DE19908852A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Agrarprodukten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Agrarprodukten

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von Agrarprodukten, insbesondere Kartoffeln oder Karotten. Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt die Schritte Entfernung von grobem an den Agrarprodukten anhaftenden Schmutz durch mindestens einen Wasserstrahl, Einweichen des Agrarproduktes in Wasser, Endreinigen des Agrarproduktes in einer Reinigungsstation durch Entlangführen des Agrarproduktes entlang von Bürsten, Aufbereitung des Waschwassers und Rückführung des gereinigten Waschwassers. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung von Agrar­ produkten, insbesondere Kartoffeln oder Karotten.
Nach der Ernte haftet an Agrarprodukten, wie Karotten oder Kartoffeln, häufig feuchte Erde, in der teilweise auch Steine enthalten sind. Da die Agrarprodukte al­ lerdings gereinigt weitertransportiert bzw. zum Weitertransport abgepackt werden müssen, ist es notwendig, diese nach der Ernte zu reinigen. Dies erfolgt bislang dadurch, daß das Agrarprodukt zum Abwaschen der anhaftenden Erde in große Wasserbecken gefüllt wird. Dabei löst sich aber die Erde, der Schlamm und der Schmutz nur teilweise. Weiterhin sind großvolumige Wasserbecken zur Verfügung zu stellen und der Reinigungsprozeß ist vergleichsweise langwierig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reini­ gen von Agrarprodukten, insbesondere Kartoffeln oder Karotten, an die Hand zu geben, mit dem diese automatisch reinigbar sind.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Reinigen von Agrarprodukten, insbesonde­ re Kartoffeln oder Karotten, ist durch folgende Schritte gekennzeichnet:
  • - Entfernung von grobem an den Agrarprodukten anhaftendem Schmutz durch mindestens einen Wasserstrahl,
  • - Einweichen des Agrarproduktes in Wasser,
  • - Endreinigen des Agrarproduktes in einer Reinigungsstation durch Entlangfüh­ ren des Agrarproduktes entlang von Bürsten,
  • - Aufbereitung des Waschwassers und
  • - Rückführung des gereinigten Waschwassers.
Bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren werden die erntefrischen Agrarprodukte, wie beispielsweise Kartoffeln oder Karotten, mit der anhaftenden Erde und dem weiteren Schmutz, Schlamm und Steinen in einen langgestreckten Wassertank an einem Ende eingefüllt und dort von einem starken Wasserstrahl erfaßt und entlang der Länge des langgestreckten Wassertanks transportiert. Während dieses Trans­ ports weicht die das Agrarprodukt umgebende Erde auf und löst sich teilweise ab, durch den Strahl werden teilweise auch die Steine bereits herausgelöst. Die grob vorgereinigten Agrarprodukte werden nach Durchschwimmen einer vorbestimmten Strecke einer Endreinigung in einer Reinigungsstation zugeführt, in der die Agrar­ produkte entlang von rotierenden Bürsten geführt werden und anschließend nach diesem Endreinigungsschritt gesammelt werden. Das zum Reinigen der Agrarpro­ dukte verwendete Wasser wird erfindungsgemäß aufbereitet und rückgeführt. Be­ vorzugte Ausführungsformen dieses erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 8.
Demnach kann das zu reinigende Agrarprodukt im Bereich des mindestens einen Wasserstrahls in die Vorrichtung eingegeben werden, wobei es durch den Wasser­ strahl durch den langgestreckten Wassertank geführt wird, bis es von einem Trans­ portband, das vorzugsweise ein siebartiges Transportband ist, erfaßt und der Endreinigung zugeführt wird.
Die Vorreinigung im langgestreckten Wassertank läßt sich dadurch unterstützen, daß im Bodenbereich des Wassertanks Luft eingeblasen wird, die in Form von Luftblasen im Wasser hochsteigt und die einen Teil des Schmutzes und Schlam­ mes, der leichter als Wasser ist, sowie eventuell hohle Agrarprodukte, wie hohle Kartoffeln aufschwimmen läßt.
Bei der Endreinigung der Agrarprodukte wird vorzugsweise während des Abbür­ stens zusätzlich Wasser unter Druck aufgesprüht.
Die bei der Reinigung abgetrennten Steine können auf einem siebartigen Trans­ portband im Wassertank aufgefangen werden und weiter an ein Transportband ab­ gegeben werden, das die Steine aus der Vorrichtung herausfördert.
