DE2329265C3 - Vorrichtung zum Behandeln von Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von Werkstücken

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DE2329265C3
DE2329265C3 DE19732329265 DE2329265A DE2329265C3 DE 2329265 C3 DE2329265 C3 DE 2329265C3 DE 19732329265 DE19732329265 DE 19732329265 DE 2329265 A DE2329265 A DE 2329265A DE 2329265 C3 DE2329265 C3 DE 2329265C3
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Richard J. Bloomfield Hills; Sulfaro Andrew N Sterling Heights; Mich. Jessup (V.St.A.)
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Oxy Metal Finishing Corp., Detroit, Mich. (V.St.A.)
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Description

Auslaßöffnung (102) für ein Gas mit entsprechenden Auslegeschrift dann weiter mit der Ausgestaltung des Zj- und Ableitungen (48, 84) vorgesehen sind und Antriebs für die Trommel.
daß die Behandlungstrommel (20) mittels des Die Erfindung dagegen betrifft eine Vorrichtung zum ,?, umsteuerbaren Antriebs (122, 124, 126) derart Behandeln von Werkstücken, beispielsweise Unterleg- Λ bewegbar ist, daß die .n der Trommel befindliche 25 scheiben, Schrauben, Federn, usw- speziell zum · Längaöffnung (26) aus einer mit einer Zuführöffnung Trocknen von derartigen Werkslücken. Diese Werkausgerichteten Stellung in eine mit der anderen stücke werden, da sie zu klein sind, um einzeln Zuführöffnung ausgerichteten Stellung hin- und gehandhabt oder auf entsprechenden Gestellen anherpendelt geordnet zu werden, gilvanisiert oder chemisch
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 30 behandelt indem sie in per/orierteri Behandlungstromzeichnet, daß die Zu- und Ableitungen (48,84) mit mein angeordnet werden. In diesen werden die einer Speicherkammer (52) in Verbindung stehen, Werkstücke durch Hin- und Herbewegung der Trommittels der mindestens ein Teil des in die Kammer mein durcheinandergeschleudert, während sie den (88) eingeführten Gases im Umlauf fuhrbar ist verschiedenen Behandlungen unterzogen werden. Wäh
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 35 rend dieser Behandlung und insbesondere am Ende gekennzeichnet daß die Zu- und Ableitungen (48, eines Behandlungszyklus ist eine vollständige Trock-
,r 84) mit einem Wärmetauscher (72) in Verbindung nung der Werkstücke erforderlich, um die baftcngeblie-
steheu. bene Behandlungslösur^ von den Werkstückoberflä-
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden chen zu entfernen. Dieser Trocknungsvorgang ist mit Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein 40 Schwierigkeiten verbunden, da innerhalb der Werk-Gebläse (56) zum Umwälzen des aus der Kammer stückhaufen bzw. infolge der Kapillarattraktion inner- (88) austretenden Gases zu den Zuleitungen (84) halb der Werkstücke selbst sowk in den Öffnungen der ,-■. aufweist sowie eine in der Leitung an der Saugseite 'perforierten Behandlungstrommeir: Behandlungslösun- ,'''
^ des Gebläses (56) ausgebildete öffnung (108), um gen mitgeführt werden. Zur Durchführung einer
zusätzliches Gas in die Leitung zur Mischung mit 45 gründlichen Trocknung hat man daher bisher entweder
dem darin enthaltenen Gas einzuführen. die Werkstücke am Ende eines Behandlungszyklus aus
5. Vorrichtung nach einem der vorangebenden der Behandiüngstrommel in einer getrennten Trock-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entlang tiungsapparat gekippt in dem die Trocknung durchgeder Rander der Zuführöffnungen (96a, 966) und der führt wurde, oder die Werkstücke wurden in der Auslaßöffnung (102) nachgiebige Dichtungen (ICO, 50 ursprünglichen Behandlungstrornmel zurückgehalten
, 106) angeordnet sind, die in die Kammer (88) und einem zeitraubenden Schleudcirvorgang in Gegen-
/ vorstehen und sich mit dem Umfang der ab*esenk- wat von erhitzter Luft unterzogen. Beide Verfahren
, ten Bchandlungstrommei (20) im Eingriff befinden. sind jedoch mit Nachteilen behaftet Während das
ν 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden erstgenannte umständlich und zeitraubend ist, wirken '
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- α sich die beim ietztgenannfön Verfahren durchgeführten :
-2 "^-einrichtungen derart ausgelegt sind daß die Schleuder Vorgänge schädlich saf -die in den Werk$tük-
' *.*'■ ' Behandlungstrommel (20) eine vorgegebene Zeit in ken vorher vorgenommenen Oben lächenbehandlungen
γ.. }'(. den Steltungen gehalten wird, in denen die au* .4 ';
'',; Längsöffnung(28) zu den Zuführöffnungen (SSa,96/») Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ^J '"'■ .'
