DE2630244A1 - Einrichtung zur behandlung von wurst- und fleischwaren - Google Patents

Einrichtung zur behandlung von wurst- und fleischwaren

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DE2630244A1 DE19762630244 DE2630244A DE2630244A1 DE 2630244 A1 DE2630244 A1 DE 2630244A1 DE 19762630244 DE19762630244 DE 19762630244 DE 2630244 A DE2630244 A DE 2630244A DE 2630244 A1 DE2630244 A1 DE 2630244A1
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    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
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Description

  • Einrichtung zur Behandlung von
  • Wurst- und Fleischwaren.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Behandlung von Wurst- und Fleischwaren, versehen mit mindestens zwei durch bewegliche Wände zu schließende Kammern, tvie einer Umrötekammer, einer Räucherkammer, einer Kochkammer oder einer Duschkammer und mit aus den Kammern herausnehmbaren Trägern zur Halterung der Wurst- und Fleischwaren.
  • Bei der Herstellung von geräucherten und/oder gekochten Wurst- und Fleischwaren ist es bekannt, das zu behandelnde Gut an Transportstangen zu hängen, die dann in die einzelnen, von eirander abgetrennten und durch Kammertüren geschlossenen Kammern eingebracht werden. Nach Ablauf eines jeden Behandlungsprozesses wird die jeweilige Kammer geöffnete das behandelte Gut entnommen und in die nächst folgende Kammer eingebracht. Die hierfür erforderlichen, von Hand durchzufUhrenden Arbeiten sind umständlich und zeitaufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die zu behandelnden Wurst- und Fleischwaren ohne Umwege von einer Kammer in die nächste überführt werden können und nach dieser Uberführung stets ein sicheres Schließen der Kammern möglich ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Einrichtung der genannten Art dl,2h erreicht, daß die Kammern zur Bildung eines Behandlungstunnels für die Wurst- und Fleischwaren aneinandergereiht sind und jeweils benachbarte Kammern durch eine Durchlauföffnung für die durch den Behandlungstunnel fahrbaren Träger ineinander übergehen und daß an den Trägern die durch die Durchlauföffnungen beweglichen Wände in Form von Trennwänden angebracht sind, welche an die Durchlauföffnungen angepaßt sind.
  • Zur Behandlung werden die Wurst- oder Fleischwaren an den fahrbaren Trägern angeordnet und diese Träger aufeinanderfolgend in den durch eine erste Kammer gebildeten Anfang des Behandlungstunnels eingefahren. Die Trennwände sind an den Trägern so angeordnet, daß sie die Durchlauföffnungen zwischen den zugehörigen Kammern bzw. die Öffnung am zugehörigen Ende des Behandlungstunnels verschließen, wenn sich der oder die Träger in Behandlungsstellung im Behandlungstunnel befinden. Nach jedem Behandlungsprozeß müssen die Träger lediglich um eine Kammer in die nächste Behandll7ngsstellung verschoben werden, wonach sich jeder Träger mit den zugehörigen Wurst- oder Fleischwaren in der nächst folgenden Kammer befindet und die einzelnen Kammern durch die Trennwände wieder gegeneinander verschlossen sind. Dadurch ist es möglich, die erfindungsgemäße Einrichtung untr Yerwendung entsprechender Antriebs- und Steuermittel automatisch zu betreiben, so daß eine laufende Uberzvachung der Einrichtung,und insbesondere auch der Behandlungszeiten, durch eine Arbeitskraft entfallen kann. Nach Abschluß der Behandlung können die Wurst- oder Fleischwaren an den Trägern verbleiben und mit diesen ohne nochmaliges Umladen ins Kühlhaus oder zum Versand gebracht werden.
  • Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Ausbildung der Einrichtung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispiels, den Zeichnungen und den Ansprüchen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Einrichtung in Draufsicht; Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. 1 in Ansicht auf ein Ende; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4 eine Ansicht auf das zweite Ende der Einrichtung; Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 2; Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4; Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6 in vergrößerter Darstellung; Fig. 8 den Ausschnitt VIII nach Fig. 7.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Einrichtung zur Behandlung von Wurst- und Fleischwaren weist mehrere hinter- und nebeneinander angeordnete Kammern 1 bis 3 auf, wo bei jeweils drei hintereinander angeordnete Kammern 1 bis 3 einen Behandlungstunnel 4 bilden. Hinter-und/od.er nebeneinander stehende Kammern können jeweils durch einen gemeinsamen rechteckigen Gehäusekörper gebildet sein, der an der Unterseite offen ist und auf einer Bodenplatte 5 steht. Der Anfang jedes Behandlungstunnels 4 ist durch eine Eingangsöffnung 6 zugänglich, die in der zugehörigen Endwand 10 des Gehäusekörpers bzw..der ersten Kammer 1 vorgesehen ist. In den Zwischenwänden 11, 12 zwischen benachbarten Klammern 1, 2 bzw. 2, 3 sind Durchlauföffnungen 7, 8 vorges ehen, und in der anderen Endwand 13 des Gehäusekörpers ist eine Ausgangsöffnung 9 vorgesehen. Die rechteckigen Öffnungen 6 bis 9 haben im wesentlichen gleiche Form, reichen bis zur Unterseite des Gehäusekörpers bzw. zur Bodenplatte 5 und haben ihre oberen in gleicher Höhe liegenden Begrenzungen mit Abstand unterhalb der gemeinsamen, ebenen und horizontalen Deckwand 14 der Kammern 1 bis 3. Am Ende jedes Behandlungstunnels 4 ist eine Schließtür 15 vorgesehen, mit welcher die Ausgangsöffnung 9 im wesentlichen dicht verschlossen werden kann. Die Schließtür 15, die an der Außenseite der Endwand 13 angeschlagen ist, ist in Form einer selbstrückstellenden zweiteiligen Schwingtür ausgebildet, welche durch'federn oder andere geeignete Mittel geschlossen gehalten wird und durch Druck gegen die Innenseite in Öffnungsstellung überführt werden kann; nach Freigabe wird die Schließtür selbsttätig in Schließstellung überführt. Die beiden Flügel 16 jeder Schließtür sind mit Scharnieren 17 um vertikale Achsen schwenkbar, wobei die Achsen an den voneinander abgekehrten Seiten der gleich großen und jeweils über die Höhe der Schließtür reichenden Flügel 16 liegen.
  • Wie die Fig. 1 bis 8 ferner zeigen, sind fahrbare Träger 18, die als Transportwagen ausgebildet sind, Bestandteile der Einrichtung. Diese Träger 18 sind - in Fahrtrichtung 19 gesehen -- nur geringfügíg kleiner als die Öffnungen 6 bis 9 und bestehen jeweils aus einem Traggestell 20, das an der Unterseite mit vier an den Ecken eines gedachten Viereckes liegenden Laufrollen 21 versehen ist, welche über die vertikalen Außenbegrenzungen des jeweils zugehörigen Trägers 18 nicht vorstehen. Jeder Träger 18 weist an seinem hinteren Ende eine vertikale, rechtwinklig zur Fahrtrichtung -19 stehende Trennwand 22 auf, die beiderseits, oben und unten, geringfügig über das Traggestell 20 vorsteht und in ihrer rechteckigen Form derart an die Öffnungen 6 bis 9 angepaßt ist daß sie beim Durchfahren einer dieser Öffnungen diese Öffnung nahezu vollständig verschließt und beiderseits sowie oben nur einen geringen Spaltabstand von den entsprechenden Begrenzungsflächen der Öffnung