Der aufschwimmende Schmutz oder Schlamm und eventuell aufschwimmende hohle Agrarprodukte, wie hohle Kartoffeln, können durch ein siebartiges Transport­ band erfaßt und aus der Vorrichtung heraustransportiert werden.
Der auf den Boden des Wassertanks abgesunkene Schmutz und Schlamm kann von einem Schneckenförderer, der vorteilhaft angeordnet ist, erfaßt werden und einer Wasseraufbereitung zugeführt werden.
Der über den Schneckenförderer abgeförderte Schmutz und Schlamm, der einen hohen Wasseranteil enthält, kann in einer ersten Wasseraufbereitung durch Sedi­ mentation in eine Wasserfraktion und eine weitergehend entwässerte Schlamm­ fraktion getrennt werden, wobei auch dort der absedimentierte Schmutz und Schlamm über einen Schneckenförderer abtransportiert wird, während das Wasser zur Reinigungsvorrichtung zurückgeführt wird.
Soweit das Klarwasser aus der vorgenannten Wasseraufbereitung noch zuviel Feststoffpartikel in Form von Schlamm oder Schwebstoffen enthält, kann dieses in besonders vorteilhafter Art und Weise einer Feinreinigung zugeführt werden, in der das Wasser filtriert wird.
Die eingangs beschriebene Aufgabe wird auch durch eine Vorrichtung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 9 umfaßt. Demnach ist ein langgestreckter Wasser­ behälter vorgesehen, an dessen einen Ende im Bereich der Produkteingabe zu­ mindest eine Düse zum Einleiten von Wasser angeordnet ist und bei der am ge­ genüberliegenden Ende oberhalb des Wassertanks eine Reinigungsstation mit ro­ tierenden Bürsten mit Transportband und zugeordneten Druckwasserdüsen ange­ ordnet ist. Das am einen Ende für die mindestens eine Düse eingeleitete Wasser wird am gegenüberliegenden Ende wieder abgepumpt und im Kreislauf geführt, so daß sich eine Strömung ergibt, durch die die Agrarprodukte innerhalb des langge­ streckten Wasserbehälters in eine vorgegebene Transportrichtung transportierbar sind. Durch den aus der mindestens einen Düse austretenden Wasserstrahl wer­ den die eingefüllten Agrarprodukte auch bereits grob gereinigt. Insbesondere Stei­ ne werden in diesem Bereich schon häufig von den Agrarprodukten getrennt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung ergeben sich aus den folgenden Un­ teransprüchen.
Im unteren Bereich des langgestreckten Wasserbehälters ist vorteilhaft über die Breite des Wasserbehälters mindestens ein siebartiges Transportband für Steine angeordnet. Die ausgewaschenen Steine fallen auf dieses Siebband und werden von diesem zu einem weiteren Siebband, das die Steine übernimmt und aus dem Wasserbehälter heraustransportiert, weitertransportiert.
Im Bereich der Wasseroberfläche kann quer zum langgestreckten Wasserbehälter mindestens ein siebartiges Transportband zum Erfassen des oberflächlich auf­ schwimmenden Schmutzes oder eventueller oberflächlich aufschwimmender hohler Agrarprodukte vorgesehen sein. Dieses Band kann vorteilhaft an die jeweilige Wasseroberfläche anpaßbar sein. Der langgestreckte Wasserbehälter läuft vorteil­ haft in seinem unteren Bereich konisch zusammen und mündet in einer Schnecke, über welche der sich absetzende Schlamm bzw. Schmutz abtransportierbar ist.
In dem der mindestens einen Düse gegenüberliegenden Endbereich des langge­ streckten Wasserbehälters ist mindestens eine leistungsfähige Pumpe angeordnet, über die das Wasser in diesem Bereich angesaugt und zu der mindestens einen Düse im gegenüberliegenden Endbereich des Wasserbehälters gepumpt wird. Hier wird ein hoher Volumenstrom an Wasser umgepumpt, um eine gerichtete Strömung zum Transport der Agrarprodukte innerhalb des langgestreckten Wasserbehälters zu erhalten.
Der Ansaugbereich der Pumpe ist vorteilhaft im Randbereich des langgestreckten Behälters angeordnet und von einem schräg über dieses verlaufenden siebartigen Förderband abgedeckt, um ein Eindringen von Schmutz in die Ansaugöffnung der Pumpe zu verhindern.