alusgerichtetist Go Vomchtyng zum Behandeln von V/erkstß-ken zur^fc
- ' Verfügung zu stellen, mittels der die Werkstücke schnell
— und bequem in der ursprünglichen Behandiüngstrommel
;' y' ' ' getrocknet werden können, ohne daß dabei die
' *" pie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behan- behandelten Werkstücke durch den Trocknungsvor-
dejn[Von Werkstücken, aus einer oben ofteflon Kammer, 6$ $4- ·*, irgendwelche Beschädigungen erleiden.
ti'^ein^von'yeinem in die KatJimer absenkbaren Gestell Diese Aufgabe wird erfindungsgemäÖ dadurch gelöst
{{"/Sf trager.en perforierten BehancÜungstromme!, die zum daß entlang der Seitenwände der Kammer in Parallel-
7Be^? ürid Entladen mit den Werkstücken mit einer riehiung zur LUngsachse der abgese.nkien sehand'u
im folgenden anhand eines mit Bezug auf die Zeichnung
trommel Zuführöffnungen und im unteren Teil der Kammer eine Auslaßöffnung für ein Gas mit entsprechenden Zu- und Ableitungen vorgesehen sind und daß 1OJe Behandiüngstrommei mittels des unisteuerbaren Antriebs derart bewegbar ist, daß die in der Trommel befindliche Längsöffnung βυ$ einei mit einer ZuführÖif-'nung ausgerichteten Stellung in eine mit der anderen Zuführöffnung ausgerichteten Stellung hin- und herpendelt,
ly Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprücjicn beschrieben.
,, Die Werkstücke können auf bequeme Weise in der ^ursprünglichen Bchandlungströrrimel behalten werden; sie werden rasch völlig getrocknet, wobei sie nur geringen Schwinguhgs- oder Schieudervorgängen ausgesetzt sind.
Diese Vorrichtung ist in erster Linie zur Massentrock
nung von Werkstücken mit erhitzter Luft gedacht. Sie "kann aber auch bei einer Vielzahl von anderen Gasen aJuhd/oder Dämpfen verwendet werden. Die Vorrichtung
'"ist besonders geeignet zur Verwendung in vollständig
'automatischen Behandlungssystemen, bei denen die
Werkstückträger automatisch von Station zu Station
transportiert werden.
Die Erfindung wird
Ausführungsbeispiels
^jfiäher erläutert.
F i g. 1 zeigt die schematische Draufsicht auf eine typische Behandlungsanlage einschließlich der Behandlungsvorrichtung gemäß der Erfindung, welche an einer 'Arbeitsstation vorgesehen ist,
F i g. 2 ist eine perspektivische Ansicht mit weggebro-'chenen Teilen eines typischen Werkstückträgers mit 'einer länglichen, perforierten Behandlungstrommel, Welche drehbar gelagert ist,
·' F i g. 3 zeigt die Draufsicht auf die Trocknungsvor-' richtung, die nach den bevorzugten Ausführungsformen .der Erfindung konstruiert ist,
' F i g. 4 ist eine Seitenansicht der in F i g. 3 gezeigten Trocknungsvorrichtung, in der weiterhin die Anordnung der Behandlungstrommel innerhalb der Kammer der Vorrichtung dargestellt ist,
'Λ F i g. 5 ist ein vertikal geführter Querschnitt durch die in Fig.4 gezeigte Vorrichtung und den Werkstückträger, der im wesentlichen entlang der Linie 5-5 geführt ist, und
Fig.6 ist eine teilweise schematich dargestellte Teilendansicht ähnlich Fig.5, welche die Behandlungstrommel in einer anderen Trocknungsposition zeigt.
