DE1958177A1 - Magnetischer Foerderantrieb - Google Patents

Magnetischer Foerderantrieb

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DE1958177A1
DE1958177A1 DE19691958177 DE1958177A DE1958177A1 DE 1958177 A1 DE1958177 A1 DE 1958177A1 DE 19691958177 DE19691958177 DE 19691958177 DE 1958177 A DE1958177 A DE 1958177A DE 1958177 A1 DE1958177 A1 DE 1958177A1
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belt
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Willard Clark
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Maul Bros Inc
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/18Suction or magnetic elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Magnetischer Förderantrieb Die Erfindung bezieht sioh auf eine Förderantriebseinheit, , und zwar insbesondere auf einen Förderantrieb, der einen wirksamen ohne Sohlupf arbeitenden Antrieb für ein Förderband aus gewebtem Draht bewirkt, und zwar unabhängig von der Spannung des Bandes, dem körperlichen Zustand des Bandes oder der auf dem Band vorhandenen Menge von Verunreinigungen.
  • Ziel der Erfindung ist die Ausbildung einer Antriebseinheit für einen Pörderer, welche ein Pörderband aus gewebtem Draht wirksam und ohne Schlupf antreibt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Ausbildung eines Pörderantriebea, der ein endloses Band von Permanentmagneten aufweist, die auf einer Bahn parallel zu und zwischen den Läufen des Förderbandes laufen, wobei die Magnete das Förderband an zwei Innenoberflächen des Bandes ergreifen und antreiben, und auf diese Weise einen Schub/Zug-Antrieb für das Band bilden.
  • Weiterhin hat sich die Erfindung die Ausbildung eines Pörderantriebs zum Ziel gesetzt, der Abetreifmittel aufweist, um das Förderband von den Magneten der Antriebseinheit durch Finger abzustreifen, welche das Förderband auf die Magnete leiten und von diesen herunter führen, und zwar mit der kleinstmöglichen Vibrator.
  • Fernen hat sich die Erfindung auch zum Ziel gesetzt, eine Förderantriebseinheit zu schaffen, die unabhängig von der Bandspannung, dem körperlichen Zustand des 3andes oder der Nenge der auf dem Band befindlichen Verunreinigungen arbeitot.
  • Schliesslich ist der erfindungsgemässe Förderantrieb auch verhältnismässig billig in der Herstellung und bei der Anwendung sowie äusserst wirksam bei seiner Verwendung.
  • Aus der weiter unten folgenden Beschreibung ergeben sich weitere Ziele der Erfindung. Es sei hier darauf hingewiesen, dass man Ublicherweise gewebte Maschendraht-Förderbänder bei Glasherstellungsmaschinen verwendet. Die ausgeformten Glasgegenstände werden dabei auf einem Förderband aus gewebtem Draht angeordnet und schliesslich einem Kühlofen zugeführt.
  • Das Förderband kann zusammen mit einer IS-(Reihen)Maschine (im Polgenden IS-Maschine) der Bauart verwendet werden, wie sie in dem US-Patent 1 911 119 beschrieben ist.
  • Das Webdraht-Förderband ist in geeigneter Weise für eine Drehung auf einer endlosen Bahn angeordnet und legt die Glaserzeugnisse auf einem weiteren Förderband oder in einem Kühlofen ab. Die magnetische Förderantriebseinheit liegt zwischen den Läufen des endlosen Förderbandes. Die magnetische Förderantriebseinheit weist zwei mit Abstand voneinander angeordnete angetriebene Ketten auf. Auf ausgewählten Gliedern dieser Ketten sind die Ilagnete befestigt, und swar an mit Abstand angeordneten Punkten längs dieser Ketten. Die Magnete sind Hufeisenmagnete oder U-förmige IMgnete und besitzen Ausnehmungen in den nach oben ragenden Teilen des Schuhes, um das Abstreifen der Magnete von dem Maschendraht-Förderband zu erleichtern. Zwischen den nach oben ragenden Teilen der U-förmigen Magnete ist ein Kunstharz oder ein anderes nicht magnetisches Material angeordnet, damit keine Verunreinigungen in diese Öffnungen eintreten können und die Magnetpole überbrücke. In den Nuten befindet sich kein Kunstharz, so dass die Nuten einen freien IOnal bilden, in welchen die Abstreiffinger arbeiten.
