DE1417642A1 - Klaereinrichtung - Google Patents

Klaereinrichtung

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DE1417642A1
DE1417642A1 DE19611417642 DE1417642A DE1417642A1 DE 1417642 A1 DE1417642 A1 DE 1417642A1 DE 19611417642 DE19611417642 DE 19611417642 DE 1417642 A DE1417642 A DE 1417642A DE 1417642 A1 DE1417642 A1 DE 1417642A1
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Germany
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container
settling
transverse
particles
floors
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DE19611417642
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English (en)
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Avery Hazelton H
Joseph Levendusky
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Union Tank Car Co
Original Assignee
Union Tank Car Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Description

  • B e s c h r e i b u n g Kläreinrichtung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Klären von Flüssigkeiten und betrifft insbesondere eine EInrichtung zul Reinigen oder Klären von Flüssigkeiten, die feste Stoffe, Verunreinigungen und dergleichen enthalten.
  • Ein ziel der Erfindung besteht darin, eine neuartige und verbesserte Kläreinrichtung vorzusehen, die es ermöglicht, feste Stoffe und dergleichen aus Flüssigkeiten ontinuierlich zu entfernen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines neuartigen und verbesserten Verfahrens sul Klären von feste Stoffe, Verunreinigungen und dergleichen enthaltenden Flüssigkein.
  • Ferner sieht die Erfindung eine Kläreinrichtung vor, bei der die zu reinigenden Flüssigkeiten unmittelbar bein Eintritt ia die Einrichtung einer geregelten Flockenbildung untersogen werden, so daß schwere zusammengeballte Teilchen erzeugt werden, die sich leicht aus der Lösung absetzen können.
  • Weiterhin steht die Erfindung Maßnahmen vor, um zu veranlassen, daß die zu reinigende Flüssigkeit unmittelbar nach ihrem Eintreten in die Einrichtung in einem geringen Ausmaß in eine turbulente Bewegung versetzt wird, ul SO die Flockenbildung zu fördern.
  • Bin weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Kläreinrichtung, bei der relativ schwere Feststoffe oder Teilchen aus einer flüssigkeit sofort nach deren Eintreten ist die e Kläreinrichtung entfernt werden, tat die Reinigung der Flilssigkeit während der nachfolgenden Klärungsstadien in der Einrichtung su erleichtern.
  • Ferner sieht die Erfindung bei einer Kläreinrichtung in der strömungsrichtung hinter einer ersten Sedimentationszone eine Trennzone vor, in der ein freies herabfallen stattfindet, wodurch eine schnellere und vollständigere Klärung eines Strömungsmittels erleichtert wird.
  • Weiterhin sieht die Erfindung nahe den Einlaß einer Kläreinrichtung eine erste Sedimentstionszone vor1 um schwere zusammengeballte Teilchen aus einer Flüssigkeit zu entfernen, und außerdem eine zweite Sedimentationszone lul Entfernen mittelschwerer sind leichter Teilchen aus der flilssigkeit wobei die zuletzt erwähnten Teilchen direkt über eine Freifall-Trennungszone und indirekt über eine abschließende Trennzone in die zweite Sedimentationszone gelangen.
  • Weiterhin sieht die Erfindung eine Kläreinrichtung vor, bei der die abgesetzten Teilchen oder Feststoffe in einem geringen Ansmaß bewegt werden, bevor sie aus der @läreinrichtung entfernt werden, um es ein naximales Eindicken der angesammehten Teilchem zu ermöglichen und die von den Teilchen festgehaltene Flüssigkeit in naximalen ausmaß freizugeben.
  • Die vorstehend genannten Ziele und weitere Ziele der Brfindung werden mit Hilfe einer neuartigen und verbesserten Kläreinrichtung erreicht, die es ermöglicht, Flüssigkeiten zu reinigen, die feste Stoffe bzw. Verunreinigungen enthalten. Um einen kurzen überblick zu geben, sei erwähnt, daß die zu reinigende Flüssigkeit, d.h. eine Feststoffe und dergleichen enthaltende Flüssigkeit, in die Kläreinrichtung eingeleitet wird, und daß die se Einrichtung sowohl die gereinigte Flüssigkeit als auch einen gedickte Feststoffe und/oder Teilchen abgibt. Sofort nach dem Eintreten der Flüssigkeit in die Kläreinrichtung wird ein großer Prozentsatz der schweren Feststoffe oder Teilchen in einer ersten Sedimentationszone entfernt. Die schweren Teilchen werden gesammelt und in eines geringen Ausmaß bewegt, damit die davon festgehaltenen Flüssigkeiten freigesetzt werden, und um die Feststoffe vor dem Entfernen derselben aus der Kläreinrichtung sind zudicken. Die teilweise gereinigte Flüssigkeit strömt da n in eine Freifall-Trennsone ein, wo sich ein großer Teil der noch verbliebenen reststoffe unter der Wirkung der Schwerkraft direkt in eine zweite Bedimentationszone hinein bewegt. Ähnlich wie bei der ersten Sedimentationszone werden die sich ansammelnden Feststoffe in der zweiten Sedimentationszone in einem geringen aus maß bewegt, ui die festgehaltene Flüssigkeit freizusetzen und das Material vor dem Entfernen desselben aus der Kläreinrichtung einzudicken. Die teilweise gereinigte Flüssigkeit gelangt aus der Freifall-Trennzone in eine letzte Trennzone und wird dann aus der Kläreinrichtung abgezogen. In der letzten Trennzone werden r.-lativ kleine Fremdkörper aus der Flüssigkeit entfernt und der Freifall-Trennzone erneut zugeführt, um unter der Wirkung der Schwerkraft in die zweite Sedimentationszone zu gelangen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel naher erläutert, Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Kläreinrichtung in eines senkrechten Schnitt.
  • Fig. 2 ist eine teilweise weggebrochen gezeichnete perspektivische Darstellung der Kläreinrichtung nach Fig. 1.
  • In den Zeichnungen ist di. erfindungsge:iäße Kläreinrichtung insgesamt mit 10 bezeichnet. Die Kläreinrichtung 10 hat die Aufgabe, Flüssigkeiten zu reinigen, die Feststoffe oder Verunreinigungen enthalten, und ftr diese Einrichtung ergeben sich die verschiedensten Anwendungsmöglichkeiten bei der Verarbeitung von Zucker. In einem bevorzugten Anwendungsfall führt man der Eläreinrichtung ein flüssiges Gemisch zu, das sich aus den Säften von pulver@siertem Zuckerrohr, ferner aus pulverisiertem Rohrzucker und anderen Verunreinigungen, z.B. festen Fremdstoffen und Schmutz zusammensetzt. Nach der Behandlung dieses Gemisches in der Klireinrichtung kann nan der Einrichtung sowohl die geklärte Flüssigkeit als auch die Feststoffe und andern Teilchen entnehmen.
