DE861981C - Verfahren zur Scheidung von verschiedenartigen Stoffen, besonders von staedtischem Kehricht - Google Patents
Verfahren zur Scheidung von verschiedenartigen Stoffen, besonders von staedtischem KehrichtInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
- Verfahren zur Scheidung von verschiedenartigen Stoffen, besonders von städtischem Kehricht Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Vierfahren zur Scheidung nach dem Unterschied der spezifischen Gewichte und durch Gegenstromwäsche in geschlossenem Kreislauf von ungleichartigen Stoffen mit verschiedenem spezifischem Gewicht der einzelnen Bestandteile, wie sie z. B. die festen städtischen, als Müll bezeichneten Abfälle darstellen.
- Nicht immer gelingt es, durch mechanisches oder Klauben von Hand aus diesen Stoffen die verletzenden und sperrigen Rückstände völlig auszusondern, die vorwiegend aus unnützen, inerten und bei der späteren Verwendung des Mülls als Dünger oder Rohstoff zur Methanerzeugung auf anaerobem Wege eher schädlichen Stoffen bestehen. Das Ergebnis ist fast immer, daß nach Entfernung der einzigen mit Nutzen wiederverwertbaren Stoffe (Papier, Lumpen, Knochen, Glas u. dgl.) aus dem festen städtischen Kehricht darin viele andere Teile gelassen werden, die zwar im Hinblick auf die Rückgewinnung (Aussonderung) keinen Wert besitzen, aber durch ihre Form und ihre vorwiegend mineralische Zusammensetzung einen im Gegenteil schädlichen Rückstand darstellen. :Dies sind z. B. die besonders seit der Einführung der unter Druck arbeitenden Müllabfuhrwegen besonders weit verbreiteten kleinen Glasstückchen, Scherben, Kohlenschlacken, Sand, Kies, Nägel, Nadeln, Rasierklingen und was sonst noch infolge seines geringen eigenen Wertes oder wegen der Mängel der bisher angewandten Scheidungs- undAussonderungsmittel nicht mit Nutzen zurückgewonnen werden konnte. So geschieht es, daß im. festen städtischen Kehricht ein hoher Gehalt an Stoffen-vorhanden ist, die nicht nur zur Erzeugung von Gärungsgasen nicht benutzt werden können, sondern auch den Gehalt des Miills an eigentlichen Düngerstoffen andauernd erheblich ändern und vermindern und dadurch die Beschaffenheit derjenigen Ländereien verschlechtern, auf denen der Müll als Dünger verwendet wird und die, weil sie im allgemeinen in der Nähe großer Menschenansammlungen liegen, zur Gemüsezüchtung benutzt werden und daher besondere Pflege verdienten.
- Die erheblichen jahreszeitlichen Schwankungen in der Müllzusammensetzung machen es ferner dem Landmann unmöglich, mit einem Dünger mit einem beinahe gleichföirmigen Gehalt an Düngemitteln zu rechnen, weshalb der feste städtische Kehricht fast immer schlechten Absatz zu Preisen findet, die im Verhältnis zu anderen Düngemitteln unterhalb seines wirklichen Wertes liegen.
- Dias Klauben des unbehandelten Kehrichts, d. h. so wie er beim Einsammeln anfällt, ist außerdem stark durch die Anwesenheit verknäuelter Massen behindert, die dieAussonderung ihrerverschiedenen Bestandteile, besonders infolge der gegenseitigen Überdeckung, sehr schwierig gestalten.
- :D1ie vorliegende Erfindung bezweckt, unter Berücksichtigung der besonderen Beschaffenheit des Mülls und der manchmal sehr großen von ihm gebildetenMasse endgültig dieAufgabe derScheidung derjenigen Bestandteile, die für die'heimischeWirtschaft wirklich Wert haben, von denen zu lösen, die völlig wertlos sind und im Gegenteil infolge falscher Verwendung die Wirtschaft schädigen.
- Weil nun feststeht, daü die organischen Stoffe infolge ihrer Zusammensetzung normalerweise ein geringeres spezifisches Gewicht haben als die mineralischen oder inerten Stoffe; .ist ein Scheidungsverfahren nach dem spezifischen Gewicht durch Waschen im Gegenstrom ausgearbeitet worden, welches eine vollkommene Trennurig der organischen von den inerten Stoffen ermöglicht, welch letztere wiederum ihrerseits unter viel besseren Sichtbarkeitsbedingungen in Abwesenheit von grobem Staub und in weniger umfangreichen Mengen einer endgültigen Aussonderung unterzogen werden können.
