Verfahren zum Scheiden und Aussondern von verschiedenartigen Stoen, besonders aus festen städtischen Abfällen. Den Gegenstand der vorliegenden Erfin dung bildet ein Verfahren zur Scheidung nach dem Unterschied der spezifischen Ge wichte und durch eine Wäsche von ungleich artigen Stoffen mit verschiedenem spezifi schem Gewicht der einzelnen Bestandteile, wie sie -z.B. die festen städtischen, als Müll bezeichneten Abfälle darstellen.
Nicht immer gelingt es, auf mechanischem Wege oder durch glauben von Hand aus die sen Stoffen die verletzenden und sperrigen Rückstände völlig auszusondern, die vorwie gend aus unnützen, inerten und bei der spä teren Verwendung des Mülls als Dünger oder Rohstoff zur Methanerzeugung auf anaero bem Wege eher schädlichen Stoffen bestehen.
Das Ergebnis ist fast immer, dass nach Ent fernung der einzigen mit Nutzen wieder- verwertbaren Stoffe (Papier, Lumpen, Kno chen, Glas und dergl.) aus dem festen städti schen Kehricht darin viele andere Teile ge lassen werden, die zwar im Hinblick auf die Rückgewinnung (Aussonderung) keinen Wert. besitzen, aber durch ihre Form und ihre vor wiegend mineralische Zusammensetzung einen im Gegenteil schädlichen Rückstand darstel len. Dies sind z.
B. die besonders seit der Einführung der unter Druck arbeitenden Müllabfuhrwagen besonders weit verbreiteten kleinen Glasstückchen, Scherben, Kohlen schlacken, Sand, Kies, Nägel, Nadeln, Rasier klingen und was sonst noch infolge seines ge ringen eigenen Wertes oder wegen der Män gel der bisher angewandten Scheidungs- und Aussonderungsmittel nicht mit Nutzen zu rückgewonnen werden konnte.
So geschieht es, dass im festen städtischen Kehricht ein hoher Gehalt an Stoffen vorhan den ist, die nicht nur zur Erzeugung von Gärungsgasen nicht benutzt werden können, sondern auch den Gehalt des Mülls an eigent lichen Düngerstoffen andauernd erheblich ändern und vermindern und dadurch die Be schaffenheit derjenigen Ländereien ver schlechtern, bei denen der Müll als Dünger verwendet wird und die, weil sie im all- gemeinen in der Nähe der grossen Menschen ansammlungen liegen, zur Gemüsezüchtung benutzt werden und daher besondere Pflege verdienten.
Die erheblichen jahreszeitlichen Schwan kungen in der Müllzusammensetzung machen es ferner dem Landmann unmöglich, mit einem Dünger von einem beinahe gleich förmigen Gehalt an Düngemitteln zu rech nen, weshalb der feste städtische Kehricht fast immer schlechten Absatz zu Preisen fin det, die im Verhältnis zu andern Dünge mitteln unterhalb seines wirklichen Wertes liegen.
Das Klauben des unbehandelten Keh richts, d. h. so wie er beim Einsammeln an fällt, ist ausserdem stark durch die Anwesen heit verknäuelter Massen behindert, die die Aussonderung ihrer verschiedenen Bestand teile, besonders infolge der gegenseitigen Überdeckung, sehr schwierig gestalten.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, unter Berücksichtigung der besonderen Beschaf fenheit des Mülls und der manchmal sehr grossen von ihm gebildeten Masse endgültig die Aufgabe der Scheidung derjenigen Be standteile, die für die heimische Wirtschaft wirklich Wert haben, von denen zu lösen, die völlig wertlos sind und im Gegenteil infolge falscher Verwendung die Wirtschaft schä digen.
