DE4128699A1 - Verfahren und vorrichtung zum entfetten und reinigen von behandlungsgut mit hilfe von loesungsmitteln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum entfetten und reinigen von behandlungsgut mit hilfe von loesungsmitteln

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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
    • C23G5/02Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents
    • C23G5/04Apparatus

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Entfetten und Reinigen von Behandlungsgut mit Hilfe von Lösungs­ mitteln nach der Gattung des Hauptanspruchs und einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
Derartige Verfahren werden bei der Reinigung von Gegen­ ständen, beispielsweise zur Entfettung metallischer Gegenstände, eingesetzt. Hierzu wird aus einem Vorrats­ behälter Lösungsmittel, beispielsweise organisches Lösungs­ mittel wie Perchlorethylen (CKW), einem Verdampfer zuge­ führt, in welchem das Lösungsmittel verdampft wird. Der Lösungsmitteldampf wird über entsprechende Leitungen einer Behandlungskammer zugeführt, in welcher das Behandlungsgut untergebracht ist. Das Behandlungsgut befindet sich zu Beginn der Behandlung auf einer niedrigeren Temperatur als der Lösungsmitteldampf, so daß dieser an dem Behandlungsgut kondensiert. Das auf dem Behandlungsgut kondensierte Lösungsmittel löst die vorhandenen Verunreinigungen des Behandlungsguts und trägt diese beim Abtropfen vom Behand­ lungsgut mit. Das abtropfende Lösungsmittel wird in der Behandlungskammer aufgefangen und in den Verdampfer oder den Vorratsbehälter für das Lösungsmittel zurückgeführt. Die Behandlung des Behandlungsguts kann so lange fortge­ setzt werden, bis das Behandlungsgut dieselbe Temperatur aufweist wie der Lösungsmitteldampf. Sobald dieser Zustand erreicht ist, findet keine merkliche Kondensation von Lösungsmitteldampf am Behandlungsgut mehr statt. Die Be­ handlung muß abgebrochen werden. Ist noch keine ausrei­ chende Reinigung des Behandlungsguts erzielt worden, so muß die Behandlung wiederholt werden, nachdem das Behandlungs­ gut zuvor wieder auf die Ausgangstemperatur gebracht wurde.
Der Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht darin, daß stark verschmutztes Behandlungsgut mehrfach mit diesem Verfahren behandelt werden muß, wobei zwischen den einzel­ nen Behandlungsgängen eine zeitaufwendige Abkühlung des Behandlungsguts erfolgen muß. Das abwechselnde Abkühlen und Erwärmen des Behandlungsguts ist zudem energieaufwendig. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß Werkstoffe geringer Wärmebeständigkeit nach diesem Verfahren nicht behandelt werden können, wenn die maximal zulässige Tem­ peratur des Werkstoffes unter der Verdampfungstemperatur des Lösungsmittels liegt.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Verfahren ohne zeitraubende Unterbrechung so lange angewendet werden kann, bis der gewünschte Reinigungsgrad des Behandlungsguts erreicht ist. Durch die Druckerhöhung über dem flüssigen Lösungsmittel spätestens nach Ausgleich der Temperaturdifferenz zwischen Lösungsmitteldampf und Behandlungsgut wird die Siedetemperatur des Lösungsmittels erhöht. Durch Wärmezufuhr zum flüssigen Lösungsmittel wird die Verdampfung weitergeführt, wobei der Lösungsmitteldampf nun eine höhere Temperatur aufweist als in dem vorherigen Behandlungszyklus. Dadurch besteht wieder eine Temperatur­ differenz zwischen dem Lösungsmitteldampf und dem in dem vorherigen Behandlungszyklus auf die Ausgangstemperatur des Lösungsmittels erwärmten Behandlungsgut. Die Druckver­ größerung und die daran angepaßte Erhöhung der Temperatur des flüssigen Lösungsmittels kann stufenweise erfolgen, und zwar immer spätestens bei Temperaturausgleich zwischen Lösungsmitteldampf und Behandlungsgut, oder aber nach einer Ausgestaltung der Erfindung kontinuierlich über die gesamte Behandlungsdauer. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt bis der gewünschte Reinigungsgrad des Behandlungsguts erreicht ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Behandlung des Behandlungsguts mindestens bis zum ersten Ausgleich der Temperaturdifferenz zwischen Lösungsmittel­ dampf und Behandlungsgut bei einer Lösungsmitteltemperatur, die unter der Siedetemperatur des Lösungsmittels bei Atmosphärendruck liegt. Hierzu wird über dem flüssigen Lösungsmittel ein Unterdruck erzeugt, der mindestens so groß ist, daß die Siedetemperatur bei diesem Druck unter der Lösungsmitteltemperatur liegt. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß auch Behandlungsgut geringerer Wärmebe­ ständigkeit nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt werden kann, ohne daß das Behandlungsgut dadurch beein­ trächtigt wird. Die Behandlung kann sowohl nur im Unter­ druckbereich bzw. bis zum Erreichen von Atmosphärendruck, als auch zunächst im Unterdruckbereich und anschließend im Überdruckbereich ausgeführt werden. Beispielsweise kann die Behandlung bei einem Unterdruck von 50 mbar begonnen werden und der Unterdruck schrittweise oder kontinuierlich abgebaut werden. Hierbei besteht der Vorteil, daß der Energieaufwand für die Wärmezufuhr zum Lösungsmittel gering ist und daß das Behandlungsgut einer geringen Wärmebe­ lastung ausgesetzt ist. Sind jedoch sehr viele Behand­ lungsschritte erforderlich, um den gewünschten Reinigungs­ grad zu erreichen, so kann die Behandlung im Überdruck fortgesetzt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Behandlung des Behandlungsguts bei Erreichen der maximal zulässigen Temperatur des Behandlungsguts automatisch abgebrochen. Hierdurch wird vorteilhafterweise eine Überhitzung des Behandlungsguts und eine dadurch hervor­ gerufene Beeinträchtigung vermieden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird nach Erreichen des gewünschten Reinigungsgrads des Behandlungs­ guts die Bedampfung des Behandlungsguts mit Lösungsmittel beendet und das auf dem Behandlungsgut vorhandene konden­ sierte Lösungsmittel verdampft. Hierdurch wird auf ge­ eignete Weise das Behandlungsgut vollständig gereinigt und von Lösungsmittelresten befreit.
Nach einer Weiterbildung dieser Merkmale erfolgt die Trocknung durch Verdampfung des Lösungsmittels vom Behand­ lungsgut bei Unterdruck. Die Verdampfung wird dadurch beschleunigt und eine andernfalls unter Umständen erforder­ liche Aufheizung des Behandlungsguts entbehrlich, zumal da sich das Behandlungsgut durch die vorherige Bedampfung bereits auf einer angehobenen Temperatur befindet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das Lösungsmittel in einer Destillationsanlage gereinigt, wobei die Reinigung bevorzugt kontinuierlich erfolgt. Auf diese Weise wird das Lösemittel im Verdampfer sauber und die Dampfleistung konstant gehalten. Der anfallende Schmutz wird in der Destillationsanlage konzentriert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Ver­ fahrens ist einfach im Aufbau und in der Handhabung. Durch die Trennung von Lösungsmittelverdampfer und Arbeitskammer kann die Arbeitskammer zur Entnahme des Behandlungsguts belüftet werden, ohne zugleich den Verdampfer zu belüften. Bei aufeinanderfolgender Behandlung von Gegenständen im Unterdruckbereich wird dadurch Energie eingespart. Zwischen Behandlungskammer und Verdampfer ist zudem bevorzugt eine Lösungsmittelrückführleitung vorhanden zur Rückführung des vom Behandlungsgut abtropfenden und in der Behandlungs­ kammer aufgefangenen Lösungsmittels.