DE3004735A1 - Vorrichtung zum gleichzeitigen behandeln der oberflaeche von mehreren platten - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen behandeln der oberflaeche von mehreren platten

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DE3004735A1 DE19803004735 DE3004735A DE3004735A1 DE 3004735 A1 DE3004735 A1 DE 3004735A1 DE 19803004735 DE19803004735 DE 19803004735 DE 3004735 A DE3004735 A DE 3004735A DE 3004735 A1 DE3004735 A1 DE 3004735A1
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Schottland Dumfries
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Description

.. 5496
PATENTANWÄLTE "5 fi Π / 7 ^ R '
DR.-ING. R. DÖRING - 5 - DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Uniroyal Limited
Newbridge
Midlothian,. EH28 8LG, Scotland
"Vorrichtung zum gleichzeitigen Behandeln der Oberfläche von mehreren Platten"
die Erfindung betrifft eine Virrichtung zum gleichzeitigen Behandeln der Oberfläche von mehreren Platten in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Schritten, insb. zur Oberflächenfertigbehandlung von photopolymeren Druckplatten.
Es bestehen zahlreiche Anwendungsgebiete, in denen es notwendig ist, die Oberfläche einer Platte in einer Folge von Verfahrensschritten zu behandeln. Es gibt entsprechend viele Arten, um die Platten während einer solchen Behandlung zu handhaben.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine sehr kompakte Vorrichtung vorzusehen, die außerdem eine hohe Arbeitsleistung hat und einfach in ihrem Aufbau und ihrer Handhabung ist, wobei vor allem eine Mehrzahl von Platten jeweils in jedem Behandlungsschritt gleichzeitig behandelt werden soll.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Tragvorrichtung mit Einrichtungen zur Unterstützung mehrerer Platten im gegenseitigen Abstand übereinander, durch eine Einrichtung mit zwei jeweils zur Aufnahme einer Tragvorrichtung dienenden Kammer und mit einem die beiden Kammern trennenden Türelement, das über eine Einrichtung in Schließstellung und in eine den Durchgang einer Tragvorrichtung von einer Kammer in die andere ermöglichenden Offenstellung bewegbar ist, sowie durch zwei, jeweils einer Kammer zugeordnete Platten behandlungseinrichtungen, von denen wenigstens eine mehrere Behandlungseinheiten aufweist, die übereinander in der Kammer so angeordnet sind, daß sie mit den auf der Tragvorrichtung angeordneten Platten abwechseln und parallel zu diesen vorgesehen sind.
Durch die schichtweise Anordnung der Behandlungseinrichtungen in einer Kammer und dadurch, daß eine Schichtweise Anordnung von Platten auf einer Tragvorrichtung durch die Kammer geführt wird, wird ermöglicht, daß alle Platten auf der Tragvorrichtung gleichzeitig in einfacher und wirksamer Weise behandelt werden können. Die Verwendung von zwei Kammern ermöglicht eine Gesamtbehandlung unter gegenüber den bisherigen Verfahren beschleunigten Behandlungsablauf, da unterschiedliche Vorgänge gleichzeitig in den beiden Kammern ablaufen können. Es ist ersichtlich, daß es auch möglich ist, mehr als zwei Kammern zu verwenden, wobei jeweils zwei benachbarte Kammern durch eine entsprechende Tür oder dgl. getrennt sind.
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Damit kann eine Vielfalt von unterschiedlichen Behandlungsverfahren so aufgeteilt werden, daß eine oder mehrere Behandlungsverfahren gleichzeitig in jeder der Kammern ausgeführt werden können, wobei die Platten nacheinander durch die Kammern bewegt werden.
Die individuellen Behandlungssysteme richten sich ersichtlich jeweils nach dem betreffenden Verfahren, dem die Platten unterworfen werden sollen. Eine oder mehrere verschiedene Arten von Behandlungssystemen können jeder Kammer zugeordnet sein. Ein jegliches System kann auch eine Luftinjektionseinrichtung aufweisen, mit der heiße Luft in die zugehörige Kammer eingeleitet und Kuft aus der Kammer abgezogen werden kann. Bei bestimmten Verfahren kann jede Kammer eine Reihe von Behandlungseinrichtungen aufweisen, die abwechselnd und parallel zu den Platten auf der Tragvorrichtung vorgesehen sind. Jede Kammer kann dabei eine Heißluftinjektions- und extraktionseinrichtung aufweisen.