hat. Das untere Ende der Trennwand 22 liegt mit Abstand oberhalb der Laufebene des Trägers 18 etwa in Höhe der Drehachsen der Laufrollen 21 und trägt eine schwenkbar gelagerte Abschlußleiste 23, die in ihrer hängenden, annahernd vertikalen Schließlage etwa bis zur Laufebene des Trägers 18, d.h. bis zur Bodenplatte 5 reicht. In der Schließstellung fallen die Mittelebenen der Trennwand 22 - und der Abschlußleiste 23 im wesentlichen zusammen. Aus dieser Schließstellung kann die Abschlußleiste 23, die bis zu beiden Seitenkanten der Trennwand 22 reicht, um.ihre horizontale Schwenkachse zur Rückseite des Trägers 18 in die in Fig. 6 strichpunktiert angedeutete, annähernd horizontale Stellung hochgeschwenkt werden, in welcher sie oberhalb der Unterkante der Trennwand 22 liegt Die um ihre Schwenkachse zwischen den beiden anschGagbegrenzten Endstellungen frei bewegliche Abschlußleiste 23 ist somit schleppend aufgehängt, so daß der Träger 18 in Fahrtrichtung 19 verfahren werden kann, ohne daß die mit ihrer Unterkante auf dem Boden schleifende Abschlußleiste 23 hindert und beim Anhalten des Trägers 18 von selbst in Schließstellung gelangt.
  • Im Bereich der oberen und seitlichen Begrenzungskanten der Eingangsöffnung 6 und der Durchlauföffnungen 7, 8 sind Dichtleisten 24, 25 angeordnet, die mit geeigneten motorischen, pneumatischen, hydraulischen, magnetischen oder ähnlichen Stellvorrichtungen verstellt werden können.
  • Die Dichtleisten 24, 25 jeder Öffnung weisen eine gemeinsame }Ettelebene auf, die etwa in der Mittelebene der die Öffnung enthaltenden Wand liegt. Jede Dichtleiste 24 bzw.
  • 25 ist parallel zu dieser Mittelebene und rechtwinklig zur zugehörigen Begrenzungskante der Öffnung bewegbar, wobei ihre freie, die Dichtfläche bildende Längskante in der zuruckgezogenen Stellung annähernd bündig mit der zugehörigen Begren7ungskante der Öffnung abschließt und in der vorgefahrenen Stellung über diese Begrenzungskante vorsteht.
  • Die obere Dichtleiste 24 reicht über die Länge der oberen Begrenzugskante der Öffnung,und und die beiden seitlichen Dichtleisten 25 reichen von dieser oberen Begrenzungskante annähernd bis zur Bodenplatte 5. Die benachbarten Endkanten der oberen und seitlichen Dichtleisten 24, 25 sind derart gehrungsartig schräg ausgebildet, daß sie in Dichtstellung dicht aneinander anliegen und die Dichtleisten 24, 25 einen geschlossenen, U förmigen Dichtrahmen bilden.
  • Jede Dichtleiste 24.bzw. 25 ist in der zugehörigen Wand 10 bzw. Ii -bzw. 12 geführt. Die Wände des Gehäusekörpers sind durch eine doppelwandige Blechkonstruktion gebildet.Die beiden im Abstand voneinander liegenden und zueinander parallelen Einzelwände 28 jeder Wand 10 bzw. 11 bzw. 12 sind zur Bildung der jeweiligen Begrenzungskante rechtwinklig gegeneinander gebogen und nach innen gefalzt> derart, daß die gegeneinander gebogenen Kantenteile 29 beiderseits der Mittelebene 30 der Wand im Abstand zueinander liegen und einen Durchtrittsschlitz 31 fur die zugehörige, gegenüber der Wand dünnere Dichtleiste 24 bzw. 25 begrenzen.
  • Die durch ein geschweißtes, annähernd rechteckiges und im wesentlichen geschlossenes Hohlprofil gebildete Dichtleiste 24 bzw. 25 ist zwischen zargenartigen Hohlprofilen 32 geführt, welche an den Innenseiten der Einzelwände 28 und der Kartenteile 29 einander gegenüberliegend unter Zwischen lage von Dichtungen 33 befestigt sind. An den von den Kantenteilen 29 abgekehrten Längsseiten der Wohlprofile 32 ist eine Tragplatte 34 befestigt, an welcher die zugehörigen Stelizylinder 27 mit ihren vorderen Enden befestigt sind.