Vorteilhaft ist der vorbeschriebenen Anlage eine Wasseraufbereitungsanlage nach­ geschaltet, die im wesentlichen aus einem großen Wassertank besteht, der in Zel­ len, die in jeweils im unteren Bereich konisch zulaufen, aufgeteilt ist. Die konisch zulaufenden Enden der Zellen sind jeweils mit einer Transportschnecke miteinan­ der verbunden. In diese Wasseraufbereitungsanlage wird der wäßrige Schlamm eingefüllt und in den einzelnen Zellen setzt sich der Schlamm im unteren Bereich ab, während das geklärte Wasser im oberen Bereich abgesaugt und der vorge­ schalteten Reinigung zugeführt werden kann. Die jeweils konisch zulaufenden En­ den der einzelnen Zelle können über Schließventile abschließbar sein. Dadurch können nach Ansammeln von Schlamm im konischen Bereich der Zelle die Ventile geöffnet werden, um den Schlamm mittels der unterhalb angeordneten Transport­ schnecke abzutransportieren. Die eingangs beschriebene Reinigungsanlage für die Agrarprodukte und diese Wasseraufbereitungsanlage können über eine Transport­ schnecke miteinander verbunden sein, wobei diese Transportschnecke den wäßri­ gen Schlamm von der Transportschnecke der Reinigungsanlage für die Agrarpro­ dukte übernimmt und der ersten Zelle der Wasseraufbereitungsanlage zuführt. Je nach der Anzahl der vorhandenen Zellen kann der Trenngrad zwischen dem ab­ zureinigenden Wasser und dem schlammartigen Feststoff verbessert werden.
Sollte allerdings die an den Agrarprodukten anhaftende Erde so viele Schwebstoffe und Stoffe leichter Dichte enthalten, daß eine hinreichend gute Reinigung des Wassers nicht möglich ist, kann eine weitere Wasserfeinreinigungsvorrichtung nachgeschaltet werden.
Die Vorrichtung zur Feinreinigung des schlammhaltigen Wassers ist vorteilhaft aber nicht ausschließlich als Zusatzanlage zur vorbeschriebenen Vorrichtung zur Reini­ gung von Agrarprodukten verwendbar. Grundsätzlich kann sie als Vorrichtung zur Fest-Flüssigtrennung allgemeiner Art einsetzbar sein.
Diese Vorrichtung besteht vorteilhaft aus einem drehbaren Filtrationszylinder, der einen Siebmantel aufweist und in welchem eine Transportschnecke verläuft, die mit Differenzgeschwindigkeit zu dem Filtrationszylinder antreibbar ist. Der drehbare Filtrationszylinder ist im oberen Bereich eines Behälters drehbar angeordnet. Die­ ser Behälter kann in seinem unteren Bereich in Zellen unterteilt sein, die konisch zulaufen und deren konisch zulaufenden Enden jeweils in eine Schlammtransport­ schnecke münden. Oberhalb des drehbaren Filtrationszylinders können Sprühdü­ sen angeordnet sein, mit der Flüssigkeit, also beispielsweise Wasser, von außen aufgesprüht wird, um die Öffnungen im Siebmantel des Filtrationszylinders konti­ nuierlich zu reinigen. Die aufgesprühte Flüssigkeit kann aus rückgeführtem aufbe­ reitetem Wasser dieser Anlage bestehen.
Das zu reinigende Wasser mit dem abzureinigenden Feststoff wird auf einer Seite kontinuierlich in den drehenden Filtrationszylinder eingegeben. Die sich im inneren Siebmantelbereich bildende Schlammschicht wird über die mit einer Differenzge­ schwindigkeit angetriebene Schnecke erfaßt und zum gegenüberliegenden Ende der Siebtrommel geführt, wo der Schlamm aus der Vorrichtung herausgefördert wird. Das Wasser wird über die Siebtrommel abfiltriert und in den Zellen des Be­ hälters aufgefangen, wo zusätzlich eine Nachklärung erfolgen kann. Der sich teil­ weise über lange Zeit im konischen Teil der einzelnen Zellen absetzende Schlamm kann dann nach Öffnen entsprechend vorgesehener Abschlußventile mittels der Transportschnecke abtransportiert werden, wobei die am untersten Ende der Anla­ ge angeordnete Transportschnecke in eine schräg von unten nach oben führende Transportschnecke mündet, in die der Schlamm übergeben wird. Diese zweite Transportschnecke mündet oberhalb der Wasseroberfläche der Reinigungsanlage.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1-3 eine schematische Seitenansicht der drei Teilbereiche der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung,
Fig. 4, 5 jeweils eine Hälfte der schematischen Gesamtansicht des ersten Vor­ richtungsteils gemäß Fig. 1.