Wendet man sich nun im einzelnen den Zeichnungen , zu, so kann man am besten in F ί g. 1 eine typische ^Anlage erkennen, bei der die Vorrichtung gemäß der Erfindung anwendbar ist und bei der Massen von x kleinen Werkstücken, beispielsweise Nägel, Schrauben, * Bolzen, Unterlegscheiben, kleine Metallrohlinge oder ähnliches, in einer durchlöcherten oder porösen i Behandlungstrommel durch eine Vielzahl von Flüssig-' kehsbehandiungsstationen transportiert werden sollen, /um eine Säuberung und ein Elektroplattieren der
der in Fig.2!gezeigte Werkstückträger f4i mit Werkstacken an def jßrft 1 bezeichneten Eins?abestation beladen und emiaden, worauf die ,beiadenen Werkstückträger automatisch einem mehre- ^Äf^iifm'nglfigeride phasen aufweisenden Behand-Wden, der typischerweise die ie"umfaßt: eine Tauchreinigung an Station 2; eine Elektroreinigung on Station 3; eine Kaltwasserspülung an Station 4; eine Säurebehandlung an Station 5; eine Kaltwaaserspülung an Station 6; eine zweite Kaltwasserspülung an Station 7; eine Plektra·
p'attierung an einem Behandlongstank mit mehreren Stationen, mit 8 angedeutet; eine Kaltwasserspülung an Station 9; eine zweite Kaltwasserspülung einer kürzeren Dauer an Station 10; eine Chromatbehandlung an Station II; eine Heiß- oder Kaltwasserspülung an
ίο Station 12 und schließlich eine Trocknung, bei der die Vorrichtung nach der Erfindung angewendet wird, an Station 13. Danach werden die Werkstückträger wieder der Belade- und Entladestation 1 zugeführt, an der die behandelten Werkstücke entfernt und eine neue Menge
is Werkstücke in die Behatidlungstrommeln geladen werden, und der vorhergegangene Zyklus wiederholt wird. Es ist offensichtlich, daß die Trocknungsvorrichtung an Station 13 an einer oder zusätzlichen Stationen verdoppelt werden kann, um eine erforderliche
ίο Trocknungskapazität und Dsuer zu erreichen, welche mit der zeitlich abgestimmten Folge des Werkstückträgerdurchgangs durch die restlichen Teil·* der Anlage vereinbar ist.
Wendet man sich nun F i g. 2 zu, so erkennt man, daß der Werkstückträger 14 einen U-förmigen Rahmen umfaßt, der ein Paar aufrechte Seitenelemente oder Beine 16 einschließt, welche mit ihren oberen Enden an eine im wesentlichen horizontal verlaufende Traverse 18 angeschlossen sind. Eine längliche Behandlungstrommel 20, welche ein Paar von Endelementen 22 und ein durchlöchertes Rumpfelement oder eine Rumpfplatte 24 umfaßt, erstreckt sich zwischen den Beinen 16 und ist drehbar im Zentrum seiner Endelemente 22 durch geeignete Wellen, welche an den unteren Enden der Beine 16 befestigt sind, gelagert. Wie man am besten in den Fig 2,5 und 6 erkennen kann, ist die Rumpfplatte 24 der Behandlungstrommel mit einer ländlichen, schlitzähnlichen öffnung 26 versehen, welche sich längs der Rumpfplatte und im wesentlichen parallel zur Rotations- oder Oszillationsachse der Trommel erstreckt und einen Zugang zum Trommelinneren herstellt. Die Rumpfplatte und die beiden Endelemente begrenzen eine im wesentlichen zylindrische Behandlungszone, in der Werkslückmassen während eines
Behandlungsverfahrens angeordnet werden können.
• Wie am besten in den P i g. 2,5 und 6 zu erkennen ist, ist die Rumpfplatte 24 mit einr;m sich nach innen erstreckenden Bereich versehen, der diametral der ' öffnung 26 gegenüberliegt und eine Trommclrippe 28 darstellt, die die Werkstückmassen, mit 30 in F i g. 6 bezeichnet, durch Schwingung der Behandlungsti'ommel durcheinander schleudert und herabfallen läßt. Solange die Werkstücke in ausreichender Weise Jurcheinandergeschleudert werden, so daß mitgeführte