  • Die aus diesen vorderen Enden herausragenden Kolbenstangen 35 der Stellzylinder 27 ragen durch geeignete öffnungen in der hinteren Profilwand der Dichtleiste 24 b. 25 in deren Hohlraum und sind an einem in diesem Hohlraum befindlichen Zwischensteg 36 befestigt und dadurch in ihrer Bewegangsrichtung formschlüssig mit der Dichtleiste 24 bza, 25 verbunden.
  • Die Trennwand 22 jedes Trägers 18 ist ebenfalls im wesentlichen durch zwei parallele, im Abstand voneinander liegen de EEnzelplatten 37 etwa gleicher Größe gebildet, die an den Außenseiten der Trennwand 22 liegen und zwischen denen an der Oberkante und den Seitenkanten der Trennwand 22 ein Dichtprofil 38 aus einen elastischen Dichtwerkstoff, z.B.
  • Silikongummi, befestigt ist. Dieses Dichtprofil 33 ist im querschitt U-fö.rmig' wobei seine Schenkel an den einander zugekehrten Innenseiten der Einzelplatten 37 befestigt sind, während sein zur Ifittelebene der Trennwand rechtwinkliger Steg 39 die oberen und seitlichen Rhnten£1achen der Trennwand 22 bildet, welche geringfügig über die zugevorigen Kanten der Einzelplatten 37 nach außen vorstehen.
  • Zur Abstützung ist zwischen den Schenkeln des Dichtprofiles 38 ein verformungssteifes Hohiprofil 40 angeordnet.
  • Zwischen den Einzelplatten 37, von denen eine zur Befestigung der Trennwand 22 an dem Traggestell 20 des Tragers 18 dient, ist an der Unterseite der Trennwand 22- auch die Abschlußleiste 23 schwenkbar gelagert, wobei die Lagerung durch geeignete Mittel abgedichtet ist.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel, bei welchem die Trennwände 22 an den hinteren Enden der Träger 18 angeordnet sind, wird zur Inbetriebnahme der Einrichtung zunächst ein leerer, d.h. ein nicht mit Fleischvoder Wurstwaren versehener Träger durch die Eingangsöffnung 6 in die Kammer 1 und dann in die Kammer 2 so eingefahren, daß seine Trennwand 22 in der Durchlauföffnung 7 der Zwischenwand 11 zwischen der ersten und der zweiten Kammer 1, 2 steht. Der zweite, mit zu, behandelndem Gut beladene Träger wird nachfolgend in die erste Kammer 1 gefahren, derart, daß seine Trennwand 22.ul-der Eingangsöffnung 6 steht. Nachdem die jeweilige Trennwand 22 in der-zugehörigen oeffnung steht, werden die-im Bereich dieser Öffnung vorgesehenen Dichtleisten 24, 25 gegen die oberen und seitlichen Kantenflächen, d.h. gegen das Sichtprofil 38 der zugehörigen Trennwand 22 gefahren, bis sie mit Pressung anliegen.
  • Durch die vertikale, nach unten gerichtete Dichtpressung der oberen Dichtleisten 24 wird die Abschlußleiste 23 gegen die Bodenplatte 5 gedrückt, so daß die Öffnung 6 bzw. 7 hermetisch dicht abgeschlossen-ist und zwischen den benachbarten Kammern keine Medien, beispielsweise Feuchtigkeit oder Geruchsstoffe, übertreten können; durch den dichten Abschluß wird auch der Wärmeübergang zwischen den Kammern wesentlich verringert, wozu auch die beschriebene Ausbildung der Wände 10 bis -13 und der Trennwände 22 beiträgt, zwischen deren Einzelwänden 28 bzw. Einzelpiat ten 37 Isolierwerkstoff angeordnet sein kann.