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist in der vom Verdampfer zur Arbeitskammer führenden Lösungsmittelzuführ­ leitung ein Dreiwegeventil vorhanden, welches wahlweise zur Arbeitskammer oder über einen weiteren Dampfkondensator zum Lösemittelsammelbehälter öffnet. Durch diese Ausgestaltung ist vorteilhafterweise zugleich eine Absperrung der Arbeits­ kammer gegen den Verdampfer möglich und eine Öffnung des Verdampfers zum Lösungsmittelsammelbehälter. Das nach Beendigung der Behandlung nachdampfende Lösungsmittel wird dadurch dem Lösungsmittelsammelbehälter wieder zugeführt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Destillationsanlage in einer Lösungsmittelrückführleitung zwischen Verdampfer und Lösungsmittelsammelbehälter vor­ gesehen zur Reinigung des Lösungsmittels von den in der Arbeitskammer aufgenommenen Verunreinigungen. Diese De­ stillationsanlage kann kontinuierlich oder diskontinuier­ lich betrieben werden und bewirkt eine Aufrechterhaltung der Aufnahmefähigkeit des verwendeten Lösungsmittels, ohne daß die Behandlung unterbrochen werden müßte.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Er­ findung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 den schematischen Aufbau einer Vorrichtung zur Durch­ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 ein Schaubild des Temperaturverlaufs von Lösungs­ mitteldampf und Behandlungsgut.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die das Behandlungsgut aufnehmende, druckdicht verschließ­ bare Behandlungskammer 1 wird über eine ein Dreiwegeventil 20 aufweisende Lösungsmittelleitung 40 aus dem Verdampfer 9 mit Lösungsmitteldampf versorgt. Der Verdampfer 9 wird seinerseits über eine Leitung 44, in welcher eine Pumpe 10, ein Schmutzfänger 32 sowie automatische Absperrventile 13 und 17 angeordnet sind, aus einem Lösungsmittelsammelbe­ hälter 7 mit flüssigem Lösungsmittel versorgt. Über im Lösungsmittelsammelbehälter 7 vorhandene Schwimmerschalter 28, 29 und/oder im Verdampfer 9 vorhandene Schwimmerschal­ ter 30, 31 wird die Versorgung des Verdampfers 9 aus dem Lösungsmittelsammelbehälter 7 automatisch bewirkt. Hierzu wird das Öffnen und Schließen der automatischen Absperr­ ventile durch die Schwimmerschalter 28, 29 bzw. 30, 31 gesteuert.
Über eine Leitung 41, in welcher ein Dampfkondensator 3 angeordnet ist, ist die Arbeitskammer 1 und über die Lösungsmittelleitung 40 auch der Verdampfer 9 mit der Saugseite einer Pumpe 5 verbunden, deren Druckseite mit dem Lösungsmittelsammelbehälter 7 verbunden ist. Das in der Lösungsmittelleitung 40 zwischen Verdampfer 9 und Arbeits­ kammer 1 angeordnete Dreiwegeventil 20 öffnet in seiner einen Stellung vom Verdampfer 9 zur Arbeitskammer 1 und in seiner anderen Stellung vom Verdampfer 9 über eine Lösungs­ mittelleitung 43 zu einem zweiten Dampfkondensator 2. Die beiden Dampfkondensatoren 2 und 3 sind über eine Lösungs­ mittelleitung 45, in welcher ein Wasserabscheider 4 an­ geordnet ist, mit dem Lösungsmittelsammelbehälter 7 ver­ bunden. Die beiden Dampfkondensatoren 2 und 3 werden über mit Sperrventilen 24 und 25 bzw. 22 und 23 versehene Lei­ tungen 46 bzw. 47 mit Kühlwasser versorgt.