Ein besonderes Verfahren, bei dem die Vorrichtung mit besonderem Vorteil verwendet werden kann, ist die Fertigstellung von photopolymeren Druckplatten. Solche Platten sind durch ein Negativ hindurch einer Quelle von ultraviolettem Licht unterworfen. Die belichteten Bereiche werden aufgrund dieser Belichtung gehärtet, während weiche, nicht belichtete Bereiche zwischen den gehärteten Bereichen verbleiben. Nach der Belichtung wird das weiche Material aus der Oberfläche der
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Platte mit Hilfe eines Lösungsmittels entfernt, unter Anwendung einer Bürsteinrichtung. Dadurch erhält die Platte eine reliefartige Druckfläche. Das verbleibende Lösungsmittel muß von der Oberfläche entfernt werden. Danach muß die Oberfläche voll ausgehärtet werden, wobei sie erneut der Bestrahlung mit ultraviolettem Licht unterworfen wird. Nach einer solchen Belichtung muß die Oberfläche von jeder Klebrigkeit befreit und anschließend getrocknet werden. In diesem besonderen Zusammenhang umfaßt die Vorrichtung gemäß der Erfindung zur gleichzeitigen Behandlung der freiliegenden Flächen einer Mehrzahlvon belichteten photopolymeren Druckplatten eine Reihe von ersten Behandlungseinrichtungen, welche im Abstand übereinander in der ersten Kammer angeordnet sind, um zwischen den Platten auf der Tragvorrichtung und parallel zu diesen zu liegen. Jede erste Behandlungseinrichtung ist geeignet, um ultraviolette Strahlung auf die Oberfläche der Platten zu richten, die zunächst auf der Tragvorrichtung unterstützt sind. Weiterhin ist eine Reihe von zweiten Behandlungseinrichtungen jeweils im Abstand übereinander in der zweiten Kammer angeordnet, der Art, daß auch diese mit den Platten auf der Tragvorrichtung abwechseln und parallel zu diesen vorgesehen sind. Jede zweite Behandlungseinrichtung ist eine Sprüheinrichtung, um eine Flüssigkeit auf die Oberfläche der Platten zu sprühen, die durch die Tragvorrichtung in der Nähe der Sprüheinrichtung unterstützt ist.
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In diesem Zusammenhang sowie im Zusammenhang mit irgend einer anderen Verfahrensführung, die das Aufsprühen einer Flüssigkeit auf die Plattenoberfläche umfaßt, unterstützen die Tragvorrichtungen jede Platte vorzugsweise unter einem kleinen Winkel gegenüber der Horizontalen. Dabei ist bevorzugt jede Behandlungseinrichtung unter einem ähnlichen Winkel angeordnet. Dies stellt sicher, daß die Flüssigkeit ordnungsgemäß von den Oberflächen der Platten abläuft. Ein Winkel von 2° bis 15° wurde als zufriedenstellend festgestellt. Der bevorzugte Neigungsbereich liegt zwischen 5° und 10°.
Die Tür zwischen benachbarten Kammern ist vorzugsweise ein vorhangartiges Türelement aus flexiblem Material. Dieses kann mit Hilfe einer Aufrollvorrichtung angehoben und abgesenkt werden.
Außerdem ist eine geeignete Fördervorrichtung vorgesehen, um die Tragvorrichtung von einer Kammer in die andere zu bewegen. Zweckmäßigerweise ist ist Fördereinrichtung ein Bandförderer, auf dem die Tragvorrichtungen aufstehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß der Erfindung,
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- 10 wobei Teile weggebrochen dargestellt sind.
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, wobei wiederum Teile weggebrochen dargestellt sind.
Fig. 3 eine Ansicht von einem Ende der Vorrichtung, wobei Teile abgenommen sind und
Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht eines als Tragvorrichtung dienenden Wägelchens.
