DE2405805A1 - Klemm- und transportvorrichtung bei erntemaschinen fuer hopfen oder aehnliche rebenartige gewaechse - Google Patents

Klemm- und transportvorrichtung bei erntemaschinen fuer hopfen oder aehnliche rebenartige gewaechse

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DE2405805A1
DE2405805A1 DE19742405805 DE2405805A DE2405805A1 DE 2405805 A1 DE2405805 A1 DE 2405805A1 DE 19742405805 DE19742405805 DE 19742405805 DE 2405805 A DE2405805 A DE 2405805A DE 2405805 A1 DE2405805 A1 DE 2405805A1
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hops
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DE19742405805
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Hermann Daum
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Fella Werke GmbH
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Fella Werke GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/02Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs of hops

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

  • Klemm- und Transportvorrichtung bei Erntemaschinen für Hopfen oder ähnliche rebenartige Gewachsen Die erfindung bezieht sich auf eine Klemm- und Transportvorrichtung bei Erntemaschinen für Hopfen oder ähnliche rebenartige Gewächse, welche beim Erntevorgang abgeschnitten und zwecks Weiterverarbeitung entsprechenden Aggregaten zugeführt werden0 Obwohl die der erfindung zugrunde liegende Vorrichtung, also die Elemm- und Transportvorrichtung, vorzugsweise für Hopfenreben bestimmt ist, kann diese jedoch auch bei Rebengewächsen anderer Pflanzengattung Anwendung finden, Bevor der Pflückvorgang mittels der Hopfenerntemaschinen einsetzt, werden, wie bekannt, die caO7 m langen Hopfenreben etwa einen Meter über dem Boden von Hand oder maschinell abgeschnitten und mittels vorwiegend rotierender Durchzugselemente der Pflückeinrichtung zugeführt, Einrichtungen dieser Art in Gestalt von Zuführketten od.dergl. sind vom Prinzip her bekannt0 Nach DT-PS 1026 114 ist eine Maschine zum Pflücken von klopfen od.derglO vorgeschlagen worden, deren besonderes konstruktives Merkmal darin besteht, daß eine Anzahl angetriebener endloser Kettenpaare derart angeordnet sind, daß jedes Kettenpaar parallel liegende Trümer besitzt, die derart nahe beieinanderliegen, daß die zu bearbeitenden Pflanzen zwischen ihnen aufgenommen und in bestimmten Abständen zwischen den nahe beieinanderliegenden Kettentrümern ergriffen werden. Ferner sind dabei Abstreifer vorgesehen, die auf die Pflanzen wirken und an denen letztere mittels der nahe beieinanderliegenden Kettentrümer vorbeigeführt werden.
  • Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß eis Anzahl angetriebener Kettenpaare erforderlich sind, welche die Rebe auf ihrer gestreckten Länge an mehreren Stellen festhält, Diese Anordnung ist einerseits sehr kostenaufwendig und andererseits bleiben die Reben zwischen den Kettenaaren weitgehend unbearbeitet, was eine schlechte Pflückleistung mit sich bringt.
  • Bei einer weiteren bekannten ilopfenpflückmaschine (US-PS 2 570 844 und US-PS 2 802 562) ist eine Transportkette für die Reben angeordnet, die mit Klemmgreiferorganen versehen ist, die zum Mitnehmen der Reben und zu deren Lösen nach dem Pflückvorgang ein-und ausgeklinkt werden0 Dabei ist in nicht unerheblichem Maße Handarbeit zu leisten. Diese Prozedur, insbesondere das Bedienen der Greiferorgane, ist umständlich und zeitraubend, erfordert entsprechende, nicht ungefährliche Geschicklichkeit und Übung und ermüdet als weitere Folge die Bedienungsperson sehr rasch, Der Gesamtvorang ist daher in jeder Beziehung unwirtschaftlich0 Nach einer ähnlichen Maschine, geeignet zum Pflücken von Hopfen und anderen Früchten, sind zum Transport von Ästen und Doldenstraußchen endlose Förderketten vorgesehen, an denen schwingbare Einspannglieder angeordnet sind (DBP 1 121 400). Bei dieser genannten Maschine sollen die Einspannglieder durch ihr Eigengewicht von den Ketten weggeschwenkt werden und durch einen Aufnahmeraum hindurchtreten, wobei über diesem Raum eine mit den Einspanngliedern zusammenwirkende Anlauffläche angeordnet ist, die sich den Ketten in der Richtung ihrer Bewegung