Weil nun feststeht, dass die organischen Stoffe infolge ihrer Zusammensetzung nor malerweise ein geringeres spezifisches Ge wicht haben als die mineralischen oder iner- ten Stoffe, ist ein auf dieser Tatsache be ruhendes Verfahren ausgearbeitet worden, welches eine vollkommene Trennung .der or ganischen von den inerten Stoffen ermöglicht, welch letztere wiederum ihrerseits unter viel besseren Sichtbarkeitsbedingungen in Ab wesenheit von grobem Staub und aufgeteilt einer endgültigen Aussonderung unterzogen werden können.
Das erfindungsgemässe Verfahren ermög licht: Vollständige Trennung der organischen von den anorganischen Stoffen; Stabilisierung des Düngemittelgehaltes in einem ausschliesslich organischen Rückstand; Ausscheidung aller verletzenden und überhaupt für die spätere Verwendung der organischen Stoffe zur unmittelbaren Dün gung, zur Herstellung von besonderen Dünge mitteln oder für die industrielle Verwendung zu Gaserzeugungszwecken unnützen oder schädlichen Bestandteile; Ersparnis bei den Beförderungskosten im Verhältnis zum Düngevermögen der organi- sehen Stoffe;
Schutz der hochwertigen, gewöhnlich mit dem festen städtischen Kehricht gedüngten Ländereien: Sorgfältigere und hygienischere Klaubun.g kleiner Mengen; Veredelung des festen städtischen Rück standes; Ausscheidung der im Rückstand enthal tenen wirkungslosen Stoffe, welche infolge ihrer Eigenschaft, nicht zu faulen, zum Aus füllen von Unebenheiten des Erdbodens und dergleichen bestimmt werden können, ohne Gefährdung der Hygiene oder des Aussehens.
Auf beiliegender Zeichnung ist schema tisch eine Anlage zur Durchführung eines . Beispiels des Verfahrens dargestellt.
In der Wanne 1., die als Waschwasser behälter dient, sind Z@Tände angebracht, die zum Zurückhalten von durch Absetzen der etwa aus dem Waschkreislauf mitgerissenen Stoffe bestimmt sind. Die zum Heben des Waschwassers benutzte Pumpe 2 ist somit vor der Anwesenheit von Fremdkörpern ge schützt, die Betriebsstörungen hervorrufen könnten, obgleich die Pumpe so gebaut ist, dass auch das Heben von dickflüssigen und schlammigen Wassern gewährleistet ist. Über die Leitung 3 wird das Waschwasser auf eine geeignete Höhe gehoben, bis es die Einfüll- bühne 4 für die Stoffe erreicht, die vonein ander geschieden werden sollen.
Von hier aus fliessen diese Stoffe mit dem Waschwasser in richtiger Menge dem Trichter 5 zu, in dem eine erste kräftige Vermischung erfolgt, die das Waschwasser in ein wirkliches Abwasser, ähnlich dem der Kloaken, verwandelt; durch die Leitung 6, die "fest", abnehmbar wie a 'h <B>je</B> nach Bedarf willkürlich verlängerbar uo, <B>n</B> sein kann, gelangt dieses Abwasser zum Grunde des Scheiders 7, aus .dem es -ununter brochen durch einen oben bei 8 gelegenen Abfluss austritt.
Die Form und das Fas- sungsvermögen des Scheiders 7 sind so be messen, dass die Strömungsgeschwindigkeit des Waschwassers in ihrem Lauf nur die Stoffe nach oben mitreisst, die ein dem spezi fischen Gewicht des Wassers ungefähr glei ches oder geringeres spezifisches Gewicht haben, aber die schwereren Stoffe auf dem Boden des Scheiders 7 liegen lässt.
Hierdurch erfolgt eine erste fast vollstän dige glatte Trennung der organischen von den inerten Stoffen, die in der Regel leichter @bezw. schwerer als Wasser sind. Da aber das Wasser bei seinem Ausströmen aus dem Scheider 7 in einem Lauf noch einzelne Teile der anorganischen Stoffe, besonders Sand, mitreissen kann, wird das nunmehr vorwie gend an organischen Stoffen reiche Abwas ser durch einen SandaLscheider 9 geleitet, der aus einer Querschnittserweiterung des Strö mungskanals besteht,
in dem die Geschwin digkeit des Abwassers derart herabgesetzt wird, dass sie einerseits das Weiterfliessen der organischen Stoffe und anderseits das Ab setzen des Sandes ermöglicht.