Es wird zuerst auf Fig. 4 Bezug genommen. Diese zeigt ein Wägelchen mit einem offenen Grundrahmen 1, Rädern 2 und einer Stirnwand 3. Durch die Stirnwand 3 sind mehrere Gestelle 5 unterstützt. Jedes ist geeignet, eine Platte zu tragen, die in der Zeichnung nicht wiedergegeben ist. Jedes Gestell besitzt eine maschenartige Stützfläche und ist gegenüber der Stirnwand 3 unter einem Winkel zwischen etwa 80 und 85 geneigt. Die Oberseite der Basis 1 ist in ähnlicher Weise als maschenförmig geneigte Stützfläche ausgebildet. Wie Figur 1 bis 3 zeigt, umfaßt die Vorrichtung eine Einschließung, die in erste und zweite Kammern 6 und 7 unterteilt ist. Jede wird durch einen Boden, eine Decke und durch Seitenwände begrenzt. Das freie Ende der Kammer 6 kann durch eine Tür 8 verschlossen werden, die an einer Seitenwand bei 9 angelenkt ist. Das freie Ende der Kammer 7 kann ebenfalls durch eine Tür 10 verschlossen werden, die in der gleichen Weise z.B. an der gleichen Seiten-
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wand angelenkt ist. Die beiden Kammern werden voneinander durch ein mittleres oder zentrales Türelement getrennt. Dieses wird durch ein schweres Gewebe vorhangartig bei 11 gebildet. Dieser Vorhang ragt durch einen Schlitz in der Decke der Einschließung und wird an seinen Seiten in Führungen 12 und 13 innerhalb der Einschließung geführt. Die vorhangartige Tür wird um eine Rolle 14 gewickelt. Diese ist auf der Decke der Einschließung drehbar montiert und kann in beiden Richtungen durch einen Riemenantrieb 15 von einem Motor und über einen Getriebekasten 16 angetrieben werden. Die Rotation der Rolle im Gegenuhrzeigersinne nach Fig. 2 führt zum Anheben des Vorhangs und öffnen der zentralen Tür, während eine Rotation im Uhrzeigersinne den Vorhang absenkt und die Tür schließt.
Der Boden 17 der Einschließung ist an jeder Seite mit einer Vertiefung versehen. In dieser ist das obere Trum jeweils von Förderbändern 18 und 19 aufgenommen. Die Stütz- und Antriebseinrichtung für beide Bänder sind identisch, sodaß nur der Riemen 18 im einzelnen beschrieben zu werden braucht. Der Riemen 18 läuft über eine Antriebsriemenscheibe 20 an einem Ende der Einschließung, um eine lose umlaufende Riemenscheibe 21 am entgegengesetzten Ende der Einschließung sowie über weitere lose umlaufende Riemenscheiben 22 und 23. Der Riemen läuft weiterhin um eine Spannrolle 24, die so montiert ist, daß ihr Abstand von der lose umlaufenden Rolle 22 eingestellt und festgestellt werden kann, wenn dies erforderlich ist. Die Antriebsrollen 20 für beide Bänder 18 und 19 sind auf einer
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geraeinsamen Antriebswelle 21 befestigt, die mit einem nicht dargestellten Motor gekuppelt sein kann.
In der ersten Kammer 6 ist eine erste Reihe von Behandlungseinrichtungen 26 montiert, die Behandlungselemente sind übereinander im gegenseitigen Abstand so angeordnet, daß sie mit den Platten abwechseln, die auf den Gestellen 5 der Wägelchen unterstützt sind. Jede Behandlungseinheit 26 umfaßt einen Träger, der in die Kammer durch einen Schlitz in der Seitenwand 27 ragt. Ein Flansch 28 ist an der Seitenwand festgeschraubt. Der Teil des Trägers innerhalb der Kammer 6 unterstützt mehrere ultraviolette Strahlröhren. Diese sind so angeordnet, daß sie jeweils die gesamte Oberfläche einer Platte bestrahlen, die auf dem Gestell 5 angeordnet ist, welches unmittelbar unterhalb der genannten Tragvorrichtung vorgesehen ist. Der Abschnitt des Trägers, der außerhalb der Kammer liegt, trägt eine Steuereinrichtung für die ultravioletten Leuchtröhren. Die Trageinrichtungen 26 dienen zusätzlich zu der Unterstützung für die Leuchtröhren auch als Abschirmungen, sodaß die Strahlung nur nach unten gerichtet ist.