  • Weiter Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des gemäss der Erfindung ausgebildeten Förderantriebs; Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Abstreifvorrichtung; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der gemäss der Erfindung vorgesehenen Verbindungsmittel für die Magnete.
  • In der Zeichnung, insbesondere in Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 ein Drahtgeflecht-Förderband (Maschendraht-Förderband) gezeigt. Das Pörderband kann auf einer elliptischen Bahn um frei drehbare Rollen 12 und 14 herumgeführt werden.
  • Das Band 10 ist als endloses Band ausgebildet und kann als erstes vorher zusammengebaut und sodann über den Rollen 12 und 14 angeordnet werden. Die Rollen 12 und 14 werden von zweckmässigerweise in (nicht gezeigten) Seitenrahmen drehbar gelagerten Wellen 16 gehaltert.
  • Da das Drahtgeflechtband recht schwer ist, ist mindestens eine Stütz-Leerlaufrolle 18 mittig zwischen den Rollen 12 und 14 angeordnet, um die äussere Oberfläche der Bandunterseite zu stützen. Die Leerlaufrolle 18 ist auf einer im Seitenrahmen der Antriebseinheit drehbar gelagerten Welle 20 befestigt.
  • Perner können mit Abstand angeordnete Winkeleisen 21 vorhanden Bein, um das obere Laufteil des Pörderbandes an seinen Auseenkanten zu haltern.
  • Schliesslich sind auf einer Welle 24 Kettenräder 22 und 23 mit Abstand angeordnet. In ähnlicher Welse sini auch auf einer Welle 28 Kettenräder 26 und 27 mit Abstand befestigt, wobei das Kettenrad 22 mit dem Kettenrad 26 ausgerichtet iBt und in der gleichen Vertikalebene liegt. Die Vertikalebene verläuft senkrecht zu der die Wellen 24 und 28 enthaltenden Rorizontalebene. Ferner befinden sich auch die Kettenräder 23 und 27 in Ausrichtung, und zwar in einer Vertikalebene. Es sei bemerkt, dass die Kettenräder mit ihren entsprechenden Wellen feet verbunden sind, wobei die Kettenräder 22, 23,26 und 27 identisch ausgebildet sind.
  • An der Welle 28 ist zudem ein Zahnrad 30 befestigt, welches mittels eines durch einen Getriebekasten 34 angetriebenes Zahnrad 32 in Drehung versetzt wird. Die Zahnräder 30 und 32 können miteinander durch eine Kette 31 oder mittels einea üblichen Rädergetriebes verbunden sein. Der Getriebekasten 34 kann ein üblicher bei einer IS-schine verwendeter aetrieb*-kasten sein. Auo1g der Antrieb kann irgendein geeigneter üblicher Motor oder dergleichen sein.
  • Die Kettenräder 22 und 26 tragen eine endlose Bandkette 36 für eine Bewegung auf einer elliptischen Bahn. Ähnlich tragen auch die Kettenräder 23 und 27 eine mit Abstand von der Kette 36 angeordnete Kette 38 zur Bewegung auf einer elliptischen Bahn. Die Kette kann im folgenden als endloser Träger bezeichnet werden.
  • Jede der Ketten besitzt eine Vielzahl von Gliedern 40, deren jedes einen flachen Vorsprung 42 aufweist, der im wesentlichen senkrecht zum Hauptkörperteil des Gliede verläuft.