Der Verdampfer 9 ist über eine mit einem Absperrventil 15 versehene Rückführleitung 48, in welcher eine Destillations­ anlage 8 angeordnet ist, mit dem Lösungsmittelsammelbe­ hälter 7 verbunden. Die Arbeitskammer 1 weist ein Absperr­ ventil 33 zur Belüftung der Arbeitskammer 1 auf. Schließ­ lich ist zwischen Pumpe 5 und Lösungsmittelsammelbehälter 7 eine weitere Lösungsmittelleitung 49 vorgesehen, in welcher eine über Absperrventile 26 und 27 mit Kühlwasser versorgte Kühleinrichtung 6 angeordnet ist. Die Lösungsmittelleitung 49 dient zugleich über ein Absperrventil 18 zur Erstver­ sorgung bzw. zum Nachfüllen des Lösungsmittelsammelbe­ hälters 7 mit Lösungsmittel aus einem nicht dargestellten Vorratsbehälter.
Das über die Schwimmerschalter 30 und 31 bzw. 28 und 29 automatisch betätigte Absperrventil 13 in der Lösungsmittel­ leitung 44 ist durch eine ein Handabsperrventil 12 auf­ weisende Bypassleitung 50 überbrückt. Eine weitere Lösungs­ mittelleitung 51 führt vom Verdampfer 9 zur Saugseite der Pumpe 10 und steht über ein Absperrventil 16 mit einem Lösungsmittelvorratsbehälter (nicht dargestellt) in Ver­ bindung. Der nicht dargestellte Lösungsmittelvorratsbe­ hälter ist andererseits über ein Absperrventil 11 mit der Druckseite der Pumpe 10 verbunden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert folgender­ maßen:
Das im Verdampfer 9 durch Wärmezufuhr verdampfte Lösungs­ mittel wird über die Lösungsmittelleitung 40 und das Drei­ wegeventil 20 der Behandlungskammer 1 zugeführt, wo der Lösungsmitteldampf an dem dort vorhandenen Behandlungsgut kondensiert. Das kondensierte Lösungsmittel löst die Ver­ unreinigungen am Behandlungsgut. Das abtropfende Lösungs­ mittel wird in der Behandlungskammer 1 gesammelt und über die Lösungsmittelrückführleitung 42 wieder dem Verdampfer 9 zugeführt. Durch die Pumpe 5 wird in der Behandlungskammer 1 und im Verdampfer 9 ein Unterdruck erzeugt, um die Siede­ temperatur des Lösungsmittels herabzusetzen. Die Wärmezu­ fuhr zum Lösungsmittel in dem Verdampfer 9 wird ent­ sprechend der dem eingestellten Druck entsprechenden Siedetemperatur vorgenommen. Der aus der Behandlungskammer 1 abgesaugte Lösungsmitteldampf wird im Dampfkondensator 3 kondensiert und über den Wasserabscheider 4 dem Lösungs­ mittelsammelbehälter 7 zugeführt. Der von der Pumpe 5 abgesaugte Lösungsmitteldampf wird über den Lösungsmittel­ sammelbehälter 7 und eine Abgasreinigungsanlage ins Freie geleitet. Durch Öffnen des Ventils 15 wird dem Verdampfer 9 kontinuierlich oder diskontinuierlich Lösungsmittel ent­ nommen und der Destillationsanlage 8 zugeführt, in welcher das Lösungsmittel von Verunreinigungen gereinigt wird. Anschließend wird das Lösungsmittel in den Lösungsmittel­ sammelbehälter 7 rückgeführt. Der durch die Pumpe 5 in der Arbeitskammer 1 erzeugte Unterdruck wird entweder kon­ tinuierlich abgebaut oder aber stufenweise bei Ausgleich der Temperaturdifferenz zwischen Lösungsmitteldampf und Behandlungsgut. Dies wird durch Temperaturfühler (nicht dargestellt) in der Arbeitskammer 1 und am Behandlungsgut festgestellt. Die Wärmezufuhr zum Verdampfer 9 wird ent­ sprechend dem jeweils herrschenden Unterdruck geregelt. Die Behandlung wird so lange durchgeführt bis der gewünschte Reinigungsgrad des Behandlungsguts erreicht ist oder der Lösungsmitteldampf die maximal zulässige Temperatur des Behandlungsguts aufweist.