  • Gemäß Fig. 1 umfaßt die Kläreinrichtung einen aufrecht stehenden Behälter 12 mit einer zylindrischen Umfasaungswand 14, die eine Verbindung zwischen einer kegelförmigen Behälterdecke 16 und einem kegelförmigen Behälterboden 18 bildet; dieser Behälter wird durch eine geeignete Tragkonstruktion 20 unterstützt. Die Tragkenstruktion 20 umfaßt einen ringförmigen Klotz 22 von keilförmigen Q@erschnitt, der auf mehreren radial ungeordneten Doppol-T-Trägern 24 ruht. Die Träger 24 werden auf geeignete Weise durch aufrecht stehende Säulen 26 unterstützt, die sich z.B. am Boden 28 abstützen.
  • Die zu behandelnde Flüssigkeit tritt in die Kläreinrichtung 10 über eine Speiseleitung 30 ein, so daß die Flüssigkeit im oberen Teil der Einrichtung 10 zu deren Mitte gelangt. Die zugeführte flüssigkeit wird von dort aus radial nach außen geleitet; zu diesem Zweck ist dem Einlaß eine Umlenkplatte 32 zugeordnet; hierbei strömt di. Flüssigkeit über eine erste Sedimentationsfläche 34 hinweg, Innerhalb der Fläche 34 werden die schwersten festen Stoffe oder zusammengeballte Teilchen von der Flüssigkeit getrennt und unmittelbar aus der Kläreinrichtung abgeführt.
  • Der Strömungsweg der zugeführten Flüssigkeit ist in Fig. 1 durch Pfeile 35 angedeutet, während der Weg der schweren Feststoffe oder Teilchen durch gestrichelte Pfeile 37 bezeichnet ist. Die teilweise gereinigte Flüssigkeit strömt zur Wand 14 des Bchters 12 und gelangt so in eine insgesamt mit 36 bezeichnete Preifall-Trennzone. Im wesentlichen alle Feststoffe oder Teilchen in der teilweise gereinigten Flüssigkeit passieren die Freifallzone unter der Wirkung der Schwerkraft, und sie werden in einer zweiten Sedimentationszone ges-aelt, die es unteren Ende der Kläreinrichtung vorgesehen und in Fig. 1 insgesamt mit 38 bezeichnet ist, fler Wq der abgetrennten Teilchen innerhalb der Freifallzone 36 ist durch die gestrichelten pfeile 39 angedeutet. Die die Freifallzone 36 passierende Flüssigkeit, deren Weg durch die Pfeile 35 angedeutet ist, gelangt in eine insgesant mit 40 bezeichnete letzte Trenzone. In dieser Trennzone 40 werden die kleinsten Teilchen aus der Flüssigkeit entfernt und der Freifallzone 36 erneut zugeführt, u@ in der zweiten Se@@@entation@@@@@ 38 gesammelt zu werden; der @eg der Fest@@@ffe in die lot@te Tr@@@-zone hinein, durch dies Zone hindurch und fer@er i@@@@hal@ der Freifallzone i ist mit gestrichelten Pfeilen 41 bezeichnet.
  • Wie mit Pfeilen 35 angedeutet, verläßt die gereinigte Flüssigkeit di. Trennzone 40 und gelangt in Auslaßleitungen 42, deren Mündungen i@ wesentlichen längs der Mittelachse der Elareinrichtung 10 angeordnet sind.
  • Die dem Einlaß zugeordnete Umlenkplatte 32 liegt unter dem Flüssigkeitsspiegel in der Kläreinrichtung 10 und sie ist nach eben konkav ausgebildet, dit die zugeführte Flüssigkeit in eina geringen Ausmaß in turbulente Bewegung versetzt wird. Unmittelbar nach des Eintreten in die Einrichtung wird die zugeführte Flüssigkeit einer geregelten Ausflockung ausgesetzt, und 41. Flüssigkeit strömt mit einer rollenden Bewegung innerhalb des Behälters 14 radial nach außen. Infolge des Ausfleckens bidlet sich auf dem Flüssigkeitspiegel Schaum, der durch Abschäumflägel 44 beseitigt wird, die durch Arme 4 unterstützt werden, welche auf geeignete Weise mit einer Antriebzwelle 46 verbunden sind; die Antriebswelle 46 iat in einer geeigneten Konstruktion gelagert, die von der Lecke 16 und den Boden 18 des Behälters 12 aus unterstützt wird. Die Abschäumflügel 44 führen den Schau@ In einem Schaumkanal 47, über den der Schaum aus der Kläreinrichtung 10 abgezogen wtrd.
  • Die Verwendung der Abschäumflügel ermöglicht es, schwimmende Fre@@kärper, die von dem Schaum festgehalten werden, konti-@@ierlich oder inte@@ittierend von der Oberfläche der Flässigheit in der Klär@ierichtung zu @@tfer@@@, wobei @ich dieser Ver-@@@@ @@@@@@@@@ufig und in @@@@@@l@@@ @@@@@ @@@@@@@@@@@@ läßt, @ei @@@@@@@@@@@@@@ @@@R@@@@@@@@@, z.B. bei @@@ @@@@@@@@@@@@ @@@ @@@@@@@, @@@ @@ @@@@@@@, @@@ @@@@@@@@@@@ @@@ @@@@@@@@@@ @@ @@@ @@@@@@@@@ z.B. Fäulniserscheinungen oder eine Inversion, zu vermeiden. Dies wird durch das Entfernen unerwünschter schwimmender Verunreinigingen mit Hilfe der Abschäumflügel erreicht.
  • Eine weitere Folge der geregelten Ausflockung besteht in der En@stehung schwerer zusammengeballter Teilchen, die sich sofort in der ersten Sedimentationszone 34 absetzen, welche unter der dem Einlaß zugeordneten Umlenkplatte 32, den Abschäumflügeln 44 und den diese tragenden Armen 45 angeordnet ist. Die schweren zusamrengeballten Teilchen, die bei der geregelten Ausflockung entstehen, setzen sich daher sofort aus der Lösung ab und können in der Sedimentationszone 34 gesammelt werden.
