CH243267A - Verfahren zum Scheiden und Aussondern von verschiedenartigen Stoffen, besonders aus festen städtischen Abfällen. - Google Patents

Verfahren zum Scheiden und Aussondern von verschiedenartigen Stoffen, besonders aus festen städtischen Abfällen.

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CH243267A
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Marcovigi Vittorio
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Marcovigi Vittorio
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse

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  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description


  Verfahren zum Scheiden und Aussondern von verschiedenartigen Stoen,  besonders aus festen städtischen Abfällen.    Den Gegenstand der vorliegenden Erfin  dung bildet ein Verfahren zur Scheidung       nach    dem Unterschied der     spezifischen    Ge  wichte und durch     eine    Wäsche von ungleich  artigen Stoffen mit verschiedenem spezifi  schem Gewicht der     einzelnen    Bestandteile,  wie sie     -z.B.    die festen     städtischen,    als Müll       bezeichneten    Abfälle darstellen.  



  Nicht     immer    gelingt es, auf mechanischem  Wege oder durch glauben von Hand aus die  sen     Stoffen    die verletzenden     und    sperrigen       Rückstände    völlig auszusondern, die vorwie  gend aus unnützen,     inerten    und bei der spä  teren Verwendung des Mülls als Dünger oder  Rohstoff zur     Methanerzeugung    auf anaero  bem Wege eher schädlichen Stoffen bestehen.

    Das     Ergebnis        ist    fast immer, dass nach Ent  fernung der einzigen mit Nutzen     wieder-          verwertbaren    Stoffe (Papier, Lumpen, Kno  chen, Glas und     dergl.)    aus dem festen städti  schen Kehricht darin viele andere Teile ge  lassen werden, die zwar im     Hinblick    auf die  Rückgewinnung (Aussonderung) keinen     Wert.       besitzen, aber durch ihre Form und     ihre    vor  wiegend mineralische Zusammensetzung einen  im Gegenteil schädlichen Rückstand darstel  len. Dies sind z.

   B. die besonders seit der  Einführung der     unter    Druck arbeitenden       Müllabfuhrwagen        besonders    weit verbreiteten  kleinen     Glasstückchen,        Scherben,    Kohlen  schlacken, Sand, Kies, Nägel, Nadeln, Rasier  klingen und was sonst noch infolge seines ge  ringen eigenen Wertes oder wegen der Män  gel der bisher angewandten     Scheidungs-    und  Aussonderungsmittel nicht mit Nutzen zu  rückgewonnen werden konnte.  



  So geschieht es, dass im festen städtischen  Kehricht ein hoher Gehalt an     Stoffen    vorhan  den     ist,    die nicht nur zur Erzeugung von  Gärungsgasen nicht benutzt werden können,  sondern auch den Gehalt des Mülls an eigent  lichen Düngerstoffen andauernd erheblich  ändern und vermindern und dadurch die Be  schaffenheit derjenigen Ländereien ver  schlechtern, bei denen der Müll als Dünger       verwendet    wird und die,     weil    sie im all-      gemeinen in der Nähe der grossen Menschen  ansammlungen liegen, zur Gemüsezüchtung  benutzt werden und daher besondere Pflege  verdienten.  



  Die erheblichen jahreszeitlichen Schwan  kungen in der Müllzusammensetzung machen  es ferner dem Landmann unmöglich, mit  einem Dünger von einem beinahe gleich  förmigen Gehalt an Düngemitteln zu rech  nen, weshalb der feste städtische Kehricht  fast immer schlechten Absatz zu Preisen fin  det, die im Verhältnis zu andern Dünge  mitteln unterhalb seines wirklichen Wertes  liegen.  



  Das Klauben des unbehandelten Keh  richts, d. h. so wie er beim Einsammeln an  fällt, ist ausserdem stark durch die Anwesen  heit     verknäuelter    Massen     behindert,    die die  Aussonderung ihrer verschiedenen Bestand  teile, besonders infolge der gegenseitigen  Überdeckung, sehr schwierig gestalten.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, unter       Berücksichtigung    der besonderen Beschaf  fenheit des Mülls und der manchmal sehr  grossen von ihm gebildeten Masse endgültig  die Aufgabe der Scheidung derjenigen Be  standteile, die für die heimische Wirtschaft  wirklich     Wert    haben, von denen zu lösen, die  völlig wertlos sind und im Gegenteil infolge  falscher Verwendung die Wirtschaft schä  digen.  