Die zweite Kammer umfaßt eine zweite Reihe von Behandlungseinrichtungen. Jede umfaßt ein Rohr 29 mit Sprühöffnungen In Fig. 1 sind nur zwei solche Öffnungen gezeigt. Es ist jedoch ersichtlich, daß eine Vielzahl von Öffnungen entlang der Länge -des Rohres 29 vorgesehen sein kann. Die Rohre 29 sind im gegenseitigen Abstand übereinander in der Kammer 7 so
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angeordnet, daß sie mit den Platten abwechseln und parallel verlaufen, die auf den Gestellen 5 eines Wägelchen angeordnet sind. Jedes der Rohre 29 ist über ein weiteres Rohrwerk 31 mit einem Flüssigkeitstank und einer Pumpe verbunden. Der Boden der zweiten Kammer 7 ist mit einem Ablauf 32 versehen, aus dem überschüssige Flüssigkeit über eine Ablaufleitung 33 abgezogen werden kann. Es wird bemerkt, daß die Gestelle 5 unter einem kleinen Winkel, vorzugsweise zwischen 5 und 10° gegenüber der Horizontalen geneigt sind. Dadurch wird sichergestellt, daß Flüssigkeit von der Oberfläche der Platten auf den Gestellen zuverlässig abläuft. Aufgrund dieser Neigung sind auch die Rohre 29 unter einem ähnlichen Winkel geneigt. Entsprechendes gilt auch für eine Neigung der Tragvorrichtungen 26, welche die ultravioletten Leuchtröhren unterstützt.
Eine Quelle für Heißluft ist über ein Leitungssystem 34 an eine Seite der Einschließung angeschlossen. Das Leitungssystem hat Abzweigungen, wie dies in den Figuren gezeigt ist. Jede Zweigleitung endet in einer langgestreckten Düse 35, welche durch die Seitenwand 27 der zugehörigen Kammer ragt. Es wird bemerkt, daß die Düsen 35 mit den Trageinrichtungen 26 in der Kammer 6 und mit den Rohren 29 in der Kammer 7 abwechseln. Die gegenüberliegende Wand 36 der Einschließung ist mit langgestreckten Auslaßöffnungen 37 versehen, die in ein weiteres Leitungssystem münden, das bei 38 gezeigt ist. Dies ist ein Teil einer zum Absaugen von Luft dienenden Einrichtung. Die Luft kann im Kreislauf über eine Heizeinrichtung und ein Ge-
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blase geführt werden, um durch die Leitungsanordnung 34 wieder in die Kammern einzutreten. Wenn dies gewünscht ist, kann ein Teil der abgezogenen Luft aus dem System durch eine Auslaßöffnung 39 abgeleitet werden, Dies ist besonders vorteilhaft, wenn flüchtige Lösungsmittel aus dem System mit der Luft entfernt werden sollen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nachfolgend in Verbindung mit der Behandlung von belichteten photopolymeren Druckplatten beschrieben. Diese sind durch ein Negativ belichtet worden und haben unbelichtete Bereiche, die aus der Platte mit einem entsprechenden Lösungsmittel ausgewaschen worden sind. Die gewaschenen Platten werden auf den Gestellen 5 des Wägelchens gestapelt, wobei die belichteten Oberflächen nach oben weisen. Danach wird die Tür 8 geöffnet und das Wägelchen wird in die erste Kammer 6 geführt. Die Tür 8 wird dann geschlossen und das Luftzuführungssystem eingeschaltet. Dadurch wird heiße Luft in die Kammer 6 durch die Düsen 35 eingeleitet. Die Lufttrömung trocknet die Oberflächen der Platten und verdampft das Lösungsmittel. Die abgekühlte Luft und das Lösungsmittel werden durch das Leitungssystem 38 abgesaugt. Nach einer ausreichenden Zeitperiode zum Trocknen der Platten wird die Luftzufuhr gestoppt. Danach werden die ultravioletten Leuchtröhren in den Trageinrichtungen 26 eingeschaltet. Die freiliegenden und belichteten Oberflächen der Platten werden erneut bestrahlt. Diese Bestrahlung vervollständigt die Aushärtung der Gesamtheit der Plattenoberfläche.
