DE2123095A1 - Vorrichtung zum Abscheiden von Wasser beim Spülen von Hackfrüchten, insbesondere von Rüben - Google Patents
Vorrichtung zum Abscheiden von Wasser beim Spülen von Hackfrüchten, insbesondere von RübenInfo
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- A23N12/02—Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching
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- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
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Description
Dostaw Kpmpletnych Obiektow Przemyslowych
Warszawa / Polen
10. Mai 1971 EZ/Hu
PL 7159
Vorrichtung zum Abscheiden von Wasser beim Spülen ■ von Hackfrüchten, insbesondere von Rüben
Die' Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von
Wasser beim Spülen von Hackfrüchten, insbesondere von Kuben.
Im Verarbeitungsprozeß von Hackfrüchten, insbesondere bei der Aufarbeitung von Zuckerrüben in Zuckerfabriken, werden die
Früchte miij Wasser gespült und danach vom Wasser befreit.
Das Spülen kann in sogenannten Vollwäschen erfolgen, bei denen die zu spülenden Früchte vollkommen in Wasser getaucht werden
und nach dem Spülen einen Wasserabscheider passieren, auf dem das Abscheiden des schmutzigen Wassers von den Früchten erfolgt.
Bekannt sind Vorrichtungen zum Abscheiden von Wasser, die in
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Form von horizontalen oder geneigten Rosten angefertigt sind, über die die Früchte bewegt werden, wobei das Wasser durch
die Schlitze des Rostes, der aus Metallstangen besteht, abfließt.
Bekannt sind auch Vorrichtungen zum Abscheiden von Wasser, die mit Schüttelrosten versehen sind, welche die Effektivität der
Absonderung des Wassers von den Früchten erhöhen.
Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen beruht darauf, daß die durch sie hindurchgehenden Früchte beim Aufschlagen auf
die harten Metallstangen der Roste zahlreiche Beschädigungen
erleiden.
Bekannt sind außerdem Vorrichtungen zum Abscheiden von Wasser, die aus einer Reihe paralleler Wellen bestehen, auf denen exzentrische
Scheiben angebracht sind, die mit aus elastischem Material, z.B. aus Gummi hergestellten Rändern versehen sind.
Diese Scheiben sind so aufgestellt, daß die Scheiben der einen Welle in die Schlitze zwischen die Scheiben von zwei benachbarten
Wellen eindringen. Die auf der Vorrichtung befindlichen Früchte werden bei der Bewegung der Wellen geschüttelt und das
Wasser fließt durch die Schlitze zwischen den Scheiben ab. Vorrichtungen dieser Art beschädigen die Früchte etwas weniger,
insbesondere auch beim Hineinziehen der Frühte in die Schlitze zwischen die sich drehenden Scheiben, bilden jedoch
eine Konstruktionslösung, die um ein Vielfaches teurer ist als
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— ο ~~
mit Rosten ausgestattete Wasserabsch.eider.
Bekannt ist außerdem die Ausrüstung der oben beschriebenen Vorrichtungen mit Wasserspritzdüsen, was eine einfache Umwandlung
ei/nes Wasserabscheiders in einen Spritzwasserwäscher gestattet, der gleichzeitig ein Wasserabscheider ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, die bei maximaler Effektivität der Trennung des Wassers von den
zu spülenden Früchten eine Beschädigung der Früchte vollkommen
verhindert und es gleichzeitig gestattet, die Vorrichtung mit Hilfe von Wasserspritzdüsen in einen Spritzwasserwäscher
umzuge stalten.
Diese Aufgabe wurde gelöst durch Schaffung eines beweglichen Rostes aus einer Reihe von Keilriemen, die in kleinen Abständen
voneinander angeordnet und auf zwei in einer Ebene aufgestellte Trommeln gespannt sind, von denen wenigstens eine mit
einem Antriebsmotor verbunden ist.
Um den richtigen Abstand zwischen den Keilriemen, die den beweglichen
Rost der Vorrichtung bilden, aufrecht zu erhalten, sind zwischen den Trommeln Führungsrollen angeordnet, die mit
die
die Keilriemen führenden Rillen versehen sind, wobei Rollen die obere Riemenbahn unterstützen. Außerdem sind zwischen den
Führungsrollen glatte Stützrollen unter der oberen Keilriemenbahn angebracht.
