DE2823986A1 - Vorrichtung und verfahren zum trocknen einer kettfaedenlage beim schlichtprozess - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum trocknen einer kettfaedenlage beim schlichtprozess

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/06Guiding means for preventing filaments, yarns or threads from sticking together

Description

PLATT SACO LOWELL LIMITED Holcombe Road, Helmshore Rossendale BB4 4NG, Lancashire/GB
Vorrichtung und Verfahren zum Trocknen einer Kettfädenlage beim Schlichtprozeß
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen einer Kettfädenlage beim Schlichtprozeß, die einen Trockenraum und in dieser eine Einrichtung zum Aufteilen der Kettfädenlage in Lagen kleinerer Dichte enthält. Sie betrifft weiterhin ein Verfahren zum Trocknen einer Kettfädenlage beim Schlichtprozeß und weiterhin ein Verfahren dieser Art, das sich in einer Trockenkammer abspielt, die einen ersten Bereich, der frei von dem Trockenmittel ist und einen zweiten Bereich, der das Trockenmittel enthält, umfaßt.
In einer Vorrichtung zum Schlichten einer Kettfädenlage mit Hilfe eines in Lösung befindlichen Schlichtmittels wird die Kettfädenlage in Lagen kleinerer Fadendichte aufgeteilt, die nach Einführen von Streifen in einem entsprechenden Bereich der Vorrichtung getrennt gehalten werden, so daß Aufteilstäbe eingeführt werden können, durch welche die Kettfädenlage in getrennte Lagen von geringerer Dichte ; aufgeteilt wird. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art kann es leicht vorkommen, daß sich in dem Bereich, in dem sich die Aufteilung der Kettfädenlage vollzieht, heißer Dampf des in Lösung befindlichen Trockenmittels vorhanden ist, so daß es für den Bedienenden schwierig und gefährlich ist, die Kettfädenlage aufzuteilen und in diesem Bereich der Vorrichtung die Aufteilstäbe einzuführen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und jeweils ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit deren Hilfe die Aufteilung der geschlichteten Kettfädenlage und die Einführung der Aufteilstäbe ohne Gefahr für den Bedienenden möglich ist. Zur Lösung dieser Aufgabe enthält bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Kettfädenauf teileinrichtung gemäß der Erfindung einen Wagen, der aus einer ersten Stellung, in der die Kettfädenlage durch Einführen der Aufteilstäbe in Lagen von kleinerer Dichte aufgeteilt werden kann, in eine zweite Stellung in der Trockenkammer überführbar ist. Vorzugsweise umfaßt die Trockenkammer einen ersten von dem Trockenmittel freien Bereich und einen zweiten das Trockenmittel enthaltenden Bereich, und der Wagen befindet sich in seiner ersten Stellung in dem ersten Bereich und in der zweiten Stellung in dem zweiten Bereich.
Das Verfahren zum Trocknen der Kettfädenlage besteht gemäß weiterer Erfindung darin, daß die Kettfädenlage durch Einführen von Aufteilstäben in die Kettfädenlage in dem ersten Bereich der Trockenkammer in Lagen von kleinerer Dichte aufgeteilt wird und die Aufteilstäbe sodann in den zweiten Bereich der Trockenkammer überführt werden. Das Verfahren zum Trocknen einer Kettfädenlage beim Schlichtprozeß in einer Trockenkammer, die einen ersten Bereich, der frei von dem Trockenmittel ist. und einen zweiten Bereich umfaßt, der das Trockenmittel enthält, kann jedoch auch derart gestaltet sein, daß gemäß der Erfindung die Kettfädenlage durch Einführen von Aufteilstäben in die Kettfädenlage in dem ersten Bereich der Trockenkammer in Lagen von kleinerer Dichte aufgeteilt wird und die Aufteilstäbe sodann in den zweiten Bereich der Trockenkammer überführt werden.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung und den erfindungsgemäßen Verfahren die Kettlagenaufteilein-
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richtung in einen vom Trockenmittel freien Bereich überführbar ist, kann der Bedienende die Kettlage aufteilen, ohne den nachteiligen Wirkungen des Trockenmittels ausgesetzt zu sein. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die bewegliche Kettlagenaufteileinrichtung in der Trockenkammer auf einer geneigten Führungsbahn in eine beliebige Stellung gebracht werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Schlichten und Trocknen einer Kettfädenlage gemäß der Erfindung in einem Längsschnitt und
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht gemäß der Linie II-II der Fig. 1 in einer Teildarstellung, wobei der Wagen sich in der zum Einbringen der Aufteilstäbe bestimmten Stellung befindet.