nähert. Nachteilig bei einer solchen Einrichtung ist, daß die mechanisch bewegbaren Einspannglieder einem starken Verschleiß unterliegen und daher sehr störanfällig sind0 Gemäß DT-PS 1 255 979 ist weiterhin eine Klemmvorrichtung zum selbsttätigen Befestigen und Auslösen von Hopfenreben an einer Förderkette in Hopfenpflückmaschinen bekannt geworden, bei welcher die Spannglieder mit einer Anlauffläche in Gestalt einer am unteren Ende vom Förderband aufwärts gebogenen Leiste zusammenwirken und die sich den Ketten in ihrer Bewegungsrichtung nähert und mit den Gliedern zusammenwirkt0 Diese Klemmvorrichtung ist konstruktiv so beschaffen, daß jeweils zwei fingerartig ausgebildete Spannglieder sich gegenüberliegend beiderseits der Förderkette angeordnet sind, wobei sich die federnd angeordnete Leiste in der Arbeitsstellung klemmend zwischen die Glieder legt. Allerdings wirkt sich die Anordnung einer federnden Leiste nachteilig aus, da bei unterscheidlicher Dicke der Reben, die schwächeren nicht haltbar genug festgehalten und nur mangelhaft weitertransportiert werden, Darüber hinaus wird infolge des Anpressens und gleichzeitigen Gleitens der Rebe an der Leiste eine Scheuerwirkung hervorgerufen, die bis zum völligen Abtrennen bzw. bis zur Zerstückelung der Rebe an der Scheuerstelle führen kann.
  • Die Reihe von bekannten Einrichtungen bei Transportketten der vorbezeichneten Art wird schließlich noch durch eine Klemmvorrichtung zum auslösbaren Befestigen der Hopfenreben an einer Transportkette von Hopfenpflückmaschinen ergänzt (DT-PS 1 222 311)o Bei dieser ist vorgesehen, daß an der Transportkette im Abstand voneinander in einem Gehäuse geführte Bolzen befestigt sind, die zum Einklemmen des Rebenendes einen Abstand von einer Führungswand des Gehäuses haben, Diese Klemmvorrichtung hat jedoch den gravierenden Nachteil, daß die im Abstand angebrachten Bolzen die zum Transport vorgesehenen Rebenenden nur im gleichen Zeitintervall aufnehmen. Diese bildet insbesondere bei selbstfahrenden Hopfenerntemaschinen, bei welchen die Reben nicht abstandsgleich aufgenommen werden können, ein Hindernis und führt zu Leistungsminderungen0 Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, vorgenannte Nachteile zu vermeiden und die Klemm- und Transportvorrichtung for Hopfenreben oder rebenartigen Pflanzen so ZU gestalten, daß sie die Reben jeweils an den Schnittenden sofort aufnimmt. Das bedeutet, daß das Rebenende jederzeit störungsfrei und sicher in den Kettenzug eingeklemmt und weitertransportiert wird, wobei der Verschleiß der Vorrichtung zudem auf ein Minimum herabgesetzt wird.
  • Gemäß der erfindung wird das vorstehende Problem bei einer Klemm-und Transportvorrichtung der vorbezeichneten Art, also geeignet für Hopfenreben oder ähnlichen rebenartigen Pflanzen, bestehend aus mindestens einem Paar von über Antriebs- und Umlenkräder parallel geführten und endlos umlaufenden Ketten, in der Weise gelöst, daß die ziehenden 'frümer jeder Kette so nahe beieinander angeordnet oder einander zuführbar sind, daß in dem auf diese Weise gebildeten Transportspalt die Endstücke der Reben klemmend erfaßt und bis zur Kettenkehre bei den Antriebsrädern weiter befördert werden. Im einzelnen ist dazu vorgesehen, daß die paarweise angeordneten Ketten, wie an sich bekannt, als Rundstahl-Gliederketten ausgebildet und in einer Führung zwangsgeführt sind, der Gestalt, daß der Abstand der Mittelpunktachsen der Kettentrümer in der Führung gleich groß oder kleiner ist,als die größte Breite der Rundstahl-GliederketteO Um die ziehenden Kettentrümer möglichst eng aneinanderliegend zu gestalten, wird weiterhin vorgeschlagen, die einzelnen Kettenglieder auf Lücke versetzt zueinander anzuordnen0 In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird zur Erreichung einer optimalen Klemmwirkung der ziehenden Kettentrümer die Führung für diese dreiseitig geschlossen ausgestaltet, wobei in das Führung element LEngSriefen bzwO Längsrillen eingeformt sind, in welche sich die Glieder der ziehenden Kettentrümer formechlüssig einlegen und in diesen störungsfrei geführt werden.