  • Die erste Sedimentationszone 34 umfaßt einen ersten Absetz- und Sammelboden 48 von allgemein kreisrunder Gesta@t, der in einem Abstand unterhalb der Abschäumflügel 44 und der Tragarme 45 angeordnet ist. Gemäß Fig. 1 besitzt der Boden 48 eine nach oben konkave Form, und er wird von der Behälterwand 14 ans durch mehrere Spelchen 49 unterstützt. Zwar erstrecken sich die Epelchen 49 durch die Bahn der Flüssigkeit, die in die Freifallzone 36 eintritt, doch wird das Strömen der Flüssigkeit angesichts der großen Abstände zwischen den Speichen praktisch nicht behindert.
  • Auf geeignete Weise ist am Rand des Absetz- und Sammelbodens 48 eine Schürze 50 befestigt, die gemäß Fig. 2 etwas nach oben über den Boden 48 hinausragt und gegenüber den Boden ein erhebliches Stück nach unten vorspringt. Der mittlere bzw. tiefste Teil des Bodens 48 umfaßt einen nach unten vorspringendem konischen Sumpf 51, in da sich die auf den Beden 48 fallenden Teilchen s@@@elm; gemäß Fig. 1 besitzt der Sumpf 51 eine Öffnung durch die sich die Antriebswelle 46 erstreckt. Die sich in den Sumpf 51 sammeladen Teilchen werden aus See Sumpf mtt Hilfe einer geeigneten Ein@ichtung herausgepumpt, die eine Leitung 52 umfaßt, welche sich durch die Wand 14 der Einrichtung 10 hindurch radial nach außen erstreckt.
  • Um zu gewährleisten, daß sich die gesammelten Feststoffe und verunreinigungen zu dem Sumpf 51 bewegen, sind sich radial erstreckende Schaber 54 an der drehbaren Antriebswelle 46 befestigt, so daß Sätze von nach unten ragenden Schabklingen 56 an der Oberseite des bodens 48 angreifen und ihn überstreichen.
  • Die Schabklingen 56 sind längs der Schaber 54 in Abständen verteilt und geneigt angeordnet, so daß sich die Teilchen vol Rand des Bodens 48 zum Sumpf 51 bewegen. um die Flüssigkeit freizusetzen, die von den angesammelten Teilchen festgehalten wird, und um die Teilchen einzudicken, bevor sie aus dem Sumpf 51 abgesogen werden, sind in Abständen verteilte Eindickungsorgane 58 sorgesehen, die von dem Schaber 54 aus nach oben ragen. Die Eindickungsorgane 58 bewegen sich zusammen mit den Schabern 54 durch die gesaamelton Teilchen oder Feststoffe hindurch mit einer solchen Geschwindigkeit, daß die festgehaltene Flüssigkeit freigesetzt wird, ohne daß Jedoch die Teilchen in die Flüssigkeit zurückgeschleudert werden. oder Sumpf 51 umfaßt ähnlich wie der Absetz- und sammelboden 48 Sätze von Schabern 53, die an der Antriebswelle 46 befestigt sind und die konische Fläche des Sumpfes 51 bestreichen. Ferner sind es See Schabern 53 senkrecht angeordnete Eindickungsorgane 55 befestigt, die See Eindickungsorganen 58 ähneln und dazu dienen, die von den Frendkörpern festgehaltens Flüssigkeit freizusetzen und außerdem ein Festbacken der in dem Sumpf 51 gesammelten Teilchen zu verhindern. Somit bewegen die Eindickungsorgane 55 die angesammelten Teilchen ständig mit einer sehr geringen Geschwindigkeit und halten die Teilchen in Bewegung, um das Abziehen der gesammelten Teilchen aus dem Sumpf 51 zu erleichtern.
  • Die Verwendung der ersten Sedimentationszone 34 ermoglicht es, die der Kläreinrichtung zu£>'etuhrte Flüssigkeit sofort ton einem erheblichen Teil der schweren zusammengeballten Teilchen oder Feststoffe zu befreien; dies hat zur Folge, daß sich die Flüssigkeit in den nachfolgenden Stuten leichter reinigen läßt.
  • Die zul Rand der ersten Sedimentationszone 34 gelangende Flüssigkeit ist teilweise gereinigt und diese Flüssigkeit bewegt sich nach unten in die Freifall-Trennzone 36 hinein, die sich in senkrechter Richtung zwischen der ersten Sedimentationszone 34 und der zweiten Sedimentationszone 38 erstreckt, und waagerecht durch die Behälterwand 14 und die letzte Trennzone 40 abgegrenzt wird. Die teilweise gereinigte Flüssigkeit ström@@@zwischen der Behälterwand 14 und der Schürze 50 des Absetzbodens 48 nach unten, und zwar unter der steuernden Wirkung eines nicht gezeigten Auslaßsumpfes, der in einen Entnahmekasten 70 angeordnet ist. Wie weiter unten er erläutert, bewegen sich diejenigen schweren zusammengeballten Teilchen, welche sich nicht auf dem Absetzboden 48 absetzen, und die mittelschweren Teilchen, die normalerweise nicht auf den Absetzboden 48 verbleiben, unter der Wirkung der Schwerkraft durch die Freifallzone 36 nach unten, um in der zweiten Sedimentationszone 38 gesammelt zu werden; der Weg dieser Teilchen ist in Fig. 1 durch di. gestrichelten Pfeile 39 bezeichnet. Somit strömt in die letzte Trennzone 40 eine in wesentlichen gereinigte Flüssigkeit ein. die aru leichte Teilchen enthält, welche sich normalerweise in der Freifallzone 6 nicht abscheiden. Die Bewegungsbahnen der Flüssigkeit verlaufen radial nach innen, wie es in Fig. 1 durch die Pfeile 35 angedentet ist.
  • Die letzte Trennzone 40 umfaßt mehrere Absetzböden 60a, 60b, 6Oe und 60d, die längs der Mittelachse des Behälters 14 in Abständen voneinander angeordnet sind. Die Absetzböden 60a, 60b und 60c werden von der Behälterwand 14 aus durch Sätze von Speichen 62a, 62b und 62c unterstützt, während der Absetzboden 60d in Gegensatz zu den drei ersten Abzetzböden an dem Absetzboden 6oc mittels geeigneter Stangen 61 aufgehängt ist und sich unmittelbar unter da Absetzboden 60c befindet.
  • Gemäß Fig. 1 sind die Absetzböden 60a bis Wd nach unten konkav ausgebildet, während der schon beschriebene Absetzboden X nach oben konkav ist. Ferner tragen die vier unteren Absetzbaden ii Gegensatz in da obersten Absetzbonden 48 zu Rand nach unten vorspringende ringförmige Mäntel 64a, 64b, 64c und 64d.
