DE2050860A1 - Vorrichtung zum Ernten von Kohlköpfen - Google Patents

Vorrichtung zum Ernten von Kohlköpfen

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DE2050860A1
DE2050860A1 DE19702050860 DE2050860A DE2050860A1 DE 2050860 A1 DE2050860 A1 DE 2050860A1 DE 19702050860 DE19702050860 DE 19702050860 DE 2050860 A DE2050860 A DE 2050860A DE 2050860 A1 DE2050860 A1 DE 2050860A1
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Application number
DE19702050860
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Janssen, Wilhelmus Henrikus Johannes, Herten (Niederlande)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/26Harvesting of standing crops of cabbage or lettuce

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

ipUng. HELMUT PFISTER
894MEMMINGENzBAYcRN 15.UKi 1970
Buxocher Straße 9 / Telefon 0 83 31 / 3183
Herr Wilhelmus Henrikus Johannes Janssen, Wilhelminastraat 1,
Herten/Niederlande
Vorrichtung zum Ernten von Kohlköpfen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ernten von Kohlköpfen und ähnlichen auf einem Stengel wachsenden Pflanzen.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung dieser Art zu
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- 2 ORIGINAL INSPECTED
schaffen, durch welche Kohlköpfe und ähnliche Pflanzen in effektiver und wirtschaftlicher Weise geernet werden können. Nach der Erfindung ist die Vorrichtung mit einem Gestell und zwei im Gestell angeordneten, endlosen, nebeneinander liegenden und miteinander zusammenwirkenden Förderorganen versehen, die sich von der Vorderseite der Vorrichtung ab schräg aufwärts und rückwärts erstrecken und die mit unabhängig voneinander schwenkbaren, mit den Pörderorganen gekuppelten Zinken in der Weise versehen sind, daß während der Portbewegung der Vorrichtung im Betrieb die Stengel zwischen den Zinken der einander zugewandten Teile der endlosen Förderorgane ergriffen werden können. Dabei können die Stengel mittels der Vorrichtung im Betrieb aufwärts aus dem Boden gezogen werden. Da die Zinken unabhängig voneinander lenkbar mit den Förderorganen gekuppelt sind, treten keine unerwünschten Kräfte in den Förderorganen und zwischen den Zinken untereinander z.B. nahe den Schwenkpunkten der endlosen Förderorgane auf, wo diese herumgeführt werden. Da diese unerwünschten Kräfte vermieden werden, ist keine hohe Leistung zum Antrieb der Förderorgane erforderlich. Ferner lassen sich beschädigte Zinken bequem gegen neue Zinken austauschen, während außerdem die Möglichkeit gegeben ist, bestimmte Zinken durch Zinken mit einem anderen Profil zu ersetzen.
Vorzugsweise werden die Förderorgane durch endlose Ketten gebildet, wobei die Zinken mit Anschlägen versehen sein können, die in einem geraden Teil der Kette wenigstens nahezu an den Schaken anliegen. Dabei kann in einfacher Weise verhindert werden, daß einander zugewandte Teile der Ketten von den Kohlstengeln auseinander gerückt werden, wodurch sie den Griff an den Stengeln verlieren würden. Bei Verwendung
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von Ketten ist es außerdem in einfacher Weise möglich, die Rollen der Ketten längs der Führungen laufen zu lassen, wodurch weiter verhütet wird, daß die miteinander zusammenwirkenden Teile der Ketten auseinander gedrückt werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsformen der Konstruktion nach der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine
Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 schematisch eine Seitenansicht der
Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil eines
endlosen Förderorgans,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linien IV-IV
in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 4, wobei das endlose Förderorgan jedoch zwei nebeneinander liegende Ketten aufweist.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung enthält ein Gestell 1, in dem zwei endlose Förderorgane 2 und 3 angebracht sind. Die in Draufsicht nebeneinander liegenden Förderorgane werden nahe der Vorder- und der Rückseite um Umleitungsräder geführt, die um schräg aufwärts verlaufende Drehachsen drehbar sind. Die vorderen, nahe dem Boden liegenden Umleitungsräder liegen in einem solchen Abstand voneinander, daß die vorderen Enden der einander zugewandten Teile der beiden end-
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losen Förderorgane 2 und 3 in einem bestimmten Abstand voneinander liegen, wobei die einander zugewandten Teile ferner derart geführt werden, daß sie über den größten Teil ihrer Länge parallel zueinander und· verhältnismäßig nahe aneinander liegen, was aus Fig. 1 deutlich ersichtlich ist.
Aus Fig. 2 ist ferner ersichtlich, daß die beiden Förderorgane 2 und 3 sich von der'Vorderseite der Vorrichtung ab schräg aufwärts und rückwärts erstrecken. Ferner sind nahe den Vorderenden der beiden Förderorgane Führungescheiben 4 angeordnet, die auch um aufwärts schräg verlaufende Drehachsen drehbar sind, über den beiden Förderorganen 2 und 3 sind rlnnenförmige Abschirmplatten 5 bzw. 6 am Gestell angebracht, deren einander zugewandte Ränder in einem bestimmten Abstand voneinander liegen, so daß zwischen den Platten 5 und 6 ein Schlitz 7 gebildet wird. Fig. 2 zeigt, daß die sich auch von der Vorderseite der Vorrichtung ab schräg aufwärts und rückwärts erstreckenden Abschirmplatten 5 und 6 einen größeren Winkel mit der Horizontalen einschließen als die beiden endlosen Förderorgane 2 und 3, so daß der Abstand zwischen den Abschirmplatten 5 und 6 und den Förderorganen 2 und 3 sich allmählich vergrößert. Nahe der Rückseite der Vorrichtung sind zwei horizontale, quer zur Längsrichtung der Förderorgane verlaufende Achsen 8 und 9 angeordnet, um die ein endloses Förder-
band 10 geführt ist. Am Förderband 10 sind aus elastischem Material hergestellte Platten 11 befestigt. Unterhalb des Förderbandes 10 ist ein Schneidorgan 12 angeordnet.
Die Vorrichtung kann durch nicht dargestellte Ankupplungsorgane z.B. mit der Seitenkante eines Schleppers oder eines ähnlichen Fahrzeuges zur Fortbewegung der Vorrichtung im Betrieb in Richtung des Pfeiles A gekuppelt werden. Die unterschiedlichen Einzelteile der Vorrichtung können durch die
