DE7414126U - Vorrichtung zum reinigen von werkstuecken in einem aus einem organischen loesungsmittel bestehenden bad - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von werkstuecken in einem aus einem organischen loesungsmittel bestehenden bad

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DE7414126U
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    • B08CLEANING
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    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/10Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
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    • B08B3/102Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration with means for agitating the liquid

Description

Firma Arno Graul, 713 Mühlacker
Vorrichtung zum Reinigen von Werkstücken in einem aus einem organischen Lösungsmittel bestehenden Bad
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen von Werkstücken wie Guß-und Preßteilen aus Metall oder Kunststoff in einem aus einem organischen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch (Lösemittel) bestehenden Bad, bei welcher Vorrichtung in einem geschlossenen Gehäuse ein motorisch angetriebenes Transportrad mit offenen Zellen zur Aufnahme der Werkstücke drehbar gelagert ist, das im unteren Bereich in das Lösemittel (Tauchbad) eintaucht und dem mit Lösemittelkondensat gespeisten Tauchbad eine Verdampfungskammer zugeordnet ist, die vom Tauchbad über einen "Überlauf gespeist ist und im oberen, von Kühlzonen begrenzten Bereich des Gehäuseraumes eine Dampfzone bildet.
Bei einer solchen Vorrichtung bleibt das Tauchbad verhältnismäßig lange arbeitsfähig, weil es während des Betriebes laufend durch frisches Lösemittelkondensat aus dem oberen Gehäuseraum ergänzt und dadurch in Verbindung mit einem kontinuierlichen Überlaufen in das Dampfbad bis zu einem gewissen Grade regeneriert wird.
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Von Zeit zu Zeit ist es jedoch erforderlich, das Tauchbad, welches eine verhältnismäßig große Lösemittelmenge umfaßt, auszuwechseln, zumal es auch im Laufe der Zeit durch Metallspäne und sonstige Schmutzteile unbrauchbar wird ("Galvano Technik" 60. Jahrgang, Heft 6, S.452, rechte Spalte, letzter Abs. u. S.453, erste Spalte; deutsche Gebrauchsmusterschrift 7 115 122).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die laufende Regeneration des Tauchbades in wesentlich höherem Grade und automatisch erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Transportrad am Umfang mit sich etwa radial erstreckenden Kratzern ausgerüstet und der Boden des das Tauchbad aufnehmenden Behälters dem Radius des Tranportrades angepaßt ist.
Zweckmäßigerweise sind die am Umfang des Transportrades angeordneten Zellen durch Trennwände gebildet, die einen Winkel von ca. 45° zu den Radialen einschließen., wobei das Transportrad wechselweise in beiden Drehrichtungen (Reinigungsdrehrichtung, und Entleerdrehrichtung) antreibbar ist.
Weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einer einzigen Figur an einem Ausführungsbeispiel erläutert:
In einem geschlossenen Gehäuse 1 ist ein motorisch angetriebenes Transportrad 2 drehbar gelagert. Das Transportrad ist am Umfang mit offenen Zellen 15 zur Aufnahme der Werkstücke ausgerüstet. Die Zellen sind durch Trennwände 16 gebildet, die einen Winkel von Oa. 45° zu den Radialen
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a-a einschließen. Das Transportrad taucht im unteren Bereich in das Lösemittel-Tauchbad 5 ein, dem im Gehäuse 1 eine beheizbare Verdampfungskammer 9 mit dem gleichen Lösemittel zugeordnet ist *. Tut '; Hilfe der Verdampfungskammer 9 wird im oberen Bereich des Gehäuses, .dervon gekühlten Wänden V begrenzt ist eine Dampfzone gebildet. In der Dampfzone findet eine ständige Kondensation des Lösemitteldampfes an den vom Kühlmedium diüjchf lossenen Wandungen 1 ' sowie am Transportrad und an den Werkstücken statt. Durtii abfließendes Kondensat wird dem Tauchbad 5 ständig Lösemittel zugeführt. Nach Maßgabe der Kondensatzufuhr läuft das Lösemittel aus dem Tauchbad ständig in die Verdampfungskammer über. Das Transportrad 2 ist am Umfang mit sich etwa radial erstreckenden Kratzern 6 ausgerüstet. Der Boden des das Tauchbad 5 aufnehmenden Behälters 18 istdem Radius des Transportrades angepaßt. Das Transportrad ist wechselweise in beiden Drehrichtungen antreibbar. Die Kratzer 6 sind mit Schubflächen 17 versehen, die radial zum Transportrad verlaufen und sich nahezu bis zum Boden des Tauchbadbehälters 18 erstrecken. In der Verdampfungskammer 9j die mit Lösemittel gefüllt ist, ist im Fallbereich des Überlaufes 8 eine Spänekorb 7 angeordnet. Der Boden des Spänekorbs 7 befindet sich im Abstand vom Boden der Verdampfung kammer 9· Der Spänekorb 7 ist über einen vertikalen Schacht 20 auswechselbar. Unmittelbar über dem Lösemittelspiegel der Verdampfungskammer 9 ist ein Warenkorb 14 abstellbar. Die offenen Zellen 15 des Transportrades sind über in Richtung der Drehachse des Transportrades verlaufende und gegen diese Achse geneigte Schächte ^4 beschickbar bzw. entleerbar.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die zu behandelnde Ware wird den Zellen 15 des Transportrades manuell oder über Förderer in axialer Richtung über den Schacht 5 zugeführt. Während der Zufuhr und während der Reinigungsphase weist das Transportrad Drehrichtung A auf. Die Ware fällt aus dem För-
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derschacht in die im Bereich unterhalb des Förderschachtes mehr oder weniger offenen Zellen, wo die Ware zu einem wesentlichen Teil unter dem Spiegel des Tauchbades liegt. Lurch die Zwischenwände 16 des laufenden Transportrades wird die Ware bis zu einem gewissen Grade laufend aus dem Tauchbad herausgeschoben und rollt durch Schwerkraft wieder in das Tauchbad zurück. Dureh diese intensive Bewegung der Werkstücke wird der Reinigungseffekt des Tauchbades wesentlich verstärkt. Das Transportrad läuft kontinuierlich in der angegebenen Richtung während des Bcschickungsvorganges und während der Reinigungsperiode, deren Ende jeweils durch eine Zeituhr vorbestimmt ist, Danach erfolgt automatisch die gegenläufige Drehung des Transportrades in Richtung B bis der Entleerung svorgang beendet ist. Bei dem Entleerungsvorgang wird die Ware aus dem Tauchbad ausgetragen und in den Entleerungsschacht 4 geschüttet. Während des Aufwärtstransportes des Ware findet durch laufende Kondensation des Lösemitteldampfes an den Werkstücken eine weitere Reinigung statt.
Wie aus der Figur ersichtlich taucht das Transportrad 2 entsprechend der Größe der Zellen 15 und damit des Warenfüllvolumens im halbschalenförmigen Behälter 8 des Tauchbades 5 ein. Durch die Bewegung der Ware im Tauchbad wird diese insbesondere von Metallspänen und von sonstigen festen Verunreinigungen ferner von öl und Fetten befreit. Die festen Verunreinigungen werden durch die Kratzer 6 aus dem Behälter 18 in den herausnehmbaren Spänekorb 7 ausgetragen, der während des Betriebes ent-· nommen werden kann. Durch die kontinuierlich Destillation wird das Lösemittel im Tauchbadbehälter 18 laufend ergänzt und >. fliesst ι über den tTberlauf 8 in die tiefer liegende Verdampfungskammer 9 zurück. Dort findet eine zunehmende Anreicherung des Lösemittels mit öl und Fett statt, ·. wo'gegen das Tauchbad laufend regeneriert wird. Nach dem Leerdestillieren der Verdampfungskammer in dem Destillatbehälter 10 werden die Rückstände durch die Reinigungsöffnung 11 entfernt.
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Die Warentransporfbehalter sowie größere, nicht schüttbare Ware können in der Dampfkammer 12 gereinigt werden.
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Claims (1)