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Nach der erforderlichen Zeit der Bestrahlung werden die Leuchtröhren wieder abgeschaltet. Darauf wird der Motor 16 eingeschaltet, um die vorhangartige Tür 11 anzuheben. Danach wird die Fördereinrichtung in Gang gesetzt, um das Wägelchen von der Kammer 6 in die Kammer 7 zu transportieren. Nach Vollendung des Transportes wird der Motor 16 umgekehrt und der Vorgang 11 wieder abgesenkt. Anschließend wird eine die Platten von jeder Klebrigkeit befreiende Lösung durch die Rohre 29 auf die Plattenoberflächen gesprüht. Die Düsen sind so ausgebildet, daß die Gesamtheit der Oberflächen gleichförmig besprüht wird. Überschüssige Flüssigkeit fließt aufgrund der Neigung der Platten gegenüber der Horizontalen z.uverlässig ab und sammelt sich an der Sammelstelle 32. Von dieser wird die Flüssigkeit durch den Abzug 33 entfernt. Wenn der Sprühvorgang beendet ist, wird eine Luftströmung durch die Rohrleitungen 31 und Rohre 29 geblasen, um sicherzustellen, daß verbleibende Flüssigkeit von dem System entfernt wird und nicht auf die Plattenoberflächen nachtropft. Nach dem Vollenden des Besprühens wird Heißluft eingeleitet, um die Oberflächen der Platten in der Kammer 7 zu Trocknen. Die überschüssige Luft wird aus der Kammer in der gleichen Weise abgesaugt, wie dies im Zusammenhang mit der Kammer 6 beschrieben ist. Danach wird die Tür 10 geöffnet und das Wägelchen mit den vollständig behandelten und getrockneten Platten aus der Kammer 7 heraus bewegt.
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Es ist ersichtlich, daß sobald das Wägelchen von der Kammer 6 in die Kammer 7 bewegt worden ist, die Tür 8 wieder geöffnet und ein zweites Wägelchen in die Kammer 6 eingeführt werden kann. Der Verfahrenszyklus für die Platten in der Kammer 6 kann dann gleichzeitig eingeleitet werden mit dem Verfahrenszyklus für die Platten in dem Wägelchen der Kammer 7. Auf diese Weise kann eine annähernd kontinuierliche Benutzung beider Kammern sichergestellt werden.
Es ist ersichtlich, daß die Steuereinrichtung und Begrenzungsschalter oder andere Fühleinrichtungen in der Vorrichtung vorgesehen werden können, um die Folge der Arbeitsvorgänge für die verschiedenen Teile zu steuern. Die Ausgestaltung dieser Vorrichtungen sind für den Fachmann geläufig, sodaß sie nicht im einzelnen beschrieben zu werden brauchen. Es wird festgestellt, daß der Trocknungsvorgang in jeder Kammer die längste Zeit benötigt. Die Folge von Arbeitsvorgängen muß daher so gewählt werden, daß dann, wenn beide Kammern voll sind, eine Ruhezeit in der ersten Kammer vorgesehen ist, und zwar während der Besprühung in der zweiten Kammer. Ein Trocknen erfolgt dann in beiden Kammern gleichzeitig. Es ist weiterhin eine Ruhezeit in der zweiten Kammer notwendig, während der die Bestrahlung in der ersten Kammer vollendet wird. Wenn man Ruhezeiten in den Kammern vermeiden will, müssen die Systeme für Heußluftzufuhr und Luftabsaugung für die beiden Kammern voneinander als getrennte Systeme ausgebildet werden. In diesem Falle können die beiden Luftzuführungs- und Abführungssysteme auch
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- 17 getrennt voneinander gesteuert werden.
Die Erfindung ist im vorstehenden näher beschrieben worden im Zusammenhang mit der Oberflächenbehandlung von belichteten photopolymeren Druckplatten. Es ist jedoch ersichtlich, daß die Erfindung darauf nicht beschränkt ist. So können die besonderen Behandlungselemente in den beiden Kammern auch variiert werden. So kann bei beiden Kammern das System zur Zuführung von Heißluft und Abführung von Luft fortgelassen werden. Auch ist die Vorrichtung nicht begrenzt auf das Vorsehen von nur zwei Kammern. Es können weitere Kammern der zweiten Kammer folgen, wobei besondere Behandlungsmittel in diesen Kammern angeordnet sind. In jedem Fall ist eine Trenntür zwischen jeweils benachbarten Kammern notwendig. Auch können dann sich die Fördereinrichtung für die Wägelchen über die volle Länge der Vorrichtung erstrecken, sodaß die Wägelchen nacheinander durch alle hintereinanderliegenden oder nebeneinanderliegenden Kammern geführt werden.