  • Die vier untere Absetzböden besits nacheinander kleiner werdende Durchmesser, was zur Folge hat, daß der Flächeninhalt der untereinander angeordneten Absetzböden 60b, 60c und 60d fortschreitend kleiner wird, Br sich die teilweise gereinigte Flüssigkeit von der Freifall-Trennzone 36 all 51 da Austrittsleitungen 42 bewegt und daher über di. vier Absetzböden 60a bis 60d hinwegströmt, setsa sich die leichteren zusammengeballten Teilchen anf den Absetzböden 60a bis 60d ab, während sich die Flüssigkeit von der Behälterwand 14 aus redial nach innen bewegt. Die Beh@@@ der sich ü)fflffi >naa Si£ 1 flo $te a-trt rt. le @@ beseichnet. @@ @@ @@@@@@@@@@, daß sich die Teilchen auf @@@ @@@@@@@@@@@ 60@ bi@ @@@ @@@@@@@@@@ und @@ die sich @@@@@@@@@@@@ festigt, daß sie sich Jeweils über den betreffenden Äbsetzboden Ca bis 60d befinden. Die Schaber 66a bis 66d traten Sätze von Schabklingen 68a bis 68d, die geneigt angeordnet sind, so daß sie die angesammelten Teilchen über die Absetzböden 60a bis 60d hinweg radial nach außen zuder Freifall-Trennzone 36 bewegen.
  • Die Wege der Teilchen sind in Rig. 1 durch die gestrichelten Pfeile 41 bezeichnet, und man erkennt, daß die Teilchen über die Ränder der Absetzböden 60a bis 6Od herabfallen wid in die Prelfall-Trennzone 36 gelangen, um dann in der zweiten Sedimentationszone 38 gesammelt zu werden.
  • Wenn die Flüssigkeit die letzte Trennzone 40 passiert, d.h. wenn sie über die Absetzböden 60a bis 6Od hinwegströmt, setzen sich somit im wesentlichen alle in der Flüssigkeit enthaltenen Teilchen auf den Böden 60a bis 60d ab, mit dem Ergebnis, daß die Flüssigkeit im mittleren Teil dieser Absetzböden gereinigt ist.
  • Somit ist auch die Flüssigkeit gereinigt bzw. geklärt, die in die Auslaßleitungen 42 eintritt, so daß sie für die weitere Behandlung geeignet ist. In diesem Zusammenhang sei beierkt, daß der nicht gezeigte Auslaßsumpf, der in dem Abzugskasten 70 angeordnet ist, die vorstehend beschriebene Strömung der Flüssigkeit durch die Kläreinrichtung 10 hindurch bewirkt, und daß sich wesen der Yerwendun einer mit variabler Drehzahl arbeitenden Pumpe die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit in der Kläreinrichtung leicht so einstellen läßt, daß eine optimale Abscheidung der in der Flüssigkeit suspendierten Teilchen erzielt wird.
  • Es sei bemerkt, daß die Freifall-Trennzone 36 einen Rauminhalt besitzt, der die höchste mögliche Geschwindigkeit des Absetzens der Teilchen gemäß der Theorie von Rasen über 4a Klärungsvorgang ermöglicht. Diese Theorie des Klärungsvorgangs besagt, daß die Geschwindigkeit, mit der sich die Teilchen absetzen, umgekehrt proportional zur Konzentration der Teilchen in einem bestimmten Volumeaquersinitt ist. Da hohe Konzentratlonzn von Teilchen die Geschwindigkeit verringern, mit der sich die einzelnen Teilchen absetzen, erfolgt das Absetzen der Teilchen bei einer hohen Konzentration der Teilchen Je Rauseinheit langsamer als bei einer niedrigeren Konzentration der gleichen Teilchen in der gleichen Raumeinheit. Da die Absetzböden 6Oa bis 60d eine nach innen und unten abgestufte Konstruktion bilden, nimmt die GröBe des Freifallraums in der Freifall-Trennsone 36 z, so daß die Teilchenkonzentration ii Verlauf der Annäherung an den Boden des Behälters 14 abnint. Daher wird die Geschwindigkeit, mit der sich die Teilchen in der Freifallzone 36 absetzen, nicht durch verringert. daß kontinuierlich zusätzliche Teilchen in die Freifallzone eintretan, welche von dem Absetzboden 48 oder den Böden 60a bis 60d abgegeben werden; außerdem tragt die Volumenzunahme der Freifall-Trennzone 36 in Richtung nach unten sur Herabsetzung der Teilchenkonzentration beiv Es sei bemerkt, daß die Geschwindigkeit, mit der sich die Teilchen in der Freifall-Trennzone 36 absetzen, dadurch erheblich erhöht wird, da sich die soh-en zusammengeballten Teilchen sofort auf dem Absetzboden 48 in der ersten Sedimentationszone 34 absetzen. Ferner wird die Geschwindigkeit, mit der sich die leichten Teilchen aaf da Böden 60a bis 60d absetzen. ans ähnlich@@ Gründen gesteigert, da keine schweren zusammengeballten Teilchen verhanden sind. In diesem Zusammenhang sei benerkt, daß sich ein großer Presentsatz der Teilchen, die in der Flüssigkeit verbleibem, welche in die Freifall-Trennzone 36 eintritt, direkt in der zweiten Bodimentationszone 38 absetzt, und daß diese Teilchen nicht in die letzte Trennzone 40 gelangen. Tatsächlich treten nur die leichten Teilchen in die letzte Trennzone 40 ein, und diese kleinen Teilchen satzen sich auf dem Böden 60a bis 6Od ab, auf denen sie zum äußeren Rand befördert werden, um sich dann in der zweiten Sedimentationszone 38 zu sammeln.
  • Die zweite Sedimentationszone 38 umfaßt einen Absetzboden, der gleichzeitig den Boden 18 des Behälters 12 bildet. Dieser Sammelboden 18 ist ähnlich wie der Sammelboden 48 nach oben konkav ausgebildet, so daß die gesammelten Teilchen leicht zu einen allgemein konischen Sumpf 74 in der Mitte des bodens 18 gefördert werden kannen. Ähnlich wie in der ersten Sedimentationszone 34 sind Schaber 76 auf geeignete Weise an der Antriebswelle 46 befestigt und mit nach unten ragenden Sätzen von Schabklingen 78 bestückt. Ähnlich wie bei den schon beschriebenen Schabklingen 56 sind die Sätze von Schabklingen 78 auf den Schabern 76 se angeordnet, daß sie den Boden 18 überstreichen und die gesammelten Teilchen radial nach innen zum Sumpf 74 befördern. Die Schaber 76 tragen ähnlich wie die Schaber 54 nach oben ragende, in Abständen verteilte Eindickungsorgane 80, die die gleiche Aufgabe ha. ben wie die beschriebenen Eindickungsorgane 58; mit aMeren Werten, die Eindickungsorgane 80 grenzen Bahnen ab, längs deren die von den Teilchen festgehaltene Flüssigkeit freigesetzt wird, so daß eine Eindickung der angesanmelten Teilchen erfolgt.