Anhand der Fig. 1, 4 und 5 kann der Hauptteil der Anlage, der zum Reinigen der Agrarprodukte dient, erläutert werden. Sie besteht im wesentlichen aus einem langgestreckten Wasserbehälter 10, der über Stützfüße 12 aufgeständert ist. Der langgestreckte Wasserbehälter läuft im unteren Bereich 14 konisch zu, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Im untersten Bereich mündet der Behälter 10 in eine Förderschnecke 16. Auf einer Seite des langgestreckten Behälters 10 sind vier Düsen 18 nebenein­ ander angeordnet. Aus den Düsen 18 strömt ein Wasserstrahl 20 aus im Bereich des Wasserstrahls 20 werden Agrarprodukte, beispielsweise Kartoffeln eingefüllt und vom Wasserstrahl 20 erfaßt. Durch den Wasserstrahl wird bereits anhaftende Erde abgespült. Die in der Erde enthaltenen Steine fallen auf ein Transportband 22, das im unteren Bereich des Behälters 10 in Richtung des Pfeils a angetrieben ist.
Das Förderband 22 besteht aus einem siebartigen Band, das zwar grobere Steine zurückhält, den Schlammanteil der Erde aber durchtreten läßt, so daß diese abse­ dimentieren und sich im konischen Teil 14 des langgestreckten Wasserbehälters 10 sammeln kann. Die aufgefangenen Steine werden über das Transportband 22 ei­ nem im Endbereich des langgestreckten Behälters quer zu diesem Transportband 22 angeordneten Transportband 24 zugeführt, das die Steine übernimmt und seit­ lich aus dem Behälter herausfördert, wie in Fig. 1 dargestellt. Der absedimentierte Schlamm, der sich im konischen Bereich 14 des Behälters 10 gesammelt hat, wird über die Schnecke 16 abtransportiert. Im den Düsen 18 gegenüberliegenden End­ bereich des Behälters 10 (vgl. Fig. 5) ist ein Ansaugrohr mit Ansaugquerschnitt 24 zum Ansaugen des im Kreislauf geführten Wassers angeordnet. Das angesaugte Wasser wird über die Pumpe 26 und die Leitung 28 zurückgeführt und über die Dü­ sen 18 wieder in den Behälter 10 eingesprüht. Hierdurch wird im langgestreckten Behälter 10 eine Längsströmung erzeugt, durch welche die Kartoffeln entlang des Behälters transportiert werden. Während der Verweilzeit im Wasser des Behälters weichen die Kartoffeln ein, so daß auch angetrocknete Erdkrusten leichter gelöst werden können. Zur Unterstützung der Abreinigung können in hier nicht darge­ stellter Art und Weise im unteren Bereich des Behälters 10 Luftblasen eingeleitet werden, die aufgrund des Sprudeleffektes zur Ablösung der Erdschicht von den Kartoffeln führen.
Diese zuvor gereinigten Kartoffeln gelangen aufgrund der Längsströmung im Be­ hälter zu einem siebartigen Transportband 30, das über Widerhaken oder kleine Widerstandsleisten 32 ein Zurückrutschen der Kartoffeln auf dem schrägen Trans­ portband weitgehend verhindert. Die gereinigten Kartoffeln werden zur Endreini­ gung einer Reinigungsstation 34 zugeführt, die oberhalb des Wassertanks 10 an­ geordnet ist. Die in die Reinigungsstation 34 zugeführten Kartoffeln werden über ein Transportband (hier nicht näher dargestellt) vorbei an rotierenden Bürsten 36 geführt, die noch anhaftende Erde an den Kartoffeln abbürstet. Die Reinigung wird unterstützt durch oberhalb der rotierenden Bürsten angeordnete Druckwasserdüsen 38. Das Spülwasser läuft zusammen mit dem abgebürsteten erdigen Schlamm in den Behälter 10. Wie aus den Fig. 5 und 1 ersichtlich, ist im Bereich des An­ saugquerschnitts des Ansaugrohrs 24 mit Ansaugpumpe 26 ein siebartiges Trans­ portband 40 quer angeordnet, das im Wasser schwimmenden Schlamm und Schmutz auffängt und seitlich aus der Vorrichtung heraustransportiert. Die durch die Bürsten 36 der Reinigungsstation 34 gereinigten Kartoffel werden schließlich in hier nicht näher dargestellter Art und Weise aufgefangen.