  • Der flache Vorsprung 42 weist eine Öffnung 44 auf, und zwar zu einem Zwekk, der im folgenden noch im einzelnen noch erläutert werden wird. Die Kette 38 stimmt mit der Kette 36 überein, weshalb im folgenden nur die Kette 36 im einzelnen beschrieben wird. Identische Ausbildungen an der Kette 38 werden mit dem gleichen Bezugszeichen versehen, welches Jedoch zusätzlich einen Strich aufweist.
  • An den Ketten 36 und 38 sind eine Vielzahl von Permanentmagneten 46 befestigt Aus Gründen der Einfachheit sind in der Zeichnung nur einige wenige der Magnete 46 dargestellt.
  • Die Magnete 46 können etwas kürzer sein, als die Breite des Pörderbandes 10. Wie man im einzelnen in Fig. 3 erkennt, weist Jeder Permanentmagnet 46 einen flachen Vorsprung 48 auf, der eine Öffnung 50 besitzt. Die Öffnungen 50 befinden sich aabei in Ausrichtung mit den Öffnungen 44, so dass die Magnete an den Gliedern 40 der Ketten befestigbar sind, Die Magnete 46 können an den Gliedern 40 und 40' der Ketten 36 bzw. 38 durch irgendwelche geeigneten Befestigungsmittel, wie beispielsweise durch Bolzen oOdgl. befestigt sein.
  • Jeder der Magnete 46 hat die Porm eines Hufseisens oder U-förmige Gestalt. Die aufrechten Schenkel der Magnete bilden zwischeneinander einen Raum 52, der die Magnetpole trennt. Jeder Magnet weitet Nuten 54 und 56 auf. Wenn die Magnete 46 auf den Ketten 36 und 58 ausgerichtet sind, so befinden sich auch die Kanäle 54 und 56 in Jedem der Magnete 46 in Ausrichtung. Damit in den Raum 52 zwischen den Schenkeln des Magnetgliedes keine Verunreinigungen eindringen und so den gneten schwächen können, wird ein Kunstharz 58 in den Raum 32 eingebracht. Es kann auch irgendein anderes geeignetes unmagnetisches Material in den Raum 52 eingebracht werden, welches die Polarität der Magnete nioht beeinflusst.
  • Ferner sind vier vom Seitenrahman der Einheit getragene Paare von Fingern 60 vorhanden. Zwei Paare der Finger 60 dienen zum Abstreifen des Förderbandes 10 von den Magneten 46. Die Finger 60 können auf einer stationären Welle 65 befestigt sein, oder aber sie können mittels Bolzen 68 o.dgl. auf einem Stangenglied 47 befestigt sein.
  • Das in Fig. 1 links oberhalb der Welle 24 liegende Paar von Fingern 60 dient zum Abstreifen des oberen Lautes des Bandes 10 von den Magneten 46. Die in Sig. 1 rechts von der Welle 28 liegenden und mit den Bezugszeichen 60 versehenen Abstreiffinger dienen zum Abstreifen des Bodenlaufs des Bandes 10 von den Magneten 46. Zwei weitere Paare von Fingern 60 sind vorgesehen, um das Förderband mit minimaler Vibration auf di. Magnete 46 zu leiten. Die Pinger 60 sind mit Nockenflächen 62 und ebenen Oberfläohen 63 versehen. Die Finger 60 sind so ausgebildet, dass sie von den Kanälen 54 und 56 der Permanentmagnetglieder 46 aufgenommen werden können.
  • Die Nockenflächen 62 erzeugen eine allmähliche Trennung der 1agnete vom Drahtgeflecht-Förderband. Ebenso bewirken die Nockenflächen 62 ein allmähliches Anhaften des Bandes an den Magneten 46. Demgemäss wird also die Vibration (Schwingung) des Bandes auf ein Minimum gebracht und ein gleichmässiger Betrieb bewirkt. Die Magnete können auf der Kette mit einem Abstand von annähernd einem halben bis 4 Zoll (1,27 cm bis 10,16 cm) angeordnet sein. Während somit Magnete an der einen Innenoberfläche vom Band getrennt werden, ergreifen an der entgegengesetzt liegenden Innenoberfläche des Bandes Magnete das Band und ziehen es weiter Dieses Merkmal erhöht weiterhin den gleichmässigen Betrieb der Förderbandantriebseinheit.