  Weil nun feststeht, dass die organischen  Stoffe infolge ihrer Zusammensetzung nor  malerweise ein geringeres     spezifisches    Ge  wicht haben als die mineralischen oder     iner-          ten    Stoffe, ist ein auf dieser Tatsache be  ruhendes Verfahren ausgearbeitet worden,  welches     eine    vollkommene Trennung .der or  ganischen von den     inerten    Stoffen ermöglicht,  welch letztere wiederum ihrerseits unter     viel     besseren     Sichtbarkeitsbedingungen    in Ab  wesenheit von grobem Staub und aufgeteilt  einer endgültigen Aussonderung unterzogen  werden können.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ermög  licht:  Vollständige Trennung der organischen  von den anorganischen     Stoffen;       Stabilisierung des     Düngemittelgehaltes    in  einem ausschliesslich organischen Rückstand;  Ausscheidung aller verletzenden und  überhaupt für die spätere Verwendung der  organischen Stoffe zur unmittelbaren Dün  gung, zur Herstellung von besonderen Dünge  mitteln oder für die industrielle     Verwendung     zu     Gaserzeugungszwecken    unnützen oder  schädlichen Bestandteile;  Ersparnis bei den Beförderungskosten im  Verhältnis zum Düngevermögen der     organi-          sehen    Stoffe;

    Schutz der hochwertigen, gewöhnlich mit  dem festen städtischen Kehricht gedüngten  Ländereien:  Sorgfältigere und     hygienischere        Klaubun.g     kleiner Mengen;  Veredelung des festen städtischen Rück  standes;  Ausscheidung der im Rückstand enthal  tenen wirkungslosen Stoffe, welche infolge  ihrer Eigenschaft, nicht zu faulen, zum Aus  füllen von Unebenheiten des Erdbodens und  dergleichen bestimmt werden können, ohne  Gefährdung der Hygiene oder des Aussehens.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist schema  tisch eine Anlage zur Durchführung eines .  Beispiels des Verfahrens dargestellt.  



  In der Wanne 1., die als Waschwasser  behälter dient, sind     Z@Tände    angebracht, die  zum Zurückhalten von durch Absetzen der  etwa aus dem Waschkreislauf mitgerissenen  Stoffe bestimmt sind. Die zum Heben des  Waschwassers benutzte Pumpe 2 ist somit  vor der Anwesenheit von Fremdkörpern ge  schützt, die Betriebsstörungen hervorrufen  könnten, obgleich die Pumpe so gebaut ist,  dass auch das Heben von dickflüssigen und  schlammigen Wassern gewährleistet ist.     Über     die Leitung 3 wird das Waschwasser auf eine  geeignete Höhe gehoben, bis es die     Einfüll-          bühne    4 für die Stoffe erreicht, die vonein  ander geschieden werden sollen.

   Von hier aus  fliessen diese Stoffe mit dem Waschwasser in  richtiger Menge dem Trichter 5 zu, in dem  eine erste kräftige Vermischung erfolgt, die  das Waschwasser in ein wirkliches Abwasser,  ähnlich dem der Kloaken, verwandelt; durch      die     Leitung    6, die "fest", abnehmbar     wie     a     'h   <B>je</B> nach Bedarf willkürlich     verlängerbar          uo,   <B>n</B>  sein kann, gelangt dieses Abwasser zum  Grunde des     Scheiders    7, aus .dem es -ununter  brochen durch einen oben bei 8 gelegenen  Abfluss austritt.

   Die Form und das     Fas-          sungsvermögen    des     Scheiders    7 sind so be  messen, dass die     Strömungsgeschwindigkeit     des Waschwassers in ihrem Lauf nur die  Stoffe nach oben mitreisst, die ein dem spezi  fischen Gewicht des Wassers ungefähr glei  ches oder geringeres spezifisches Gewicht       haben,    aber die schwereren Stoffe auf dem  Boden des     Scheiders    7 liegen lässt.  