Die Tragvorrichtung für die Platten kann auch anders als die beschriebenen Wägelchen ausgebildet sein. Auch kann die Zwischentür statt vorhangartig auf andere Weise ausgebildet sein, um den Durchgang für die Wägelchen zu ermöglichen.
Es ist auch möglich in der zweiten Kammer das Behandlungssystem fortzulassen und in dieser Kammer nur eine Heißluftbehandlung zu ermöglichen.
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Claims (11)

PATENTANWÄLTE" -- DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE > BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN Ansprüche
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Behandeln der Oberfläche von mehreren glatten in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Schritten, insb. zur Oberflächenfertigbearbeitung von photopolymeren Druckplatten, gekennzeichnet durch eine Tragvorrichtung (1) mit Einrichtungen (3,5) zur Unter-Stützung mehrerer Platten im gegenseitigen Abstand übereinander, durch eine Einrichtung mit zwei jeweils zur Aufnahme einer Tragvorrichtung (1) dienenden Kammern (6,7),mit einem die beiden Kammern trennenden Türelement (11), das über eine Einrichtung (12-16) in Schließstellung und in eine den Durchgang einer Tragvorrichtung (1) von einer Kammer in die andere ermöglichenden Offenstellung bewegbar ist, sowie durch zweo, jeweils einer Kammer (6,7) zugeordneten Plattenbehandlungsvorrichtungen (26 bzw.29), von denen wenigstens eine Einrichtung mehrere Behandlungseinheiten aufweist, die übereinander in der Kammer so angeordnet sind, daß sie zu den Platten auf der Tragvorrichtung (1) jeweils parallel vorgesehen sind.
2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Behandlungseinrichtung (26 bzw. 29) jeweils mehrere Behandlungseinheiten aufweist, die in der betreffenden Kammer mit Abstand übereinander so angeordnet sind, daß
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sie mit den Platten auf der Tragvorrichtung abwechseln und zu diesen parallel vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruchi oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Plattenbehandlungseinrichtungen als Behandlungseinheiten Vorrichtungen zum Injizieren von heißer Luft in die genannte Kammer und zum Abziehen der Luft aus der Kammer vorgesehen sind.
4. Vorrichutng nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von Behandlungseinheiten eine Reihe von Sprüheinheiten aufweist, die eine über der anderen in der jeweiligen Kammer angeordnet ist, um ein Fluid auf die Oberflächen der Platten zu sprühen, die jeweils als nächstes der Sprüheinheit auf der Trageinrichtung(1 Jangeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennze ichne t, daß die Unterstützungseinrichtungen (3,5) der Tragvorrichtung (1) mit ihren Stützflächen für die Platten unter einem Winkel zur Horizontalen angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Stützplatte und einer horizontalen Ebene gebildete Winkel zwischen 2
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und 15°, vorzugsweise zwischen 5° und 10° liegt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Plattenbehandlungseinrichtung eine Reihe von Vorrichtungen als Behandlungseinheiten aufweist, mit deren Hilfe jeweils eine Strahlung auf die Oberflächen der PLatten gerichtet werden kann, welche angrenzend zu der Strahlungsquelle auf der Tragvorrichtung (1) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche zur Oberflächenfertigbehandlung von photopolymeren Druckplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungseinrichtung (26) der ersten Kammer als Behandlungseinheiten ultraviolette Lichtquellen aufweist, während in der von der Tragvorrichtung (1) an zweiter Stelle erreichten Kammer (7) eine Plattenbehandlungseinrichtung (29) als Behandlungseinheiten Flüssigkeitssprüheinrichtungen vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichne t, daß einer oder jeder Kammer (6,7) eine Reihe von Einrichtungen (35) zum Einblasen von Heißluft zugeordnet sind.
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10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Boden der Einschließung eine Fördervorrichtung (18,19) zum Transport der Tragvorrichtungen (1) durch die beiden Kammern (6,7) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrung (11) zwischen den beiden Kammern (6,7) ein vorhangartiges Türelement (11) aus flexiblem Material ist, und daß der Oberseite der Einschließung eine Einrichtung (14 bis 16) zum Aufwickeln und Abwickeln des Türelementes vorgesehen ist.
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