Das schlammhaltige Wasser, das mittels der Schnecke 16 aus dem Behälter 10 herausgefördert wird, wird über eine Schnecke 42 einer Wasseraufbereitungsanla­ ge 44 zugeführt. Die Wasseraufbereitungsanlage 44 besteht aus einem in Zellen 48, 50, 52 und 54 unterteilten Wasserbehälter, wobei die Zellen, wie in Fig. 2 dar­ gestellt, jeweils im unteren Bereich konisch zulaufen. Die unteren Enden der ko­ nisch zulaufenden Zellen 48, 50, 52 und 54 sind über Verschlußventile 56, 58, 60 und 62 verschließbar. Unterhalb der Verschlußventile sind die jeweiligen Öffnungen der Zellen 48, 50, 52 und 54 mit einem weiteren Schneckenförderer 64 verbunden. Das über den Schneckenförderer 42 angeförderte Schlammwassergemisch verteilt sich in der Wasseraufbereitungsanlage 44 innerhalb der einzelnen Zellen 48; 50, 52 und 54. Bei geschlossenen Ventilen 56, 58, 60 und 62 sedimentiert der Feststoff, d. h. der Schlamm in den konischen Bereichen der Zellen 48, 50, 52 und 54 ab. Wenn sich genügend Schlamm angesammelt hat, können die Ventile 56, 58, 60 und 62 automatisch geöffnet werden und der verdickte Schlamm kann über den Schneckenförderer 64 abtransportiert werden. Im Bereich der letzten Zelle 54 wird oberhalb des konischen Abschnitts über eine Pumpe 66 und ein Ansaugrohr 68 Klarwasser bei Bedarf abgepumpt und über eine Rohrleitung 70 den Düsen 38 (vgl. Fig. 1 und Fig. 5) zugeführt.
Soweit das Klarwasser im Bereich der letzten Zelle 54 nicht hinreichend von Schlamm befreit ist, kann es noch einer Feinreinigungsstufe 72 zugeführt werden, die in Fig. 3 dargestellt ist. Die Feinreinigung 72 besteht im wesentlichen aus einem Behälter 74, in dessen oberen Bereich ein drehbarer Filtrationszylinder 76 mit Siebmantel 78 angeordnet ist. Der drehbare Filtrationszylinder 76 wird über einen Motor 80 und eine Kette 82, wie aus dem Schnitt gemäß Fig. 3a erkenntlich, ange­ trieben. Innerhalb des drehbaren Filtrationszylinders 76 ist eine ebenfalls drehbar gelagerte Schnecke 84 angeordnet, die motorisch mit einer Differenzdrehzahl zur Drehzahl des Filtrationszylinders 76 antreibbar ist. Der Siebmantel 78 des Filtrati­ onszylinders 76 hat eine Lochgröße, die an die Abscheideaufgabe anpaßbar ist.
Oberhalb des Siebmantels ist zur kontinuierlichen Reinigung desselben eine Reihe von Druckwasserdüsen 86 angeordnet. Über diese kann kontinuierlich der Sieb­ mantel von außen mit Wasser beaufschlagt werden, so daß ein Zusetzen der Öff­ nungen verhindert wird.