  Hierdurch erfolgt eine erste fast vollstän  dige glatte Trennung der organischen von den       inerten    Stoffen, die in der Regel leichter       @bezw.    schwerer als Wasser sind. Da aber das  Wasser bei seinem Ausströmen aus dem       Scheider    7 in einem Lauf noch einzelne Teile  der anorganischen Stoffe,     besonders        Sand,     mitreissen kann, wird das nunmehr vorwie  gend an organischen Stoffen reiche Abwas  ser durch     einen        SandaLscheider    9 geleitet, der  aus einer     Querschnittserweiterung    des Strö  mungskanals besteht,

   in dem die Geschwin  digkeit des Abwassers     derart    herabgesetzt       wird,    dass sie einerseits das Weiterfliessen der  organischen Stoffe und anderseits     das    Ab  setzen des Sandes ermöglicht.  



  Das jetzt von     Aufschwemmungen        anorga:-          nischer    Stoffe vollkommen freie Abwasser  gelangt     nun    zu einer Reihe von je nach den  zu scheidenden Stoffen in ihrer Form und  Grösse wechselnden     Sieben    10, in denen diese  Stoffe gänzlich zurückgehalten werden,  während das von den mitgeführten Stoffen  befreite Waschwasser seinen Weg durch die  Leitung 11     fortsetzt,    die es zu der     Absetz-          wanne    und Pumpenbehälter 1     zurückleitet     und somit den Waschkreislauf schliesst, der  mit Hilfe der     Hebepumpe    2 wieder neu  beginnt.  



  Aus der Siebbatterie 10 gelangt die jetzt  nur noch aus organischen Stoffen bestehende  Masse unmittelbar in den Verbrauch oder zur  Verarbeitung. Die     inerten    und anorganischen  Stoffe, die sich infolge der Waschung im         Scheider    7 auf dessen Boden angehäuft  haben, werden durch das Absperrorgan 12  nach dessen Öffnung abgezogen (abgelassen)  und auf dem     Sieb    18 abgetropft, dessen Aus  lass mit der Leitung 11 verbunden ist, die  das daraus abfliessende 'Wasser unmittelbar  der Klär- und Pumpenwanne 1 zuführt.

   Das  gleiche .gilt für die im     Sa-ndabscheider    9  zurückgebliebenen Stoffe, die durch das Ab  sperrorgan 14 nach dessen Öffnung auf das  mit der Leitung 11 des Kreislaufes in unmit  telbarer Verbindung stehende     Abtropfsieb    15  abgezogen werden.  



  Die     von    dem     Auslass    im Boden des     Schei-          ders    7 und damit von dem Sieb 13 herkom  menden Stoffe werden z. B. einer     AuBsonde-          rung    auf einem besonderen waagrechten  Drehtisch mit Metallüberzug gemäss dem  italienischen Patent Nr. 393406     unterworfen     und der endgültige unverwertbare Rückstand  zum     Schutt    geworfen oder zum Ausfüllen  von     Bodenunebenheiten    benutzt, da sein Gä  ren und damit das Auftreten von äusserlichen  und gesundheitlichen Nachteilen nunmehr  ausgeschlossen ist.  



  Der aus dem Sieb 15 des     Sandabscheiders     9 stammende Sand wird ohne weiteres zum  Schutt geworfen oder, falls angebracht, als  Baustoff verkauft.  



  Das Waschwasser     wird    von Zeit zu Zeit       erneuert,    und zur periodischen Entleerung  und Reinigung der Klär- und Pumpenwanne  1 dient eine Pumpe 16, die infolge ihres be  sonderen Baues imstande ist, zusammen mit  dem Waschwasser auch     etwaige    ungleich  artige Stoffe abzuziehen, die sich auf dem  Boden des Behälters 1 abgesetzt haben.  



  Der bei der Reinigung des Behälters 1.  anfallende Schlamm kann einer     Sterilisierung     durch Chlor unterworfen werden, wenn der  endgültige Abladeplatz aus     gesundheitlichen     Gründen besonders geschützt werden soll.  