  1. w 4 '
    Schut ζ ans ρ rue he.;
    1. Vorrichtung zum Reinigen von Werkstücken wie Guß- und Preßteilen aus Metall oder Kunststoff in einem aus einem organischen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch (Lösemittel) bestehenden Bad, bei welcher in einem geschlossenen Gehäuse ein motorisch angetriebenes Transportrad mit offenen Zellen zur Aufnahme der Werkstücke drehbar gelagert ist, das im unteren Bereich in ein laufend mit Lösemittelkondensat gespeistes Lösemittel-Tauchbad eintaucht, dem eine Verdampfungskammer zugeordnet ist, die vom Tauchbad über einen Überlauf gespeist ist und die im oberen, von Kühlzonen begrenzten Bereich des Gehäuses eine Dampfzone bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportrad (2) am Umfang mit sich etwa radial erstreckenden Kratzern (6) ausgerüstet und der Boden des Tauchbadbehälters (18) dem Radius des Transportradee (2) angepaßt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die am Umfang des Transportrades (2) angeordneten Zellen (15) durch Trennwände (16) gebildet sind, die einen Winkel (oi) von etwa 4-5° zu den Radialen (a-a) einschließen, wobei das Transportrad (2) wechselweise in beiden Drehrichtungen (Reinigungsdrehrichtung und Entleerungsdrehrichtung) antreibbar ist.
    J. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzer (6) mit Schubflächen (17) versehen sind, die radial zum Transportrad (2) verlaufen.
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    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzer (6) sich nahezu bis zum Boden des Tauchbadbehälters (18) erstrecken.
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verdampfungskammer (9) im Fallbereich des Überlaufs (8) ein Spänekorb (7) angeordnet ist, dessen Boden sich im Abstand vom Boden (19) der Verdampfungskammer befindet und über einen vertikalen Schacht (20) auswechselbar ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar über dem Lösemittelspiegel der Verdampfungskammer (9)im Schacht (20) ein Warenkorb (14) angeordnet ist.
    7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch in Richtung der Drehachse dei Transportrades verlaufende und gegen diese Achse geneigte Schächte 3; 4).
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DE7414126U 1974-04-23 1974-04-23 Vorrichtung zum reinigen von werkstuecken in einem aus einem organischen loesungsmittel bestehenden bad Expired DE7414126U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3248555A1 (de) * 1982-12-29 1984-07-12 Anton Huber Gmbh & Co Kg, 8050 Freising Maschine zum reinigen empfindlicher kleinteile, wie pharmazeutischer verschlusselemente

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3248555A1 (de) * 1982-12-29 1984-07-12 Anton Huber Gmbh & Co Kg, 8050 Freising Maschine zum reinigen empfindlicher kleinteile, wie pharmazeutischer verschlusselemente

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