5, Flüssigkeit freigesetzt und frische Oberflächenbereiche zum Koniaki mit dem Gas oder der Luft, welche in das Innere der Trommel eingelassen werden, geschaffen werden, kann die Trommelrippe 28 in ihrer Gestaltung variieren. In einer bevorzugten Ausführungsform der
60' Behandlungstrommel erstreckt sich die schlitzähnliche öffnung 26 über die gesamte Länge der Rumpfplatte Von einem Eridele.-nenv zum anderen Endelement und weist eine Umfangsbrtite auf, die geringer als 1/6 des Trommelumfartgs ist und zur Erzielung der besten Ergebnissein einem Bereich voti etwa 1/10 bis etwa 1/20 des Trommelumfangs liegt. Die Trommelrippe 28 ist Vorzugsweise diametral gegenübt*· der öffnung angeordnet und weist im allgemeinen einen dreieckig
\J
rfigeWmtehiQuersciinittaufid^^^
/-Wibegrenztiwirdjidieiinidas^InnecepderiBehanälungszone? s-^&iciunterieinem W10^eIiypn>setwa|10?^bis|etwaf60?#zur■ , ^'ÄFangenfeian^asJlumpfeleinentfäniseiijemiSchrt «punktl •f SfPlmiteder^TrommelrippefiVorstehenilDeriigijnzesBereich:
kammer 52 aus.dem Ubergangsbereich
einen venturi-giformten b
h^d kf
ι/ι ι
kammer 52 aus
wird durch
J.Vorrichtung befestigt ist. Eine Rückführung 48 mit der vSSS •Ä· gewöhnlich rechteckigem Querschnitt ist an den oberen *> «Ablenkelement
^SSiSiÄii^ ^shS
und
. längs derselben. Wie man am besten in F1 g. 4 erkennen
:kann,istduslinkeEndederRückführleitung48aneinen m^nPM^JS
,,winklig geformten1 Übergangsbereich SO angeschlossen, Die Rückführleitung
,der zur hnken Seite hin einen zunehmend ansteigenden 63 84 stehen mit dem inner^emSdSSLienJic
puerschnit sb^reich aufweist und mit seinem Ausgangs- nach oben öffnenden SecWgen Kammer 88 in
pnde an die untere Seite einer Spaltkammer 52 Verbindung, in die die wSckfrS^bgesenki
angeschlossen ist Die E.ngangsöffnung in die Speicher- werden können, damit *n?£B£Sfar von ihnen
^dasi^amiEndeieiner/Antriebswene^Se^bef^tigt
Aman;am besten;in^?mFig.^iund.45erkeiinen
«fidiefAntriebswille^serdrehbariJinpinemlGeU.uwijWÄiJ^i
^Ijtind4Averträghch^mit^den'*sauren Und*alkalischen1'-. |isrAuf emer Plattform 66 ist ein Motor 64 fijonti«rt,~.. ^|§BehandIungsfösungeii ist, in die die Trommel während "*ζψΛ seiner Ausgangswelle mit einer Riemensdtaibe 68 gphres Durchgangs durch die verschiedenen Behänd- ^versehen ist, um die ein Antriebsriemen 7w gezogen fei, Ipgpüngslösungen eingetaucht wird. Das Material ist./; ffler die Riemenscheibe 62 antreibt, um eine Drehung des Vorzugsweise auch elektrisch nicht leitend, «im die 15 fZentrifugalgebläses zu bewirken. Der ÜbefßäMHfe· ^!!Verwendung der Trommel beim Elektroplattieren und "äreich 50 und der venturigeformte Leitungsbereicfi-54 •!^anderen elektrochemischen Behandlungsverfahren zu ;'sind daher unter einen reduzierten Druck gesetzt, iMjermöglichen, wobei ein Paar lose hängender Elektroden |vodurch Luft oder Gas zur linken Seite hin in Richtung *|§ rf--'02, wie man am besten in F ig. 2 erkennen kann, fjer in Fig.4 gezeigten Pfeile in das Zentrifugalgebläse J|< : ^verwendet werden, die sich in das Innere der Trommel μ ffc hineinfließt, worauf das Gas oder die Luft nach oben fjf a^gdurch die röhrenförmige Welle und durch die Mitte der 4ind aus dem oberen Bereich der Speicherkammer 52in ">% ; iEndelemente 22 erstrecken und in elektrischen Kontakt leinen Wärmeaustauscher 72 entladen wird, der an der *%■'■ »!mit den im Inneren der Trommel befindlichen ;Äusgangsseite der Kammer befestigt ist.
