verbesserungen der Erfindungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil eines Trichterbandwagens, der mühelos an allen Stellen beispielsweise in der Tagebauanlage oder an anderen Bedarfsstellen eingesetzt werden kann, wobei die Anlage auf ein derartiges geringes Höhenmaß eingestellt werden kann, daß die Anlage unter an der Einsatzstelle stehende, die Durchfahrt beschränkende Bauteile durchfahren kann, so z. B. unter Bandbrücken, Bunkeranlagen oder dergleichen, ohne daß dabei der Betrieb dieser Anlagen gestört ist. Die Anlage ist weiterhin so ausgebildet, daß sie auch bei diskontinuierlicher Anlieferung oder schlagartiger Lieferung von großen Mengen von Fördergütern die Möglichkeit besteht, dieses verhältnismäßig gleichmäßig auf das Förderband weiterzugeben, so daß weder dieses noch die Trag- bzw. Fahrkonstruktion übermäßig belastet wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand des schematisch in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert, und zwar zeigen
Fig. 1 - eine Seitenansicht eines Trichterbandwagens mit abgesenktem Aufgabeende
Fig. 2 - das Aufgabeende nach Fig. 1 im vergrößerten Maßstab
Fig. 3 - eine Aufsicht auf Fig. 2
Fig. 4 - eine Stirnansicht des Aufgabeendes
Fig. 5 - einen Schnitt in der Ebene A-B COPY
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PATENTANWALT
Fig. 6 - einen Schnitt in der Ebene C - D
Fig. 7 - einen Schnitt in der Ebene Ξ - F des
Aufgabeendes bei hochgeschwenktem Aufgabeende des Trichterbandwagens und aufgeklapptem Schüttrichter
Der Trichterbandwagen ist auf Raupen 1 verfahrbar„ die ein um die senkrechte Achse 2 schwenkbaren Oberbau -3 tragen, der um 360 schwenkbar ist. Der Oberbau 3 hat auf der der Aufgabestelle zugewandten Seite ein Stützarm 4, auf dem sich um die horizontale Achse 5 schwenkbar der Bandträger β des Abwurfbandes 7 abstützt» Zum Heben und Senken des Abwurf bandes 7 dient ein Hydraulikzylinder 8, der einerseits am Oberbau 3 und andererseits am Bandträger β angelenkt ist.
Der Stützarm 4 ist auf der Aufgabeseite mit in der Höhe verstellbaren, heb- und senkbaren Stützfußen 9 versehen, um das Gerät im Betrieb fest auf den Untergrund abstütsen zu können.
An dem Bandträger 6 sind die unteren Seitenteile 10 und der untere Teil 11 der Rückwand der Aufgabeschurre befestigt. Jeweils um horizontale Achsen sind an den unteren Seitenteilen und am unteren Teil 11 der Rückwand die oberen Seitenteile der Seitenwände und obere Teil 13 der Rückwand angelenkt.' Diese Bauteile bilden zusammen die Aufgabeschurre 14. An den schwenkbaren oberen Seitenteilen 12 greifen die Hydraulikzylinder 15, 16 an, deren andere Seite am Bandträger angelenkt ist. In gleicher Weise greift an dem oberen Teil 13 der Rückwand ein Hydraulikzylinder 17 an.
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Dr. rer. poL Dr.-Ing. Karl F. Möllering
PATENTANWALT
Mit diesem Hydraulikantrieb 15, 16, 17 können, die oberen Seitenteile 12 der Seitenwände und der obere Teil 13 der Rückwand soweit abgeschwenkt werden, daß sie in oder unterhalb der Schwenkachsen liegen, wie dies in Fig. 7 und in Fig. 2 in der gestrichelten Linienführung 13a erkennbar ist.
Am Stützarm 4 sind in dessen hinteren Bereich quer und waagerecht zu ihm verlaufende Gleise angeordnet auf denen über Rollen 18 die Aufgabevorrichtungen 19 für die Aufgabewannen 20 verfahrbar sind. Die Aufgabevorrichtungen 19
bestehen aus Kragarmen 21 und können mit Hilfe von Hydraulikde r
zylindern 22 beidseitig an Aufgabeschurre 14 heran bzw. von ihm wegbewegt werden. Die Kragarme 21 sind in ihrem oberen Teil mit Lagern 23 versehen, um die die Aufgabewannen schwenkbar sind. Zum Schwenken der Aufgabewannen 20 dienen wiederum Hydraulikzylinder 24.
An der Rückwand 25 der Aufgabewannen '20 sind um die Achsen Grizzly 27 schwenkbar angelenkt und mit Hilfe von Hydraulikzylindern 28 bewegbar. Die Grizzly 27 bestehen aus einem in der Normalstellung waagerechten Rost, an dessen Vorderkante senkrecht stehende Begrenzungsroste 30 befestigt sind, die das Abgleiten großer Steine auf das Abwurfband 7 vermeiden. Die Grizzly-Roste 27,30 können derart nach oben geschwenkt werden, daß große Steine oder dergleichen über die Schwenkkante nach außen abgleiten und auf das Planum fallen. Dort können die Steine von Löffelbaggern aufgenommen und weggeschafft werden.