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Zapfwelle des Schleppers über eine Hilfswelle 13 angetrieben werden, die mit einem am Gestell befestigten Zahnradgehäuse gekuppelt ist.
Eine Ausführungsform eines endlosen Förderorgans ist in den Fig. 3 und 4 einzeln dargestellt. Aus diesen Figuren zeigt sich, daß"das endlose Förderorgan durch eine Kette gebildet wird, die aus Schaken 15 besteht, die lenkbar miteinander gekuppelt sind mittels Bolzen oder Stifte 16. Um die Bolzen ΐβ sind zwischen den Schaken liegende Rollen 17 frei drehbar, um jeden der Bolzen 16 ist ferner ein U-förmiger Bügel 18 frei drehbar, dessen Schenkel auf je einer Seite der Kette liegen. An den Schenkeln des Bügels 18 sind Buchsen 19 befestigt, durch die der Bolzen 16 geführt ist und zwischen denen die Schaken 15 der Kette mit der Rolle 17 eingesperrt sind.
An den beiden Enden des Bügels 18 sind die Schenkel miteinander verbindende Platten 20 festgeschweißt, die zum Steg des Bügels senkrecht sind und über einen bestimmten Abstand über diesen Steg herausragen.
Auf der von den Schaken abgewandten Seite des Stegs des Bügels 18 ruht ein an dem Bügel befestigter Zinken 21,aus Gummi oder einem ähnlichen, elastischen Material, der mit den Armen 22 einstückig ausgebildet ist. Die Enden- der Arme 22 liegen an den oberen Enden der Platten 20. Ferner sind die Arme 22 mittels Klemmplatten 23 und nicht dargestellter Schrauben am Bügel 18 festgeklemmt. Am Gestell sind ferner noch Führungsstreifen oder Schienen 24 befestigt, längs deren die Rollen 17 abrollen können.
Im Betrieb wird die Vorrichtung über das Feld in Richtung des
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Pfeiles A fortbewegt, wobei die beiden endlosen Förderorgane 2 und 3 derart angetrieben werden, daß die einander zugewandten Teile sich in einer dem Pfeil A entgegengesetzten Richtung bewegen. Das Förderband 10 wird derart angetrieben, daß der untere Teil des Förderbandes sich rückwärts bewegt. Die Vorrichtung wird derart über das Feld gefahren, daß die Stengel der Kohle oder ähnlicher Gemüsesorten zwischen die einander zugewandten Seiten der Führungsscheiben 4 zu den Förderbändern geführt werden. Die Stengel werden zwischen den Zinken der einander zugewandten Teile der Förderorgane festgegriffen, während die Kohle selber über die Oberseite der rinnenförmigen Platten 5 und 6 gleiten. Da die Förderorgane sich schräg aufwärts und rückwärts erstrecken, werden die Stengel allmählich aus dem Boden gezogen. Der Antrieb der Förderorgane ist dabei vorzugsweise derart, daß die Geschwindigkeit der Rückwärtsbewegung der einander zugewandten Teile der Förderorgane gleich der Fortbewegungsgeschwindigkeit der Vorrichtung ist, so daß die Stengel senkrecht aus dem Boden gezogen werden. Da außerdem die rinnenförmigen Abschirmplatten 5 und 6 etwas steiler aufwärts verlaufen als die endlosen Förderorgane 2 und 3, wird der Stengel senkrecht heraufgezogen und in dieser Lage dem Schneidorgan 12 zugeführt, durch das der Stengel von dem Kohlkopf getrennt wird. Der abgeschnittene Kohlkopf wird ferner rückwärts versetzt durch das Förderband 10 und zur Weiterbeförderung aufgefangen. Die abgeschnittenen Stengel können gegebenenfalls auf den Boden zurückfallen.
Aus Fig. 3 zeigt sich, daß die Enden der Platten 20 in einem geraden Teil der Kette an den Schaken der Kette zwischen den Punkten der Gelenkachsen 16 anliegen. Die Platten 20 bilden auf diese Weise Anschläge, die eine weitere Herunterbiegung der Ketten nach Fig. 3 verhüten. Es wird einleuchten, daß
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auf diese V/eise verhütet wird, daß die parallel zueinander verlaufenden Teile der Ketten durch zwischen den Zinken der Ketten festgeklemmte Stengel auseinander weggedrückt werden, in welchem Falle ihr Griff an den Stengeln verloren gehen würde. Diese Möglichkeit des Auseinanderdrücken^ wird ferner dadurch verringert, daß die Rollen 17 längs Schienen oder Streifen 24 geführt werden. Aus Fig. 3 ist weiterhin ersichtlich, daß das Förderorgan bequem über ein Umleitungsrad od. dgl. umgeführt werden kann, ohne daß die Zinken eine solche Bewegung behindern, da die Zinken unabhängig voneinander um die Gelenkachsen 16 in bezug auf das durch die Ketten gebildete, endlose Förderorgan schwenkbar sind. Infolge der relativen Bewegungen der unterschiedlichen Einzelteile des endlosen Förderorgans und der Zinken in bezug aufeinander löst sich etwaiger anhängender Schmutz oder Sand leicht. Wenn ein Zinken 21 beschädigt ist, kann er bequem unabhängig von den übrigen Zinken durch einen neuen ersetzt werden. Auch bei Verschleiß bestimmter Einzelteile des endlosen Förderorgans und/oder der Zinken können die unterschiedlichen Einzelteile bequem unabhängig voneinander vertauscht werden. Die Schaken können eine verhältnismäßig große Länge aufweisen, so daß verhältnismäßig eine geringe Anzahl von Gelenkpunkten vorhanden zu sein braucht. Ein weiterer Vorteil ist der, daß leicht verschiedene Profile für die Zinken 21 je nach dem einzuholenden Erntegut verwendet werden können, während die weiteren Einzelteile der Vorrichtung in normaler V/eise verwendbar sind.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausfuhrungsform des endlosen Förderorgans. Piejin dieser Ausführungsform verwendeten Bügel 25 an denen die Zinken 21 befestigt sind, sind etwas breiter ausgebildet als die Bügel 18. Mit den Bügeln 25 sind durch Bolzen zwei nebeneinander liegende Ketten 27 und 28 gekuppelt. Die
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Rollen der Ketten 27 und 28 laufen über eine breite Stützschiene oder Streifen 29. Durch die Verwendung von zwei nebeneinander liegenden Ketten 27 und 28, deren Rollen abgestützt werden, wird die Gefahr des Kippens der endlosen Porderorgane infolge der auf die Zinken ausgeübten Kräfte weitgehend verhütet.
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Claims (11)

