DE2900579A1 - Vorrichtung zum vorbereiten von gegenstaenden, insbesondere von ketten, zum loeten - Google Patents

Vorrichtung zum vorbereiten von gegenstaenden, insbesondere von ketten, zum loeten

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DE2900579A1 DE19792900579 DE2900579A DE2900579A1 DE 2900579 A1 DE2900579 A1 DE 2900579A1 DE 19792900579 DE19792900579 DE 19792900579 DE 2900579 A DE2900579 A DE 2900579A DE 2900579 A1 DE2900579 A1 DE 2900579A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23K1/20Preliminary treatment of work or areas to be soldered, e.g. in respect of a galvanic coating

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Description

Beschreibungseinleitung 2 S OO
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum mechanischen und selbsttätigen Ausführen von Arbeitsvorgängen, die dem Vorbereiten des Löten3 von Matallketten oder dergleichen, Insbesondere von Ketten au3 Gold und Silber dienen, gegebenenfalls das Löten selbst einschließen.
Es 1st bekannt, solche Ketten auf verschiedenen Automaten oder sonstigen Arbeitsmaschinen herzustellen, die die einzelnen Kettenglieder als offene Singe bilden, die an den zum Verbinden der Kettenglieder untereinander bestimmten Teilen aneinanderliegen. An diesen Verbindungsstellen müssen die Kettenglieder durch Löten miteinander verbunden werden. Die Verbindungsstellen sind im allgemeinen die Enden der ringförmigen Kettenglieder, die zu beiden Seiten des Spaltes des offenen Ringes jedes Kettangliedes sich befinden. Ein damit verbundenes Problem besteht darin, daß im Bereich der durch Löten herzustellenden Verbindung ein Lötpulver aufgebracht werden muß, um die notwendigen Verbindungen herstellen zu können, wenn die Kette in ihrer Gesamtheit durch die Lötflamme oder dergleichen hindurchbewegt wird. Dieses Lötpulver dient dazu, im Lötbereich Verhältnisse zu schaffen, die ein Zusamxnen-
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schmelzen der miteinander zu verlötenden Kettengliaderenden bei vertretbaren Temperaturen und mit der wünschenswerten Reinheit der Lötnaht ermöglichen. Es überbrückt praktisch den beim Löten zu schließenden Zwischenraum.
Ein kompletter Arbeitszyklus zur Vorbereitung einer Kette oder dergleichen zum Löten, gegebenenfalls einschließlich des nachfolgenden Lötens selbst, umfaßt folgende, aufeinanderfolgenden Grundarbeitsschritte:
a) in einem Bad werden die zu bearbeitenden Kettenglieder gewaschen, wozu eine Lösung aus Trichlorethylen oder dergleichen dient;
b) in einem zweiten Bad aus einem Gemisch aus Trichlorathylen und Rizinusöl wird auf die Kettenglieder ein öliger Film aufgetragen;
c) die Lösung wird durch Erhitzen vollständig ausgedampft;
d) die Aufbringung eines Lötpulvera, das mit dem Metall der Kettenglieder verträglich sein muß, indem die Kette in einen mit dem Lötpulver gefüllten Behälter eingetaucht wird; im Fall, daß die Kette aus Gold oder Silber besteht, ist das Lötpulver auf der Basis von Phosphor und Zink aufgebaut;
e) Entfernen des überschüssigen Lötpulvers, so das auf den Kettengliedern eine nur für deren Behandlung
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nötige Menge verbleibt, und zwar auf den zum Löten bestimmten Flächen, also insbesondere in dem verbleibenden Spalt zwischen den Enden der zu offenen Ringen gebogenen Kettengliedern?
f) Aufbringen eines Puders aus beispielsweise Talkum, um die Kettenglieder an den nicht zum Löten bestimmten Berührungsstellen gegsnsinander zu isolieren und sie gegeneinander unabhängig und gleitfähig zu machen, um zu verhindern, daß sie sich miteinander ungewollt verbinden, wenn die offenen Ringe durch Löten geschlossen werden? das Aufbringen dieses Puders erfolgt ebenfalls in einem Kasten, der mit Puder gefüllt ist und indem die jeweilige Kette bewegt wird?