10 9847/13;*9.
Die auf den auf diese Weise geschaffenen beweglichen Rost aufgebrachten Früchte werden somit von den Keilriemen längs
der Vorrichtung fortbewegt und werden dabei gleichzeitig beim Passieren der Führungs- und Stützrollen geschüttelt, wodurch
die Wasserabscheidung begünstigt wird.
Zur Sicherung der richtigen Spannung der Keilriemen ist in der Vorrichtung gemäß der Erfindung eine glatte Spannrolle
vorgesehen, die auf die untere Riemenbahn einwirkt und die Riemen spannt. Diese Rolle, die vorteilhaft auf einem Hebelmschanismus
aufgehängt ist, wird an die Riemen mittels eines Gewichtes oder eines Federsystems angedrückt. Die Rolle kann
von den Keilriemen leicht weggezogen werden, was deren Lockerung bewirkt und ihre Auswechslung ermöglicht.
Zwecks Erleichterung dnd Beschleunigung der eventuellen Auswechslung
sind längs der seitlichen äußeren Schutzwände der Vorrichtung Haken zum Aufhängen von Ersatzkeilriemen vorge-
ψ sehen, die so angebracht sind, daß sie von außen die Achsen der
Trommeln und der Stütz- und FührungsrοIlen umfassen.
Zum Schutz der unteren Keilriemenbahn vor dem Schmutzwasserabfluß ist zwischen der oberen und der unteren Keilriemenbahn
ein Abflußblech angebracht, welches das Wasser abführt, das von den auf der oberen Beim der Vorrichtung befindlichen
Früchten ,abfließt.
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BAD ORtGfNAL
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann außerdem mit Wassersprit zdüsen ausgestattet werden, die sowohl über als auch
unter der oberen Keilriemenbahn angebracht werden. Auf diese Weise kann die Vorrichtung in einen Spritzwasserwäscher umgestaltet
werden.
Gemäß der Erfindung können die Wasserspritzdüsen nur auf einem Teil der Länge der Vorrichtung angebracht werden, die dann
gleichzeitig ein Wäscher und ein Wasserabscheider ist.
Die Erfindung sieht auch die Möglichkeit vor, zwei oder mehr Vorrichtungen der beshhriebenen Art aufzustellen, von denen
die mit den Wasserspritzdüsen ausgerüstete Vorrichtung als Wäscher dient, während die übrigen als Wasserabscheider arbeiten.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung;
Pig. 2 die Vorrichtung im Grundriß;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung.
Die Vorrichtung besteht aus zwei Trommeln 5» die auf dem Umfang
Ausnehmungen für Keilriemen 4- besitzen, welche zwischen
den Trommeln 5 in einer gewissen Entfernung voneinander gespannt
sind und zwischen den J±Lßmen 1Y Schlitze entsprechender
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Breite, vorteilhaft von 10 bis 15 mm sichern, Unter der oberen
Bahn der Keilriemen 1I sind IFüiirungsroilen 6, die an ihrem
Umfang Eillen für die Keilriemen 4- aufweisen, sowie glatte
Stützrollen 7 angeordnet. Die Trommeln 5 und die Rollen 6
und 7 sind im Bahmeii 11 gelagert.
Die notwendige Spannung der Keilriemen 5 wird von der glatten
Spannrolle 8 gesichert, die an einem Hebel angeordnet ist und fc auf die untere Bahn der Keilriemen 4- einwirkt. Der Abstand
zwischen den Trommeln 5 ist dabei so gewählt, daii das Entfernen
der Spannrolle 8 eine vollkommene Lockerung der Keilriemen 4- bewirkt und deren Verschiebung längs der Achse der I'rommeln
5 und deren Auswchslung ermöglicht.
Wenigstens eine der Trommeln 5 ist über ein vielstufiges Getriebe
12 mit einem Antriebsmotor 13 verbunden9 (er den Trommeln
5 eine gewünschte Drehgeschwindigkeit verleiht.