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Die Vorrichtung enthält einen Schlichttrog 1, in welchem in eine Kettfädenlage eine Menge eines gelösten Schlichtmittels eingebracht wird. Der obere und der untere Bereich einer geschlossenen Trockenkammer 2 ist durch eine Leitung 3 getrennt, wobei in dem unteren Bereich nicht gezeichnete Einrichtungen zum Versprühen und Sammeln eines in Lösung befindlichen Trockenmittels vorgesehen sind. Die Kühlwirkung des Kühlwassers in der Leitung 3 verhindert einen übertritt des Trockenmittels aus dem unteren Trockenbereich in den oberen Bereich, der demgemäß im wesentlichen frei von dem Trockenmittel ist. In der Trockenkammer 2 ist eine Kettlagenaufteileinrichtung vorgesehen, die einen Wagen 4 enthält, der sich über die Breite der Vorrichtung erstreckt. Auf dem Wagen 4 ist ein Motor 5 angeordnet, der eine Welle 6 antreibt, die ihrerseits über ein geeignetes Getriebe mehrere Kettlagenauf te ils täbe 7 in Drehung versetzt und hierdurch bei der Förderung der Kettfädenlage durch die Trockenkammer mitwirkt. Die Aufteilstäbe 7 erstrecken sich über die Breite der Vorrichtung. Der Wagen 4 ist verschiebbar auf geneigten Schienen 8 angeordnet, von denen je eine auf jeder Seite der Trockenkammer 2 vorgesehen ist. An den gegenüberliegenden Seiten jeder der geneigten Schienen sind an dem Wagen 4 Führungsrollen 9 vorgesehen, mit denen sich der Wagen unter der Wirkung eines Antriebs an den Schienen 8 entlangbewegt. Der Antrieb besteht aus zwei Kettenrädern 10 und einer Kette 11 auf jeder Seite der
Vorrichtung. Ein nicht gezeichneter Motor treibt eine Welle 12 an, auf der die beiden Kettenräder 10 befestigt sind, und setzt infolgedessen auch die Ketten 11 in Bewegung, an denen der Wagen 4 befestigt ist, so daß sie den Wagen 4 längs der geneigten Schienen 8 verfahren. Der mit dem Antrieb verbundene Motor weist eine Bremse auf, so daß durch Stillsetzen des Motors und Benutzung der Bremse der Wagen 8 in jeder gewünschten Stellung angehalten werden kann. Mit 17 ist die aufgeteilte Kettfädenlage
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bezeichnet, wenn sich der Wagen 4 in seiner oberen Stellung befindet, während 18 dieselbe Kettfädenlage bezeichnet, wenn der Wagen seine untere Stellung einnimmt.
Beim Ingangsetzen der Schlichtvorrichtung wird die Kettfädenlage in getrennte Lagen von geringerer Dichte aufgeteilt, indem Streifen zwischen die dünneren Lagen eingeführt werden. Die aufgeteilte Kettfädenlage wird sodann in den Schlichttrog 1 und in den Trockner 2 eingebracht. Die Kettlagenaufteileinrichtung wird sodann auf den geneigten Schienen nach oben gefahren, was mit Hilfe des die Förderkette 11 bewegenden Motors geschieht, und zwar in eine Stellung, die mit gestrichelten Linien 13 bei "B" im oberen Bereich der Trockenkammer 2 angedeutet ist. Um einen Zugang zu dem Wagen 4 in der Stellung B zu ermöglichen, werden in den Seitenwänden X, Y der Vorrichtung vorgesehene Türen 14 geöffnet.
In der vorgenannten Stellung wird eine Anschlagleiste 15 angehoben, damit die Aufteilstäbe 7 von Hand durch die öffnung in der Wand X zwischen die Kettlagen eingebracht werden können, wie auch in eine von mehreren öffnungen in dem Lager 16. Der Aufteilstab wird sodann auf die Wand X zu zurückgezogen, und sein näheres Ende wird in eine entsprechende öffnung in einem Lager 17 eingebracht. Jeder der Aufteilstäbe 7 trägt an seinem einen Ende ein Ritzel 71, so daß, wenn alle Aufteilstäbe in die Lager 16 und 17 eingebracht sind, die Ritzel 71 miteinander kämmen und eine fortlaufende Getriebekette bilden, so daß die Aufteilstäbe von der Welle 6 über einen Getriebekasten 61 angetrieben werden können. Wenn alle Aufteilstäbe 7 auf diese Weise in Stellung gebracht worden sind, wird die Anschlagleiste in die Stellung Z gesenkt, um eine axiale Bewegung der Aufteilstäbe 7 aus den Lagern 16 und 17 und ein Entkuppeln der Ritzel 71 zu verhindern.