  • In dem Sumpf 7r sind Mehrere Schaber 82 angeordnet, die allgemein ebenso ausgebildet sind wie die schon beschriebenen Schaber 53. Die Schaber 82 in dem Sumpf 74 sind an der Antriebewelle 46 befestigt und überstreichen die Oberseite des Sumpfes 74, Die Schaber 82 haben die Aufgabe, zu verhindern, daß sich die Teilchen an den Wänden des Sumpfes festsetzen. Ähnlich wie bei dem beschriebenen Sumpf 51 tragen die Schaber 82 senkrecht nach oben ragende Eindickungsorgane 84. Diese Organe haben natürlich die Aufgabe, die Teilchen ständig mit einer der niedrigen Geschwindigkeit zu bewegen, denn manche Stoffe, aus denen sich die Teilchen zusammensetzen, haben eine Sar niedrige Viskosität, wenn sie die Fern eines Sediments angenommen haben. Wenn diese Teilchem nicht in Bewegung gehalten würden, könten sie erhärta und eine etas klebrige Masse buden. Es sei bemerkt, daß die Eindickungsorgan 80 und 84 mit einer solchen Geschwindigkeit godreht werden, das eine mäßige Bewegung der Teilchen erfolgt, 3edech derert, daß die Teilchen nicht wieder in die zu reinigende Flüssigkeit gelangen. Jedenfalle verlassen die eingedickten Teilchen den Sumpf 74 über eine Auslaßleitung 85 mid werden durch eine Pumpe 63 sa einer Sammelstelle gefördert.
  • Ein aft variabler Drehzahl arbeitender Antriebsmechanismus 92 ist mit der Antriebswelle 46 verbunden, so daß man die Drehzahl dieser Welle und der daran befestigten Organe genau regeln kann. Da die Abschäumorgane 44, die Schaber 54 mit dem Eindickungs organen 58, die Sumpfschaber 53 mit da Eindickungsorganen 55, die Schaber 66£, 66bt 66c und 66d, die Schaber 76 mit den Eindickungsorganen 80 und die Sumpfschaber 82 mit ihren Eindickungserganen 84 mit der Antriebswelle 46 fest verbunden sind, wird diese Welle mit einer solchen Geschwindigkeit gedreht, daß jedes der ge@@@@ten Organe seine vorgeneh@@@ Aufgabe erfüllt, ohne daß die Teilchen aufgeeirbeit werden, die sich auf den Böden 48, 60a bie @@@ und 1@ abgesetzt haben.
  • @i@@t @@n an, daß die Kläre@@richtung z@ ihrem baverzugten @@@@@, nämlich der @@@@@@lung von Zucker benutzt wird, führt man der fläreinrichtung über die Speiseleitung 30 eine Flüssigkeit oder Gemisch zu, das Zuckerrohrsaft, zerkleinertes bzw. pulverisiertes Zuckerrohr sowie Schmutz und dergleichen enthält. Di.-se Flüssikeit tritt in den oberen mittleren Teil der Kläreinrichtung über eine Öffnung 33 ein, die die Antriebswelle 46 konzentrisch umgibt. Die Flüssigkeit trifft auf die dem Einlaß zugeordnete Umlenkplatte 32, die unter den Flüssigkeitssp@egel in der Kläreinrichtung liegt, und die Flüssigkeit wird in eine sehr schwach turbulente Bewegung versetzt, um das selbsttätige Ausflocken in der Nähe der Umlenkplatte 32 zu fördern. Diese geregelte rusflockung führt zur Bildung eines schweren Schaums, der die Aufgabe hat, schwimmendes Material und dergleichen festzuhalten. Bekanntlich ist es bei der Klärung von Zucker erwünscht schädliche schwimmende Verunreinigungen möglichst schnell zu entfernen, um eine Inversion zu verhindern, bei der sich die Sucrose (billger süßer Zucker) in andere Formen von Zucker verwandelt, die nicht so süß sind wie Sucrose. Zu diesem Zweck wird der die unerwünschten schwimmenden Verunreinigungen enthaltende Schaut mit Hilfe der Abschäumorgane 44 zu dem Schaumkanal 47 gefördert.
  • Eine weitere Folge der selbettätigen Ausflockung besteht in der Bildung schwerer zusammengeballter Teilchen, die sich auf dem ersten Absetz- und Sammelboden 48 absetzen. Die zusammengeballten Teilchen werden durch die Schabklingen 56 radial nach innen zu dem Sumpf 51 gefördert. Die Eindickungsorgane 58 und die in den Sumpf arbeitenden Organe 55 bewirken kein Rühren der gesammelten Teilchen, das dazu führen könnte, daß diese Teilchen wieder in die Flüssigkeit gelangen, sondern sie legen Dar Wege frei, längs deren die festgehaltene Flüssigkeit entweichen kann.
  • Außerdem vermindern die Eindickungsorgane das Erhärten der gesammelten Teilchen sowohl in mittleren Bereich des Absetzbod@@@ 48 als auch in Sumpf 51. Während sich die gesammelten Teilchen zur Mitte de. Absetzbodens 48 bewegen, erfolgt zomit eine weitere Eindickung, und das Material wird in einen zähflüssigen Zustand gehalten, damit die gesammelten Teilchen in den Sumpf 51 gefördert und mit Hilfe der Pumpe 53 über die Leitung 52 abgesogen werden können.
  • Es wurde festgestellt, daß es die Anordnung der ersten Sedimentationszone 34 in unmittelbarer Nähe der Speiseleitung 30 ermöglicht, etwa 60 % der Teilchen aus der zugeführten Flüssigkeit zu entfernen. Daher brauchen nur noch etwa 40 % der verbleibenden Teilchen aus der flüssigkeit entfernt zu werden, während die Flüssigkeit die übrigen Behandlungsstadien in der Kläreinrichtung durchläuft. Wie schon erwähnt, führt da Entfernen der schweren zusammengeballten Teilchen in der ersten Bedimentationszone 34 zu einer erheblichen Steigerung der Geschwindigkeit, mit der sich die noch in der Flüssigkeit verbliebenen Teilchen absetzen, denn die Konzentration der Teilchen je Raumeinheit in der Freifall-Trennzone 36 ist erheblich geringer, wenn die erst+ Sedimentationszone vorgesehen ist.