g) Durchführen des Lötens jedes Kettengliedes selbst; indem die jeweilige Kette einer Lötflamm© ausgesetzt wird und als Ergebnis des Zusammenschmelisens des in jedem Kettengliedspalt verbliebenen Lötpulvers die einzelnen Kettenglieder verlötet warden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, mit der die vorgenannten Behändlungsschritte, gegebenenfalls einschließlich des Lötens selbst, automatisch durchführbar sind und die eine bestmögliche Vorbereitung einer Kette auf das Löten ermöglicht. Die automatische Durchführung der aufeinanderfolgenden Behandlungeschritte,
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die, wenn die optimale Durchführung einmal installiert ist, den Verbleib nur der notwendigen Pulvermenge in den Kettengliedernzwischenräumen ergibt, gewährleistet dauerhaft optimale Ergebnisse.
Ein anderes wesentliches Charakteristikum der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß mit geringem Aufwand gleichzeitig mehrere Ketten in gleicher Weise behandelt werden können.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie in funktioneller Aufeinanderfolge folgendes enthält: Mittel, ura auf eine oder mehrere Ketten durch deren Schütteln das Lötpulver automatisch aufzubringen; Mittel, um ebenfalls durch Schütteln das überschüssige Lötpulver von den zu behandelnden Ketten zu entfernen, so daß auf jedem Kettenglied nur die notwendige Pulvermenge verbleibt, insbesondere in den vor dem Löten bestehenden Spalten der zu einem offenen Ring gebogenen Kettenglieder; Mittel, um auf die Kettenglieder durch deren Schütteln einen Puder, beispielsweise Talkum, aufzubringen, um die Kettenglieder einer Kette gegeneinander zu isolieren» Die Mittel zum Aufbringen bzw* Entfernen de3 Pulvers und Puders sollen gleichzeitig die Funktion beweglicher Führungen für die zu behandelnden Ketten haben, die in einer horizontalen
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Ebene sowohl eine Längs- als auch eins Querbawegung ausführen, wobei die Längsbewegung zu einer kontinuierlichen Vorschubbewegung der Ketten in der Längsrichtung der Vorrichtung führt.
Stromaufwärts von den 'littein, die dar Aufbringung des Lötpulvers dianen, ist ein BshSlter installiert, in dem unter Anwendung von Vorschub- und ümlankrollen autonatisch die erwähnten Bäder zur Wirkung auf die zu behandelnden Ketten gebracht warden, ebenso wie darin die nachfolgende Erwärmung der Ketten nit den noch offenen Gliedern erfolgen soll, und zwar unter Anwendung an sich bekannter Mittel und um die Lösung auszudampfen. Stromabwärts der Mittel zum Aufbringen des Isolierpuders kann gegebenenfalls der Brenner für den Lötvorgang angeordnet sein, um auch den Lötvorgang in den automatischen Behandlungsablauf einbeziehen zu können. .
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F i g u r e η b e s c h r e i b u η g ,
Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur Erläuterung der Umsetzung der Erfindung in die Praxis folgt nun eine Beschreibung eines Ausftthrungsbaispioles an Hand der Zeichnung, ohne daß damit die Erfindung beschränkt werden soll. Bazug genommen wird auf die zugehörige Zeichnung, in der bedeuten:
Fig. 1 eine scheraatischa Seitenansicht einer vollständigen
Vorrichtung gamSß der Erfindung, Fig. 2 in größerem Maßstab bei abgenommener Seitenwand den Behälter, der bei der Darstellung in Fig. 2 das
links Ende der Vorrichtung ist, Fig. 3 in einem größeren Maßstab einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße AusfUhrungsbeispiel entlang
der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 in axonometrischer Darstellung die Mittel der Vorrichtung, die in drei parallelen Reihen das
Lötpulver auf die zu behandelnden Ketten auftragen und Fig. 5 in entsprechender Darstellung einen Satz fester Führungen, wie sie Teil der Vorrichtung gemäß Fig. 1 für die gleichzeitigen Behandlung von drei Werkstücken bilden.