- A11 dies erfolgt in einem Waschverfahren in geschlossenem Kreislauf bei gleichzeitiger Klärung -des Waschwassers, wodurch nicht nur ein sehr geringer Verbrauch an Arbeitswasser, sondern auch ein Schutz der Wasserhebepumpen gewährleistet wird.
- Durch Verwendung der erfindungsgemäßen Anlage werden also folgende Ergebnisse angestrebt: vollständige Trennung der organischen von den anorganischen Stoffen; Stabilisierung des .Düngemittelgehalts in einem ausschließlich organischen Rückstand; Ausscheidung aller verletzenden und überhaupt für die spätere Verwendung der organischen Stoffe zur unmittelbaren Düngung, zur Herstellung von besonderen Düngemitteln, oder für die industrielle Verwendung zu Gaserzeugungszw.ecken unnützen- oder schädlichen Bestandteile; Ersparnis bei den Beförderungskosten im Verhältnis zumDüngeverm5gen der organischen Stoffe; Schutz der hochwertigen, gewöhnlich mit dem festen städtischen Kehricht gedüngten Ländereien; Möglichkeit einer sorgfältigeren und hygienischeren Klaubung kleiner Mengen; Veredelung und Anreicherung des festen städtischen Rückstands; Anreicherung und Ausscheidung der im Rückstand enthaltenen wirkungslosen Stoffe, welche infolge ihrer Eigenschaft; nicht zu faulen, zum Ausfüllen von Unebenheiten des Erdbodens u. dgl. bestimmt werden können, ohne Gefährdung der Hygiene oder des Aussehens.
- Die schematisch -in der Zeichnung dargestellte Anlage arbeitet folgendermaßen: In der Wanne r" die als Waschwasserbehälter dient, sind Wände angebracht, die zum Zurückhalten durch Absetzen der etwa aus dem Waschkreislauf mitgerissenen Stoffe bestimmt sind. Die zum Heben des Waschwassers benutzte Pumpe z ist somit vor der Anwesenheit von Fremdkörpern geschützt, die Betriebsstörungen hervorrufen könnten, obgleich die Pumpe so gebaut ist, daß auch das Heben von dickflüssigen und schlammigen Wassern gewährleistet ist. Über die Leitung 3 wird das Waschwasser auf eine geeignete Höhe- gehoben, bis es die Einfüllbühne q. für die Stoffe erreicht, die geschieden werden sollen. Vbn hier aus fließen diese Stoffe .mit dem Waschwasser in richtiger Menge dem Trichter 5 zu, in dem eine erste kräftige Vermischung erfolgt, die das Waschwasser in ein wirkliches Abwasser, ähnlich dem der Kloaken, verwandelt; durch die Leitung 6, die fest, abnehmbar wie auch je nach Bedarf willkürlich verlängerbar sein kann, gelangt dieses Abwasser zum Grunde des Scheiders'7, aus dem es ununterbrochen durch einen obenbei ä gelegenenAbfluß austritt. DieForm und das Fassungsvermögen des Gegenstromscheiders 7 sind so bemessen, daß- die Strömungsgeschwindigkeit des Waschwassers in ihrem Lauf nur die Stoffe nach oben mitreißt, die ein dem des Wassers gleiches oder geringeres spezifisches Gewicht haben, aber die schwereren Stoffe auf dem Boden des Scheiders 7 liegen läßt.
- Hierdurch erfolgt eine erste fast vollständige glatte Trennung der organischen von den inerten Stoffen, die in der Regel leichter bzw. schwerer als Wasser sind. Da aber das Wasser bei seinem Ausströmen aus dem Scheider 7 in seinem Lauf noch einzelne Teile der anorganischen Stoffe, besonders Sand, mitreißen* kann, wird das nunmehr an vorwiegend organischenStoffen reicheAbwasser durch einen Sandabscheider9 geleitet, der aus einer Querschnittserweiterung des Strömungskanals besteht, in dem die Geschwindigkeit des Abwassers derart herabgesetzt wird, daß; sie einerseits das Weiterfließen der organischen Stoffe und andererseits das Absetzen des Sandes ermbglicht.