  • Die teilweise gereinigte bzw. geklärte flüssigkeit, aus der die schweren zusammengeballten Teilchen entfernt worden sind, strömt radial über den Boden 48 hinweg und bewegt sich nach unten in die Freifall-Trennzone 36. Innerhalb der Zone 36 setzt sich ein hat Prosentsatz der La der Flüssigkeit suspendierten Teilchem ab, und diese Teilchen fallem direkt zum Boden des Behälters, wie es durch die gestrichelten Pfeile 39 angedeutet ist, und sie gelangem in die zweite Bedinentationsseme 38. Die fast vellständig gereinigte Flüssigkeit verläßt die Freifall-Trennzone 36 in radialer Richtung und gelangt dann in die letzte Trennzone 40.
  • Hierbei bewegt sich die Flüssigkeit längs den durch Pfeile 35 angedeuteten Bahnen, d.h. zwischen den R5den 48 und 66a oder den Böden 66a und 66b oder den Böden 66b und 66c oder den Böden 66c und 66d.
  • Die zwischen den Böden strömende Flüssigkeit enthält @eine suspendierte Teilchen, die sich auf den Böden 60a bis 60d absetzen, während die Flüssigkeit in der Kläreinrichtung radial nach innen strömt, In der Mitte der Böden 60a bis 60d ist die Flüssigkeit in hohem Maße gereinigt bzw. geklärt, und sie tritt dort in die Mündungen der Auslaßleitungen 42 ein, um mittels Pumpen zu einem geeigneten Sammelbehälter gefördert zu werden.
  • Die sich auf den Böden 6Oa bis 6(jd absetzenden Teilchen werden durch die Schaber 68a bis 68d wieder in die Breirall-Trennzone 36 zurück gefördert;. Da die Böden 60a bis 60d eine abgestufte Konstruktion bilden, setzen sich die Teilchen schnell in der zweiten Sedimentationszone 38 ab, ohne das Abströmen der Flüssigkeit zwischen den nach unten aufeinander folgenden Paaren von Absetzböden zu beeinträchtigen. Man erkennt somit, daß alle Teilchen, die sich nicht auf dem obersten Boden 48 absetzen, entweder direkt oder indirekt über die Absetzböden 60a bis 60d in der zweiten Sedimentationszone 38 ausgeschieden werden. Die auf dem Boden 18 gesammelten Teilchen werden durch die Schabklingen 78 und die Schaber 82 radial nach innen in den Sumpf 74 gefördert. Die Eindickungsorgane 80 und 84 bewirken das Eindicken der Teilchen und setzen zusätzlich die Flüssigkeit frei, die tot da Teilchen festgehalten wird. Diese Anordnung ermöglicht ein stetiges Strömen der Teilchen zum Boden des Sumpfes 74, von wo aus die eingedickten Teilchen über die Auslaßleitung 85 abgezogen onb zu einer geeigneten Sammelstelle gefördert werden.
  • Es sei bemerkt, daß man bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
  • Patentansprüche X

Claims (17)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E (Amerikanische Form) 1, Kläreinrichtung, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Behälter, Mittel zum Einleiten zu klärender Flüssigkeiten in den behälter, nahe den Zuführungsmitteln angeordnete erste Absetzmittel einschließlich nach oben konkaver Mittel sui Sammeln sich absetzender schwerer zusammengeballter Teilchen und zum Entfernen der gesammelten Teilchen aus den Behälter, sowie in einen Abstand von den ersten Absetzmitteln angeerdnete zweite Absetzmittel zum Sammeln weiterer sich absetzender Teilchen, wobei die ersten und die zweiten Absetzmittel eine Freifallsene abgrenzen, die es den sich auf den ersten absetzmitteln nicht absetzenden Teilchen ermoglicht, sich direkt auf den zweiten Absetzmitteln abzusetzen.
  2. 2. Kläreinrichtung, g e k e n n 5 e i c h n e t durch einen Behälter, Mittel zum Zuführen der su klärenden Flüssigkeiter zu dem Behälter, nahe den Zuführungsmitteln angeordnete erste Absetzmittel einschließlich nach oben konkaver Mittel zum Sammeln der sich absetzenden schweren zusammengeballten Teilchen und zum Entfernen der gesammelten Teilchen aus da Behälter, wbei die Zuführungsmittel so ausgebildet sind, da sich nahe da ersten Absetzmitteln eine Strömung von geregelter Turbulenz einstellt, sowie durch in einen Abstand von den ersten Absetmmitteln angeordnete zweite Absetzmittel zum Sammeln weiterer sich absetzender Teilchen, wobei die ersten und die zweiten Absetzmittel eine Freifallzone abgrenzen, die es den sich nicht auf dem ersten Absetzmitteln absetzenden Teilchen ermöglicht, sich direkt auf den zweiten Absetzmitteln abzusetzen.
  3. BAD ORIGINAL 3. Kläreinrichtung, g e k e n n 5 e i c h n e t durch einen Behälter, Mittel zum Zufuhren der zu klärenden Flüssigkeit zu da Behälter, nahe den Zuführungsmitteln angeordnete erste Absetzmittel aus Sammeln sich absetzender schwerer zusammengeballter Teilchen und zum Entfernen der gesammelten Teilchen aus dem Behalter, sowie in einem Abstand von den ersten Absetznitteln angeordnet zweite Absetzmittel zum Sammeln weiterer sich absetzender Teilchen, wobei die Zuführungsmittel in der Mitte der ersten Absetzmittel angeordnet sind, sowie durch nahe den Zuführungsmitteln angeordnete Umlenkplatten zum Krzeugen einer geregelten Turbulens in der Flüssigkeit zum Zwecke des Ausflocken@ der Flüssigkeit nahe den ersten Absetzmitteln, wobei die ersten und die zweiten Absetamittel eine Freifellzone abgrenzen, die es da sich nicht auf da ersten Absetzmitteln absetzenden Teilchen ermöglicht, sich direkt auf den sweiten Absetzmitteln abzusetzen.