«Werkstücken treten könne» Eine geeignete Leitung .. , Wie man am besten in F ig. 4 sehen kann, umfaßt der ,v, (nicht gezeigt) ist an jede der Elektroden angeschlossen 25 Wärmeaustauscher 72 eine Vielzahl von Wärmeüber- ;und kann an eine Stromschiene an solchen Stationen, tragungsrohren 74, welche an eine Sammelleitung 76 an swo eine Elektroplattierung oder eine elektrochemische |feiner Seite und eine Rückführung 78 (F i g. 3) auf der ^Behandlung mit den Werkstücken durchgeführt werden "gegenüberliegenden Seite angeschlossen sind, durch soll, angeschlossen werden. Besonders günstige Ergeb- Reiche eine kontinuierliche Versorgung mit einem nisse werden mit Behandlungstrommeln erzielt, die aus 30 Wärmeübertragungsströmungsmittel, beispielsweise Kunststoffen, beispielsweise Nylon, Polymethylmeth- Dampf, durchgeführt und dadurch eine regulierte acrylat, Polyäthylen, Polypropylen und Phenolformalde- Erhitzung der Lüfi oder des Gases, weiches hindurchhydharzen bestehen. dringt, bewirkt wird. Bei der Verwendung der
Eine kontrollierte Hin- und Herbewegung der Vorrichtung als Trockner wird die Menge und Behandlungstrommel um eine zentrale Längsachse aus 35 Temperatur des Wärmeübertü-agungsströmungsmittels einer ersten Stellung, mit durchgezogenen Linien in da' durch die Wärmeübertragungsrohre hindurchdringt
Fig.5 angedeutet, in eine zweite Stellung, wie sie «> r^miiior· j.a a-.~ ~...' j— «ι/« .„..»„ι·»·
schematisch in F i g. 6 dargestellt ist, wird auf bequeme Weise durch ein Getriebe erreicht, das ein angetriebenes Rad 34 umfaßt, weiches auf einer Welle 36 befestigt ist, die drehbar in einem Führungsblock 38 gelagert ist, welche an einem Bein 16 des Werkstückträgers befesiigi ibi und seitlich davon nach außen vorsteht, wie
am besten in F i g. 2 zu erkennen ist. Am inneren Ende Musiauseite des Wärmeaustauschers montiert und durcr, der Welle 36 ist ein angetriebenes Zahnrad 40 befestigt, 4J geeignete Verdrahtung an die zenirale Kontrollschalt das in konstantem Eingriff mit einem Leitrad 42 steht, tafel 82 der Vorrichtung angeschlossen ist. verwendet
welches sich wiederum in konstantem Eingriff mit einem ··■'—' n
Tellerrad 44 befindet, das auf einem der Endelemente 22 befestigt oder einstückig damit ausgebildet ist. Das angetriebene Zahnrad 34 kann sich mit einem geeigneten Antriebsrad im Eingriff befinden, wenn der ^Werkstückträger in einer Weise und aus Gründen an ,!feiner Station fixiert wird, die im folgenden beschrieben ^-'*Swerden.
4I Wie man am besten in den F ί g. 3 bis5 erkennen kann, !'umfaßt die bei Station 13 in F i g. 1 angeordnete ^!,Trocknungsvorrichtung ein paar Basisträger 46, welche 1|feine Plattform bilden, auf dem das Rahmenwerk der !!Vorrichtung befestigt ist. Eine Rückführleitung 48 mit
reguliert, daß die aus dem Wärmeaustauscher tretende Luft eine vorher festgelegte Temperatur und Feuchtigkeit aufweist, so daB eine optimale Wirksam keit und Wirtschaftlichkeit während des Trocknungszyklus gesichert sind. D!e Regulierung der Temperatur der Luft kann leicht dadurch enoteen. daß ein in Fig 4 gezeigter Temperaturfühler ®0, welcher auf der Auslaßseite des Wärmeaustauschers montiert und durch geeignete Verdrahtung an die zenirale Kontrollschalt tafel 82 der Vorrichtung angeschlossen ist. verwendet wird. Der zenirale Kontrollkreis ist durch die Verwen dung eines bekannten D'irchflußkontrollventils in der Lage, die Menge an Wärmeübertragungssfrömungsmit tei zu regulieren, das durch den Wärmeaustauscher hindurchdringt, und eine entsprechende Regulierung der Temperatur der aus dem Wärmeaustauscher heraustretenden Luft durchzuführen.