  • Aus der obigen Beschreibun g ergibt sich ohne weiteres die Arbeitsweise des Förderbandantriebs. Es sei lediglich noch darauf hingewiesen, dass die Welle 28 mittels der Antriebseinheit 34 angetrieben wird. Die Drehung der Welle 28 bewirkt über die Ketten 36 und 38 eine Drehung der Welle 24, wodurch die damit verbundenen Kettenräder 22 und 23 ebenfalls in Drehung versetzt werden0 Durch die Drehung der Welle 28 werden auch die Kettenräder 26 und 27 gedreht. Da die Kettenräder 22, 23, 26 und 27 gedreht werden, erfolgt ein Antrieb der Ketten 36 und 38 auf einer elliptischen Bahn.
  • Auf diese Weise werden auch die von den Ketten 36 und 38 getragenen Magnete 46 entlang einer elliptischen Bahn bewegt.
  • Die Aussenoberflächen der Kettenräder 22, 23, 26 und 27 befinden eich dicht benachbart zum 1)rahtgeflechtband. Auf diese Weise erfassen die Magnete 46 das Förderband auf der oberen und unteren Bewegungsbahn der Magnete, Es erfolgt dabei nur eine geringe oder keine Wellung oder ein Verwinden des Maschen-Förderbandes, da dieses an den verschiedenen Magneten 46 anhaftet.
  • Die ISgnete 46 erzeugen einen wirksamen Antrieb, und zwar unabhängig von der Bandspannung, dem körperlichen Zustand des Bandes oder der sich auf dem Band befindenden Verunreinigungsmenge.
  • Patentansprüche

Claims (3)

  1. P a t e n t,a n s p r U c h e 1.) Fördervorrichtung mit einem endlosen Band, mit chem Antriebsmittel gekuppelt sind, und wobei ferner ein endloser Träger mit mehreren darauf befestigten Magneten vorgesehen ist, dadurch zu g e k e n n z e 5 a h n e t , dass die Magnete (46) Permanentmagnete sind, wobei Anpassungsmittel (60,62) vorhanden sind, um die Permanentmagnete mechanisch und allmählich in eine magnetische Verbindung mit dem endlosen Band (10) zu bringen, und um die Magnete mechanisch aus ihrer Berührung mit dem endlosen Band zu lösen.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Anpassungsmittel (60g62) Finger sind, welche in Nuten (54,56) in den Magneten (46) aufnehmbar sind.
  3. 3. Vördervorrichtung nach Anspruch 1 undXoder 2, dadurch g e k e n n z e i o h n e t , dass die Magnete (46) U-förmig sind, wobei sich zwischen den Schenkeln der U-förmigen Magnete ein nicht-magnetisches solides Material (58) befindet.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3510008A1 (de) * 1985-03-20 1985-12-19 Emanuel 4352 Herten Hornik Kombinierter foerderantriebe, bei denen der foerdergurt durch mechanische- und magnetkraft fortbewegt wird
US4801003A (en) * 1986-11-05 1989-01-31 Alessandro Costa Conveyor and devices for conveying movable planes on automatic distribution lines showing a plan preferably quadrangular
DE102014225317A1 (de) 2014-12-09 2016-06-09 Robert Bosch Gmbh Elektromagnetbetriebene Fördervorrichtung

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DE102014225317A1 (de) 2014-12-09 2016-06-09 Robert Bosch Gmbh Elektromagnetbetriebene Fördervorrichtung
WO2016091444A1 (de) 2014-12-09 2016-06-16 Robert Bosch Gmbh Elektromagnetbetriebene fördervorrichtung
US10081497B2 (en) 2014-12-09 2018-09-25 Robert Bosch Gmbh Solenoid-powered conveying device

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