  • Nach Ablauf des Behandlungsprozesses in der ersten Kammer 1 werden die Dichtleisten 24, 25 wieder in die in den Fig. 4 und 6 bis 8 dargestellten Stellungen zurückgezogen, so daß die beiden Träger 18 in die nächst folgenden Kammern .3 und 2 gefahren werden können und ein weiterer Träger.18 in die erste Kammer 1 gefahren werden kann. Die Trennwand 22 des nunmehr in der letzten Kammer 3 stehenden Trägers 18 dient in der beschriebenen Weise zum Verschluß der Durchlauföffnung 8 zwischen den Kammern 2 und 3, während mit Hilfe der Trennwände 22 der dahinter in den Kammern 1 und 2 stehenden Träger 18 die Eingangsöffnung 6 und die Durchlauföffnung 7 verschlossen werden. Die Ausgangsöffnung 9 der letzten Kammer 3 ist durch die Schließtür 15 verschlossen, weshalb in ihrem Bereich keine Dichtleisten erforderlich sind. Es ist jedoch auch denkbar, im Bereich der Ausgangsöffnung 9 Dichtleisten vorzusehen, so daß diese Ausgangsöffnung 9 auch mit der Trennwand 22 einesaußerhalb des Behandlungstunnels stehenden Trägers 18 verschlossen werden kann. Ferner wäre es denkbar, die Trennwände 22 an den Vorderseiten der Träger 18 vorzusehen, so daß dann mit der Trennwand des in der letzten Kammer 3 stehenden Trägers 18 die Ausgangsöffnung 9 verschlossen werden könnte; in diesem Fall wäre die Eingangsöffnung 6 entweder mit einer Schließtür oder mit der Trennwand eines außerhalb des Behandlungstunnels stehenden Trägers zu verschließen. Schließlich ist es auch denkbar, statt einer Trennwand .wei Trennwände am vorderen und hinteren Ende jedes Trägers derart vorzusehen, daß der Abstand zwischen diesen Trennwänden etwa dem Abstand zwischen zwei benachbarten.Wänden 10, 11 bzw. 11,12 bzw. 12, 13 entspricht und mit den Trennwänden jedes Trägers 18 beide Öffnungen jeder Kammer verschlossen werden können.
  • Die erste Kammer 1 ist als Räucher- und Umrötekammer ausgebildet und weist an der. Oberseite Zuführschächte 41, 42 sowie einen Ventilator 43 für die Luft- und Raumumwälzung auf. Die zweite Kammer 2 ist als. Kochkammer ausgebildet und ebenfalls mit einem Ventilator.44 versehen Die dritte Kammer 3 ist als Duschkammer ausgebildet und im oberen Bereich mit einer Wasserzufuhrleitung 45 versehen, an welcher drehbare Verteilerleitungen 46 mit Austrittsdüsen 47 angeordnet sind. Alle Kammern 1 bis 3 haben im wesentlichen gleiche ,9bmessungen, Für den automatischen, schritt- bzw. taktweisen Transport der Träger 18 ist ein Transporteur 48 vorgesehen, welcher im oberen Bereich der Kammern 1 bis 3 im wesentlichen oberhalb der den Behandlungstunnel durchlauf endeii Träger 18 liegt. Der Transport euer 48 weist ein endlos über Umlenkungen geführtes Transportband 49 auf, dessen unteres horizontales und zur Fahrtrichtung 19 paralleles Trum 50 unmittelbar unterhalb der oberen Begrenzungen der Öffnungen 6 bis 9 liegt. Das obere Trum51 liegt oberhalb der Deckvrand 14 der Kammern. Das untere Trum 50 des Transportbandes 49 ist durch alle Öffnungen 6 bis 9 und Kammern 1 bis 3 geführt und außerhalb des Behandlungstunnels im Bereich von dessen Eingang und Ausgang nach oben umgelenkt.