Die aus der Auslaßseite des Wärmeauslauschers 72 * ,heraustretende Luft oder das Gas dringen in ein Paar : sich in Längsrichtung erstreckender Versprgungsleitun- i gen 84 ein, die sich im wesentlichen parä|jel,'im Abstand i zu der Rückführleitung 48 erstrecken. Die Einlaßendert
der Vflrsnrannnelai«··»«;»« */i ™:«J „.. «!« 1# ί«.τηίσρς
efne Trennung ^I F i e 3
i getragenen Werkstücke durchgefUhrt^werden kann. D;e , den Enden der.Trommel sowie den vorstehenden Enden;
< KammerES setzt sich aus einem Paar, Seitenplatten 90«, der elastischen, Dichtungsstreifen 1 CO und 186,ei/eichi
906 zusammen,,einemjPaar^Endplatten^a,'926 und ~ -' * £ ·'"'"·-""'■-- ' *--""' ~" " ■"'*
einer^ Gruhdplatie 94, ,welche aneinanderyiund an die
- fung erstreckenden Auslaßöffnung 96a versehen, difiin ( -Da%ahrend desTrocknüngsvprgange» einjkontinuj/
/tyerbin8unf jmit, einer, der^r VersorgMngsleitu¥gen^f4f < lerliches Ansteigen ^im Feuchtigkeitsgehalt der^wieder^
<£teht,\wie*es' inT Fig 5^gezeigt^ ist, während/die io mngew^lztentLufu^uftrit^w^rd^einegeeignjete,,Menge
Seitenplatte SÖ6 auf ähnliche7 Weise^mit einer sich in " an zusätzlicher Lun in d«sUmw*!zleiüjn*g»»y«temdurclj J - J- Längsrichtung erstreckenden Auslaßöffnung 966 verse leine in F ι g 4 gezeigte Erganzungsftffnung 1Oi einge-
'C-hen ist, weiche in veromduhg rrui der asde'e" führt die an aer oberen Seite des Obergangsbereiches
^ Versorgungsleitung 84 steht Wie man am besten in den SO ausgeh^d«*! ist und über aer ein regulierbares
'VF!(g.3 und 5 erkennen kann, sind dse Rander der t$ VsrKhlußelement 110 montiert ist Durch fteguhening
~f Aüsiaßöffnungen 96a, S86 mit Winkel eisenträgern 98 des VerschiuQelementes relativ zur Erganzungsbffnung
'' versehen, an deren vorstehenden Wrikelteilen elasti- 108, kann eine regulierte' Menge an Außenluft in das
., «he Dichtungsstreifen ICO befestigt sind. Die Winkelei- Umwälzrohrsystem eingeführt werden, wodurch der
^,senträger 98 und Dichtungsstreifen 100 entlang einer Feuchtigkeitsgehalt des umgewälzten Lufistrpmesun-
'jeden Auslaßöffnung bilden zusammen eine flexible ».ter dem Sättigungspunkt gehalten wjrd, während zur ΛAuslaßdüse, deren Ende einen elastischen Eingriff mit gleichen Zeit die Wärme im System erhalten wird.
dem Umfang der Behancüungstranmel 20 bilden kann, . Um eine geeignete vertikale und longitudinal
wie es in F ι g. 5 gezeigt ist, indem Luft oder Gas durch Ausrichtung der Echand'.ungstrommel relatiy zu den
die Düse in Form eines konzentrierten Stromes mit Eritiadungsöffnungen und der Auslaßöffnung zu sichern, hoher Geschwindigkeit gelehet wird und auf den 15 sind geeignete Trägermittel entlang den oberen
Umfang der Trommel auftn/ft und durch die darin Rändern der Behandlungskämme vorgesehen, um mit
befindlichen Lochet sowie durch die schlitzähnliche dem Werkstückträger einen wieder lösbaren Eingriff zu
1 Öffnung 23 und gegen die im Inneren der Trommel biWen und diesen in einem geeigneten ausgerichteten
enthaltenen Werkstücke trifft. Die unter Druck und gestutzten Zustand zu halten. Wie man den Fig.3 stehende Luft, welche aus Jen Auslaßöffnungen austritt y> und 4 entnehmen kann, ist ein als Verstärkungselement
client auch dazu, flüssige Behandlungslösung zu lösen "' dienendes Winkeleisen 112 an der Außenseite der Platte
oder auszublasen, die in.den Löchern dsr Rumpf platte 926 benachbart zu ihrem oberen Ende befestigt, auf dem der Behandlungstromniel mitgerissen wird, und be- ein U-förmiger Sattel i»4 angebracht ist, der gleitend
schleunigt auf diese Weise die Entwässerung der und wieder lösbar mit einem Ansatz 116 in Eingriff
Behandlungslösung und die Verdampfung derselben 3S treten kann, der an einem Bein 16 eines Werkstückträ-
von den Werkstückoberflächen. Gemäß dieser Ausfüh- ' gers befestigt ist und von diesem vorsteht, wie man am rung weisen die Auslaßöffnungen und die über ihre besten in den F ig. 2 und 4 erkennen kann.