Unterhalb des rotierenden Filtrationszylinders 76 sind zwei Zellen 88 und 90 ange­ ordnet, die wiederum konisch zulaufen und über Verschlußventile 92 und 94 ver­ schließbar sind. Die konisch zulaufenden Enden der Zellen 88 und 90 münden wie­ derum in den Schneckenförderer 64. Im Klarwasserbereich der letzten Zelle 90 ist wiederum eine Pumpe 96 mit Ansaugrohr 98 angeordnet, um Klarwasser anzusau­ gen und über die Rohrleitung 100, 70 den Druckdüsen 38 (vgl. Fig. 5 und Fig. 1) zuzuführen. Das Wasser mit dem abzutrennenden Feststoff wird beispielsweise über einen Wasserüberlauf 102 kontinuierlich in den inneren Bereich des drehbaren Filtrationszylinders 76 aufgegeben. Der Schlamm lagert sich im Bereich der Innen­ wandung an und wird über die Förderschnecke 84, die mit einer Differenzdrehzahl zum Filtrationszylinder 76 angetrieben wird, zum gegenüberliegenden Ende bewegt und dort über einen Schlammauslaß 104 ausgeworfen. Das Wasser tritt über die Öffnungen des Siebmantels 78 in die Zellen 88 und 90 aus. Eventuell noch im Wasser vorhandene Feststoffe sedimentieren in die Zellen 88 und 90 aus und nach entsprechendem Ansammeln von Feststoff im konischen Bereich der Zellen 88 und 90 können die Ventile 92 und 94 automatisch geöffnet werden, und der entspre­ chende Schlamm kann durch den Schneckenförderer 64 abtransportiert werden. Im Endbereich des Schneckenförderers 64 übergibt dieser den Schlamm an einen Schneckenförderer 106, der, wie in Fig. 3 dargestellt, den Schlamm in eine Höhe fördert, die oberhalb des Wasserspiegels der Vorrichtung 72 liegt. Der austretende Schlamm wird in hier nicht näher dargestellter Weise gesammelt.
Die Druckdüsen 86 werden über Wasser aus dem Klarwasserbereich der Zelle 90 versorgt. Das entsprechende Wasser wird über eine Rohrleitung 108 und die Pum­ pe 110 gesaugt und der Versorgungsleitung 112 für die Düsen 86 zugeführt.

Claims (23)

1. Verfahren zum Reinigen von Agrarprodukten, insbesondere Kartoffeln oder Karotten, mit folgenden Schritten:
  • - Entfernung von grobem, an den Agrarprodukten anhaftendem Schmutz durch mindestens einen Wasserstrahl,
  • - Einweichen des Agrarprodukts in Wasser,
  • - Endreinigen des Agrarproduktes in einer Reinigungsstation durch Ent­ langführen des Agrarproduktes entlang von Bürsten,
  • - Aufbereitung des Waschwassers und
  • - Rückführung des gereinigten Waschwassers.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu reinigende Agrarprodukt im Bereich des mindestens einen Wasserstrahls in die Vorrich­ tung eingegeben wird und daß es durch den Wasserstrahl durch einen lang­ gestreckten Wassertank geführt wird, bis es von einem Transportband erfaßt und der Endreinigung zugeführt wird und daß wahlweise Luftblasen im unte­ ren Teil des langgestreckten Wassertanks erzeugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Agrarprodukt während des Abbürstens Wasser unter Druck aufge­ sprüht wird, um den Reinigungsvorgang zu unterstützen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Reinigung abgetrennten Steine auf einem siebartigen Transport­ band im Wassertank aufgefangen werden und weiter an ein Transportband abgegeben wird, das die Steine aus der Vorrichtung herausfördert.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aufschwimmende Schmutz oder Schlamm und eventuell aufschwimmende hohle Agrarprodukte, wie hohle Kartoffeln, durch ein siebartiges Transport­ band erfaßt und aus der Vorrichtung heraustransportiert werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Boden des Wassertanks absedimentierte Schmutz und Schlamm von einem Schneckenförderer erfaßt und einer Wasseraufbereitung zugeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutz und Schlamm in einer ersten Wasseraufbereitung durch Sedimentation vom Was­ ser getrennt wird und daß der absedimentierte Schmutz und Schlamm über einen Schneckenförderer abtransportiert wird, während das Wasser zur Rei­ nigung des Agrarproduktes zurückgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser vor einer Rückführung zur Reinigung der Agrarprodukte noch einer Feinreinigung zugeführt wird, in der das Wasser filtriert wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 8 zum Reinigen von Agrarprodukten, insbesondere Kartoffeln oder Karotten, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem langgestreckten Wasserbehälter besteht, an dessen einen Ende im Bereich der Agrarprodukteingabe minde­ stens eine Düse zum Einleiten von Wasser angeordnet ist und daß am ge­ genüberliegenden Ende oberhalb des Wassertanks eine Reinigungsstation mit rotierenden Bürsten angeordnet ist, entlang derer das Agrarprodukt mittels eines Transportbandes bewegbar ist, wobei dieser Transportstrecke entlang der