  • Im Bereich des hinteren Endes des Behandlungstunnels ist an der Außenseite der Endwand 13 des Gehäusekörpers eine Antriebsvorrichtung 52 angeordnet, mit welcher das Transportband 49 belegt werden kann. Das Transportband 49 ist mit Faitnehmern 53 versehen, welche gleichmäßig über die Länge des Transportbandes 49 verteilt sind. Die Mitnehmer 53 stehen soweit über die äußere Oberfläche des Transportbandes 49 vor, daß sie im Bereich des Behandlungstunnels vom unteren Trum 50 nach unten annähernd bis an die Oberseiten der Traggestelle 20 der Träger 18 reichen; in diesem Bereich liegen die unteren Enden der.Mitnehmer. 53 tiefer als die Oberkanten der Trennwände 22, die nahezu bis an die Unterseite des Transportbandes 49 reichen. Jeder Träger 18 weist etwa in der Mitte zwischen seinem vorderen und seinem hinteren Ende einen Nocken 54 auf, der an der Oberseite des Traggestelles 20 angeordnet ist und dessen oberes Ende annåkernd in Höhe der Oberseite der Trennwand 22 liegt. Auf einer Strecke , die größer als die Länge des Behandlungstunnels ist, liegen die Nocken 54 der Träger 18 im Bewegungsweg der Mitnehmer 53. Dadurch können die Träger 18 ab einer vorbestimmten Stellung an Anfang und außerhalb des Behandlungstunnels von den Mitnehmern 53 erfaßt und in Fahrtrichtung 19 mitgenommen werden; ferner können die Träger 18 mit dem Transporteur 48 auf eine vorbestimmte Entfernung über das hintere Ende des Behandlungstunnels hinaus gefahren werden. Die Bodenplatte 5, die an ihren Enden rampenartig abgeschrägt ist, steht über beide Enden des Behandlungstunnels soweit vor, daß auf jedem vorstehenden Ende mindestens ein Träger 18.stehen kann. Mit dem Transporteur 48 werden die Träger 18 schrittweise in die .besckricbenen Behandlungsstellungen gefahren. Der Abstand zwischen benachbarten Mitnehmern 53 ist so gewählt, daß benachbarte, in Eingriff mit dem Transporteur 48 stehende Träger 18 ohne gegenseitige beruhrung mit Abstand voneinander stehen. Jeder zweite Mitnehmer 53 steht dabei in Eingriff mit einem Träger Ig.
  • Der Transporteur 48 isl InL wesentlichen syunetz = zor vertikalen Längsmittelebene des Behandlungstunnels angeordnet, so daß auf die Träger 18 nur in Fahrtrichtung 19 gerichtete Mitnahmekräfte einwirken. und. ein genauer Geradeauslauf der Träger 18 gewährleistet ist. Das Transportband 49 liegt demnach in der Mitte zwischen den seitlichen Begrenzungskanten der Öffnungen 6 bis 9. Es ist aber auch möglich, zwei seitliche Transportbänder vorzusehen, die zweckmäßig unmittelbar benachbart zu den seitlichen Begrenzungskanten der Öffnungen 6 bis -9 angeordnet sind. Das Transportband 49 weist ebene und parallele Oberflächen auf, Die oberen Dichtleisten 24 sind mit Aussparungen 55 versehen, welche an den Querschnitt des Transportbandes 49 angepaßt sind und in welchen das Transportband 49 im Bereich der Öffnungen 6 bis 9 liegt, wenn diese Dichtleisten 24 in Schließstellung stehen. Die entsprechenden Abschnitte des unteren Trums 50 des Transportbandes 49 liegen dabei an den oberen Begrenzungskanten der Aussparungen 55 und an den Oberseiten der Trennwände 22 unter Druck an, so daß die Kammern 1 bis 3 auch im Bereich der Durchfuhrungen des Transportbandes 49 gegeneinander abgedichtet sind.