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Gemäß dar Zeichnung weist die erfindungsgemSße Vorrichtung einen Rahmen 1 auf, der eine horisontale Welle 2 vorbestimmtsr Länge trägt. In dem die Erfindung erläuternden Ausführungsbeispiel soll die Walle 2 eine Länge von 4 m haben, über an sich bekannte Verbindungs- und Antriebsmittel ist die Welle 2 mit einem regelbaren Elektromotor verbunden, um bei entsprechender Lagerung im Rahmen 1 oszillierend am ihre Längsachse 1* verdreht zu werden. Die Welle 2 trägt eine bestimmte Anzahl von vertikalen, nach unten gerichteten Armen 3, die mit der Welle 2 fest und dauerhaft verbunden sind, untereinander gleiche LHnge haben und an ihrem unteren Ende jeweils einen kleinen Ausleger tragen, von denen jeder aus zwei von vier kursen Vertikalzapfen 4* in einem Abstand zueinander gehaltenen, parallel zueinander verlaufenden OusrtrSgern "4 besteht. Auf diese Weise sind an den unteren Enden der Arms 3 von je zwei parallelen Querträgern 4 und vier parallelen VertikaXzapfen 41 drei bewegliche Vorrichtungen gebildet, die eine, zwei oder drei Ketten tragen, führen und rütteln können, die auf diese Weise von der Vorrichtung gleichzeitig behandelt werden können. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die gleichzeitige Behandlung von drei Ketten 5 vorgesehen. Die von der Welle 2 aufgenommenen Arme 3 erhalten von dieser eine oszillierende Querbewegung und bewirken damit ein kontinuierliches Schütteln der zu behandelnden Ketten auf dem roatförmigen
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Boden und gegenüber den ebenfalls rostförmigen Seitönwänden eines Kanals 6, der horizontal verläuft, sich in Längsrichtung von der Vorrichtung aus erstreckt und an dem Rahmen 1 befestigt ist.
Während die Ketten durch den geschlossenen Kanal 6 hindurchgeführt werden, werden sie auch durch feste Gleitführungen hindurchgeführt, die gemäß Fig. 1 und 5 aus vier kleinen, festen, vertikal mit Abstand voneinander angeordneten Zapfen 7 bestehen. Js zwei dieser Zapfen 7 begrenzen seitlich eine Führung für ja eine der zu behandelnden Ketten. Die Zapfen 7 sind in vier Längsreihen mit je vier Zapfen entlang dem rostförmigen Boden des Kanals 6 angeordnet. Die Zapfen 7 einer jeden Querreiha sind an ihren unteren Endsn an einem Querträger 71 befestigt, wobei die Querträger wechselweise am Boden des Kanals 6 befestigt sind. Die Zapfenreihen wirken als zusätzliche, feststehende Führungen der Ketten, um deren Schüttelbswagungen in Querrichtung zu begrenzen und damit zu verhindern, daß sich beim Schütteln alle Ketten in einer Längsebene des Kanals ansammeln, wodurch sich die Ketten beim Ziehen durch den Kanal 6 wechselseitig beeinflussen würden und brechen könnten.