- Dias -jetzt von Aufschwemmungen anorganischer Stoffe vollkommen freie Abwasser gelangt nun zu einer Reihe von je nach den zu scheidenden Stoffen in ihrer Form und Größe wechselnden Sieben ro, in denen diese Stoffe gänzlich zurückgehalten werden, während das von den mitgeführten Stoffen befreite Waschwasser seinen Weg durch die Leitung i i fortsetzt, die es zu der Absetzwanne und Pumpbehälter i zurückleitet und somit den Waschkreislauf schließt, der mit Hilfe der Hebepumpea wieder neu beginnt.
- Aus der Siebbatterie io gelangt die jetzt nur noch aus organischen Stoffen bestehende Masse unmittelbar in den Verbrauch oder zur Verarbeitung. Die inerten und anorganischen Stoffe, die sich infolge der Waschung im Gegenstrom im Scheider ; auf dessen Boden angehäuft haben, werden durch die verschließbare Öffnung 12 abgezogen und auf dem Sieb v3 abgetropft, dessen Auslaß mit der Leitung i i v:rbunden ist, die das daraus abfließemdie Wasser unmittelbar der Klär- und Pumpenwanne i zuführt. Das gleiche giltfürdie imSandabscheider9 zurückgebliebenen Stoffe, die durch die verschließbare Öffnung 14. auf das mit der Leitung m des Kreislaufs in unmittelbarer Verbindung stehende Abtropfsieb 15 abgezogen werden.
- Die aus dem Auslaß, im Boden des Scheiders i und damit aus dem Sieb 13 herkommenden Stoffe «-erden einer Aussonderung auf einem besonderen waagerechten Drehtisch mit Metallüberzug gemäß dem italienischen Patent 393 4o6 unterworfen und der endgültige unverwendbare Rückstand zum Schutt geworfen oder zum Ausfüllen von Bodenunebenheiten benutzt, da sein Gären und damit das Auftreten von äußerlichen und gesundheitlichen Nachteilen nunmehr ausgeschlossen ist.
- Der aus dem Sieb 15 des Sandabscheiders 9 stammende Sand wird sahne weiteres zum Schutt geworfen oder, falls angebracht, als Baustoff verkauft.
- Zur periodischen Entleerung und Reinigung der Klär- und Pumpenwanne lt dient eine Pumpe 16, die infolge ihres besonderen Baues imstande ist, zusammen mit dem Waschwasser auch etwaige ungleichartige Stoffe abzuziehen, die sich auf dem Boden des Behälters i abgesetzt haben.
- Der bei der Reinigung des Pumpl)ehälters i anfallende Schlamm kann einer Sterilisierung durch Chlor unterworfen werden, -,venn der endgültige Abladeplatz ausgesundheitlicbenGründen besonders geschützt «-erden soll.
- .Mit der erfindungsgemäßenAnlagekö.nnen riesige Stoffmengen verarbeitet werden, wie sie besonders bei großen Gemeinschaften anfallen; es ist in der Tat ausreichend, die Leistung der Waschpumpen der Menge der zu scheidenden Stoffe anzupassen, um in der Praxis Anlagen von großer Leistung zu erhalten. Diese Anlagen können auch je nach den bestehenden Notwendigkeiten in einer unbegrenzten Reihe von Gliedern erbaut werden.
- Das Arbeitsverfahren ist im Verhältnis zu den damit erreichten Ergebnissen besonders wirtschaftlich, weil mit sehr beschränkten Arbeitskräften und geringen Kosten für das Heben des Waschwassers große Stoffmassen geschieden werden können.
- Das für das Beispiel des städtischen Mülls Gesagte gilt auch für die Scheidung jeder beliebigen andern Art von ungleichartigen, ausverschiedenenBestandteilen mit wechselndem spezifischem Gewicht zusammengesetzten Stoffen, wobei es möglich ist, erfindungsgemäß auch Stoffe mit sämtlich das des Wassers übersteigendem spezifischem Gewicht zu scheiden, und zwar dadurch, daß der Rauminhalt und die Geschwindigkeit des . Waschwassers im Scheider ; entsprechend bemessen «erden.