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Nunmehr werden die Türen 14 geschlossen, und der Wagen 4 wird durch Ingangsetzung des nicht gezeichneten Motors
in eine vorbestimmte Stellung in dem unteren Bereich der Trockenkammer 2 abgesenkt. Die Kettfädenlage wird sodann in dem unteren Bereich der Trockenkammer 2 einem Trockenprozeß unterworfen, indem sie dem heißen Dampf einer
Trockenmittellösung ausgesetzt wird.
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Claims (13)

Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Rüger 7300 Esslingen (Neckar), Webergasse 3, Postfach 348 31. Mai 1978 Telefon __ .- . , Sluttg a rl (0711) 356539 PA 54 naeh 359619 Telex 07 256610 smru Telegramme Patentschutz Essllngenneckar Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Trocknen einer Kettfädenlage beim Schlichtprozeß, die eine Trockenkammer und in dieser eine Einrichtung zum Aufteilen der Kettfädenlage in Lagen kleinerer Dichte enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen mehrere Aufteilstäbe (7) tragenden Wagen (4) enthält, der aus einer ersten Stellung (B), in der die Kettfädenlage (17, 18) durch das Einführen der Aufteilstäbe (7) in Lagen von kleinerer Dichte aufgeteilt werden kann, in eine zweite Stellung (A) in der Trockenkammer (2) überführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenkammer (2) einen ersten von dem Trockenmittel freien Bereich und einen zweiten das Trockenmittel enthaltenden Bereich umfaßt und der Wagen (4) sich in seiner ersten Stellung (B) in dem ersten Bereich und in der zweiten Stellung (A) in dem zweiten Bereich befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trockenkammer (2) eine ein Kühlmittel enthaltende Leitung (3) derart angeordnet ist, daß sie den ersten und den zweiten Bereich der Trockenkammer (2) trennt und den übertritt des Trockenmittels aus dem zweiten Bereich verhindert.
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ORIGINAL INSPECTED
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bereich sich in einem oberen Teil der Trockenkammer (2) befindet, während der zweite Bereich sich in einem unteren Teil der Trockenkammer (2) erstreckt,und die Trockenkammer (2) eine Führungsbahn (8) enthält, auf welcher der Wagen (4) zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich bewegbar ist und die von dem ersten Bereich zu dem zweiten Bereich nach unten geneigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (4) mit einem Antrieb (10, 11, 12) verbunden ist, durch den die Kettlagenaufteileinrichtung längs der Führungsbahn (8) zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (10, 11, 12) für den Wagen (4) eine endlose Kette (11) enthält, die an dem Wagen (4) befestigt ist und sich in geneigter Lage parallel zu der Führungsbahn (8) zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich erstreckt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (10, 11, 12) für den Wagen (4) eine Bremse enthält, durch die der Wagen (4) in einer beliebigen Stellung auf der Führungsbahn (8) angehalten werden kann.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilstäbe (7) durch Antriebsmittel (5, 6, 61, 71) verdrehbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch «, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (5, 6, 61, 71) für die Aufteilstäbe (7) ein auf jedem Aufteilstab (7) befestigtes
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Ritzel (71) enthalten, das mit einem Ritzel (71) eines benachbarten Aufteilstabes in Eingriff steht, derart, daß eine fortlaufende Antriebsverbindung zustandekommt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (5, 6, 61, 71) für die Aufteilstäbe (7) weiterhin einen Motor (5) enthalten, der mit den Aufteilstäben (7) in Antriebsverbindung steht und auf dem Wagen (4) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trockenmittel in der Trockenkammer (2) aus einem heißen Dampf eines in Lösung befindlichen Trockenmittels besteht.
12. Verfahren zum Trocknen einer Kettfädenlage in einem Schlichtprozeß, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfädenlage (17, 18) in einer ersten Stellung durch Einführung mehrerer Aufteilstäbe (7) in die Kettfädenlage (17, 18) in Lagen kleinerer Dichte aufgeteilt wird und die Aufteilstäbe (7) in eine zweite Stellung überführt werden, die sich in einem Abstand von der ersten Stellung befindet und in der die Kettfädenlage getrocknet wird.
13. Verfahren zum Trocknen einer Kettfädenlage während eines Schlichtprozesses in einer Trockenkammer, die einen ersten von Trockenmittel freien Bereich und einen zweiten ein Trockenmittel enthaltenden Bereich umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfädenlage (17, 18) durch Einführen von Aufteilstäben (7) in die Kettfädenlage (17, 18) in dem ersten Bereich der Trockenkammer in Lagen von kleinerer Dichte aufgeteilt wird und die Aufteilstäbe (7) sodann in den zweiten Bereich der Trockenkammer (2) überführt werden.
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