  • Einzelheiten der Erfindung sind an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in der beiliegenden Zeichnung näher erläutert, Es zeigen Fig,l in Seitenansicht die Vorrichtung mit eingeklemmter Rebe, Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, Fig.3 einen Schnitt nach V-V gemäß Fig 2 und zwar um 900 nach oben verschwenkt, Fig.4 in Seitenansicht eine andere Ausgestaltung des Kettenantriebs mit einfachen Antriebselementen, Fig05 die Kettenführung mit Antriebsrädern gemO Fig.4 in einer Ansicht von oben.
  • Die im folgenden beschriebene Vorrichtung ist so gestaltet, daß sie als Einbauaggregat bei den in Frage kommenden Maschinen, wie zoBo Hopfenerntemaschinen, verwendet werden kann und stellt in den Zeichnungsfiguren lediglich diejenigen konstruktiven Merkmale dar, die für das Verständnis der Erfindung von Bedeutung sind0 Über eine Antriebskette 1 od.dergl. und ein Kettenrad 2 wird das auf der Welle 3 sitzenden Antriebskettenrad 4 in Pfeilrichtung 5 in Umlauf versetzt. Ein zweites, auf einer Welle 6 angeordnetes Antriebskettenrad 7 wird über Stlbnräder 8,9 in Pfeilrichtung 10 in Drehung versetzt0 Die Antriebskettenräder 4,7 drehen sich also, entsprechend den Stirnrädern 8,9, ntgegengesetzt, Die Wellen 3,6 und daher auch die Mittelpunkte der Antriebskettenräder 4,7 sind im Abstand 11 zueinander in einem Lagerbügel 12 gelagert Von jedem Antriebskettenrad 4,7 werden endlose Gliederketten 13,14 mehr oder-weniger horizontal in Umlauf versetzt und über Umlenkräder 15,16, deren Umlaufrichtung zwangsläufig in Pfeilrichtung 15a und 16a erfolgt, und die in einem Lagerbügel 17 drehbar gelagert sind, geführt. Es handelt sich vorzugsweise um Rundstahl-Gliederketten. Die Kettenglider sind mit 13a bzw. 14a bezeichnet0 Wie in Fig03 dargestellt, werden die mittleren, ziehenden Kettentrümer 18,19 dabei gleichgerichtet und in Pfeilrichtung 20 durch eine Führung 21 gezogen. Diese besteht aus einem U-förmigen frägerprofil 22 und der Führungsprofilleiste 23o Letztere ist zweckmäßig aus einem Stück gefertigt und im Trägerprofil 22 eingelassen. Als Werkstoff wird vorteilhafterweise Kunststoff verwendet, Die Führungsprofilleiste könnte ebenso zOBO aus mehreren Längsleisten bestehen, welche vom Trägerprofil 22 U-förmig umschlossen sind0 Der nach außen hin erweiterte Führuhgsspalt 37 ist für den ungehinderten Transport der ilopfenreben 34 vorgesehen, die an ihren Endstücken 35 von den ziehenden Kettentrümern 18,19 klemmend erfaßt und zwischen diesen bis zur Kettenkehre bei den Antriebsrädern 4,7 durchgezogen werden0 Die Kettenglieder 13a, 14a der Kettentrümer 18,19 werden dabei in parallelen Führungsrillen 24,25,26 zwangsmäßig so geführt, daß der gegebene Abstand 27 zwischen Flittelpunktlangsachsen 38,39 der zueinander geführten Kettentrümer 18,19 eingehalten ist, wobei die freien Spaltabstände 28, 29 entstehen.
  • Daneben soll ferner der Abstand 27 zwischen den Mittelpunktlängsachsen 38,39 der Kettentrümer 18,19 nicht größer sein als die lichte Breite 27a eines Gliedes 13a bzwO 14a der Rundstahlgliederkette 13 bzwo 140 Beim Durchzug des Schnit-tendes 35 der abzuerntenden Rebe 34 wird jenes entgegen der iiransportrichtung 20 förmlich nach hinten gebogen und in den freien Spaltabstand 28 eingeklemmt. Diese ablauftechnische Maßnahme wird durch eine schräge Auflaufschiene 36, die vor der Einmündung der ziehenden Trümer 18,19 in die Führung angeordnet ist, gefördert. Die Klemmwirkung wird beim Verlassen der l'rümer 18,19 durch den Rebenstumpf aufgehoben und die Rebe 34 freigegeben0 Die Glieder 13a, 14a der Kettentrümer 18,19 sind im Bereich der Führung 21 zueinander um eine Gliedlänge versetzt angeordnet, so daß keine größeren Öffnungen bzwo Spalte zwischen den Kettentrümern 18,19 entstehen, Dies wird, wie in Fig.3 dargestellt, dadurch verhindert, daß die einzelnen Kettenglieder sich verdecken, In den Fig04 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel und zwar als einfachere konstruktive Lösung des Antriebs veranschaulicht. Die Kettenantriebsräder 30,31 sind dabei auf einer Welle 32 befestigt und werden in Drehrichtung 33 angetrieben0 Die Ebene der Kettenantriebsräder 30,31 steht dabei zur Ebene der Umlenkräder 15,16 unter einem Winkel von etwa 900.