  4. 4. Kläreinrichtung, g e k e n n 5 e i c h a e t durch einen Behälter, mehrere in Abständen übereinander in den Behälter eingebaute Querböden, die eine äußere, längs des umfangs verlaufende Freifallzone abgrenzen, wobei der oberste Querboden einen Behälter zum Aufnehmen sich absetzender Teilchen umfaßt, die aus da Behälter entfernt werden sollen, ein erstes Abstreiforgan, das eberhalb des obersten Querbodens angeordnet ist, und dazu dient, die sich auf dem obersten Querboden absetzenden Teilchen zu dem Behälter 1. fördern, weitere Abstreifergane, ate jeweils oberhalb der übrigen Querhöden angeerdnet sind und dazu dienem, die sich auf diesem Querböden absetzenden Teilchen zu der Freifallzone zu fördern, sowie durch Mittel zun Abziehen der sich ab-@@t@@nden Teilchen aus des Behälter des obersten Querbodens und aX den unteren Ende des Behälters.
  5. 5. Mehrere Querböden umfassende Kläreinrichtung, g e -k e n n z b i c h n e t , durch einen Behälter, mehrere in Abständen übereinander in den Behalter eingebaute Querböden, deren Flächeninhalt sich vom oberen Behälterende zum unteren Behälterende fortschreitend verringert, wobei die Querböden eine äußere, in der Umfangsrichtung verlaufende Freifallzone abgrenzen, wobei der oberste Querboden nach oben konkav ist und nach oben konkave Mittel zum Aufnehmen sich absetzender Teilchen aufweist, ferner durch ein erstes oberhalb des obersten Querbodens angeordnetes Abstreiforgan, das dazu dient, sich auf dem obersten Querboden absetzende Feststoffe zu den Aufnahmemitteln zu fördern, weitere jeweils oberhalb der übrigen Querböden angeordnete Abstreitorgane, die dazu dienen, die sich auf den übrigen Querböden absetzenden Feststoffe zu der Freifallzone zu fördern, sowie durch Mittel zum Abziehen der sich absetzenden Feststoffe aus den Aufnahmemitteln des obersten Querbodens und aus dem unteren Ende des Behälters.
  6. 6. Mehrere Querböden umfassende Kläreinrichtung, g e e k e n n z e i c h n e t durch Behältermittel, Mittel zum Zufuhren der zu klärenden Flüssigkeiten zu der Behälter, mehrere in Abständen übereinander in den Behälter eingebaute Querböden, die eine äußere, in der Umfangsrichtung verlaufende Freifallzone abgrenzen, ferner mindestens eine innere Klärzone, mindestens einen in der Umfangsrichtung verlaufenden verengtan Kanal uaterhalb mindestens eines der in Abständen übereinander angeordneten Querböden, der mindestens eine Klärzone mit einer Abgabezone verbindet, Mittel zum Abziehen geklärter Flüssigkeit aus mindestens einer Klärzone, wobei der oberste Querboden einen Behälter zum Aufnehmen der sich absetzenden Feststoffe aufweist, mehrere Abstreiforgane, die jeweils oberhalb der Querböden angeordnet sind, wobei das oberste Abstreiforgan oberhalb des obersten Querbodens angeordnet ist und dasu dient, die sioh auf dem obersten Querboden absetzenden Feststoffe zu den Behälter zu fördern, und wobei die übrigen Abstreiforgane Jeweils oberhalb der übrigen Querböden angeordnet sind und dazu dienen, die sich auf diesen Querböden absetzenden Feststoffe zu der Freifallzone zu frdern, sowie durch Mittel zum Abziehen der sich absetzenden Feststoffe aus dem Behälter in dem obersten Querboden und aus dem unteren Ende des Behälters.
  7. 7. Mehrere Querböden umfassende Kläreinrichtung, g e -k e n n s e i c h n e t durch einen Behälter, Mittel zum Zuführen der so klärenden flüssigkeit zu dem oberen Ende des Bbhälters, mehrere in Abständen übereinander in den Behälter eingebaute Querböden, die eine äußere, in der Umfangsrichtung verlaufende Freifallzone abgrenzen, wobei der Flächeninhalt der Querböden vom oberen Ende des Behälters zum unteren Ende fortschreitrend abnimmt, und wobei die Querböden mehrere innere Klärzonen bilden, sowie mehrere in der Umfangsrichtung verlaufende verengte Kanäle unterhalb der verschiedenen in Abständen übereinander angeerdneten Querböden, wobei diese Kanäle die Klärzonen mit einer Abgabezone verbinden, Mittel zum Abziehen der geklarten Flüssigkeit aus den Klärzonen, wobei der oberste Querboden einen Behälter zum Aufnehmen der sich absetzenden Feststoffe aufweist, ferner durch ein erstes Abstreiforgan, das oberhalb des obersten Querbodens angeerdnet ist und dazu dient, die sich auf dem oberstem Querboden absetzenden Feststoffe zu dem Behälter zu fördern, weitere Abstreiforgane, die jeweils oberhalb der übrigen Querböden angeordnet sind und dazu diemen, die sich auf diesen Querböden absetzenden Reststoffe zu der Freifallzone zu fördern, sowie durch Mittel zum Abziehen der sich absetzenden Feststoffe aus Ctem Behälter in dem obersten Querboden und aus dem unteren Ende des Behälters.
  8. Mehrere Querböden umfassende Kläreinrichtung, g e e e n n 2 e i c h n e t durch einen Behälter, Mittel zum Zu führen der zu klärenden Flüssigkeit zum oberen Ende des Behälters einschließlich einer Umlenkplatte, mittels deren die Flüssigkeit n den Behälter in einer waagerechten Ebene eingeleitet wird, einen in den Behälter eingebauten ersten Absetzboden, der zu-@@mmen mit den Behälter einen in der Umfangsrichtung verlaufen-@@n Kanal abgrenzt, wobei der erste Absetzboden nach oben kon-@av ist und einen ersten Behälter zum Aufnehmen der sieh abset-@enden Feststoffe aufweist, mehrere unterhalb des ersten Absetzbodens in den Behälter in Abständen übereinander eingebaute zweite Absetzböden, deren Flächeninhalt sich vom oberen Ende des Behälters zum unteren Ende fortschreitend verkleinert, wobei der erste Absetzboden und die verschiedenen zweiten Absetzböden eine äußere, in der Umfangsrichtung verlaufende Freifalls abgrenren, ferner mehrere innere Klärzonen und mehrere in der Umfangsrichtung verlaufende verengte Kanäle unterhalb dci ersten Absetzbodens und der verschiedenen sweiten Absetz@öden, wobei diese Kanäle die Klärzonen mit einer Abgabezone verbinden, Mittel zum Abziehen der geklärten Flüssigkeit aus den Klärsonen, mehrere Abstreiforgane, die oberhalb des ersten Absetzbodens na jedes der zweiten Absetzböden angeordnet sind, wobei das oberste Abstreiforgan oberhalb des ersten Absetzbodens angeordnet ist und dazu dient, die sich auf dem ersten Absetzboden absetzenden Feststoffe zu dem ersten Benälter zu fördern, während die übrigen Abstreiforgane oberhalb der verschiedenen zweiten Absetzböden angeordnet sind und dazu dienen, die sich auf diesen Absetzböden absetzenden Feststoffe zu der I?reifallzone zu fördern, ferner durch einen am Boden des Hauptbehälters angeordneten unteren Behälter, ein unteres Abstreiforgan, das oberhalb des Bodens des Hauptbehälters angeordnet ist und dazu dient, die sich auf dem Boden des Hauptbehälters absetzenden Reststoffe zu dem unteren Behälter zu fördern, sowie durch Mittel zum Abziehen der sich absetzenden Feststoffe aus dem ersten Behälter und aus dem unteren Behälter am Boden des Hauptbehälters.