Zwischen der oberen und der unteren Bahn der Keilriemen Lv
ist ein Abflußblech 9 angeordnet, welches das Wasser zum Abfluß 10 und weiter zu einer Fangvorrichtung für Kübenschwänze
und kleine ßübenbruchstücke leibet.
An den Seiten wird die Vorrichtung von Schutzblechen 2 abgeschirmt,
auf deren Innenseite Haken 14 vorgesehen sind, auf denen Vorratskeilriemen 15 aufgehängt werden.
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Die Rinne 1 dient zum Zuführen der Früchte auf die Vorrichl-un^
und die Rutsche '$ dient zu deren V'sgfuhren.
IVe Vorrichtung kann außerdem mit Spritzdüeeu übei· und/oder
unter der oberen Bahn der Keilriemen 4 versehen sein, die sum Spülen dei Früchte dienen. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung
arbeitet dann als Spritzwasserwäscher.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist wie
folgt; über die Eiiuie 1 gelangen die F'MJclr-:e auf die Oberfläche
des £ius den Keilriemen 4- gebildeten Rostes. Auf diesem
Host erfolgt die Trennung des Wassers von den gespülten Früchten
bzw, wenn die Vorrichtung mit Wasserspritzdüsen ausgerüstet
ist, erfolgt auf dem Eost auch aas Spülen der Früchte,
'während des Spüieiis bzw. der Absonderung des V/assers werden
::lü Fachte durctli die Bewegung Ί--:-? Keilriemen ^- in Richtung
ier ItiGöche :- v/eiter beiiegt, wobei sie beim Passieren der .Rollen
ο und 7 geschüttelt werden, was die Effektivität des Prozesses
erhöht.
i'iach Beendigung des Spülprozessea bzw. der w as se rab sonde rung
werden die Früchte auf die Kutsche j gebracht. Das von den
Früchten getrennte Wasser fließt auf den Abflubblechen 9 zum
Wasserabfluß IC und weiter zu den Fangvorrichtungen für die
Rübenschwänze und kleine Eübenbruchstücke.
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BAD ORIQtNAt
Claims (1)
- BJiO Mür.chen 2 210. Mai 1971 EZ/HuPL 7159 Patentansprüche> ■1. Vorrichtung zum Abscheiden von Wasser beim Spülen von Hackfrüchten, insbesondere von Rüben, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei in einer Ebene aufgestellte Trommeln (5) besitzt, von denen wenigstens eine mit einem Antriebsmotor (13) verbunden ist, die durch eine Reihe in geringen Abständen voneinander angeordneten Keilriemen (4) miteinander verbunden sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zwei Trommeln (5) wenigstens eine Führungsrolle 06) angebracht ist, welche Rillen zum Führen der Keilriemen (4) besitzt und die obere Bahn der Keilriemen (4) unterstützt.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens zwei glatte Hollen (7) besitzt, die die obere Bahn der Keilriemen (4) unterstützen und abwechselnd mit Führungsrollen (6) aufgestellt sind.10 9 847/1349 ...4. Spülvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß über der oberen Bahn der Keilriemen (3) Wasserspritzdüsen aufgestellt sind.5. Spülvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter der oberen Bahn der Keilriemen (4) Wasserspritzdüsen aufgestellt sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Spannrolle (8) besitzt, die mittels eines Gegengewichtes oder Federn belastet ist, die auf die untere Bahn der Keilriemen (3) drückt.7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den oberen und den unteren Bahnen der Keilriemen (4) ein Blech (9) derart angebracht ist, daß die untere Bahn der Keilriemen (4) gegen Wassergeschützt ist und daß das Wasser auf die Vorrichtung geleitet wird.8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Innenwänden (2) des Gehäuses Haken (14) vorgesehen sind, die zum Aufhängen von Vorratskeilriemen (15) bestimmt sind, welche so angeordnet sind, daß sie von außen die Achsen der Trommeln (5) der Stützrollen (7) und der Pührungsrollen (6) umfassen.10 9 8 4 7/1349Leerseite
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- 1971-05-10 DE DE19712123095 patent/DE2123095C3/de not_active Expired
- 1971-05-10 FR FR7116775A patent/FR2093480A5/fr not_active Expired
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Also Published As
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BE766945A (fr) | 1971-10-01 |
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