Länge angeordneten Dichtungsstreifen eine Länge auf. In ähnlicher Weise ist ein Sattel J18 an einem
die \~. wesentlichen der Entfernung zwischen den Tciigerelement 120 befestigt, das auf der äußeren innerei. Oberflächen der Endplatten der Behandiungs- Φ Oberfläche dsr anderen Endplatte 922 montiert ist, der trommel und der Länge der darin befindlichen in ähnlicher Weise gleitend und wieder lösbar mi· dem
länglichen schlitzähnlichen öffnung 26 entspricht. FQhrungsbkK& 38 in Eingriff treten kann, der von dem
Ein kontinuierlicher Entzug des in das innere der anderen Bein 16 des Werkstückirlgerrahmenwerks Behandlungstrommel eingelassenen Gases oder der nach außen vorsteht wie in F i g. 2 gezeigt ist Die Sättel Luft wird durch eine Auslaßöffnung 102 erreicht die in 43 114 und 118 weisen vorzugsweise an ihren oberen
der Bodenplatte 94 der «Behandlungstrommel angeord- Enden eine divergierende Konfiguration auf. um die
net ist wie man am besten in den F i g. 3 und 5 erkennen Ausrichtung des Führungsblockes 3S und des Ansatzes kann, und die sich zentral und längs dazu erstreckt sowie 116 während der Abwärtsbewegung des Werkstückträin Verbindung mit der Rückführleitung 48 steht Die gers zu erleichtern.
Ränder der Auslaßöffnung 1Ö2 sind in ähnlicher Weise £> Wie man des weiteren in den F i g. 3 und 4 bemerken mit Winkeleisenträgerr. iO4 versehen, und ebenso sind kann, ist an dem Sattel 118 auch ein geeigneter an den vorstehenden Winkelteilen Dichtungsstreifen Antriebsmechanismus vorgesehen, weicher ein An-106 befestigt, die so vorstehen, daß deren Ränder in triebsrad 122 umfaßt, das mit der Ausgangswelle eines unmittelbarer Nahe zu oder in elastisch eingreifende Reduktionsgetriebes 124 in Verbindung steht, das von Kontakte mit dem Umfang der Behandlungstrommel SS einem reversiblen Flüssigkeits- oder Elektromotor 126 treten. angetrieben wird. Das Antriebsrad 122 kann in
Der in der Rückfuhrleitung vorhandene relative antreibendem Eingriff mit dem angetriebenen Rad 34 Druck sieht züfsmmen mit dem im Inneren der auf dem Werkstückträger gemtß dem vorher in Behandlungstrommel vorhandenen positiven Druck Verbindung mit F ig. 2 besehriebsjnem Getriebe stehen,
einen Druckgradienten vor, der einen kontinuierlichen to Die Erregung des Motors 126 und des entsprechende Entzug des Gases oder der Luft aus dem Inneren der Hin- und Hergehen der Behandhtngstrcmmei wird Trommel durch die innerhalb des Bereiches der durch den zentralen Kontrollschalikreis der Vorrich-Auslaßöffnung 102 angeordneten Trommellöcher her- tung reguliert, den die Kontroikchalttafel 82 enthält, beiführt Auch dringt zusätzliche Luft in die Auslaßöff- welche an der oberen Außenseite der Speicherkammer nung ein, welche die Trommel durch die Löcher in der *s 52 befestigt ist Der KontroUkreis schüeBt einen ' Rumpfplatte, die oben zwischen den oberen Dichtungs- Haltezeherzeugcr ein, um in bekannter Weise eine streifen IOC angeordnet sind, sowie durch irgendwelche periodbshu Erregung des Motors 12S durchzuführen, undichten Stellen zwischen dem Trommelumfang und wodurch die Behandlungstrommel von einer tr.it
709(09/293
Eniladungsöffnung 96ä ausgeWcn.S! iS?.; Die; V/in^ ,tie- gegenüberliegende Stellung hinüSichw
wegUngderBehandIungs.rornmei;WirdeestoppUefn a^KlM^SigSiiS
diese die geeignete ai'Jgerkhtete Stellung erreicht, was entweder rdurch den EinSaü' vortf mechanischen 'Stopp-
mtemm
sr lösen. JDer vorange vorherbestimmte Anzahl jd k^
w ... .rr*u «.«^..«.ΐίνιΐ «ι uic ivamnjerwrso Η,νοήZvklg|i $i|aerfi'oit, von deheft jeilefeii&'flateäf
iMbgeMk*^aö'1deyFüΉruagSbrocί^^ünd^^^^^^ |isr ^nanAgstro^lW dgil· ßxtreiniiosi«pnin
1K6 aÜfdeiB Tf^ei^Wnel^eils von oen^ättliri W[8 ipclijießi. JÖlf spezifistie Änzai vt>ii Zyßlen'bwäiiie ^Ihd il*lbg&tfltzi4M^ ■' ^aitlziit an jeder Steiing Mngeh voa Öe? GÄ
^W56 wird I^ift J^HtiniuiertiUli diirc)idsts liaitufig«ysi|rii fllMiri^pratibii M fSfenge an "^ksfOc^ in fe iaerTrdckriungsvorrkhtürighindurchgebiasen.wp '^Behandlungstrbmniei spvifie vom typ, derÜenge tiffd r^ne feeigfrMe* Menge' in zusätzlicher1 Luft in das |er Flüchtigkeit'- d"er Äiigeri BfeKÄidlurtgsWsung und i«wriÄ, «ιϊ^ιϊ. iiw ei*^.^-^-_lg |(» 0indri«gt Ufer TemDeranur linH Α«!ί κί»^ϋϊ:~«:-!-—.,.. Vi.