  9. 9. Mehrere Querböden umfassende Kläreinrichtung nach Anspruch 5, g e k e n n s e i c h n e t durch ein oberhalb des ersten Absetzbodens angeordnetes Abschäumorgan, einen dem Abschäumorgan zugeordneten Schaumkanal, dem der sich ansammelnde Schaum zugefährt werden kann, sowie durch Mittel zum Abziehen des Schaums aus dem Schaumkanal.
  10. 10. Mehrere Querböden umfassende Kläreinrichtung nach Anspruch 5, g e k e n n s e i c h n e t durch an dem oberhalb des ersten Absetzbodens angeordneten Abstreiforgan nahe da Behälter in da Absetzboden vorgesehene Organe zum Eindicken der sich absetzenden und zu den Behälter in da ersten Absetzboden fließenden Feststoffe.
  11. 11. Mehrere Querboden umfassende Kläreinrichtung nach Anspruch 5, g e k e n n s e i c h n e t durch an dem unteren Abetreitorgan nahe dem unteren Behälter vorgesehene Organe zum Eindicken der sich absetzenden und zu dem unteren Behälter fließenden Feststoffe.
  12. 12. Mehrere Querböden umfassende Kläreinrichtung naoh Anspruch 7, g e k e n n s e i c h n e t durch in da ersten Behälter angeordnete Abstreiforgane mit senkrecht angeordneten Eindickungsorganen,
  13. 13. Mehrere Querböden umfassende Kläreinrichtung nach Anspruch 5, g e k e n n z e i c h ne t durch ein in da unteren Behälter angeordnetes Abstreiforgan mit senkrecht angeordneten Eindickungsorganen.
  14. 14. Mehrere Querböden umfassende Kläreinrichtung, g e -k e n n z e i c h n e t durch einen Hauptbehälter, Mittel zum Zuführen der zu klärenden Flüssigkeit zum oberen Ende des Hauptbehälters einschließlich einer Umlenkplatte, mittels deren die Flüssigkeit in eine etfls turbulente Bewegung versetzt wird, einen in den Hauptbehälter eingebauten ersten Absetzboden, der zusammen mit dem Hauptbehälter einen längs des Umfangs verlaufenden Kanal zu dem verbleibenden Teil des Rauptbehälters abgrenzt, mehrere in den Hauptbehälter unterhalb des ersten Absetz odens in Abständen übereinander eingebaute Querböden, der Flächeninhalt vom oberen Ende des Hauptbehälters sum unteren Ende fortschreitend abnimmt, wobei der erste Querboden und die verschiedenen zweiten Querböden eine äußere, in der Umfangsrichtung verlaufende Freifallzone abgrenzen, ferner mehrere Klärzonen und mehrere in der Umfangsrichtung verlaufende verengte Kanäle unterhalb des ersten Absetzbodens und unterhalb der verschiedenen zweiten Absetzböden, wobei diese Kanäle die Klärzonen mit einer Abgabezone verbinden, Mittel zum Ab@iehen der geklärten Flüssigkeit aus den Klärzonen, wobei der erste Absetzboden eine erste Behälter zum Aufnehmen der sich absetzenden Feststoffe aufweist, und wobei im Boden des Hauptbehälters ein unterer Behälter für die sich absetzenden Feststoffe ausgebildet ist, ferner durch ein erstes Abstreiforgan, das oberhalb des ersten Absetzbodens angeordnet ist und dazu dient, die sich auf dem ersten Absetsboden absetzenden Feststoffe zu dem ersten Behälter zu fördern. mehrere weitere Abstreiforgane, die jeweils oberhalb der verschiedenen zweiten Absetzböden angeordnet sind und dazu dienen, die sich auf diesen Absetzböden absetzenden Feststoffe zu der Freifallzone zu fördern, ein unteres Abstreiforgan, das oberhalb des Bodens des Hauptbehälters angeordnet ist und dazu dient, die sioh auf dem Boden des Hauptbehälters absetzenden Feststoff zu dem unteren Behälter zu fördern, sowie durch Mittel zum Absichen der sich absetzenden Feststoffs aus dem ersten Behälter und aus dem unteren Behälter.
  15. 15. Mehrere Querböden umfassende Kläreinrichtung nach Anspruch 10, g e k e n n 5 o i e h n e t durch ein Abschäumorgan, oberhalb des ersten Abatreiforgans und einen dem Abschäumorgan zugeordneten Schaumkanal, dem der Schaum mit Hilfe des Abschäumorgans zugeführt werden kann, sowie durch Mittel zum Entfernen des Schaums aus da Schaumkanal.
  16. 16. Mehrere Querböden umfassende Kläreinrichtung nach Anspruch 10, g e k e n a 5 e i e h h n n e t durch an da ersten Abstreitorgan nahe dam erstan Behälter vorgesehene Organe zum Eindicken der sich absetzenden und zu den ersten Behälter fließenden Feststoffe sowie durch weitere an dem unteren Abstreiforgan nahe dem unteren Behälter vorgesehene Organe zum Eindicken der sich absetzenden und zu dem unteren Behälter fließenden Feststoffe.
  17. 17. Verfahren zum Klären ven Feststoffe oder Verunreinigungen, und dergleichen enthaltenden Flüssigkeiten, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die zu klärenden Flüssigkeiten in einen Behälter eingeleitet werden, daß die Flüssigkeit in dem Beh. ; lter über eine erste Absetzfläche bewegt wird, damit sich schwere zusammengeballte Teilchen auf der ersten Absetzfläche absetzen können, daß die Flüssigkeit dann einer Freifallzone zugeführt wird, damit sich weitere Teilchen aus der Flüssigkeit absetzen Können, und daß die sich auf der ersten Absetzfläche absetzenden Teilchen und die sich in der Freifallzone absetsenden Teilchen aus dem Behälter entfernt werden.
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