  • Die Dicke des Transportbandes 49 ist etwa gleich der Breite des Spaltes zwischen der oberen Begrenzungskante der jeweiligen Öffnung 6 bzw. 7 bzw. 8 und der Oberseite deren dieser Öffnung stehenden Trennwand 22. Die Schließtür 15 weist an der Oberseite eine an den Querschnitt des Transportbandes 49 angepaßte Aussparung 56 für den Durchlauf des Transportbandes 49 auf.
  • Die Räucher- und Umrötekammer kann auch durch zwei gesunder te Kammern ersetzt werden, wobei dann zweckmäßig die Kammern in folgender Reihenfolge angeordnet sind: Umrötekammer, Räucherkammer, Kochkammer und Duschkammer.
  • Patentansprüche: Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche: W Einrichtung zur Behandlung von Wurst- und Fleischwaren, versehen mit mindestens zwei durch bewegliche Wände zu schließende Kammern, wie einer Umrötekammer,einer Räudxtkammer, einer Kochkammer oder einer Duschkammer und mit aus den Kammern herausnehmbaren Trägern zur Halterung der Wurst- und Fleischwaren, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kammern (1 bis 3) zur Bildung eines Behandlungstunnels (4) für die Wurst-und Fleischwaren aneinandergereiht sind und jeweils benachbarte Kammern (1, 2 bzw. 2, 3) durch eine Durchlauföffnung (7 bzw. 8) ineinander übergehen und daß an den Träge-^n (18) die durch die Durchlauföffnungen (7,8) beweglichen Wände in Form von Trennwänden (22) angebracht sind, welche an die Durchlauföffnungen (7, 8) angepaßt sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger (18) Transportwagen vorgesehen sind, die mit Rädern (21) oder dgl. auf dem Boden (5) des Behandlungstunnels (4) fahrbar sind und daß jeder Träger (18) die zugehörige Trennwand (22) zur Unterteilung des Behandlungstunnels (4) in die voneinander abgetrennten Kammern (1 bis 3) an einem Ende aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlauföffnung (7 bzw. 8) von gegen die jeweils in die eingefahrene Trennwand (22) bewegbaren Dichtleisten (24, 25) begrenzi ist, denen vorzugsweise an den Umrißkanten der Trennwände (22) Anlageflächen zugeordnet sind, welche von elastischen Dichtgliedern (38) gebildet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten (24, 25) die obere und die seite lichen Begrenzungen der Durchlauföffnung (7 bzw. 3) bilden und daß die Trennwand (22) an der Unterseite eine in Höhenrichtung klappbare, annähernd bis zum Boden (5) des Behandlungstunnels (4) reichende Abschlußleiste (23) aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten (24, 25) der jeweiligen Oeffnung (6 bzw. 7 bzv. 8) in einer Wand (10 bzw. 11 bzw. 12) geführt sind, welche die Öffnung ( 6 bzw. 7 bzww 8) begrenzt und in welcher insbesondere Stellzylinder (27) für die Dichtleisten (24, 25) angeordnet sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,- daß der Behandlungstunnel (4) an einem Ende eine an die Trennwände (22) angepaßte Eingangsöffnung (6) und am anderen Ende eine Schließtür (15), insbesondere eine selbstrückstellende zweiteilige Schwingtüre aufweist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Behandlungstunnels ein motorischer Transport (48) für die Träger (18) angeordnet ist, der insbesondere mindestens ein endlos über Umlenkungen geführtes Transportband (49) oder dgl. aufweist, welches mit Mitnehmern (53) für die Träger (18) versehen ist und im Bereich der mit Dichtleisten versehenen Öffnungen (6bis 8) einen gegen die jeweilige Trennwand (22) bewegbaren Zwischenabschnitt der zugehörigen Dichtleiste (24) bildet.
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