Das erste Paar der oszillierenden Arme 3 am Anfang der Vorrichtung (Fig. 1) verleiht den Ketten eine Schüttel-
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bewegung. Zwischen diesen beiden Armen ist keine Führung aus vier Zapfen 7 angeordnet, aber an den Süßeren Enden der Ausleger 4, 4' der Arras 3 sind zwei "ietallplatten 8 befestigt, die vertikal stehen, in Längsrichtung parallel zueinander sich erstrecken und im wesentlichen rachtGckförmig sind. Sie sind durch zvsi quer zu ihnen verlaufende Mstallstangen 9 miteinander vsrbunden und bilden auf diass Weise ein nach unten offenes Gehäuse um. die Ausleger hör um. Da dieses Gehäuse mit dan Auslegern der beiden Arms 3 fest verbunden ist, macht es die von der horizontalen Walle 2 ausgehenden oszillierenden Bev?egungen mit und bewegt sich dabei in einem kleinen geschlossenen Kasten 10, der stromaufwärts und oberhalb des Kanals 6 diass:n benachbart am Rahmen der Vorrichtung befestigt ist. Der Kasten 10 enthält das Ltftpulver, das auf diese Weise auf den Ketten aufgebracht wird, die in das Lötpulver eingetaucht sind und dabei kontinuierlich geschüttelt werden, während sie durch die bewegliehen, von den Auslegern 4,4* gebildeten Führungen bewegt werden„ Das oszillierende Gehäusa verhindert zusammen mit den beiden Armen 3 infolge des Gleitens der Platten 8 auf dem Boden des kleinen Kastens 10 eine Anhäufung des Pulvers in bestimmten Kastenbereichen, was infolge der geringen Gleit- oder Fließfähigkeit des Lötpulvers leicht geschehen könnte.
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Auf das erste Paar der Arme 18 folgen achtzehn weitere Arme 3, die die Aufgabe haben, das überschüssige Lötpulver von den zu behandelnden Kettengliedern abzuschütteln, so daß auf dieson nur die Pulvermenge verbleibt, die zum Löten der Kettenglieder notv/endig ist. Das von den Ketten abgeschüttelte überschüssige Lötpulver fällt durch den rostförmigen Boden und die rostförmigen Seitenwände des horizontalen Kanals 6. Das starke Abschütteln dee überschüssigen Pulvers von den Ketten bzw. der starke Relnigungcaffekt, wie er erfindungsgemäfl mechanisch und selbsttätig bewirkt wird, wird durch das ständige Rütteln der Ketten bewirkt, während sie durch die beweglichen Führungen der Ausleger 4,4" hindurchgeführt werden.
Etwa nach jedem zweiten Ausleger zum Entfernen des überschüssigen Pulvers ist eine Reihe fester Führungen mit den vertikalen Zapfen 7 angeordnet, durch die die zu behandelnden Ketten hindurchzufuhren sind, um das Schaukeln der Ketten in ihrer Querrichtung zu begrenzen. Das überschüssige Pulver gelangt durch die rostförmigen Teile des Kanals 6 hindurch in einen Behälter 11, wo es aufgenonunan und gesammelt wird. Dieser Behälter 11 erstreckt sich unterhalb des Kanals 6 in dessen Längsrichtung und auf seiner gesamten Länge. Er ist im Bereich seinr Seite 11 * schwenkbar gegen-* über dem Rahmen 1 der Vorrichtung gelagert (Fig. 3), während
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er im Bereich seiner Seite 11' lösbar am Rahmen festgelegt ist. Aus dem Behälter 11 wird das überschüssige Pulver manuell oder in geeigneter Weise mechanisch/ z.B. rit einem Förderband unter dem Kanal 6, in den Kasten 10 zurückgebracht .
Die beiden letzten oszillierenden Arme 3, zwischen denen eine Reihe mit vier vertikalen Zapfen 7 angeordnet ist, haben eine etwas andere Aufgabe als die vorangehenden Arme. Sie haben nicht die Aufgabe, durch ihre Bewegung das überschüssige Lötpulver von den Ketten abzuschütteln. Ihre Aufgabe ist es, die Ketten während ihres Durchganges durch einen kleinen Kasten 12 zu schütteln, der eine geeignete Trockungssubstanz enthält, z.B. Talkumpuder, um die einzelnen Kettenglieder gegeneinander zu isolieren und um zu verhindern, daß diese einzelnen Kettenglieder während der anschließenden Lötphase zusammenbacken„ >"
In diesem Fall sind die Außenenden von zwei Auslegern 4,4' nicht mit zwei Metallplatten versehen, um so in einem Kasten tätig zu werden, wie es im Zusammenhang mit den beiden ersten Armen 3 beschrieben worden ist, weil der Talkumpuder wesentlich größere Gleit- bzw. FlieBeigenschaften hat als das Lötpulver.