  Mit der     erläuterten    Anlage können bei  entsprechender Ausbildung grosse Stoffmen  gen verarbeitet werden, wie sie besonders bei  grossen Gemeinschaften anfallen, und es ist in  vielen Fällen ausreichend, "einfach" die Lei  stung der     Waschpumpen    der Menge der zu      scheidenden Stoffe anzupassen, um in der       Praxis    Anlagen von grosser Leistung zu er  halten. Diese Anlagen können auch je nach  den     bestehenden    Notwendigkeiten in einer an  sich beliebigen Zahl von     Gliedern        erbaut.     werden.  



  Das     erläuterte    Arbeitsverfahren ist im  Verhältnis zu den damit erreichten Ergeb  nissen besonders wirtschaftlich, weil mit sehr  beschränkten Arbeitskräften und geringen  Kosten für das Heben des Waschwassers  grosse     Stoffmassen    geschieden werden können.  



  Das für das Beispiel des städtischen Mülls  Gesagte gilt auch für die Scheidung jeder  beliebigen andern Art von ungleichartigen,  aus verschiedenen Bestandteilen mit wech  selndem spezifischem Gewicht zusammen  gesetzten Stoffen, wobei es möglich ist, er  findungsgemäss auch Stoffe voneinander zu  scheiden, die sämtliche eine grösseres spezi  fisches Gewicht haben     als    Wasser, und zwar  dadurch, dass der Rauminhalt und die Ge  schwindigkeit des Waschwassers im Scheiden  7 entsprechend bemessen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Scheidung und Aussonde rung von verschiedenartigen Stoffen, beson ders aus festem städtischem Kehricht, da durch gekennzeichnet, dass es mit Hilfe der unterschiedlichen spezifischen Gewichte und mit einer einen Scheiden bildenden Wäsche arbeitet. U NTERANSPRü CFIE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Wäsche mit tels einem in einem geschlossenen Kreislauf umlaufenden Waschwassers arbeitet, so dass der Waschwasserbedarf relativ gering ist. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
    dass nach vorherigem Heben des Waschwas sers auf die gewünschte Höhe dieses zusam men mit den zu scheidenden Stoffen über eine in ihrer Länge regelbare Leitung in einen Scheiden eingeleitet werden, dessen Form und Fassungsvermögen so bemessen sind, da.ss die Strömungsgeschwindigkeit des Waschwassers in ihrem Lauf nur die Stoffe nach oben mitreisst, die ein dem .spezifischen Gewicht des Wassers ungefähr gleiches oder geringeres spezifisches Gewicht haben, aber die schwereren Stoffe auf dem Boden des Scheidens liegen lässt. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Scheiden derart arbeitet, da-ss die leichteren Teile zusammen mit dem @@P'aschwasser aus dem Oberteil des Scheidens ausgetragen werden, während die Teile mit grösserem spezifischem Gewicht, die nicht vom Waschwasser mitgeführt werden und im Unterteil des Scheidens zurückgehalten wer den, aus diesem durch Herausfallen abge zogen werden. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, da.ss ein Sandabscheider benutzt wird, um die Aussonderung des Sandes und anderer Teile mit hohem spezifischem Ge wicht zu gewährleisten, die vom Waschwas ser aus dem Scheiden mitgerissen werden, und dass im Sandabscheider die Geschwindigkeit des Waschwassers derart gewählt wird, dass er das Absetzen der schweren Stoffe gestat tet, ohne damit den weiteren Umlauf der leichteren Stoffe zu beeinträchtigen. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die leichteren und zur unmittel baren Verwendung in Industrie und Land wirtschaft bestimmten Stoffe in einer Reihe von Sieben mit der Beschaffenheit der Stoffe angepa.sster Form und Grösse abgefangen werden. 6. Verfahren nach Patentanspruch und I?nteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die im Scheiden zurückgehal tenen schweren Stoffe auf einem separaten Sieb abgetropft und dann einer endgültigen Aussonderung zugeführt werden.
CH243267D 1943-08-16 1943-08-16 Verfahren zum Scheiden und Aussondern von verschiedenartigen Stoffen, besonders aus festen städtischen Abfällen. CH243267A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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