Das jetzt von Aufschwemmungen anorga:- nischer Stoffe vollkommen freie Abwasser gelangt nun zu einer Reihe von je nach den zu scheidenden Stoffen in ihrer Form und Grösse wechselnden Sieben 10, in denen diese Stoffe gänzlich zurückgehalten werden, während das von den mitgeführten Stoffen befreite Waschwasser seinen Weg durch die Leitung 11 fortsetzt, die es zu der Absetz- wanne und Pumpenbehälter 1 zurückleitet und somit den Waschkreislauf schliesst, der mit Hilfe der Hebepumpe 2 wieder neu beginnt.
Aus der Siebbatterie 10 gelangt die jetzt nur noch aus organischen Stoffen bestehende Masse unmittelbar in den Verbrauch oder zur Verarbeitung. Die inerten und anorganischen Stoffe, die sich infolge der Waschung im Scheider 7 auf dessen Boden angehäuft haben, werden durch das Absperrorgan 12 nach dessen Öffnung abgezogen (abgelassen) und auf dem Sieb 18 abgetropft, dessen Aus lass mit der Leitung 11 verbunden ist, die das daraus abfliessende 'Wasser unmittelbar der Klär- und Pumpenwanne 1 zuführt.
Das gleiche .gilt für die im Sa-ndabscheider 9 zurückgebliebenen Stoffe, die durch das Ab sperrorgan 14 nach dessen Öffnung auf das mit der Leitung 11 des Kreislaufes in unmit telbarer Verbindung stehende Abtropfsieb 15 abgezogen werden.
Die von dem Auslass im Boden des Schei- ders 7 und damit von dem Sieb 13 herkom menden Stoffe werden z. B. einer AuBsonde- rung auf einem besonderen waagrechten Drehtisch mit Metallüberzug gemäss dem italienischen Patent Nr. 393406 unterworfen und der endgültige unverwertbare Rückstand zum Schutt geworfen oder zum Ausfüllen von Bodenunebenheiten benutzt, da sein Gä ren und damit das Auftreten von äusserlichen und gesundheitlichen Nachteilen nunmehr ausgeschlossen ist.
Der aus dem Sieb 15 des Sandabscheiders 9 stammende Sand wird ohne weiteres zum Schutt geworfen oder, falls angebracht, als Baustoff verkauft.
Das Waschwasser wird von Zeit zu Zeit erneuert, und zur periodischen Entleerung und Reinigung der Klär- und Pumpenwanne 1 dient eine Pumpe 16, die infolge ihres be sonderen Baues imstande ist, zusammen mit dem Waschwasser auch etwaige ungleich artige Stoffe abzuziehen, die sich auf dem Boden des Behälters 1 abgesetzt haben.
Der bei der Reinigung des Behälters 1. anfallende Schlamm kann einer Sterilisierung durch Chlor unterworfen werden, wenn der endgültige Abladeplatz aus gesundheitlichen Gründen besonders geschützt werden soll.
Mit der erläuterten Anlage können bei entsprechender Ausbildung grosse Stoffmen gen verarbeitet werden, wie sie besonders bei grossen Gemeinschaften anfallen, und es ist in vielen Fällen ausreichend, "einfach" die Lei stung der Waschpumpen der Menge der zu scheidenden Stoffe anzupassen, um in der Praxis Anlagen von grosser Leistung zu er halten. Diese Anlagen können auch je nach den bestehenden Notwendigkeiten in einer an sich beliebigen Zahl von Gliedern erbaut. werden.