Nach beendeter Bedampfung des Behandlungsguts in der Ar­ beitskammer 1 wird noch vorhandenes flüssiges Lösungsmittel aus der Arbeitskammer 1 über die Rückführleitung 42 abge­ lassen und anschließend das Absperrventil 19 geschlossen und das Dreiwegeventil 20 in seine andere Stellung umge­ legt. Das aus dem Verdampfer 9 nachdampfende Lösungsmittel wird über den Dampfkondensator 2 kondensiert und über den Wasserabscheider 4 in den Lösungsmittelsammelbehälter 7 rückgeführt. Durch die Pumpe 5 wird in der Arbeitskammer 1 weiterhin ein Unterdruck aufrechterhalten, der die Verdampfung des am Behandlungsgut vorhandenen kondensierten Lösungsmittels beschleunigt. Um die Behandlungskammer 1 weitestgehend vom Lösungsmitteldampf zu entleeren, kann diese über das Absperrventil 33 belüftet werden. Die Lösungsmittelkonzentration sinkt dadurch im Verhältnis des Unterdrucks zum Atmosphärendruck. Dies kann so oft wieder­ holt werden bis die gewünschte Lösungsmittelkonzentration in der Behandlungskammer erreicht ist. Das vollständig getrocknete und gereinigte Behandlungsgut wird sodann nach Belüften der Behandlungskammer 1 über das Absperrventil 33 aus der Behandlungskammer 1 entnommen.
Zum Befüllen der Anlage wird das Absperrventil 18 geöffnet und Lösungsmittel in den Lösungsmittelsammelbehälter 7 eingeleitet. Der Verdampfer 9 wird durch die Pumpe 10 aus einem Lösungsmittelvorratsbehälter durch Öffnen der Ventile 16 und 12 befüllt. Zum Entleeren des Verdampfers 9 werden dagegen die Ventile 14 und 11 geöffnet, während die Ventile 12 und 16 geschlossen bleiben.
In Fig. 2 ist die Temperatur und der Druck des Lösungs­ mittels, sowie die Temperatur des Behandlungsgutes in aufeinanderfolgenden Behandlungszyklen dargestellt. Während die Temperatur des Lösungsmittels bei steigendem Druck auf Siedetemperatur gehalten wird - durchgezogene Linie - hinkt die Temperatur des Behandlungsgutes nach. Wird beispiels­ weise das Lösungsmittel in den Zustand B gebracht, so befindet sich das Behandlungsgut auf einer Temperatur, die dem Punkt A entspricht. Durch die Bedampfung erwärmt sich das Behandlungsgut auf die Temperatur des Lösungsmittels im Punkt B. Spätestens bei Temperaturgleichheit werden Tem­ peratur und Druck des Lösungsmittels erhöht. Das Lösungs­ mittel befindet sich im Zustand D, während das Behandlungs­ gut eine Temperatur aufweist, die dem Punkt C im Zustands­ diagramm entspricht. Und so fort. Die nachhinkende Erwär­ mung des Behandlungsguts ist mit Pfeilen I und II ange­ deutet. Während der Zeit der Erwärmung findet Kondensation von Lösungsmitteldampf am Behandlungsgut statt.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungs­ wesentlich sein.