Claims (1)
- . PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Scheidung von verschiedenartigen Stoffen, besonders von festem städtischem Kehricht, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Hilfe. der unterschiedlichen spezifischen Gewichte und mit einer Wäsche im Gegenstrom arbeitet. . Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstromwäsche in geschlossenem Kreislauf erfolgt, so daß, der Waschwasserbedarf jeglicher Art erheblich verringert wird. 3. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß nach vorherigem Heben des Waschwassers auf eine g a eeignete Hehe die zu scheidenden Stoffe über eine in ihrer Länge regelbare Leitung in einen Scheider von veränderlichem Fassungsvermögen und Form in Gegenwart von großen Wassermengen eingeleitet werden, wodurch die Scheidung der verschiedenen Bestandteile einfach nach dem unterschiedlichen spezifischen Gewicht erleichtert wird. . Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheider im Wassergegenstrom derart arbeitet, daß die leichteren Teile zusammen mit dem Waschwasser aus dem Oberteil des Scheiders ausgetragen werden können, während die Teile mit größerem spezifischem Gewicht nicht vom Waschwasser mitgeführt «-erden können und im Unterteil des Scheiders zurückgehalten werden, aus dem sie durch Herausfallen. abgezogen «-erden. 5. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß, ein weiteres Klärmittel benutzt wird, um die völlige Absonderung derjenigen Teile mit hohem spezifrschem Gewicht zu gewährleisten, die etwa vom Waschwasser mitgerissen sein sollten, welches Klärmittel aus einer Sandabscheider genannten Lunge besteht, in der die Geschwindigkeit des Waschwassers derart geregelt wird, daß sie das endgültige Absetzen der schweren Stoffe gestattet, ohne damit den weiteren Umlauf der leichteren Stoffe zu beeinträchtigen. 6. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die leichteren und zur unmittelbaren Verwendung in Industrie und Landwirtschaft bestimmten Stoffe in einer Reihe von Sieben mit der Beschaffenheit der Stoffe angepaß.ter Form und Größe abgefangen und unmittelbar der Verwendung oder der Verarbeitung zugeführt werden. 7. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gegenstromscheider zurückgehaltenen schweren Stoffe auf einem besonderen Sieb abgetropft und dann einer endgültigen Aussonderung zugeführt werden. B. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß alle anorganischen, nicht wiederverwertbaren Abfälle, die in der Anlage durch Aussonderung abgefangen werden, aufgehäuft oder zum Zuschütten von Bodenunebenheiten u. dgl. benutzt werden können, ohne daß dadurch äußerliche oder gesundheitliche Nachteile auftreten. 9: Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussonderung der wiederverwendbaren Stoffe infolge der Verkleinerung der zu trennenden Masse, der Ehtfernung groben Staubes und schließlich der weit getriebenen Mechanisierung des Aussonderungs- und Scheidungsverfahrens unter besonders günstigen Bedingungen vor sich geht. vo. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, da3 die Scheidung auf jede beliebige Art verschiedenartiger Stoffe ausgedehnt werden kann, wenn die Menge des Waschwassers oder die Form und das Fassungsvermögen des Gegenstromscheiders verändert wird, was im Betriebe eine Reihe verschiedener Geschwindigkeiten und damit ein mechanisches Scheidungsmittel für jede beliebige Stoffart zu erhalten gestattet. i i. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschwasser bei seiner von Zeit zu Zeit erfolgenden Erneuerung vor dem Einlassen in die endgültige Ablaßgrube keimfrei gemacht wird. iz. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Aussonderungs- und Scheidungsverfahren große Massen verschiedenartiger Stoffe unterzogen werden kdinnen, ohne deshalb die Ergebnisse der Scheidung zu beeinträchtigen.
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|---|---|
| DE (1) | DE861981C (de) |
Cited By (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE2557183A1 (de) * | 1975-12-18 | 1977-06-23 | Borst Adolf H | Verfahren zur trennung von organischen und anorganischen abfallstoffen und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
| NL9302124A (nl) * | 1993-12-07 | 1995-07-03 | Linatex Nederland Bv | Werkwijze voor het bewerken van afval en/of compost. |
| US8490223B2 (en) | 2011-08-16 | 2013-07-23 | Flow Control LLC | Toilet with ball valve mechanism and secondary aerobic chamber |
-
1943
- 1943-07-02 DE DEM3182D patent/DE861981C/de not_active Expired
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| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE2557183A1 (de) * | 1975-12-18 | 1977-06-23 | Borst Adolf H | Verfahren zur trennung von organischen und anorganischen abfallstoffen und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
| NL9302124A (nl) * | 1993-12-07 | 1995-07-03 | Linatex Nederland Bv | Werkwijze voor het bewerken van afval en/of compost. |
| US8490223B2 (en) | 2011-08-16 | 2013-07-23 | Flow Control LLC | Toilet with ball valve mechanism and secondary aerobic chamber |
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