Das erläuterte Arbeitsverfahren ist im Verhältnis zu den damit erreichten Ergeb nissen besonders wirtschaftlich, weil mit sehr beschränkten Arbeitskräften und geringen Kosten für das Heben des Waschwassers grosse Stoffmassen geschieden werden können.
Das für das Beispiel des städtischen Mülls Gesagte gilt auch für die Scheidung jeder beliebigen andern Art von ungleichartigen, aus verschiedenen Bestandteilen mit wech selndem spezifischem Gewicht zusammen gesetzten Stoffen, wobei es möglich ist, er findungsgemäss auch Stoffe voneinander zu scheiden, die sämtliche eine grösseres spezi fisches Gewicht haben als Wasser, und zwar dadurch, dass der Rauminhalt und die Ge schwindigkeit des Waschwassers im Scheiden 7 entsprechend bemessen werden.
Process for separating and rejecting various types of waste, particularly from solid urban waste. The subject of the present inven tion is a process for divorce according to the difference in specific weights and by washing dissimilar fabrics with different specific weights of the individual components, such as -z.B. the solid urban waste known as garbage.
It is not always possible to completely separate the injurious and bulky residues from these substances by mechanical means or by believing by hand, mainly from useless, inert and anaero matic ways when the garbage is later used as fertilizer or raw material for methane production rather harmful substances exist.
The result is almost always that after removing the only materials that can be recycled (paper, rags, bones, glass and the like) from the solid urban rubbish, many other parts are left in it, although with regard to the recovery (disposal) has no value. have, but represent a harmful residue due to their shape and predominantly mineral composition. These are e.g.
B. the small pieces of glass, shards, coal slag, sand, gravel, nails, needles, razor blades and what else as a result of its own ge worth or because of the defects so far, which have been particularly widespread since the introduction of the garbage truck working under pressure the means of divorce and segregation applied could not be recovered with benefit.
So it happens that there is a high content of substances in the solid urban refuse that not only cannot be used to generate fermentation gases, but also constantly change and reduce the actual fertilizer content of the garbage and thus the quality worsen those lands where the garbage is used as fertilizer and which, because they are generally close to large crowds, are used for growing vegetables and therefore deserve special care.
The considerable seasonal fluctuations in the garbage composition also make it impossible for the farmer to count on a fertilizer with an almost uniform fertilizer content, which is why the solid urban waste almost always finds poor sales at prices that are in relation to other fertilizers mean are below its real value.
Picking up the untreated mouth, i.e. H. The way it occurs when collecting is also severely hampered by the presence of tangled masses, which make it very difficult to separate out their various constituent parts, especially as a result of the mutual overlap.
The present invention aims, taking into account the special nature of the garbage and the sometimes very large mass formed by it, finally the task of separating those Be constituents that are really worth for the domestic economy, to solve from those that are completely worthless and on the contrary, damage the economy as a result of incorrect use.
Since it is now established that the organic substances normally have a lower specific weight than the mineral or inert substances due to their composition, a method based on this fact has been worked out which completely separates the organic from the inert Substances made possible, which in turn can be subjected to a final separation under much better visibility conditions in the absence of coarse dust and divided.
The process according to the invention enables: complete separation of the organic from the inorganic substances; Stabilization of the fertilizer content in an exclusively organic residue; Elimination of all harmful and generally unnecessary or harmful components for the subsequent use of organic substances for direct fertilization, for the production of special fertilizers or for industrial use for gas generation purposes; Savings in transport costs in relation to the fertilising capacity of the organic matter;
Protection of high-quality land, usually fertilized with solid urban rubbish: more careful and more hygienic removal of small quantities; Refinement of solid urban residue; Elimination of the ineffective substances contained in the residue, which, due to their property of not being rotten, can be determined to fill unevenness in the ground and the like, without endangering hygiene or appearance.
A system for carrying out a is schematically shown in the accompanying drawing. Example of the procedure shown.