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Der Vorschub jeder Kette durah den Kanal 6 kann bei entsprechender Kettenlänge allein durch das Kettengewicht bewirkt werden, indera das Ksttenenda jenseits des Kastans
12 durch seine Schwerkraft einfach in einen Kettenspeicher
13 fällt und dort in der Form eines unregelmäßigen Stranges oder Haufens gespeichert wird. Ist jedoch das Kettangewicht nicht für einen genügenden Kettenvorschub ausreichend, so kann der erfindungsgemäßon Vorrichtung gemäß Fig. 1 für jeden Kettenstrang stromabwärts des Kastens 12 ein gezahnter Zapfen 15 zugeordnet sein, dar drehbar in einam parallelepipedalen Lagerschild 14 dea Rahmens 1 gelagert ist und der mittels einss geeigneten Elektromotors in Uradrehung versetzt wird, so daß der jeweilige Kettenstrang über den Zapfen 15 gewickalt und zwangsweise in dan Kettenspeicher 13 gefördert wird, um anschließend weiterbehandelt zu warden.
Stromabwärts des gezahnten Zapfens 15 kann gegebenenfalls ein Lötbrenner angeordnet sein, der in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt ist. Mit ihm kann in einem völlig automatisierten Arbeitszyklus auch das Löten bewirkt werden. Hierzu können dann noch weitere geeignete, von einem Elektromotor angetriebene Umlenkrollen vorgesehen sein.
Stromaufwärts des Kastens 10 können auch Mittel vorgesehen sein, um die Maßnahmen zur Anwendung der Behandlungsbäder
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in mechanischer und automatischer Form vorzusehen, zuerst rait einer Lösung wie Trichlorethylen und dann mit einer Mischung aus einer Lösung aus Trichlorethylen und Rizinusöl und zur Beheizung zum Abtrocknen der Lösung. Die Anwendung dar Bäder und die Trockung können in einem Behälter 16 erfolgen (Fig. 1,2). Dieser Behälter hat im wesentlichen die Form eines Parallelepiped-ss, an dessen unterem Ende Köttenspeicher 17 rait den Ketten angeordnet sind, dia von einer automatischen Kettenherstellungeniaschina kommen und in den Speichern unregelmäßig angehäuft sind. Jede Kette wird mittels einer von einem nicht g-azeichneten elektrischen Antriebsmotor angetriebenen drehbaran Antriebsrolle vorwärtsbewegt und über mehrere ümlenkrollsn 18* geführt, um nacheinander durch drei Behälter 19 zu gelangen. In diesen Behältern sind wie folgt Behandlungslösungen enthalten:
a) im ersten Behälter ist Trichlorethylen enthalten;
b) in einem zweiten Behälter ist Trichloräthylan für einen weiteren Waschvorgang enthalten;
c) in einem dritten Behälter ist eine Mischung aus Trichloräthylen und Rizinusöl enthalten.
Am Ausgang das dritten Behälters 19 mit dar Mischung aus Trlchloräthylen und Rizinusöl wird jede behandelte Kette durch eine automatische, mit Trocknungsluft betriebene Troekungsvorrichtung geführt, die für ein vollständiges Aus-
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darapfen das Trichloräthylens sorgt. Dieser Hsiz- bzw. Trocknungsbereich ist in Fig. 2 mit 20 gekennzeichnet. Auf diese Weise ist jede Kette vollständig getrocknet, ehe sie in den geschlossenen Kasten 10 gelangt/ wo das Lötpulver zur Auftragung auf die Ketten gelangt. Auch dabai kommen ümlenkrollen 21 zur Anwendung.
In dem Behälter 16 ist ein Fühler 22 angeordnet, der mit dem elektrischen Antriebsmotor für die P.ollö 18 verbunden ist und dan Vorschub jeder der z-\ behandelnden Ketten steuert/ indem er die Motordrehzahl abhängig von dar benötigten und tatsächlichen Vorschubgeschwindigkeit der Ketten regelt/ die wiederum abhängig von der Arbeitscharakteristik der Vorrichtung ist. Ferner sind Mikroschalter 23 vorgesehen, die bei auftretenden Unregelmäßigkeiten den Kettenvorschub unterbrechen, beispielsweise,wann in einer Kette ein Knoten sich befindet. Schließlich sind Kettenendschalter 24 vorgesehen, deren Anzahl der Anzahl der K^ttenspaichar 17 entspricht und die da3 Arbeiten der Vorrichtung unterbrechen, sobald sich in den Kettenspeichern kein Kettenvorrat mehr befindet.