  1. Patentanwalt
    a. HELMUT PFISTER 15.Om 1970
    MEMMINGEN / BAYERN
    Buxacher Stm**9 / Telefon O8131 /3183
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Ernten von Kohlköpfen und ähnlichen auf einem Stengel wachsenden Pflanzen,dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einem Gestell (1) und zwei im Gestell angebrachten, endlosen, nebeneinander liegenden, miteinander zusammenwirkenden Förderorganen (2,3) versehen ist, die sich von der Vorderseite der Vorrichtung ab schräg aufwärts und rückwärts erstrecken und mit unabhängig von- - einander schwenkbar mit den Förderorganen gekuppelten Zinken (21) in der Weise versehen sind, daß während der Fortbewegung der Vorrichtung im Betrieb die Stengel zwischen die Zinken der einander zugewandten Teile der endlosen Förderorgane festgegriffen werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderorgane (2,3) durch endlose Ketten gebildet v/erden.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die Zinken (21) schwenkbar mit den Ketten an den Punkten gekuppelt sind, wo die Schaken (15) der Ketten aneinander angelenkt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken mit Anschlägen versehen sind, die in einem geraden Teil der Kette wenigstens nahezu an den Schaken anliegen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette mit Rollen (17) versehen ist, . die auf der von den Zinken der Kette abgewandten Seite der im Gestell vorgesehenen Führungen (24) geführt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken durch U-förmige Bügel (18) mit der Kette gekuppelt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus elastischem Material bestehenden Zinken (21) losnehmbar an den Bügeln befestigt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gelenkachsen (16) einer Kette wenigstens nahezu gleich dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zinken (21) ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Förderorgan (2,3) aus zwei nebeneinander liegenden Ketten besteht, die beide mit Rollen (17) versehen sind, während im Gestell Führungsorgane (24) für die Rollen angebracht sind.
    209812/08U
    - Y-
    JA
  10. 10. Mit Zinken versehenes Förderorgan, gekennzeichnet durch die Verwendung in einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. 11. Zinken, gekennzeichnet durch die Verwendung bei einer Vorrichtung oder einem Förderorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
    209812/0844
DE19702050860 1970-09-10 1970-10-16 Vorrichtung zum Ernten von Kohlköpfen Pending DE2050860A1 (de)

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FR (1) FR2095028A5 (de)
GB (1) GB1312857A (de)
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