In the tub 1., which serves as a washing water container, Z @ Tände are attached, which are intended to hold back substances that have been entrained from the washing cycle by settling. The pump 2 used to lift the washing water is thus protected against the presence of foreign objects that could cause malfunctions, although the pump is built so that the lifting of thick and muddy water is guaranteed. The washing water is raised to a suitable height via the line 3 until it reaches the filling platform 4 for the substances that are to be separated from one another.
From here these substances flow with the washing water in the correct amount to the funnel 5, in which a first vigorous mixing takes place, which transforms the washing water into a real waste water, similar to that of the sewer; this wastewater reaches the bottom of the separator 7 through the line 6, which can be "fixed", detachable as a 'h <B> depending </B> as required and arbitrarily extended uo, <B> n </B> .dem it emerges continuously through a drain located at 8 above.
The shape and capacity of the separator 7 are dimensioned so that the flow speed of the washing water only carries those substances upwards that have a specific gravity roughly equal to or less than the specific gravity of the water, but the heavier ones Leaves substances on the bottom of the separator 7.
This results in a first, almost complete, smooth separation of the organic from the inert substances, which are usually easier to @bezw. are heavier than water. However, since the water can still carry away individual parts of the inorganic substances, especially sand, as it flows out of the separator 7 in one run, the wastewater, which is now predominantly rich in organic substances, is passed through a sand separator 9, which is created by widening the cross-section of the stream air duct exists,
in which the speed of the wastewater is reduced in such a way that on the one hand it allows the organic substances to flow on and on the other hand the sand can settle.
The wastewater, which is now completely free of suspensions of inorganic substances, now arrives at a series of sieves 10, which change in shape and size depending on the substances to be separated, in which these substances are completely retained, while the wash water freed from the substances carried along is its It continues through the line 11, which guides it back to the sedimentation tank and pump container 1 and thus closes the washing cycle, which starts again with the aid of the lifting pump 2.
From the sieve battery 10, the mass, which now consists only of organic substances, is directly used or processed. The inert and inorganic substances that have accumulated on the bottom of the separator 7 as a result of the washing are drawn off (drained) through the shut-off device 12 after its opening and drained onto the sieve 18, the outlet of which is connected to the line 11, which the water flowing out of it is fed directly to the clarification and pump sump 1.
The same applies to the substances remaining in the sand separator 9, which are drawn off by the shut-off device 14 after it has been opened onto the strainer 15 directly connected to the line 11 of the circuit.
The substances coming from the outlet in the bottom of the separator 7 and thus from the sieve 13 are e.g. B. a separation on a special horizontal turntable with metal coating according to the Italian patent No. 393406 subjected and the final unusable residue thrown into the rubble or used to fill in uneven floors, since its fermentation and with it the appearance of external and health disadvantages now is excluded.
The sand coming from the sieve 15 of the sand separator 9 is easily thrown into rubble or, if appropriate, sold as building material.
The washing water is renewed from time to time, and the periodic emptying and cleaning of the septic tank and pump sump 1 is a pump 16, which due to its special construction is able to remove any dissimilar substances together with the washing water, which are on the Have deposited the bottom of the container 1.
The sludge that arises when cleaning the container 1. can be sterilized with chlorine if the final dumping area is to be specially protected for health reasons.
With the system explained, large amounts of material can be processed with the appropriate training, as they occur especially in large communities, and it is sufficient in many cases to "simply" adjust the performance of the washing pumps to the amount of materials to be separated in practice To obtain high-performance systems. These systems can also be built in any number of sections depending on the existing requirements. will.
The working method explained is particularly economical in relation to the results achieved, because large masses of substances can be separated with a very limited workforce and low costs for lifting the washing water.
What has been said for the example of urban garbage also applies to the separation of any other kind of dissimilar substances composed of different components with changing specific gravity, whereby it is possible, according to the invention, to separate substances from one another which all have a greater specific weight Fish weight as water, in that the volume and the Ge speed of the washing water in the sheath 7 are measured accordingly.