Claims (14)

1. Verfahren zum Entfetten und Reinigen von Behandlungsgut mit Hilfe von Lösungsmitteln, bei welchem das Lösungs­ mittel verdampft wird, der Lösungsmitteldampf über das Behandlungsgut geleitet wird und an diesem aufgrund der Temperaturdifferenz zwischen Lösungsmitteldampf und Behandlungsgut kondensiert, dadurch gekennzeichnet, daß spätestens bei Ausgleich der Temperaturdifferenz zwischen Lösungsmitteldampf und Behandlungsgut der Druck über dem flüssigen Lösungsmittel vergrößert wird, daß die Temperatur des flüssigen Lösungsmittels durch Wärmezufuhr erhöht wird bis die dem höheren Druck ent­ sprechende Siedetemperatur erreicht ist, daß der da­ durch erzeugte Lösungsmitteldampf höherer Temperatur über das Behandlungsgut geleitet wird, an welchem er aufgrund der wieder vorhandenen Temperaturdifferenz zum Behandlungsgut kondensiert und daß diese Schritte so oft wiederholt werden, bis der gewünschte Reinigungs­ grad des Behandlungsguts erreicht ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerung des Drucks über dem flüssigen Lösungs­ mittel und die daran angepaßte Erhöhung der Temperatur des flüssigen Lösungsmittels kontinuierlich erfolgen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Behandlung mindestens bis zum ersten Aus­ gleich der Temperaturdifferenz zwischen Lösungsmittel­ dampf und Behandlungsgut durch Erzeugen eines Unter­ drucks über dem flüssigen Lösungsmittel bei einer Lösungsmitteltemperatur erfolgt, die unter der Siede­ temperatur des Lösungsmittels bei Atmosphärendruck liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung bei schrittweise oder kontinuierlich abnehmendem Unterdruck und entsprechend daran ange­ paßter Lösungsmitteltemperatur erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung bei Er­ reichen der maximal zulässigen Temperatur des Behand­ lungsguts automatisch abgebrochen wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen des gewünsch­ ten Reinigungsgrads des Behandlungsguts die Bedampfung des Behandlungsgutes mit Lösungsmittel beendet und das auf dem Behandlungsgut vorhandene kondensierte Lösungs­ mittel verdampft wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfung des Lösungsmittels vom Behandlungsgut bei Unterdruck erfolgt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel in einer Destillationsanlage gereinigt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung des Lösungsmittels kontinuierlich er­ folgt.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1, gekennzeichnet durch eine druckdichte Be­ handlungskammer (1), in welcher das Behandlungsgut untergebracht ist, einen von einem Lösungsmittelsammel­ behälter (7) gespeisten Verdampfer (9) zum Verdampfen des flüssigen Lösungsmittels, von welchem der Lösungs­ mitteldampf über eine Leitung (40) in die Behandlungs­ kammer (1) geleitet wird, einer über eine Leitung (41) mit der Arbeitskammer (1) verbundenen Vakuumpumpe (5) zum Erzeugen eines Unterdrucks in der Arbeitskammer (1) und, über die Leitung (40), im Verdampfer (9), wobei in die Leitung (41) zwischen Vakuumpumpe (5) und Arbeitskammer (1) ein Dampfkondensator (3) eingeschaltet ist, sowie durch ein Absperrventil (20) zwischen Verdampfer (9) und Arbeitskammer (1) und ein Belüftungsventil (33) zum Belüften der Arbeitskammer (1).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Arbeitskammer (1) und Verdampfer (9) eine mit einem Absperrventil (19) versehene Lösungsmittel­ rückführleitung (42) vorhanden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Absperrventil (20) als Dreiwegeventil ausgebildet ist, welches vom Verdampfer (9) wahlweise zur Arbeitskammer (1) oder über eine Leitung (43) zu einem weiteren Dampfkondensator (2) hin öffnet, welcher zwischen Verdampfer (9) und Lösungsmittelsammelbehälter (7) geschaltet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Verdampfer (9) und Lösungs­ mittelsammelbehälter (7) eine Rückführleitung (44) vorhanden ist, in welcher eine Lösungsmitteldestilla­ tionsanlage (8) zur Reinigung des Lösungsmittels von den in der Arbeitskammer (1) aufgenommenen Verunreini­ gungen eingeschaltet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Verdampfer (9) und/oder Lösungs­ mittelsammelbehälter (7) Schwimmerschalter (30, 31 bzw. 28, 29) vorgesehen sind zum automatischen Befüllen des Verdampfers (9) aus dem Lösungsmittelsammelbehälter (7).
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