Wie aus den Abbildungen 4,5 und 6 ersichtlich, verjüngt sich die Höhe des Querschnitts der Aufgabewannen in Abförderrichtung des Abwurfbandes. Während sich der Querschnitt der Aufgabewannen 20 in dieser Richtung verbreitert. Die obere Kante der Aufgabewannen liegt im Ausführungsbeispiel nicht höher als 4,4 m über dem Planum.
Dr. rer. pol. Ur.-Asg. Kari ι4. Mölierlng PATENTANWALT
Durch die Verbreiterung der Aufgabewanne wird auch bei der Verringerung ihrer Höhe ein gleiches Aufnahmevolumen geschaffen.
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Claims (17)

  1. Ansprüche
    1· Verfahrbarer Trichterbandwagen mit einer Aufgabeschurre und einem Abwurfförderband, das in der Nähe der Aufgabeschurre um eine horizontale Achse in senkrechter Ebene schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (10,12) der Aufgabeschurre (14) in ansich bekannter Weise zweiteilig ausgebildet und daß jeweils der obere Seitenteil (12) um eine horizontale Achse mindestens bis zu deren Höhe nach unten abklappbar ist.
  2. 2. Trichterbandwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (10,12) der Aufgabeschurre (14) nur in ihrem hinteren Bereich zweiteilig und abklappbar ausgebildet sind.
  3. 3. Trichterbandwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Förderrichtung gesehene Rückwand (11,13) der i Aufgabeschurre (14) in horizontaler Ebene geteilt und der obere Teil (13) der Schurrenrückwand nach hinten bis etwa in die horizontale Lage abklappbar ist.
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  4. 4. Trichterbandwagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen oberen abklappbaren Seitenteile (12) der Schurrenseitenwände an dem feststehenden unteren Seitenteil (10) angelenkt sind.
  5. 5. Trichterbandwagen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Klappen der beweglichen Schurrenwandteile (12,13) Hydraulikzylinder (15,16,17) dienen.
  6. 6. Trichterbandwagen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Schurrenwandteile (10,11) am Bandträger
    (6) des Abwurfbandes (7) befestigt sind.
  7. 7. Trichterbandwagen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in senkrechter Ebene schwenkbare Bandträger (6) in einem verfahrbaren Oberbau (3) in horizontaler Ebene schwenkbar gelagert ist und daß der Oberbau (3) bis zum Aufgabeende des Abwurfbandes (7) verlängert und dort mit in der Höhe verstellbaren und heb- und senkbaren Stützfüßen (9) versehen ist.
  8. 8. Trichterbandwagen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberbau (3) am aufgabeseitigen Ende beidseitig der Aufgabeschurre (14) mit einer in Richtung des Abwurfbandes
    (7) verfahrbaren Aufgabevorrichtung (19) versehen ist.
  9. 9. Trichterbandwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Aufgabevorrichtung (19) aus um eine oder zwei beidseitig in Richtung des Abwurfbandes (7) liegende Achse der Lager (23) schwenkbare Aufgabewannen (20) besteht. ' -.
  10. 10. Trichterbandwagen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabewannep (20) am oberen Ende von verschiebbar gelagerten schwenkbaren Kragarmen (21) ihrerseits schwenkbar zur Heranführung an ,'die Aufgabeschurre gelagert sind.
    Dr. rer. pol. Dr.-Ing. Karl F. Möllerlng
    PATENTANWALT
  11. 11. Trichterbandwagen nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabewannen (20) mit Hilfe von Hydraulikzylindern (24) derart geschwenkt werden können, daß beim Hochschwenken der Aufgabewannen (20) deren Vorderkante etwa im Bereich der Kanten der seitlichen Schurrenteile der Aufgabeschurre (14) liegen.
  12. 12. Trichterbandwagen nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Aufgabewannen (20) verschwenkbare Grizzly-Roste (27) angeordnet sind, die die um in Richtung des Abwurfbandes (7) im hinteren Bereich der Aufgabewannen (20)' liegende Achsen (26) schwenkbar sind.
  13. 13. Trichterbandwagen nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Grizzly-Rost (27) auf der Seite der Aufgabeschurre (14) in ein senkrecht stehendes Begrenzungsrost (30) übergeht.
  14. 14. Trichterbandwagen nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Aufgabewannen (20) sich von der Aufgabestelle in Richtung des Abwurfbandes (7) in seiner Höhe verjüngt.
  15. 15. Trichterbandwagen nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche der Aufgabewannen (20) sich in Richtung des Abwurfbandes (7) verbreitert.
  16. 16. Trichterbandwagen nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aufgabevorrichtungen (19) bzw. die die Aufgabewanne tragende Kragarme auf Rollen (18) verlagert sind, die auf in Richtung zum Abwurfband (7) laufenden Gleisen verfahrbar sind. ■,' ' - ■ '
  17. 17. Trichterbandwagen nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekenn- '■ zeichnet, daß die auf Rollen (18) verfahrbare Aufgabevorrichtung (19) mit Hilfe von elektrisch betätigten Schienenzangen in ihren Arbeitsstellungen gehalten sind.
    BAD ORIGINAL
DE19843443684 1984-11-30 1984-11-30 Verfahrbarer trichterbandwagen Withdrawn DE3443684A1 (de)

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