lung erreicht'ist, nKbjfffölischalt- Ü
Mela CIICKi, wuuurcn aie uenanüiürigsfrOmfiiei aus ein'er'Norm'alsteliuhg irl der sich die 0ffnuWg in einer
nach oben gerichtete^Stellung befindet, irf eine durch «www., »,.^ ma ans jsh wsssnüs-
§fissPi:g; 5 URd 6 dsrgaieÜien Sicüungen bewegt wird. fhen vollständige Trocknung der meistert Werkstücke Naehde'm diese Stellung erreicht ist, wird im zentralen 35 nerbeizuführen, 'Wobei wäßrige Behandlungsllisungen Konirollschältkreis ein "geeigneter Haltezeiterzeuger verwendet werden und Sattdampf mit έίηβιή Druck von erregt, wodurch die BihahdlungSiromrnel in dieser 6 bis 12 psig als Wärmeübertragungsmittel benutzt wird, Stellung für eine vorher festgelegte Periode gehalten
,' Hierzu 4 Blate Zeichnungen
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Claims (1)

  1. ,f.- ' Längsöffnung sowie gegebenenfalls mit TaumelHppen /
    f ; Patentanspruches versehen ist, Halterungseinrichtungen zur lösbaren Ly
    1,;,;/-/' Arretierung der Blhandlungytsomnnel in der Kammer c1^
    ' " li/ii VorriehiiifigjS'iw Behandeln von Werkstücken, sowie einem urnsteuerbaren Antrieb put Ausführung -,*,
    /'iyi'useinbrobeniöficnen>KBiniiier,einer νφη einem in 5 einer pendelnden Bewegung der Udhanditingsiroinmei «-4
    \TMe Kammer absenkbaren Gestell getragenen um deren zentrale Längsachse mit entsprechenden j^
    -. ^,'perforierten Behandiüngstrommel, die zum Be- und Steuereinrichtungen. <f>'
    Entladen mit den Werkstücken mit einer Längsöff- Eine solche Vorrichtung ist aus dor DT-AS 21OZ 458 ' " ^
    /ν)- nung sowie ^gegebenenfalls mit Täumclrippen bekannt Sie weist eine perforierte Trommelauf, die an ,/
    ' ,%\ versehen ist, Halterungseinrichtungen zur lösbaren jo einem Gestell befestigt ist, Dieses kann von oben in cine J1'u
    ft!i \ - Arretierung der Behandiüngstrommel in der Kam» JBehandlungskammer abgesenkt wurden. Die Trommel
    i' ""Κ«, in'er sowie ,einem, umsteuerbaren Antrieb ,zur ,wird durch eine Längsöffnung mit Werkstücken be-und 'j
    ' '^AüsfüHrtinj?, einerpendelndenBewegung der Be-jif|erilladen.t Das Gestell samt Trommel karjn in der ■*
    ρ, 'handlungstrommel um deren zentrale Längsachse 'Behandlungskammer lösbar arretiert werden. Dort ^,
    H imit entsprfshenden Steuereinrichtungen, da- 15I führt die Trommel dann eine pendelnde Bewegung aus, |1>
    ■ ^ durch gekennzeichnet, daß entlang der ^1'unter deren Einfluß die in der Trommel enthaltenen ' fi "*&
    \ v<i Seitenwände (90a, 9Cb) der Kammer (88) in "Werkstücke durcheinandergewirbelt werden. Dies wird
    i-Parallelrichtung zur Längsachse der abgesenkten .hoch zusätzlich durch eine Taumelrippe unterstützt, die
    .. L Behandiüngstrommel (20) Zuführöffnungen ?(96a, yn die Trommel hineinragt·
    96b) und im unteren Teil der Kammer eine 20 Im einzelnen befaßt sich die genannten deutsche
DE19732329265 1972-07-17 1973-06-08 Vorrichtung zum Behandeln von Werkstücken Expired DE2329265C3 (de)

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DE2329265B2 DE2329265B2 (de) 1977-02-10
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