Claims (9)

  1. Patent-(Schutz)-Ansprüche.
  2. a Klemm- und Transportvorrichtung bei rntemaschinen, insbesondere für Hopfen oder ähnliche, rebenartige Pflanzen, bestehend aus mindestens einem Paar von über Antriebs- und Umlenkräder parallel geführten und endlos umlaufenden Ketten, d a d u r c h g e k e nn a e i c h n e t , daß die Ketten (13,14) vorzugsweise als Rundstahl-Gliederketten ausgebildet sind und die ziehenden Trümer (18,19) jeder Kette (13,14) lediglich so nahe beieinander angeordnet oder einander zuführbar sind, daß in einem auf diese Weise gebildeten Spalt (28,29) die Endstücke (35) der Reben (34) klemmend erfaßt und bis zur Kettenkehre bei den Antriebsrädern (4,7) weiterbefördert- werden0 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (13,14) in einer Führung (21) zwangsgeführt sind, der Gestalt, daß der Abstand (27) der Mittelpunktlängsachsen (38,39) der Kettentrümer (18,19) in der Führung (21) nicht größer ist als die Breite (27a) eines Gliedes (13a,14a) der Rundstahl-Gliederkette (13,14).
  3. 3o Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (13a,14a) der parallel nebeneinander angeordneten, ziehenden Kettentrümer (13,14) auf Lücke versetzt zueinander angeordnet sind0
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (21) für die Kettentrümer (18,19) dreiseitig geschlossen ausgeführt ist, wobei in das Führung element Längsriefen bzw. Längsrillen (24,25,26) eingeformt sind, in welche sich die Glieder (13a,14a) der ziehenden Kettentrümer (18,19) formschlüssig einlegen,
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (21) aus thermoplastisch verformbaren Werkstoff, z,B. aus Kunststoff, besteht0
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (21) in einem U-förmig ausgeformten Träger+ profil (22) eingebettet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren,der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzug des Endstückes (35) der Hopfenrebe (34) an den Umlenkrädern (15,1t) erfolgt.
  8. 8o Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenantriebsräder (4,7) und Umlenkräder (15,16) auf gleicher Ebene liegen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen der Kettenantriebsräder (4,7) und der Umlenkräder (15,16) unter einem Winkel von etwa 90 voneinander angeordnet sind0 Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3416549A1 (de) * 1984-05-04 1985-11-07 Kaspar 8069 Ottersried Detsch Fahrbare hopfenpflueckmaschine
DE3424517A1 (de) * 1984-07-04 1986-01-09 Anton 8301 Wolfertshausen Soller Hopfenrebenabreissgeraet
DE3827677A1 (de) * 1988-08-16 1990-02-22 Josef Soller Abreissgeraet fuer hopfenreben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3424517A1 (de) * 1984-07-04 1986-01-09 Anton 8301 Wolfertshausen Soller Hopfenrebenabreissgeraet
DE3827677A1 (de) * 1988-08-16 1990-02-22 Josef Soller Abreissgeraet fuer hopfenreben

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