Auf diese Weise bestehen zusammenfassend die grundlegenden Charakteristiken der Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Möglichkeit, automatisch alle Behandlungschritte zum
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Behandeln der Kettenglieder zu realisieren, von der erwähnten Behandlung in den Behandlungsbädern bis zum Lötvorgang, gegebenenfalls unter Einschluß dessalb&n. Line solche automatische Arbeitsweise ermöglicht im Ergebnis hohe Arbeitsgeschwindigkeiten. Besonders im Hinblick auf das Entfernen des überschüssigen Lötpulvers ist es bemerkenswert, daß diesas allein und ausschließlich durch einen rein mechanisch erzeugten Schüttoleffekt erfolgt, ohne daß zusätzliche Reinigungssubstanzen, wie Sand oder Splitt zu Hilfe genommen worden müssen» Darüber hinaus wird zuverlässig eine vollkommene Vorbereitung der Kettenglieder für den Lötvorgang in dem Sinn erreicht, daß der Gewichtsanteil eines dia Ketten bildenden Edelmetalles gewährleistet werden kann, weil in den Zwischenräumen der Kettenglieder nur die Menge von Lötpulver verbleibt, wie es zur ordnungsgemäßen Verbindung der Kettenglieder nötig ist. Ferner ist es nicht notwendig, bei Verwendung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung die zu behandelnden Ketten ordentlich aufgewickelt und zusammengebunden anzuliefern, ehe sie behandelt werden. Es reicht völlig aus, die jeweilige Kette ungeordnet in einem der Kettenspeicher zu deponieren, d.h. in dem Zustand, wie sie von der Kettenerzeugungsmaschine kommt.
Ersichtlich können mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mehr als drei Ketten gleichzeitig behandelt werden, indem
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lediglich die Ausleger 4,4' entsprechend der größeren Kattenansahl ausgebildet werden, sowie «sine entsprechend größere Anzahl von Führungen 7 mit starren Zapfen verwendet wird.
Auch weitere Veränderungen der erf indungsgera.;.lßen Vorrichtung sind für den Fachmann ohne wcit«?.res nSglich, ohne die Lehre der Erfindung zu verlassen, d.h. zahlreiche Veränderungen des geschilderten Ausftthrungsbsispieles sind innerhalb der Lehre der Erfindung möglich.
Zusammenfassend kann die Erfindung nochmals dahingehend definiert werden, daß ea sich um eine automatisch arbeitende Vorrichtung handelt, die zum Vorbehandeln der miteinander zu verlötenden Glieder von Metallketten bestimmt ist und In funktioneller Aufeinanderfolge enthJilts Mittel zur automatischen Zuordnung eines Lötpulvera zu den zu behandelnden Ketten; Mittel zum Entfernen des überschüssigen Lötpulvers von den zu behandelnden Ketten? Mittel zum automatischen Aufbringen eines Isolierpulvers auf die Kettenglieder , um diese gegeneinander zu isolieren und deren Zusammenbacken während des Lötvorganges su verhindern. Die für diese Arbeitsschritte vorgesehenen Mittel rütteln die Ketten mechanisch und dienen gleichzeitig ihrer Führung. .