rotierenden Bürsten oberhalb Druckwasserdüsen zum Aufsprühen von Wasser unter Druck zugeordnet sind und daß ein siebartiges Transportband derart angeordnet ist, daß die Agrarprodukte aus dem langgestreckten Was­ serbehälter der oberhalb des langgestreckten Wasserbehälters angeordneten Reinigungsstation zuführbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Be­ reich des langgestreckten Wasserbehälters zumindest ein siebartiges Trans­ portband zur Aufnahme und zum Abtransport von Steinen angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Wasseroberfläche des langgestreckten Wasserbehälters quer zur Transportrichtung der Agrarprodukte ein siebartiges Transportband angeordnet ist, um auf der Oberfläche schwimmenden Schmutz bzw. auf­ schwimmende hohle Agrarprodukte, wie beispielsweise hohle Kartoffeln, ab­ zusondern.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine siebartige Transportband höhenverstellbar ist, um es an die Höhe der Wasseroberfläche im Wasserbehälter anzupassen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbereich des langgestreckten Wasserbehälters konisch zuläuft und daß am tiefsten Punkt ein sich über die Länge des langgestreckten Was­ serbehälters erstreckende Transportschnecke angeordnet ist, mittels derer der abgesetzte Schlamm oder Schmutz aus der Vorrichtung heraustranspor­ tierbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende des langgestreckten Wasserbehälters, das der mindestens einen Düse zum Einleiten des Wassers gegenüberliegt, mindestens eine Pumpe angeordnet ist, über die Wasser aus diesem Teil des langgestreckten Wasserbehälters zu der mindestens einen Düse zurückgepumpt wird, um so eine gezielte Wasserströmung in dem langgestreckten Wasserbehälter zum Transport des Agrarproduktes zu erzeugen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Ansaugbe­ reich der Pumpe oberhalb des Ansaugquerschnittes ein siebartiges Trans­ portband angeordnet ist, mit dem im Bereich des Ansaugquerschnittes der mindestens einen Pumpe im Wasser schwimmender Schlamm und Schmutz auffangbar und aus der Vorrichtung heraus transportierbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie nachgeschaltet zum langgestreckten Wasserbehälter eine Wasser­ aufbereitungsanlage zur Abscheidung des Schlammes und Schmutzes aus dem Wasser mittels Sedimentation aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserauf­ bereitungsanlage aus einem in Zellen unterteilten Wasserbehälter besteht, wobei die Zellen in ihrem unteren Bereich jeweils konisch zulaufen und wobei die konischen Zuläufe jeweils über eine Transportschnecke miteinander ver­ bunden sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß am konisch zu­ laufenden Ende der einzelnen Zelle jeweils Schließventile angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Klarwasserbereich der Wasseraufbereitungsanlage eine An­ saugstelle mit Pumpe zur Rückführung des Klarwassers zu den Druckwasser­ düsen in der Reinigungsstation angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem Ende der unterhalb des langgestreckten Was­ serbehälters angeordneten Transportschnecke und der ersten Zelle des Was­ serbehälters der Reinigungsstation eine Transportschnecke zur Förderung des zu reinigenden Schlammwassers verläuft.
21. Vorrichtung, vorzugsweise nach einem der Ansprüche 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen drehbaren Filtrationszylinder mit Siebmantel umfaßt, in wel­ chem eine ebenfalls drehbar angeordnete Förderschnecke angeordnet ist, die mit einer Differenzdrehzahl zu dem Filtrationszylinder antreibbar ist, daß an einem Endbereich des drehbaren Filtrationszylinders ein Einlauf für das zu reinigende Wasser und am gegenüberliegenden Ende ein Auslauf für den durch die Förderschnecke zum Endbereich transportierten entwässerten Schlamm angeordnet ist und daß der drehbare Filtrationszylinder im oberen Bereich eines Behälters angeordnet ist, dessen unterer Bereich in einzelne Zellen aufgeteilt ist, wobei die Zellen jeweils konisch zulaufen und wobei de­ ren Auslaßöffnungen am konisch verjüngten Ende miteinander durch eine Transportschnecke verbunden sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge des drehbaren Filtrationszylinders oberhalb von diesem Druckdüsen angeord­ net sind, über die Wasser auf die Außenfläche des Siebmantels zur kontinu­ ierlichen Reinigung desselben aufsprühbar ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Schneckenförderer ein weiterer Schneckenförderer anschließt, der aus­ gehend vom am unteren Bereich der Vorrichtung angeordneten Schraubenför­ derer so weit schräg nach oben erstreckt, daß er oberhalb des Wasserspie­ gels endet.
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