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Claims (1)

  1. B 94 P 100
    ;a 250, /
    Anmelder ι 1. Gustavo Braconi, Ponte alia Chiassa
    I 52100 Arezzo, Italien
    2. Giuseppe Valli, 15 Via Tommaso Sgricci I 52100 Arezzo, Italien
    Titel: Vorrichtung zum Vorbereiten von Gegenständen, insbesondere von Ketten, zum Löten
    Patentansprüche
    1„ Selbsttätig arbeitende Vorrichtung zum Behandeln der Glieder von Metallketten, insbesondere für einen Lötvorgang, dadurch gekennzeichnet, daß in funktioneller Aufeinanderfolge vorgesehen sind: ein Vorrichtungsteil (10,4,4',8') zum Aufbringen von Lötpulver auf eine3 oder mehrere Kettenglieder durch Rütteln derselben, ein Vorrichtungsteil (3,4,4*) zum Entfernen de3 überschüssigen Lötpulvers von den Kettengliedern durch deren Rütteln, so daß für den nachfolgenden Lötprozeß im wesentlichen Lötpulver nur in den zu lötenden Lücken der Kettenglieder verbleibt; ein Vorrichtungsteil (12) zum Aufbringen eines isolierenden Pulvers, z.B. Talkum, auf die einzelnen Kettenglieder durch deren Rütteln, um diese gegeneinander zu isolieren; wobei der Transport der zu behandelnden Ketten von einem zum anderen Vorrichtungsteil in beweglichen Kettenführungen (4,4*) erfolgt, die die Ketten (5)
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    bzw. Kettenglieder in einer horizontalen Ebene außer in Längsrichtung der Vorrichtung zwischen den einzelnen Vorrichtungsteilen in einer Richtung quer dazu bewegen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß die beweglichen Kettenführungen Ausleger (4,4·) an den unteren Enden von vertikalen Armen (3) aufweisen und entlang der Längsrichtung der Vorrichtung angeordnet sind, wobei die Ausleger zu einem Stück mit den Armen verbunden und quer zur Längsrichtung der Vorrichtung angeordnet sind, wobei jeder Ausleger aus zwei in verschiedenen Horizontalebenen angeordneten Querträgern (4) besteht, die von vertikalen Zapfen (4*) miteinander verbunden sind, wobei je zwei Zapfen zwischen sich eine Kettenaufnahme zum Führen und Bewegen der zu behandelnden Ketten (5) bilden und wobei schließlich die Ausleger dadurch in eine oszillierende Querschwingung versetzt werden, daß die vertikalen Arme an ihren oberen Enden mit einer horizontalen Welle (2) verbunden sind, die um ihre Längsachse drehbar im Rahmen (1) der Vorrichtung gelagert ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (4,4*) im Bereich der Aufbringung
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    des Lötpulvers auf die Kettenglieder an ihren äusseren Enden mit zwei vertikalen, parallelen Platten (8) versehen sind, die mit den Auslegern fest verbunden sind und zusammen rait den Auslegern innerhalb eines dem Rahmen (1) der Vorrichtung sugaordneten, das Lötpulver aufnehmenden Kastens (10) angeordnet und bewegbar sind, um eine unerwünschte Anhäufung des Lötpulvers in bestimmten Kastenteilen zu verhindern«
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (4,4*) im Bereich des Aufbrlngens des Isolierpulvers auf die Kettenglieder beweglich innerhalb eines Kastens (12) angeordnet sind., der das Isolierpulver aufnimmt und mit dam Rahmen (1) der Vorrichtung verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beweglichen Kettenführungen (4,4') zur Begrenzung der Querbewagungen der Ketten (5) bzw. Kettenglieder feste Kettenführungen (7,7') angeordnet sind, die vertikale Zapfen (7) aufweisen, die mit entsprechenden Abständen in Querrichtung nebeneinander auf Querträgern (71) befestigt sind, und von denen jeweils zwei zwischen sich eine die Kettenbewegung begrenzende Kettenführung bilden«,
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    9 G 9 8 ? Β / Π 9 8 S
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß stromabwärts der Aufbringung des Isolierpulvers ein Brenner zur Ausführung des Lötens der Kettenglieder angeordnet ist sowie Rollen zum Zuführen der Ketten zum Brenner.
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    0-9 828/0986
DE2900579A 1978-01-10 1979-01-09 Vorrichtung zum Vorbereiten von Gegenständen, insbesondere von Ketten, zum Löten Granted DE2900579B2 (de)

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DE2900579B2 DE2900579B2 (de) 1979-11-22
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